DE1230669B - Lichtempfindliche Diazoschicht - Google Patents

Lichtempfindliche Diazoschicht

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DE1230669B
DE1230669B DEK39385A DEK0039385A DE1230669B DE 1230669 B DE1230669 B DE 1230669B DE K39385 A DEK39385 A DE K39385A DE K0039385 A DEK0039385 A DE K0039385A DE 1230669 B DE1230669 B DE 1230669B
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English (en)
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Dr Heinz Schlesinger
Dipl-Chem Walter Mueller
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Kalle GmbH and Co KG
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Kalle GmbH and Co KG
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/52Compositions containing diazo compounds as photosensitive substances
    • G03C1/58Coupling substances therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Non-Silver Salt Photosensitive Materials And Non-Silver Salt Photography (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer;
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
G03c
Deutsche Kl.: 57 b-12/05
K39385IX a/57b
9. Dezember 1959
15. Dezember 1966
Die Erfindung betrifft eine lichtempfindliche Diazoschicht, die mindestens eine Diazoverbindung und mindestens eine Kupplungskomponente enthält und insbesondere für das Herstellen von Zwischenoriginalen für das Lichtpausverfahren geeignet ist.
Bei der Herstellung von Kopien nach Maschinenzeichnungen, gedrucktem Vorlagematerial und anderen Vorlagen ist es häufig wünschenswert, eine Zwischenkopie herzustellen, die dann als Vorlage für die herzustellenden Kopien dient. Es ist bekannt, dazu Diazotypiematerial zu verwenden, das auf einem transparenten oder halbtransparenten Schichtträger eine lichtempfindliche Diazoschicht aufweist, die eine Diazoverbindung und eine Kupplungskomponente enthält. Die Güte eines Materials für die Herstellung von Zwischenkopien hängt von der Deckkraft des erzeugten Azofarbstoffbildes, d. h. von der Undurchlässigkeit gegenüber ultraviolettem Licht und von der Transparenz des Bilduntergrundes ab. Die zuletzt genannte Eigenschaft wiederum hängt unter anderem von der Beständigkeit gegen vorzeitiges Kuppeln der in der lichtempfindlichen Schicht enthaltenen Diazoverbindung mit der Azokomponente ab.
Azokomponenten zur Herstellung von Zwischenoriginalen kennt man bereits aus der deutschen Patentschrift 697 744. Sie liefern jedoch Bilder von nur mäßiger Abdeckkraft und verhältnismäßig geringer Wasserfestigkeit. Die bekannten Azokomponenten ziehen zudem auf den üblichen transparenten Schichtträgern nicht sehr stark auf.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine lichtempfindliche Diazoschicht mit einer Diazoverbindung und mindestens einer Kupplungskomponente zur Verfügung zu stellen, die an den vorgenannten Eigenschäften eine Verbesserung herbeiführen.
Wie nun gefunden wurde, ist der gewünschte Fortschritt bei lichtempfindlichen Diazoschichten vorhanden, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie als Kupplungskomponenten mindestens ein N-substituiertes Dibenzylamin der Formel
Lichtempfindliche Diazoschicht
I
CH2- N-CH2
enthalten, worin R gleich einer Alkylgruppe, die durch eine Amino-, Alkylamino-, Dialkylamino-, Hydroxyl- oder Alkoxygruppe substituiert sein kann, oder gleich einer Cycloalkylgruppe mit höchstens Anmelder:
Kalle Aktiengesellschaft,
Wiesbaden-Biebrich, Rheingaustr. 190-196
Als Erfinder benannt:
Dr. Heinz Schlesinger, Wiesbaden;
Dipl.-Chem. Walter Müller,
Wiesbaden-Biebrich
6 C-Atomen ist, R' gleich einer Alkylgruppe ist und worin sämtliche Alkylgruppen in gerader Kohlenstoffkette nicht mehr als 5 Kohlenstoffatome aufweisen.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen ist nach dem Verfahren der Mannich-Kondensation möglich. Es werden Dialkylphenole mit Formaldehyd und primären, gegebenenfalls auch substituierten aliphatischen oder cycloaliphatischen primären Aminen meistens in Gegenwart eines Lösungsmittels umgesetzt.
