DE1231624B - Mit Saugvorrichtungen arbeitender Foerderer - Google Patents

Mit Saugvorrichtungen arbeitender Foerderer

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DE1231624B
DE1231624B DEA43368A DEA0043368A DE1231624B DE 1231624 B DE1231624 B DE 1231624B DE A43368 A DEA43368 A DE A43368A DE A0043368 A DEA0043368 A DE A0043368A DE 1231624 B DE1231624 B DE 1231624B
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DE
Germany
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conveyor
glass
suction
belt
vacuum
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DEA43368A
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English (en)
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Thomas A Insolio
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Saint Gobain Corp
Original Assignee
Saint Gobain Corp
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Description

  • Mit Saugvorrichtungen arbeitender Förderer Die Erfindung bezieht sich auf mit Saugvorrichtungen arbeitende Förderer zur Aufnahme von Platten oder Scheiben, insbesondere von Glasscheiben, von einem unter diesem angeordneten und im wesentlichen mit der gleichen Geschwindigkeit laufenden Förderband und zum Stapeln der Scheiben an einer vorbestimmten Stelle mit oberhalb der Abgabestelle in Förderrichtung hintereinanderliegenden, unabhängig voneinander beaufschlagbaren Zonen der Saugvorrichtungen.
  • Bekanntgeworden sind bereits Anlagen zum Stapeln von Blechen, bei denen das Förderband oberhalb der Abgabestelle in eine Reihe von getrennt voneinander regelbaren Zonen unterteilt ist. Bei diesen Anlagen ist die Dauer des angelegten Unterdruckes bzw. die Dauer des angelegten Überdruckes entsprechend den Abmessungen der handzuhabenden Platten oder Scheiben regelbar; die Regelung muß jedoch vorher eingestellt werden.
  • Auch sind Zonen mit Tastvorrichtungen bereits bekannt; jedoch sind diese für mehrere hintereinanderliegende Ablagestellen bestimmt.
  • Andere bekannte mechanische Einrichtungen zur Überführung der Glasscheiben vom Förderer zur Stapelvorrichtung arbeiten im Hinblick auf die unterschiedliche Größe der Glasscheiben mit schwingenden, mit Armen versehenen Saugnäpfen, um die Scheiben vom Hauptförderer zu entfernen und in der Nähe des Hauptförderers zu stapeln. Eine fJberführungsvorrichtung mit schwingenden Armen ist jedoch nicht praktisch, weil, wie oben erörtert, die Geschwindigkeit, mit der die Glasscheiben bewegt werden sollen, zu hoch für eine tSberführungsvorrichtung mit schwingenden Armen ist und die Häufigkeit und der Größenbereich der Glasscheiben die Verwendung von Förderern mit schwingenden Armen unpraktisch machen.
  • Sämtliche mechanischen Einrichtungen arbeiteten darüber hinaus zu teuer.
  • Eine besonders günstige Lösung des Problems erhält man erfindungsgemäß nun dadurch, daß jeder unabhängig voneinander beaufschlagbaren Zone der Saugvorrichtung eine Tastvorrichtung zugeordnet ist, die durch die jeweils an ihr vorbeilaufende, von dem Förderer transportierte Scheibe betätigt wird und zur Steuerung des Druckes in der jeweiligen Zone dient.
  • Zweckmäßig sind die von einer Scheibe überdeckten und durch Steuerung über die zugeordneten Tastvorrichtungen mit Unterdruck beaufschlagten getrennten Zonen bei Erreichen der Abgabestellung der Scheibe gleichzeitig mit Atmosphärendruck bzw.
  • Überdruck beaufschlagbar.
  • Vorteilhaft besteht der Förderer aus einem über Umkehrwalzen laufenden, mit Sauglöchern versehenen endlosen Band, oberhalb dessen Untertrum eine Mehrzahl getrennt beaufschlagbarer Abteile angeordnet ist. Ein solcher Förderer ist an sich allerdings bekannt.
