DE902939C - Verfahren zur Herstellung farbiger photographischer Aufsichts- und Durchsichtsbildermit Hilfe von Abkoemmlingen des ªÏ-Cyanacetophenons als Farbstoffkupplungskomponenten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung farbiger photographischer Aufsichts- und Durchsichtsbildermit Hilfe von Abkoemmlingen des ªÏ-Cyanacetophenons als FarbstoffkupplungskomponentenInfo
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- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C7/00—Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
- G03C7/30—Colour processes using colour-coupling substances; Materials therefor; Preparing or processing such materials
- G03C7/32—Colour coupling substances
- G03C7/36—Couplers containing compounds with active methylene groups
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Description
Zur Herstellung farbiger photographischer Aufsichts-
und Durchsichtsbilder mit Hilfe der chromogenen Entwicklung ist bereits von Fischer und
Siiegrist (Photographische Korrespondenz, 1914,
S. 21) zur Gewinnung des Rotbildes die Verwendung von co-Cyanacetophenon beschrieben worden.
Es isti auch bekannt (britische Patentschrift 474353), verschieden substituierte Cyanacetophenone
zu benutzen, wie z. B. p-Toluylacetonditril,
p-Brornbenzoylacetonittril, 2, 4 - Dimethylbenzoylacetonitril
und Nitrobenzoylacetoniitrile. Diese Farbstoffbildner geben bei der chromogenen Entwicklung
rein rote Nuancen mit einem Absorptionsmaximum von etwa 500 bis 510 μ. Zur Erzielung
einer möglichst naturgetreuen Farbwiedergabe sind aber blauere Nuancen erwünscht.
Es wurde gefunden, daß man sehr wertvolle Rotkuppler für die chromogene Entwicklung und die
Azokupplung erhält, die insbesondere einen steilen Abfall der Absorptionsflanke nach dem kurzwelligen
Teil des Spektrums und gegenüber BenzoylacetO'nitrilen
eine Verschiebung des Absorptionsmaximums nach dem langwelligen Teil des Spektrums
aufweisen, wenn man Verbindungen folgender allgemeinen Konstitutionsformel verwendet:
R-X-CO-CH2-CN.
R bedeutet hierin einen gegebenenfalls beliebig substituierten, aromatischen Rest und X eiine aliphatisch«
Kohlenstoffkette mit mindesten® 2 C-Atomein,
die Doppel- und/oder Dreifachbindungen einthält
und aliphatisch oder aromatisch substituiert sein kann.
Solche Körper werden, beispielsweise nach dem in Gaz. ChJm. It., Bd. 72, S. 140, beschriebenen Prinzip
analog der Darstellung von a-Cyan-a'-benzalaceton
hergestellt.
Beispiele für Verbindungen obengenannter Art sind:
(1)
= CH —CH = CH-CO-CH2-CN
(2)
E=C- CO — CH2-CN (3)
= CH —CO —CH2-CN (4)
■NO,
NH,
-CH = CH-CO-CH2-CN (5)
= CH — CO — CH2-CN (6)
-C = CH-CO-CH2-CN (7)
CH,
)—C = C-CH = CH-CO —CH2-CN
(8) CO-CH2-CN (9)
Kf
CH
; co
\/ CO —CHo-CN
(10) Abb. ι zeigt eine Absorptionskurve des unter (1)
genannten Körpers;
Abb. 2 zeigt eine Absorptionsfairve des unter (3)
genanntem Köirpers;
Abb. 3 zeigt eine Absorptiionsku-rve des unter (5)
genannten Köirpers·;
Abb. 4 zeigt eine Absorp-tionskurve des unter (6)
genannten Köirpers·;
Abb. 5 zeigt eine Absorptionskurve des unter (2) genannten Köirpers.
Der unter (3) angegebene Körper wird analog der Verbindung (1) aus Propiolsäureäthylester,
Acetonitril und Natrium hergestellt. Der unter (2) genannte Körper wird hergestellt ausi Ciinoamalessigsaureatihylester
(Ber. 35, S. 2137), Acetonitril und Natrium. Der unter (7) genannte Körper
wird dargestellt aus /J-Methylzimtsäureäthylester
(Ber. 37, S. 733), Acetonitril und Natrium. Der
unter (8) genannte Körper wird hergestellt durch Kondensation von Phenylpropargylaldehyd (Chem.
Zentralbl. 1903, II, S. 569) mit Malonester analog
bekannter Reaktionen zum Phenylacetylenakrylsäureester und Weiterbehandlung dieses Produktes
mit Natrium und Acetonitril zum gewünschten Kuppler.