Geeignete Dialkylphenole sind beispielsweise 2,5-Dimethyl-phenol, 3,5-Dimethyl-phenol, 3-Methyl-5-äthyl-phenol, 2,6-Dimethyl-phenol, 3,4-Dimethylphenol, 3-Methyl-5-isopropyl-phenol, 3-Methyl-6-tert.-butyl-phenol.
Als Aminkomponenten kommen beispielsweise Methylamin, Äthylamin, 2-Diäthylamino-äthylamin, Cyclohexylamin, 2-Hydroxyl-äthylamin, in Frage.
Die Herstellung der Verbindungen sei am folgenden Beispiel erläutert:
N,N-Bis-(2,4-dimethyl-6-hydroxy-benzyl)-methylamin wird hergestellt, indem man zu einer Lösung von 24,4 Gewichtsteilen 3,5 - Dimethylphenol in 300 Volumteilen Methanol ein Gemisch von 200 Volumteilen 3O°/oige wäßrige Formaldehydlösung, 103 Gewichtsteilen 30%ige wäßrige Methylaminlösung und 200 Volumteilen Methanol bei Raumtemperatur unter Rühren zutropft und zur Vervollständigung der Reaktion noch 1 Stunde rührt. Nach mehrstündigem Stehen scheidet sich eine ölige Schicht ab, die zum Teil kristallisiert.
Die überstehende wäßrige Schicht wird abdekantiert und das zurückbleibende ölige Kristallgemisch mit 100 Volumteilen Methanol versetzt, wobei die
609 747/300
gesamte Masse kristallisiert. Das Reaktionsprodukt bildet farblose Kristalle vom Schmelzpunkt 177 bis 178 0C.
In analoger Weise, gegebenenfalls unter geringfügigen Abänderungen, wie Art und Menge des Lösungsmittels, angepaßt an die Löslichkeit der Reaktionspartner, kann man auch die anderen erfindungsgemäßen Verbindungen herstellen.
Als solche seien genannt:
N,N-Bis-(2,5-dimethyl-6-hydroxy-benzyl)-äthylamin - chlorhydrat, Schmelzpunkt 189 bis 1900C;
N,N-Bis-(2,5-dimethyl-6-hydroxy-benzyl)-cyclohexylamin-chlorhydrat, Schmelzpunkt 142 bis 144°C (Zersetzung);
N,N-Bis-(2,5-dimethyl-4-hydroxy-benzyl)-methylamin, Schmelzpunkt 156 bis 157°C;
N,N-Bis-(2,4-dimethyl-6-hydroxy-benzyl)-/S-diäthylamino-äthylamin-chlorhydrat, Schmelzpunkt 90 bis 92°C (Zersetzung);
N,N-Bis-(2,4-dimethyl-6-hydroxy-benzyl)-ß-hydroxy-äthylamin, Schmelzpunkt 162 bis 163°C;
N,N-Bis-(3,4-dimethyl-6-hydroxy-benzyl)-methylamin, Schmelzpunkt 166 bis 167°C;
N,N-Bis-(3,5-dimethyl-4-hydroxy-benzyl)-methylamin-chlorhydrat, Schmelzpunkt 206 bis 2080C;
N,N-Bis-(3,4-dimethyl-2-hydroxy-benzyl)-methylamin - chlorhydrat, Schmelzpunkt 65 ° C (Zersetzung);
N5N - Bis - (2 - methyl - 5 - tert. - butyl - 6 - hydroxybenzyl) - methylamin - chlorhydrat, Schmelzpunkt 175 bis 176°C;
N,N-Bis-(2,4-dimethyl-6-hydroxy-benzyl)-äthylamin, Schmelzpunkt 178 bis 1800C;
N,N-Bis-(2-methyl-4-äthyl-6-hydroxy-benzyl)-methylamin-chlorhydrat, Schmelzpunkt 78 0C (Zersetzung);
N,N - Bis - (2',5' - dimethyl - 6' - hydroxy - benzyl)-3 - methoxy - propylamin - (1) - chlorhydrat, Schmelzpunkt 600C (Zersetzung);
N,N - Bis - (2',4' - dimethyl - 6' - hydroxy - benzyl)-2-hydroxy-propylamin, Schmelzpunkt 167 bis 168°C;
N,N-Bis-(2,5-dimethyl-6-hydroxybenzyl)-/S-diäthylamino-äthylamin-chlorhydrat, Schmelzpunkt 90 bis 950C (Zersetzung);
N,N-Bis-(2-methyl-4-äthyl-6-hydroxy-benzyl)-propylamin, Schmelzpunkt 169 0C.