  • Vorzugsweise kann der Förderer aus einer Vielzahl von an endlosen Ketten angeordneten Saugarmen bestehen, die an ihrem dem Saugteller abgewandten Ende durch oberhalb der Abgabestelle oberhalb des unteren Trums der Ketten angeordnete und durch die Tastvorrichtungen gesteuerte Betätigungsvorrichtungen betätigt werden. Auch ein solcher Förderer ist an sich allerdings bekannt.
  • Gegenüber den bekannten Einrichtungen ist ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Maßnahme darin zu sehen, daß jeweils nur diejenigen Saugzonen des Förderers in Tätigkeit gesetzt werden, die für Ablage einer Scheibe benötigt werden.
  • Man kann den erfindungsgemäßen Vakuumüberführungsförderer als umgekehrten Förderer bezeichnen, da die Glasscheiben an der Unterseite des gelochten Bandes mit Hilfe eines Vakuums gehalten werden. Das Untertrum des gelochten Bandes steht mit der gelochten Bodenplatte einer Vakuumkammer in Verbindung. Die Kammer ist in eine Anzahl isolierter Querabteile unterteilt. Der Unterdruck wird in jedem Abteil durch getrennte Vakuumanschlüsse erzeugt. In bestimmten Abteilen sind Steuervorrichtungen vorgesehen, um das Vakuum zu unterbrechen und Druckluft in die vorgewählten Abteile einzuführen. Unter Druck stehende Luft löst zwangläufig die Glasscheiben von der Unterseite des gelochten Bandes und entläßt die Scheiben auf einen Glasstapler.
  • Der endlose, gelochte Bandüberiührungsförderer ist so angeordnet, daß ein Teil des Bandes über einem Endteil des Hauptbandförderers liegt. Die auf dem Hauptbandförderer geförderten Glasscheiben laufen unter dem gelochten Uberführungsbandförderer.
  • Eine Druckeinrichtung unterhalb des Hauptbandförderers drückt die Glasscheiben gegen die Unterseite des endlosen Überführungsbandförderers. Der Unterdruck von den Vakuumkammern nimmt die Glasscheiben vom Hauptbandförderer auf und fördert sie zu einer Stapelvorrichtung, wo die Glasscheiben vom Vakuumförderer abgegeben und aufgestapelt werden. Auf diese Weise ist es nunmehr möglich, die Uberführung von Olasscheiben von einem Hauptförderer auf einen Stapeltisch wesentlich zu beschleunigen.
  • Im folgenden ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen erläutert. Die Zeichnungen zeigen in F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Überführungsförderers, wobei Teile des endlosen, gelochten Bandes zur Wiedergabe der Öffnungen in der Bodenplatte der Kammer und der verschiedenen Querabteile weggebrochen sind, Fig 2 eine Seitenansicht und einen Schnitt, im wesentlichen längs der Linie 2-2 der F i g. 1, F i g. 3 eine Vorderansicht längs der Linie 3-3 der Fig. 2, F i g. 4 eine Draufsicht zur Wiedergabe der Scheibentaster und ihrer entsprechenden Lage bezüglich der verschiedenen Abteile, F i g. 5 eine vergrößerte Draufsicht auf die Unter seite eines Teiles des gelochten Bandes und der Kammerbodenplatte, Fig. 6 eine schematische Darstellung, wie die fotoelektrischen Taster die Anwesenheit einer Glasscheibe feststellen, Fig. 7 ein schematisches elektrisches Schaltbild für den Vakuumüberführungsförderer, Fig 8 eine Seitenansicht einer anderen AusSihrungsform des Erfindungsgegenstandes, bei dem eine Vielzahl von Saugnäpfen als Unterdruckmittel zur Überführung der Glasscheiben von einem Hauptförderer auf eine Stapelvorrichtung dient, F i g. 9 eine Schnittdarstellung und Vorderansicht, im wesentlichen längs der Linie 9-9 der F i g. 8, F i g. 10 eine Einzeldarstellung der Betätigungsvorrichtung für die Sangnäpfe zur Aufhebung der Vakuumberührung zwischen Napf und Glasscheibe.