Der unter (9) genannte Körper wird! hergestellt aus Gumarin-^-carbonsäureäthylesiteir (Ber. 34,
S. 422), Acetonitril und Natrium. Der unter (10) genannte Kö>rper wird hergestellt aus a-Phenylakrylsäure
(Annalen 138, S. 233; Ber. 13, S. 254) bzw. aus dem Äthylester dieser Säure mit Natrium
und Acetonitril. Erhitzern und Isolieren erfolgen gs
bei allen diesen Reaktionen in der in Gaz. Chim. It., Bd. 72, S. 140, angegebenen! Weise.
Durch Einführung· geeigneter Substituieratien kann
die Nuance dies mit diesem Farbstoffbildmern herzustellenden
Farbstoffes weiter beeinflußt werden. Wird beispielsweise der unter (1) genannte Körper
in üblicher Weise zum Nitrocyanbenzalaceton nitriert, dann erhält man einem Rotkuppler, dessen
Absorptions-maximum bereits bei 525 τημ liegt.
Verwendet man; bei der Herstellung desBenzalcyanacetons
an Stelle desZimtisäu<reeis>ters den m-Aminozimtsäureester,
so daß man, das entsprechende m-Aminobemzalaceton erhält, dann gelangt man in
den Besitz eines. Rotkupplers, dessen Absorptionsmaximum bei 535 χημ liegt (Abb. 3). In ähnlicher no
Weise kann man durch Einführung von Halogen oder Öxalkylgruppen, die entweder in den fertigen
Farbstoffbildner eingeführt werden oder bereits in einem zu dessen Darstellung verwendeten Ausgangsmaterial
enthalten! waren, die Nuance dtes zu bildenden, Farbstoffes beeinflussen,, wobei diese
Farbstoffbildner durch die reinem Nuancen, die sie bei der Farbkupplung geben, besonders wertvoll
sind.
Diese Farbstoffhildiner sind infolge der milden
Reaktiiomsbedingungen besser darstellbar als die
entsprechenden Benzoylacetonitrile und weisen in Alkalien eine größere Löslichkeit auf, so
daß ihr Einbringen in den Farbentwickler oder in die photographischen Emulsionen erleichtert
wird.
Die Überführung der Farbstoffbildner in die Farbstoffe erfolgt direkt oder indirekt über das
Silberbild bzw. in gekuppelter Reaktion mit der Silberbildherstellung. Der letztere Fall tritt ein,
wenn die Farbstoffbildung mit Hilfe der chromogenen Entwicklung vorgenommen wird, wobei in
bekannter Weise die sich bei der Entwicklung des Halogenisilbers bildenden Entwiekleroxydationsproduktie
sofort mit dem Farbstoffbildner zu einem
xo Farbstoff umsetzen. Beispiele für die direkte Farbstoffbildung' über das Silberbild bieten verschiedene
Azoprozesse, wobei Diazoverbindungen entweder an das Silberbild bzw. an ein geeignetes
Silbersalzbild absorbiert, werden oder nach den Prinzipien des Antidiazotatverfahrems direkt mit1
dem Silbersalz zu Antidiiazotatsilber umgesetzt werden, worauf die Farbstoffkupplung der fixierten
Diazoverbindungen mit dem beanspruchten Farbstoffbildner vorgenommen wird (deutsche Paso tenischrift 561 867).
Sollen die neuen. Farbstoffbildner dem Halogensiilberemulsiomein
bereits vor dem Vergießen zugesetzt werden, mit dem Ziele, diese Emulsionen zu einem mehrschichtigen Farbstoffbildner enithaltenden
farbenphotographischen Material zu verarbeiten, dann werden sie zweckmäßigerweise mit Substiituenten
versehen, die die Diffusion der Farbstoffbildner aus den Halogeosilberschichten in benachl
>arte Schichten erschweren. Dieser diffusionserschwerende Molekülrest kann mit dem Farbstoffbildnermolekül
in beliebiger Weise, beispielsweise über eine Amino- bzw. Oxy- oder Carbäthoxygruppe,
verknüpft sehn. Solche diffusionsersehwerende
Reste sind beispielsweise die an sich bekannten Molekülverbindungen vorzugsweise kettenförmiger
Struktur, wie beispielsweise längere Kohlenstoffketten, die gerade oder verzweigt, gesättigt
oder ungesättigt oder durch Heteroatome oder durch Ringe oder Ringsysteme unterbrochen sein
können, hydroaromatische Ringe oder Ringsysteme synthetischer oder natürlicher Herkunft oder Atomgruppierungen1.,
die dem Farbstoffbildneir eine gewisseAffinität zur Gelatine verleihen., wie beispielsweise Substituenten, die in ihrem Molekülaufbau
die Diphenyl-Konnguration des Stilbene oder die
Struktur des Azoxybenzols erkennen lassen, wobei diese Substituenten gegebenenfalls mit heterocyclischen
Ringen kombiniert sein können oder höheren, eventuell teilweise hydriertem Ring'systemen.
