DE1231184B - Klimatisiereinrichtung fuer Kleidungsstuecke - Google Patents

Klimatisiereinrichtung fuer Kleidungsstuecke

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DE1231184B
DE1231184B DEB52591A DEB0052591A DE1231184B DE 1231184 B DE1231184 B DE 1231184B DE B52591 A DEB52591 A DE B52591A DE B0052591 A DEB0052591 A DE B0052591A DE 1231184 B DE1231184 B DE 1231184B
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D10/00Flight suits
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    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D13/00Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
    • A41D13/002Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches with controlled internal environment
    • A41D13/005Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches with controlled internal environment with controlled temperature
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
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    • B64D10/00Flight suits
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
A41d
Deutsche KL: 3 b-13/00
Nummer: 1231184
Aktenzeichen: B 52591VII a/3 b
Anmeldetag: 24. März 1959
Auslegetag: 29. Dezember 1966
Die Erfindung betrifft eine Klimatisiereinrichtung für Kleidungsstücke, insbesondere für einen Schutzanzug, bestehend aus Pumpenkammern, die an der Luftein- und Luftauslaßseite mit in der gleichen Strömungsrichtung ansprechenden Rückschlagventilen, z. B. Lippenventilen, abgeschlossen sind, bei der ferner abwechselnd ein Kanal zur Zuführung von Frischluft dient und an das Einlaßventil der Pumpenkammern zur Belüftung des Rauminneren angeschlossen ist und der danebenliegende Kanal zur Abführung von verbrauchter Luft dient und dementsprechend an dem Auslaßventil einer der Pumpenkammern zur Entlüftung des Rauminneren angeschlossen ist.
Insbesondere bei einem gegen die Luft abgeschlossenen Kleidungsstück ist es wichtig, daß die nebeneinanderliegenden Kanäle wechselweise zur Zuführung von Frischluft und zur Abführung von verbrauchter Luft verwendet werden, um eine Vergleichmäßigung der Wirkung der Klimatisierung zu erzielen. In Ruhe ist der Schweißanfall des Menschen relativ gering, und es genügt im allgemeinen die durch die Ausnutzung der Atemexkursionen in die Kleidung gepumpte Frischluft. Dagegen treten bei Bewegungen die über den Gelenken liegenden Pumpenkammern zusätzlich in Tätigkeit und erhöhen die Frischluftmenge erheblich. Die erfindungsgemäße richtige Anordnung der Zu- und Abluftkanäle im Wechsel gewährleistet ein gleichmäßiges Bespülen der Körperfläche und damit ein gleichmäßiges Trocknen der Haut durch Frischluft. Die an die Einlaßventile angeschlossenen Leitungen können in an sich bekannter Weise an Filter, zweckmäßig an eine zentrale Filtervorrichtung, angeschlossen werden.
Die Erfindung betrifft eine Klimatisiereinrichtung bei einem Kleidungsstück aus luftundurchlässigem Stoff, wobei die Pumpenkammern in an sich bekannter Weise an den Stellen des Kleidungsstückes angeordnet sind, an denen eine Pumpwirkung durch die Bewegungen des Körpers oder der Körperteile auftritt.
Dadurch wird ein wechselweises Durchlüften der einzelnen Kanäle erzielt. Durch die Gleichmäßigkeit des Wechselns der Zu- und Abluftkanäle erreicht man eine gleichwirkende Isolation des Kleidungs-Stückes. Es wird dabei verhindert, daß die eine Seite des Kleidungsstückes kalt bleibt, während die andere Seite durch das Abführen der verbrauchten und erwärmten Luft zusätzlich erwärmt wird.