  • In den Zeichnungen und insbesondere in den Fig 1, 2 und 3 ist ein Teil eines Hauptförderers 10 mit einer Umkehr 12 wiedergegeben, um die das biegsame endlose Förderband 14 läuft. Das Forderband 14 bewegt sich in Richtung der Pfeile nach den Fig. 1 und 2. Der endlose Förderer 10 besitzt ein oberes Fördertrum 16 und ein unteres Rüclçlauftrum 18. Der Hauptförderer 10 bildet einen Teil einer Glasherstellungsanlage. Der Vakuumüberföhrungsförderer gemäß der Erfindung ist allgemein mit dem Bezugszeichen 20 bezeichnet und enthält ein endloses, gelochtes oder poröses Band 22, welches über Walzen 24, 26, 28 und 30 läuft. Eine Spannwalze 32 ist zwischen den Umkelrrwalzen 24, 26 angeordnet, um das endlose Band 22 unter richtiger Spannung zu halten. Die Umkehrwalzen sind so angeordnet, daß zwischen dem Untertrum 34 des endlosen, ge- lochten Bandes 22 und dem Obertrum 36 ein Abstand verbleibt, so daß eine allgemein mit dem Bezugszeichen 38 versehene Kammer zwischen den beiden Trümern angeordnet werden kann. Die Kammer 38 hat eine im allgemeinen rechteckige Gestalt mit einer Decke40, einem Boden 42, Abschlußwänden 44 und 46 und Seitenwänden 48 und 50 (Fig. 2 und 3). Die Kammer 38 weist eine Vielzahl von Quenvänden 52, 54, 56, 58 und 60 auf, die sich zwischen der oberen Wandung 40 und der unteren Wandung 42 erstrecken und eine Vielzahl von AbteilenA, B, C, D, E und F innerhalb der Kammer 38 bilden. Die Kammern B bis F weisen Rippenglieder 62 auf, welche die verschiedenen Naben verstärken, aber mit Ausschnitten versehen sind, so daß Unterdruck und Überdruck über die entsprechenden Abteile gleichmäßig verteilt sind. Ein Teil des Kammerbodens 42 ist in F i g. 5 im einzelnen wiedergegeben.
  • Der Boden 42 weist eine Vielzahl kreisförmiger Öff nungen 64 auf, die vorzugsweise einen Durchmesser von etwa 8 mm besitzen. Die Öffnungen 64 sind auf einem Mittenabstand von etwa 25 mm und so angeordnet, daß sie innerhalb der entsprechenden Abteile liegen und sich zwischen den Abteilen B bis F nicht überlappen. Der Kammerboden 42 weist Öffnungen 64 auf, die sich sowohl über seine Länge als auch über seine Breite erstrecken. Die Öffnungen 64 finden als Lufteinlaßvorrichtungen Verwendung, wenn an die verschiedenen Abteile Vakuum angelegt wird.
  • Anders als die Öffnungen 64 im Boden der Kammer 38 ist der Rest der Kammer luftdicht ausgebildet.
  • Die Wandungen 52 bis 60 isolieren außerdem die entsprechenden Abteile voneinander, so daß jedes Abteil B bis F unabhängig geregelt werden kann Oberhalb der Kammer 38 und in der Nähe der Wan dung 48 ist eine Vakuumverteilerleitung 66 angeordnet, die an eine geeignete Unterdruckquelle, beispielsweise eine Saugpumpe od. dgl., angeschlossen ist. Seitlich von der Vaknumverteilerleitung 66 erstreckt sich eine Vielzahl von Vaknumleitungen 68, 70, 72, 74, 76 und 78, die sich über die entsprechenden Kammern B, C, D, E, F und A erstrecken. Jede Kammer B, C, D, E und F weist ein T-förmiges Anschlußstück 80, 82, 84, 86 bzw. 88 auf, welches an der oberen Wandung 40 der Kammer 38 innerhalb jedes Abteils befestigt ist Ein Teil des entsprechenden T-Anschlusses ist an die Vakuumleitungen 68 bis 76 angeschlossen. Die Leitung 73 liegt über einen L-Anschluß 90 am Abteil A. Auf der anderen Seite der Kammer 38 befindet sich eine Luftdruckverteilerleitung 92 mit seitlich verlaufenden