Im einzelnen eignen sich zur Umsetzung mit den neuen Farbstoffbildnern, die reaktionsfähige Gruppen
enthalten, beispielsweise höhere Fettsäuren, wie beispielsweise Laurinsäure, Stearinsäure, OeI-säure,
Sebazinsäure oder Dodecylamini; höhere Alkalihalogenide, wie beispielsweise Dodecylbromid.
Weitere Beispiele für solche geeigneten, diffusibnsverhihdernden Substituenten sind Abietinsäure,
Abietinylamin, Dodecahydirodiphenylcarbonsäure,
Perhydrodiphenylenoxydcarbonisäure, ferner
Polymerisate mit: reaktionsfähigen Gruppen·, wie beispielsweise das Mischpolymerisat aus Vinylchlorid
und Maleinsäureanhydrid. Geeignete substantiv machende Substituenten sind beispielsweise
Benzidiin, Diiaminostilben, ^^-Diphenyldicarbonsäure.
Geeignete diffusionsverhindernde Reste sind z. B. in »Photographische Korrespondenz« 1938,
S. 21, linke Spalte, Zeile 25 bis. rechte Spalte, Zeile25, sowie in Stenger—Staude »Fortschritte
der Photographic« Bd. 2, 1940, S. 392 bis 398, beschrieben. Als besonders günstig erweist es
sich, wenn die Farbstoffbildner außer diesen diffusionsverhindernden Substituetnten noch wasserlöslich
machende Gruppen enthalten. In die aminogruppen- (oder oxygruppen-) haltigen Arroylacetonitrile
führt man diese besonders dadurch vorteilhaft ein, indem man die Aminogruppe mit dem inneren
Anhydrid einer mehrwertigen Carbonsäure umsetzt, die entweder von vornherein einen diffusionsverhindernden
Rest tlrägt oder in die ein diffusions1-verhindernder Rest: nachträglich eingeführt wird1.
Besondere eignen sich für diesen. Zweck die höheren Alkyl- und Alkylenbernsteinsaureanlrydride, wie
beispielsweise Dodecylbernsteiinisäureanhydrid,
welches., beispielsweise mit Aminobenzalcyanaceton umgesetzt, sich mit diesem unter Sprengung des
Anhydridringes unter Bildung einer säureamidartigen Bindung verknüpft! und gleichzeitig eine
freie Carboxylgruppe als löslich machende Gruppe aufrichtet. Gegebenenfalls kann man zur besseren
Verteilung schwer diffundierender Farbstoffbildner in der Schicht geeignete Dispersionsmittel, wie beispielsweise
kohlensaures Natrium, höhere Alkylsulfosäuren oder andere, insbesondere aus der Textilchemie
bekannte Emulgatoren verwenden, ebenso kann man zur Erhöhung der Diffusionsfestligkeit in
besonderen Fällen den Halogenisilberetnulsionen
Stoffe zusetzen, welche geeignet sind, dien, an sich
nicht oder nicht ausreichend diffusllonsechten Farbstoffbildner
in der Kolloidschicht zu fixieren.
Diese diffusionsechten Farbstoffbildner werden den Halogensilberemulsionen bereits vor dem Vergießen
zugesetzt. Nach dem Bei lichten und Entwickeln mit einem chromogenien Entwickler, beispielsweise
der Dialkyl-p-phenylendiaminreihe, erhält
man neben dem Siilberbild ein rotes Farbstoffbild. Durch Kombination dieser diffusionsechte
Nitrile enthaltenden. Schichten mitl anderen HaIogensilbersehichten,
die diffusionsechte Farbstoffbildner für Gelb und Blau enthalten, können ein- oder doppelseitig beschichtete photographische
Mehrschichtienmaterialien für dieMehrfarbenphotographie
hergestellt werden, die in üblicher Weise nach den verschiedenen bekannten Umkehrverfahren
unter Benutzung chromogener Entwickler in ein Farbpositiv oder durch direkte Farbentwicklung
in ein Komplemenitärnegatiiv verwandelt werden, das auf ein entsprechendes Material zur Erzeugung
des Positivs kopiert wird.
Man löst 3 g p-Dimethylaminoanilin in 1 1
5°/oiger Sodalösung und fügt dazu 2 g Nitro-ω-cyan-to-benzalaceton,
gelöst in 30 ecm Methanol. Badet man in dieser Lösung eine belichtete Halogensilberschiebt,
dann erhält man neben dem ent-
wickelten Silber ein rotes Farbstoffbild, das in bekannter Weise durch Entfernen dess. Silbers mit
einem Farmerschen Abschwächer isoliert werden kann.