Die Pumpenkammern haben eine entsprechende Vorspannung, d. h., sie öffnen sich nach jeder Kompression, automatisch und sprechen auf den gering-Klimatisiereinrichtung für Kleidungsstücke
Anmelder:
Dr. med. Hermann Brüner,
Bad Godesberg, Kölner Str. 70
sten Gegendruck wirkungsvoll an. Sie können nach Art ihrer Anlage ohne Schwierigkeiten mit der Kleidung bzw. dem Schutzanzug verbunden werden. Um zu gewährleisten, daß der Andruck angemessen bleibt, werden zweckmäßig an den Pumpenkammern wassergefüllte und eine Luftblase enthaltende durchsichtige Beutel als Anzeigevorrichtung für das Arbeiten der Pumpenkammern angeordnet. Die Größe der Luftblase ist gering zu halten, z. B. etwa 1 bis 2 cm. Es kann mit Hilfe dieser Beutel ein Andruck vorweg vorgesehen werden, der es gestattet, daß bei Ausatmung die volle Entspannung der Pumpen und bei Einatmung eine maximale Belastung dieser einsetzt. Dies wird an dem Breiter- und Runderwerden der Luftblase sichtbar. Hierbei ist dafür zu sorgen, daß die Beutel mit der Luftblase so ausgebildet sind, daß sie auf einen bestimmten Druck hin eine bestimmte Begrenzung der Luftblase zeigen.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt
F i g. 1 und 2 eine mit einer klimatisierten Schutzkleidung versehene Person in der Vorder- und Seitenansicht,
F i g. 3 und 4 in Seitenansicht die eine Luftblase aufweisenden Wasserbeutel als Anzeigevorrichtung für den Andruck in verschiedenen Stellungen und
F i g. 5 die Anordnung der als Anzeigevorrichtung dienenden Wasserbeutel an der die klimatisierte Schutzkleidung tragenden Person,
Wie die Figuren zeigen, befinden sich bei der Person 2 die Pumpenvorrichtungen 3 innerhalb der Schutzkleidung 1 an Stellen, die durch die Person 2 ständig in Bewegung gehalten werden, insbesondere über der Brust 4, über dem Bauch 5 und auch über dem Rücken 6. Die Pumpenvorrichtungen 3 sind flach und· breitflächig gehalten^. Bei zusätzlichem
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Bedarf an Lüftung durch Bewegung der Person können noch weitere Pumpenvorrichtungen 3 über den Ellenbogen 7 und über den Knien 8 angebracht werden. Außerdem können auch die Schuhe in den Sohlen 9 in an sich bekannter Weise mit Pumpenvorrichtungen 3 versehen werden. Die Luftzuführungskanäle können zu Bündeln gesammelt zu jeder geeigneten Stelle des Schutzanzuges geführt werden, beispielsweise zu der Schulterpartie, wie in F i g. 1 bei 10 und 11 angedeutet ist. Auch die Ansaugkanäle 12 und 13 der über dem Bauch 5 angeordneten Pumpenvorrichtung 3 können zur Schulterpartie geführt werden. Bei Verwendung eines Filters 14 führen die Ansaugkanäle vorteilhaft zu einer zentralen Stelle, die am Rücken unterhalb der Pumpenvorrichtungen 3 angeordnet werden kann. Von dem Filter 14 führen Kanäle 15 beispielsweise zu den Pumpenvorrichtungen 3 am Bauch 5, am Ellbogen 7, am Knie 8 u. dgl., wobei die Abstromleitungen mit 16 bezeichnet sind. Auch die Pumpenvorrichtungen an anderen Stellen, z. B. an der Brust, können an den Filter 14 angeschlossen werden.
Die luftdicht abschließenden Schutzanzüge können auch den Kopf mit einbeziehen. Zu diesem wird man die Ausblasleitungen der Pumpenvorrichtungen 3 einzeln oder gebündelt in ausreichender Anzahl führen, so daß auch der Kopf unbegrenzte Zeit trocken gehalten und belüftet werden kann. Der Filter 14 gibt einen optimalen Schutz gegen das Eindringen von unerwünschten Fremdstoffen mit der Trocknungsluft. Der ständige Überdruck in dem Schutzanzug 1 verhindert das Eindringen von Fremdluft und Fremdstoffen durch nicht zu beherrschende Leckstellen. Voraussetzung für das richtige Funktionieren der Pumpen, besonders derjenigen, die über Brust 4 und Bauch 5 liegen, ist, daß sie bei maximaler Einatmung und bei maximaler Ausatmung noch wirksam werden. Die Elastizität der Pumpenkammern muß also so beschaffen sein, daß sie größer ist als diejenige, die bei höchster Einatmung und Ausatmung verlangt wird. Dies bedeutet, daß die Kammern bei maximaler Einatmung so angepreßt werden müssen, was z. B. mit HiMe eines Gurtes oder einer Weste geschehen kann, daß sie fast geschlossen sind. Bei maximaler Ausatmung dürfen die Pumpenkammern noch nicht ganz entspannt sein, so daß also eine Funktion der Pumpenkammern immer noch gewährleistet ist. Würde eine solche Anordnung nicht garantiert sein, so ist dadurch die Wirksamkeit der Pumpen geringer, als sie bei richtiger Lage sein könnte. Wenn beispielsweise die Weste, die nicht nachgeben darf, zu locker um die Pumpenvorrichtungen 3 sitzt, die auf der Brust 4 aufliegen, dann wird bei einer Einatmung die Mehrzahl der Pumpenkammern nicht weit genug zusammengepreßt, wodurch die Leistung der Pumpen ungenügend ist. Wenn die Weste zu fest ansitzen würde, dann würde die Spannmöglichkeit bei der Einatmung eingeengt, so daß also auch hierbei nicht die optimale Leistung der Pumpen garantiert ist.