Leitungen 96, 98, 100 und 102, welche an die .andere Öffnung der T-Anschlüsse 80 bis 88 angeschlossen sind. In den Vakuumleitungen 68 bis 76 befinden sich Vakuumsolenoidventile VB, VC, VD, VE und VF, die so angeordnet sind, daß sie das in den entsprechenden Kammern B bis F erzeugte Vakuum regels In den Leitungen 94 bis 102 sind Solenoidluftventile AB, AC, AD, AE, AF so angeordnet, daß sie den Durchgang der Drnckiuft durch die entsprechenden Lu£tleitungen in die entsprechenden Kammern regeln. Es ist festzustellen, daß die Kammer A kein Regelventil aufweist und auch nicht an eine 33ruckluftquelle .angeschlossen ist Längs der Seitenwand 48 der Kammer 38 ist eine Vielzahl von Tastvorrichtungen so angeordnet, daß sie die Anwesenheit einer Glasscheibe feststellen, Eine geeignete Tastvorrichtung ist beispielsweise eine fotoelektrische Abtastvorrichtung. So kann man z. B. eine Lichtquelle unter einem gegebenen Winkel einstellen, so daß die Reflexion des Lichtstrahles von der Glasscheibe durch eine lichtempfindliche Vorrichtung beispielsweise eine Fotozelle, festgestellt wird. Jedes Abteil besitzt eine Tastvorrichtung, die jeweils mit SB. SC, SD, SE und SF bezeichnet ist.
  • Die Tastvorrichtungen stellen die Anwesenheit einer Glasscheibe fest und schließen Schalter in einem später noch näher zu erläuternden Kreis, wodurch verschiedene Steuer- und Regelvorrichtungen in Betrieb genommen werden.
  • F i g. 6 zeigt, wie die Lichtquelle von einer Glasscheibe reflektiert wird und wie der Lichtstrahl durch das lichtempfindliche Element aufgenommen wird.
  • Bewegt sich die Glasscheibe nach unten aus der in voll ausgezogenen Linien in F i g. 6 wiedergegebenen Ebene in die gestrichelt gezeichnete Ebene, dann ist der Winkel, unter dem das Licht von der Glasscheibe reflektiert wird derart, daß das Licht nicht mehr länger vom fotoempfindlichen Element aufgenommen wird.
  • Quer zum Vakuumüberfühmngsförderer 20 ist in der Nähe der Umkehnvalzen 28 und 30 ein sich senkrecht bewegender endloser Stapelüberführungsförderer 104 vorgesehen. Der Stapelüberführungsförderer 104 sitzt auf einem Tisch 105, welcher in senkrechter Richtung relativ zum Uberführungsförderer 20 beweglich ist. Der Förderer 104 ist so angeordnet, daß er sich quer zur Bewegungsrichtung des Vakuumüberführungsförderers 20 bei einem vorgegebenen Signal bewegt. Der Tisch 105 bewegt sich in senkrechter Richtung mit Hilfe von angetriebenen Spindelbeinen, die durch geeignete später zu beschreibende Kraftquellen betätigt werden. Eine fotoelektrische Zelle 106 ist oberhalb des beweglichen Stapelförderers 104 angeordnet, während eine Lichtquelle 108 auf der anderen Seite des Stapelförderers 104 sitzt. Die Glasscheibe betätigt, wie später noch näher erläutert werden wird, die Fotozelle, so daß der Förderer 104 sich so senkt, daß die obere Ebene des Stapels immer gerade unterhalb der Ebene des Lichtstrahles liegt. Dem Kreis ist ein elektrischer Zähler zur Betätigung des Stapelförderers 104 zugeordnet, sobald eine vorbestimmte Anzahl von Glasscheiben in einem gegebenen Stapel unterhalb des Vakuumüberführungsförderers vorhanden ist.
  • Ein GummianschlagllO ist in der Nähe der Umkehrwalze 30 vorgesehen. Die Glasscheiben treffen auf den Gummianschlag, wenn sie vom Vakuumförderer 20 kommen, so daß sie in die richtige Lage auf dem Stapel fallen können.