B ei sip·i el 2
Man führt ein Silberbild entsprechend, der deutschen
Patentschrift 561 867 in ein Bild aus 4, 4'-Diiphenylantiitetrazotat über. Badet man dieses
Bild in einer Lösung von 2 g co-Cyan-co-benzalacetan
in. 30 ecm Methanol und 200 ecm 2%iger
Natriumbicarbonatlösung, dann erhält man ein orangerotes Farbstoffbild.
Baispiel 3
Man löst 5 g Dodecylamino^cü-benzal-co-cyanaceton
in 50 ecm Methanol und 5 ecm 2O%igeir Natronlauge; und gibt 5 g Dodecylsulfat als Natriumsalz
in 50 ecm Wasser gelöst! dazu und setzt diese Lösung zu 500 ecm Halogensilberemulsion.
Die Emulsion wird in üblicher Weisei auf einen
Schichtträger vergossen. Nach dem Belichten wird dia Schicht mit einer sodaalkaliischen Lösung1 von
Diäthyl-p-phenylendiamin entwickelt. Nach dem
Entfernen des Silbers mit einem Farmerschen Abschwächer erhält man ein rotes Farbstoffbild.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Verfahren zur Herstellung farbiger photographischer Aufsichts- und Durchsichtsbilder mit Hilfe vom Abkömmlingen des eo-Cyanacetophenons als FarbstocEfkupplungskomponenten, dadurch gekennzeichnet, daß als Farbstoffbildner Verbindungen der allgemeinen KonstitutionR— X-COCHXNverwendet werden, worin R ein beliebig substituiie'rtier aromatischer Rest und X eiine aliphatische Kohlenstoffkeitte mit mindestens 2 C-Atomen bedeutet, dia Doppel- oder/und Dreifaehbindungant enthält und aliphatisch oder aromatisch substituiert sein kann.
- 2. Verfahren nach- Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verwendenden Farbstoffbildner durch die Diffusion in Kolloiden herabsetzende organische Molekülreste substitoiert sind.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verwendendien Farbstoffbildner wasserlöslich machende Gruppen aufweisen.
- 4. Photographisches1 Material zur Durchführung des Verfahrens, nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es in mindestens einer Emulsionsischichit Färbstoffkomponeniten der allgemeinen FormelR-X-COCH2CNenthält, in der R einen beliebig substituierten aromatischen Rest und! X eine aliphatische Kohlenstoffkette mit mindestens 2 C-Atomen bedeutet, die Doppel- oder/und Dreifachbindlungen enthält und aliphatisch oder aromatisch substituiert sein kann^ wobei mindestens einem dieser Reste R und X organische, die Diffusion in Kolloiden herabsetzende Molekülrestie und gegebenenfalls wasserlöslich machende Gruppen enthält.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 5703 1.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF3187D DE902939C (de) | 1943-03-31 | 1943-04-01 | Verfahren zur Herstellung farbiger photographischer Aufsichts- und Durchsichtsbildermit Hilfe von Abkoemmlingen des ªÏ-Cyanacetophenons als Farbstoffkupplungskomponenten |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEI0074691 | 1943-03-31 | ||
DEF3187D DE902939C (de) | 1943-03-31 | 1943-04-01 | Verfahren zur Herstellung farbiger photographischer Aufsichts- und Durchsichtsbildermit Hilfe von Abkoemmlingen des ªÏ-Cyanacetophenons als Farbstoffkupplungskomponenten |
DEI0074869 | 1943-04-24 |
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DE902939C true DE902939C (de) | 1954-01-28 |
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ID=27210023
Family Applications (1)
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DEF3187D Expired DE902939C (de) | 1943-03-31 | 1943-04-01 | Verfahren zur Herstellung farbiger photographischer Aufsichts- und Durchsichtsbildermit Hilfe von Abkoemmlingen des ªÏ-Cyanacetophenons als Farbstoffkupplungskomponenten |
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DE (1) | DE902939C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0358186A2 (de) * | 1988-09-07 | 1990-03-14 | Eastman Kodak Company | Photographisches Silberhalogenidmaterial sowie Verfahren |
-
1943
- 1943-04-01 DE DEF3187D patent/DE902939C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0358186A2 (de) * | 1988-09-07 | 1990-03-14 | Eastman Kodak Company | Photographisches Silberhalogenidmaterial sowie Verfahren |
EP0358186A3 (en) * | 1988-09-07 | 1990-05-30 | Eastman Kodak Company | Photographic silver halide material and process |
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