Zur Kontrolle der richtigen Leistung der Pumpen dient die in F i g. 3 bis 5 dargestellte Anzeigevorrichtung. Diese besteht aus kleinen Beuteln 17, die mit einer Flüssigkeit gefüllt sind und aus durchsichtigem Werkstoff, z. B. Kunststoffolie, bestehen. Die Beutel sind nur so weit mit z. B. Wasser gefüllt, daß eine Luftblase 18 vorhanden ist. Diese Luftblase dient als Anzeigevorrichtung für den Träger der klimatisierten Schutzkleidung zur Kontrolle, ob er seine 'Weste od. dgl. so geschnürt hat, daß die darunterliegenden Pumpenkammern innerhalb des Bereiches seiner Atmung ihre optimale Leistung haben.
Nach F i g. 3 ist der Beutel 17 ohne Druck in Richtung der dargestellten Pfeile, so daß die Luftblase 18 im wesentlichen rund erscheint. In der Fig.4 ist der Beutel 17 unter Pressung stehend gezeigt, wobei die Luftblase 18 plattgedrückt wird
ίο und damit eine größere Länge aufweist. Der Beutel 17 kann mit zwei Marken 19 versehen sein, die die Begrenzungspunkte anzeigen, zwischen denen sich die Luftblase 18 bewegen muß, wenn der Andruck durch die Weste, einen Gurt od. dgl. für die Ein- bzw. Ausatmung richtig ist. Die Flüssigkeit in dem Beutel 17 kann gefärbt sein, um das Anzeigen zu erleichtern. F i g. 5 zeigt die Anordnung der Beutel 17 als Anzeigevorrichtung zwischen einer den Andruck gebenden Weste 20 und den Pumpenvorrichtungen 3 an
ao Brust 4 und Bauch 5 des Trägers 2. Dort, wo sich die Beutel 17 befinden, kann in der Weste ein Fenster 21 mit Bespannung aus durchsichtigem Material angeordnet werden.
Vorteilhaft liegt der gesamte Anzug der Schutzkleidung 1 über diesem System. Dies gilt insbesondere für die Pumpenaggregate über Bauch 5 und Rücken 6. Die für Ellbogen- und Kniegelenke bestimmten Pumpenvorrichtungen 3 können im Anzug selbst sitzen; denn dort sind die Bewegungen, die auftreten, so groß, daß selbst locker anliegende Pumpensysteme noch völlig ausgequetscht werden.
Bei den Flüssigkeitsbeuteln als Kontrollvorrichtung dient die Gestalt der Luftblase 18 in Abhängigkeit von der Pressung als Anzeigemittel. Wenn der Beutel 17 unter Druck gesetzt wird, deformiert sich die Luftblase 18, und aus der Größe der Deformation ist ein Rückschluß auf den Andruck zu ziehen. Dieses an sich grobe Mittel als Anzeigemittel soll ein empfindliches Manometer ersetzen. Die mit dem Beutel 17 erreichbare grobe Kontrolle reicht jedoch für den gestellten Zweck völlig aus.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Klimatisiereinrichtung für Kleidungsstücke, insbesondere für einen Schutzanzug, bestehend aus Pumpenkammern, die an der Luftein- und Luftauslaßseite mit in der gleichen Strömungsrichtung ansprechenden Rückschlagventilen, z. B. Lippenventilen, abgeschlossen sind, bei der ferner abwechselnd ein Kanal zur Zuführung von Frischluft dient und an das Einlaßventil der Pumpenkammern zur Belüftung des Rauminneren angeschlossen ist und der danebenliegende Kanal zur Abführung von verbrauchter Luft dient und dementsprechend an dem Auslaßventil einer der Pumpenkammern zur Entlüftung des Rauminneren angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kleidungsstück (1) aus luftundurchlässigem Stoff besteht, wobei die Pumpenkammern in an sich bekannter Weise an den Stellen des Kleidungsstückes (1) angeordnet sind, an denen eine Pumpwirkung durch die Bewegungen des Körpers öder der Körperteile auftritt.
2. Klimatisiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Einlaß-
ventile angeschlossenen Kanäle (15) in an sich bekannter Weise an Filter (14), zweckmäßig an eine zentrale Filtervorrichtung, angeschlossen sind.
3. Klimatisiereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Pumpenkammern wassergefüllte und eine Luftblase (18) enthaltende durchsichtige Beutel (17) als Anzeigevorrichtung für das Arbeiten der Pumpenkammern angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 531 997; USA.-Patentschriften Nr. 2 773 262, 2 649 583, 181175.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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