  • Das Untertrum 34 des Vakuumüberführungsbandförderers 20 sitzt oberhalb des Hauptförderers 10, wobei ein Teil des Untertrums 34 einen Teil des Hauptbandförderertrums 16 überlappt. Der Abstand zwischen dem Bandförderer 14 und dem Bandförderer 20 ist etwas größer als die Dicke einer Glasscheibe. Eine Walze 112 sitzt unter dem Förderertrum 16 des Hauptförderers 10 und weist einen Arm 114 auf, der sich nach rückwärts erstreckt und dort ein Gewicht 116 trägt. Der Arm ist bei 118 schwenkbar gelagert, so daß das Fördertrum 16 des Hauptförderers 10 nach oben gegen die Unterseite des Untertrums 34 gedrückt wird. Die Glasscheiben werden von der Hauptanlage durch den Hauptförderer 10 in vorbestimmten Abständen zueinander angefördert. Läuft die Scheibe unter das Abteil A der Kam- mer 38, dann drückt die Walze 112 die Scheibe nach oben gegen die Unterseite des Untertrums 34 des gelochten Förderbandes 22. Die Vakuumvorrichtung wird betätigt, und das Abteil A steht unter l ; Unterdruck, so daß die Glasscheibe an der Unterseite des Untertrums 34 des Förderbandes 22 gehalten wird.
  • Die Kammern B, C, D, E und F befinden sich ebenfalls unter Unterdruck, so daß beim Weiterlauf des Förderbandes vom Abteil A bis zum Abteil F die Glasscheibe an der Unterseite des Bandes 22 haftenbleibt.
  • Die Glasscheiben sind auf dem Hauptförderer so angeordnet, daß sich eine Kante der Scheibe über die Abteilseitenwandung 48 und über die Kante des Förderbandes 22 erstreckt. Auf diese Weise können die entsprechend angeordneten Tastvorrichtungen SB bis SF die Anwesenheit einer Glasscheibe feststellen.
  • Wenn die Scheibe und das Förderband 22 über die Endwandung 46 der Kammer 38 laufen, werden die Tastvorrichtungen nach der Größe der Glasscheiben betätigt, so daß die entsprechenden Vakuumventile schließen und die entsprechenden Luftventile in den Kammern oberhalb der Glasscheibe geöffnet werden.
  • Wenn sich somit eine Glasscheibe über die Kammern E und F erstreckt, schließen die TastvorrichtungenSF und SE die Vakuumventile VE und VF und betätigen die Luftventile AF bis AE, so daß auf der Unterseite des gelochten Bandes 22 ein Überdruck entsteht, der die Glasscheibe zwangläufig von der Unterseite des Bandes 22 löst. Ist die Glasscheibe vom Förderband 22 freigekommen, trifft sie auf den schweren Gummianschlag 110 und fällt auf einen auf dem Stapelförderer 104 befindlichen Stapel. Befindet sich eine vorbestimmte Anzahl von Glasscheiben entsprechend der Anzeige des Zählers auf einem Stapel, dann bewegt sich der Querförderer 104 quer zum Vakuumförderer 20, und der Tisch wird wieder senkrecht nach oben zur richtigen Einstellung des Stapeliiberführungsförderers 104 für den nächsten Stapel von Glassscheiben bewegt.
  • Damit die Glasscheiben an der Unterseite des Bandes haften können, besteht das Band aus einem porösen Material, wobei die Kanten des Bandes in geeigneter Weise so abgedichtet sind, daß das auf der Seite des Bandes zur Einwirkung kommende Vakuum eine Glasscheibe auf der Unterseite des Bandes halten kann. Das Band 22 kann außerdem Löcher 120 aufweisen, die vorzugsweise einen Mittenabstand von 6,35 mm und einen Durchmesser von 2,35 mm aufweisen, wie es in F i g. 5 angedeutet ist.