Beispiel 1
Man bestreicht ein transparentgemachtes Papier mit einer Lösung von 6 Gewichtsteilen der Diazoverbindung aus l-Amino-S-methyl^N-äthylaminobenzol (in Form des Zinkchloriddoppelsalzes), 4 Gewichtsteilen Zitronensäure, 3 Gewichtsteilen Borsäure, 2 Gewichtsteilen Aluminiumsulfat, 5 Gewichtsteilen Thioharnstoff und 2,4 Gewichtsteilen N,N-Bis-(2,4 - dimethyl - 6 - hydroxy - benzyl) - methylamin in Volumteilen Wasser. Die Belichtung unter einer Vorlage erfolgt mit Hilfe einer 18-Ampere-Bogenlampe. Anschließend wird in üblicher Weise mit Ammoniakgas entwickelt. Die so erhaltenen Pausen zeigen einen gelben Farbton und eignen sich in vorzüglicher Weise als Zwischenoriginale für die Anfertigung weiterer Kopien.
Beispiel 2
Ein mit Acetylcellulose lackiertes, transparentgemachtes Papier wird mit einer Lösung von 2,9 Gewichtsteilen N,N-Bis-(2,4-dimethyl-6-hydroxy-benzyl)-äthylamin, 4 Gewichtsteilen der Diazoverbindung aus l-Amino-3-methyl-4-N-äthylamino-benzol, 3 Gewichtsteilen Zitronensäure, 2 Gewichtsteilen Aluminiumsulfat, 2 Gewichtsteilen Thioharnstoff,
ίο 1 Gewichtsteil Borsäure in 35 Volumteilen Wasser und 50 Volumteilen Isopropylalkohol bestrichen und getrocknet. Man belichtet unter einer Vorlage mit Hilfe einer 18-Ampere-Bogenlampe. Nach der Entwicklung mit Ammoniakgas erhält man gelbe Pausen, die sich gut als Zwischenoriginale verwenden lassen.
Beispiel 3
Man verfährt wie im Beispiel 2, ersetzt aber die Azokomponente N,N-Bis-(2,4-dimethyl-6-hydroxybenzyl)-äthylamin durch 3,8 Gewichtsteile N,N-Bis-(2 - methyl - 5 - tert. - butyl - 6 - hydroxy- benzyl) - methylamin-chlorhydrat.
Beispiel 4
Ein transparentes Papier wird mit einer Lösung von 2,1 Gewichtsteilen N,N-Bis-(3,5-dimethyl-4-hydroxy-benzyl)-methylamin-chlorhydrat, 6 Gewichtsteilen Zitronensäure, 4 Volum teilen konzentrierter reiner Salzsäure, 3 Gewichtsteilen Borsäure, 2 Gewichtsteilen Aluminiumsulfat, 5 Gewichtsteilen Thioharnstoff und 3 Gewichtsteilen der Diazoverbindung aus l-Amino-4-morpholino-benzol (als Zinkchloriddoppelsalz) in 100 Volumteilen Wasser und 15 Volumteilen Isopropylalkohol gestrichen. Nach dem Trocknen wird in üblicher Weise belichtet und mit Ammoniakgas entwickelt. Man erhält eine. Pause mit gelben Farbtönen, die eine gute Abdeckkraft aufweist.