  • Bei dieser Anordnung der Löcher 120 im Band und der Löcher 64 in der Bodenplatte wird zwangläufig ein Unterdruck auf die Glasscheibe durch jedes Abteil zur Einwirkung gebracht. Selbstverständlich kann das Vakuumüberführungsband 22 eine Glasscheibe mit einer darüberliegenden Papierschicht halten, so daß man zwischen den Scheiben Papierschichten anordnen kann, wenn die Scheiben auf dem Stapelförderer 104 aufgestapelt werden.
  • Aus dem Schaltbild nach Fig.7 erkennt man schematische Kreisel30 bis 200 mit verschiedenen Steuerrelais, Solenoiden für die Vakuumventile und die Luftventile in den verschiedenen Abteilen, von den fotoempfindlichen Vorrichtungen SB bis SF betätigte Schalter und von den entsprechenden Steuerrelais betätigte Schalter. Der Kreis arbeitet wie folgt: Die Vorderkante einer Glasscheibe betätigt und schließt immer den normalerweise offenen Schalter PUR 5 in den I Preisen 144 bis 146, 154 bis 156, 164 bis 166, 170 bis 172 und 174 bis 176. Der Schalter PUR 4 im Kreis 168 bis 174 ist normalerweise geschlossen, genauso wie der Schalter PUR 3 im Kreis 160 bis 168 und der Schalter PUR 2 im Kreis 148 bis 160 und der Schalter PR 1 im Kreis 136 bis 148. Hat die Glasscheibe eine solche Länge, daß sie die Abschlußwandung 46 des Abteils 38 erreicht und nur den Schalter PUR 5 schließt, dann wird das Steuerrelais Cd 1 im Kreis 176 bis 200 erregt. Das Steuerrelais CR 1 schließt den normalerweise offenen Schalter CR 1 im Kreis 134 bis 186 und öffnet den normalerweise geschlossenen Schalter CR 1 im Kreis 184 bis 186. Auf diese Weise schließt das Solenoid VV5 das Vakuumventil VF, und gleichzeitig wird das Solenoid PV 5 zur Öffnung des Luftventils AF betätigt. Auf diese Weise wird die Vakuumleitung 76 im Abteil F abgeschaltet, und Druckluft gelangt durch die Leitung 102 zur zwangläufigen Lösung der Glasscheibe von der Unterseite des Förderbandes 22.
  • In dem Kreis 186 bis 200 ist ein elektrischer Zähler PC vorgesehen und zählt, wie oft der normalerweise offene Schalter CR 1 geöffnet und geschlossen wird, wodurch sich eine Anzeige für die Anzahl an Glasscheiben in einem gegebenen Stapel ergibt. Ist die Glasscheibe nur so lang wie das Abteil F, verbleibt das Vakuum in den Abteilen A bis E, so daß die anderen Scheiben in der richtigen Förderlage unter der Unterseite des gelochten Bandes 22 verbleiben.
  • Ist die Glasscheibe drei Abteile lang, d. h., hat die Glasscheibe eine Gesamtlänge entsprechend der Länge der Abteile F, E und D, dann schließen die Tastvorrichtungen SF, SE und Sp alle normalerweise offenen Schalter PR 3, PUR 4 und PUR 5 und öffnen alle normalerweise geschlossenen Schalter PR 3 und PR 4. Wegen der Anordnung der Schalter im Kreis wird nur das Steuerrelais CR 3 erregt. Das Relais CR 3 schließt dann den normalerweise offenen Schalter CR3 im Kreis 134 bis 182 und öffnet den normalerweise geschlossenen Schalter CR 3 im Kreis 180 bis 182. Auf- diese Weise Werden die Solenoide VV3 im AbteilD, VV4 im AbteilE und VVS im Abteil F erregt und schließen die Vakuumventile VD, VE und VF. Außerdem werden auch die Solenoide PV3, PV4 und PV5 erregt, um die Luftventile AD, AE und AF zu öffnen. Wenn die Scheibe fällt, dann öffnen sich sofort die Kontakte der SchalterPR3, PR4 und PR5 und schließen die entsprechenden Luftventile und öffnen die entsprechenden Vakuumventile. Jeder Zeitkreis 186 bis 200 wird erregt, ein Impuls wird vom Zähler PC im Kreis 186 bis 200 gezählt. Ist eine voreingestellte Zahl erreicht, dann schließt der normalerweise offene Schalter PC im Kreis 134 bis 188, und der Zähler läuft auf Null zurück. Die Uhr TOR 1 im Kreis 188 bis 200 wird durch Schließen des Schalters PC im Kreis 134 bis 188 erregt. Die Kontakte TR 1 im Kreis 134 bis l90 werden durch die Uhr TOR 1 geschlossen und bleiben für eine zum Starten der SpuleM im Kreis 190 bis 200 ausreichend lange Zeit geschlossen. Der zeitgesteuerte Kontakt für die Starterspule M ist erforderlich, weil der Schalter im Kreis : 134 bis 188 unmittelbar schließt und öffnet. Somit wird der von der Starterspule M im Kreis 190 bis 2û0 erregte Motor nur erregt, wenn eine vorbestimmte Anzahl von Scheiben aufgestapelt ist. Die Starterspule M schließt die normalerweise offenen Schalter M in dem getrennt wiedergegebenen Motorkreis zum An- lassen des Stapelförderermotors. Der Glasscheibenstapel löst einen Grenzschalter LOS 1 im Kreis 192 bis 194 aus, um den Förderer zum Stillstand zu bringen.
  • Das Untertrum 34 des Überführungsbandförderers 22 und das Obertrum 16 des Hauptbandförderers 14 laufen in der gleichen Richtung und mit im wesentlichen der gleichen Geschwindigkeit. Die Antriebsvorrichtungen für die Förderer sind nicht wiedergegeben. Jedoch ist es selbstverständlich, daß es sich um übliche synchronisierte Antriebsvorrichtungen handeln kann, welche die Bänder 14 und 22 mit der gleichen Geschwindigkeit antreiben. Vorzugsweise beträgt der Abstand der Glasscheiben von dem Fördertrum 16 des Hauptförderers etwa 1 bis 11/2 Abteile. Im Abteil A befindet sich kein Ventil zur Steuerung des Vakuums. Unter Druck stehende Luft wird dem Abteil A nicht zugeführt, da dieses Abteil als Aufnahmeabteil dient und daher keine Druckluft zur Freigabe von Glasscheiben benötigt.
  • Die F i g. 8, 9 und 10 zeigen eine andere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, wobei gleiche Bezugszeichen für bereits beschriebene Teile der Vorrichtung verwendet sind. Der in den Fig. 8, 9 und 10 mit 202 bezeichnete Vakuumüberführungsförderer enthält ein Paar endloser Ketten 204 und 206, die über ein Paar von Kettenrädern 208 und 210 laufen. Die Ketten 204 und 208 enthalten im Abstand Mitnehmer 212, so daß ein Kettenförderer entsteht. Von den Mitnehmern 212 hängt eine Vielzahl rohrförmiger Glieder 214 herab, die an einem Ende jeweils einen üblichen Gummisaugnapf 216 tragen.
  • Die rohrförmigen Glieder 214 sind in den Mitnehmern 212 verschiebbar angeordnet und weisen einen Anschlag 218 auf, der die Auswärtsbewegung der rohrförmigen Glieder begrenzt. Eine Wendelfeder 220 drückt die Anschläge 218 gegen die Förderermituehmer 212. Mit dieser Anordnung ist es möglich, den Saugnapf und das rohrförmige Glied 214 nach oben bezüglich des Mitnehmers 212 gegen die Wirkung einer Feder 220 zu bewegen. Ein Ventil 222 schließt das obere Ende des Rohres 214. Das untere Ende des Rohres 214 öffnet sich in den inneren Teil des Saugnapfes 216. Ist das Ventil 221 geschlossen und wird eine Glasscheibe gegen den Saugnapf 216 gedrückt, dann bleibt die Scheibe am Saugnapf 216 hängen. Wird das Ventil 222 geöffnet, dann hört das die Scheibe am Saugnapf 216 haltende Vakuum auf, so daß die Scheibe nicht länger am entsprechenden Saugnapf gehalten wird. Das Ventil 212 besitzt einen Arm 224, der sich zur Seite erstreckt und schwenkbar an einem Glied 226 befestigt ist, welches sich seitlich vom rohrförmigen Glied 214 erstreckt. Eine Feder228 drückt das Ventil 222 in eine geschlossene Stellung. Eine Betätigungsvorrichtung 230 mit einem Arm 232 bewegt bei Betätigung den Hebel 224 und öffnet damit das Ventil 222.