Beispiel 5
Auf Papier streicht man eine Lösung von 3 Gewichtsteilen N,N-Bis-(3,5-dimethyl-4-hydroxy-benzyl) - methylamin - chlorhydrat, 0,8 Gewichtsteilen 2-Hydroxy-naphthalin-3,6-disulfosäure (Natriumsalz), 3 Gewichtsteilen des Tetrafluoborsal'zes der Diazoverbindung aus l-Amino-4-morpholino-benzol, 4 Gewichtsteilen Zitronensäure, 3 Gewichtsteilen Borsäure, 2 Gewichtsteilen Aluminiumsulfat und 5 Gewichtsteilen Thioharnstoff in 95 Volumteilen Wasser und 5 Volumteilen Isopropylalkohol und trocknet kurze Zeit bei 8O0C. Nach Belichtung unter einer Vorlage mit Hilfe einer 18-Ampere-Bogenlampe wird in üblicher Weise mit Ammoniakgas entwickelt.
Die erhaltenen Pausen weisen einen ansprechenden braunen Farbton auf.
Beispiel 6
Eine Lösung von 1,5 Gewichtsteilen N,N-Bis-(2,5-dimethyl-4-hydroxy-benzyl)-methylamin, 5,5 Gewichtsteilen Zitronensäure, 2,5 Gewichtsteilen Borsäure, 3 Gewichtsteilen Aluminiumsulfat, 4 Gewichtsteilen Thioharnstoff und 2,5 Gewichtsteilen der Diazoverbindung aus l-Amino-4-N-äthylaminobenzol (Zinkchloriddoppelsalz) in 85 Volumteilen Wasser und 15 Volum teilen Isopropylalkohol wird in üblicher Weise auf ein transparentes Papier aufgetragen, getrocknet und unter einer Vorlage mit
Hilfe einer 18-Ampere-Bogenlampe belichtet. Nach der Entwicklung mit Ammoniakgas erhält man eine gelbe Pause, die sich gut für Weiterkopien eignet.
Die lichtempfindlichen Diazoschichten eignen sich wegen der hervorragenden Abdeckkraft der bei der Entwicklung der belichteten Schichten gebildeten Azofarbstoffe zur Herstellung von Diazotypiekopierschichten für Zwischenoriginale. Infolge des gelbgrünlichen Farbtons ihrer Kupplungsprodukte mit bekannten Diazoverbindungen sind sie ferner vorzüglich zur Herstellung von Farbmischungen, insbesondere zur Herstellung von braunen und schwarzen Farbtönen, geeignet.
In der vorstehenden Beschreibung ist als Einheit für 1 Volum teil 1 ml einzusetzen, wenn als Einheit für 1 Gewichtsteil 1 g genommen wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Lichtempfindliche Diazoschicht mit einer Diazoverbindung und mindestens einer Kupplungskomponente, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Kupplungskomponente mindestens ein N-substituiertes Dibenzylamin der Formel
    R'
    R'
    ^aV ch2 - ν - CH2 -^bY
    HK
    R'
    \JL/
    R'
    enthält, worin R gleich einer Alkylgruppe, die durch eine Amino-, Alkylamino-, Dialkylamino-, Hydroxyl- oder Alkoxygruppe substituiert sein kann, oder gleich einer Cycloalkylgruppe mit höchstens 6 C-Atomen ist, R' gleich einer Alkylgruppe ist und worin sämtliche Alkylgruppen in gerader Kohlenstoffkette nicht mehr als 5 Kohlenstoffatome aufweisen.
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