  • Nach F i g. 8 liegt der Hauptförderer 10 mit seinem Fördertrum 16 unter dem endlosen tSberführungsförderer 202. Die Walze 112 drückt das Fördertrum nach oben gegen die offene Seite der Saugnäpfe 216.
  • Die Kettenräder 208 sind so angeordnet, daß der Förderer 202 leicht nach oben geneigt ist, so daß die Saugnäpfe mit der Glasscheibe nicht in Berührung kommen, wenn sie zum ersten Mal über die Glasscheibe gelangen. Die Walze 112 drückt das Fördertrum 16 des Hauptförderers 10 zwangläufig nach oben, so daß die Glasscheiben mit den Saugnäpfen 216 in Berührung kommen und von den Saugnäpfen 216 erfaßt werden. Am oberen Ende des Vakuumförderers 202 befinden sich Tastvorrichtungen 234 in vorgeschriebenen Abständen, die so angeordnet sind, daß sie eine Vielzahl von Betätigungsvorrichtungen 230 betätigen, welche die entsprechenden Ventile 222 öffnen und die Saugnäpfe 216 zur Freigabe der Glasscheiben von ihrem Vakuum befreien. Am Abgabeteil des Vakuumförderers 202 ist ein quer verlaufender Stapelförderer 104 und ein sich senkrecht bewegender Tisch 105 vorgesehen, die ähnlich wie bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 7 gesteuert werden.
  • Der Hauptbandförderer 14 und der Querförderer 202 laufen in gleicher Richtung mit im wesentlichen der gleichen Geschwindigkeit wie bei der zuerst geschilderten Ausführungsform.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Mit Saugvorrichtungen arbeitender Förderer zur Aufnahme von Platten oder Scheiben, insbesondere von Glasscheiben, von einem unter diesem angeordneten und im wesentlichen mit der gleichen Geschwindigkeit laufenden Förderband und zum Stapeln der Scheiben an einer vorbestimmten Stelle mit oberhalb der Abgabestelle in der Förderrichtung hintereinanderliegenden, unabhängig voneinander beaufschlagbaren Zonen der Saugvorrichtungen, d a du r c h g ekennzeichnet, daß jeder Zone(B,C,D,E,F) eine Tastvorrichtung (SB, SC, SD, SE, SF) zugeordnet ist, die durch die jeweils an ihr vorbeilaufende, von dem Förderer transportierte Scheibe (S) betätigt wird und zur Steuerung des Druckes in der jeweiligen Zone dient.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von einer Scheibe überdeckten und durch Steuerung über die zugeordneten Tastvorrichtungen mit Unterdruck beaufschlagten getrennten Zonen bei Erreichen der Abgabeposition der Scheibe gleichzeitig mit Atmosphärendruck bzw. mit Überdruck beaufschlagbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer aus einem über Umkehrwalzen (24, 26, 28, 30) laufenden, mit Sauglöchern versehenen endlosen Band (36) besteht, oberhalb dessen Untertrum (34) eine Mehrzahl getrennt beaufschlagbarer Abteile (A bis F) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer aus einer Vielzahl von an endlosen Ketten (206) angeordneten Saugarmen (214) besteht, die an ihrem dem Saugteller (216) abgewandten Ende durch oberhalb der Abgabestelle oberhalb des unteren Trums der endlosen Ketten (206) angeordnete und durch die Tastvorrichtungen (234) gesteuerte Betätigungsvorrichtungen (230) betätigt werden.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Saugkammer (38) zwischen Untertrum (34) und Obertrum (32) des Förderbandes (22) mit einer ebenen Bodenwandung (42), an der die Oberseite des Banduntertrums anliegt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 969 938, 1 058 938, 1 085 467, 1 118 099 ; USA.-Patentschriften Nr. 2813 637, 3 024921.
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