DE1230656B - Mehrkammermuehle - Google Patents

Mehrkammermuehle

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Publication number
DE1230656B
DE1230656B DEC30694A DEC0030694A DE1230656B DE 1230656 B DE1230656 B DE 1230656B DE C30694 A DEC30694 A DE C30694A DE C0030694 A DEC0030694 A DE C0030694A DE 1230656 B DE1230656 B DE 1230656B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chamber
mill
rotating
drying
mill according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC30694A
Other languages
English (en)
Inventor
Johann Gruener
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Cwielong & Winkler
Original Assignee
Cwielong & Winkler
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Cwielong & Winkler filed Critical Cwielong & Winkler
Priority to DEC30694A priority Critical patent/DE1230656B/de
Publication of DE1230656B publication Critical patent/DE1230656B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/04Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls with unperforated container
    • B02C17/06Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls with unperforated container with several compartments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C21/00Disintegrating plant with or without drying of the material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C7/00Crushing or disintegrating by disc mills
    • B02C7/18Disc mills specially adapted for grain

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Mehrkammermühle Die Erfindung betrifft eine Mehrkammermühle zum Trocknen und Mahlen von feuchtem Gut mittels eines die Mühle durchströmenden Heißgasstromes, die eine rotierende Mahlkammer aufweist.
  • Es sind Mehrkammermühlen bekannt, bei denen mittels eines die Mühle durchströmenden Heißgasstromes die Trocknung des eingetragenen Mahlgutes, der Mahlvorgang und das Austragen des gemahlenen Gutes in einzelnen Kammern eines geschlossenen Mühlenkörpers, wie Rohr oder Trommel, erfolgen. Solche Mehrkammermühlen finden auch Verwendung bei der stufenweisen Zerkleinerung von Mahlgut. Sämtliche Kammern dieser Mühlen bilden eine sich drehende Einheit.
  • Es sind auch Einkammermühlen bekannt, bei denen sich die Mahltrommel in einem feststehenden Gehäuse befindet. Die Mahltrommel ist als Sieb-trommel ausgebildet, oder es werden die Grieße mittels eines. Luftstromes vom Mahlkammerende zum Mahlkammeranfang durch den Ringspalt zwischen dem feststehenden Gehäuse und der rotierenden Mahlkammer zurückbefördert.
  • Schließlich sind auch Einkammermühlen zur Durchführung von chemischen Reaktionen während des Mahlvorganges bei Unter- als auch bei überdruck bekannt, bei denen die rotierende Mahltrommel und das feststehende Gehäuse mit je einem Heiz- und Kühlsystem ausgerüstet sind und das Mahlgut sowie die Reagenzien durch hohle Trommelzapfen zu- und abgeführt werden.
  • Die bei der Mahltrocknung verwendeten Mehrkammermühlen haben einen verhältnismäßig schlechten Wirkungsgrad, da beim Mahlvorgang die Trocken- sowie die Mahl- und die Austragskammer gedreht werden und folglich eine Drehbewegung erheblicher Massen stattfindet. Eine Isolierung des sich drehenden Mühlenrohres ist schlecht möglich und bedingt zudem eine Vergrößerung der rotierenden Massen. Die Abdichtung des Mühlenein- und -austrages durch Schleifdichtungen ist insbesondere bei einem Mittenaustrag nicht einwandfrei ausführbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mehrkammermühle zum Trocknen und Mahlen von feuchtem Gut mittels eines die Mühle durchströmenden Heißgasstromes zu schaffen, bei der durch eine Verminderung der sich drehenden Massen ein verbesserter Wirkungsgrad erzielt und Isolierungs- sowie Abdichtungsschwierigkeiten weitgehend vermieden sind. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der rotierenden Mahlkammer eine feststehende Trockenkammer vor- und eine feststehende Austragkammer nachgeschaltet und sämtliche Kammern von einem gemeinsamen feststehenden Gehäuse umgeben sind. Bei dieser Ausgestaltung sind die in eine Drehbewegung zu versetzenden Massen auf denjenigen Teil der Mehrkammermühle beschränkt, in dem der Mahlvorgang vollzogen wird, während die übrigen Teile der Mühle, welche die Trocken- und die Austragkammer bilden, keinen Drehantrieb erfordern. Mithin entfallen auch Dichtungen am Ein- und Austrag des Mahlgutes. Das gemeinsame feststehende Gehäuse kann ohne jegliche Schwierigkeit mit einer Wärmeisolierung versehen werden, die ohne eine Vergrößerung der sich drehenden Massen die Wärmeabstrahlungsverluste aus der Mehrkammermühle wirksam vermindert.
  • Eine Bewegung des Mahlgutes für den Trocknungsvorgang ist gemäß der Erfindung in einfacher Weise dadurch erreicht, daß die Trockenkammer mit einem tangentialen Eintrittsstutzen für das Mahlgut und das Heißgas versehen ist. Wenn erforderlich, so kann die Mahlgutbewegung in der Trockenkammer noch dadurch vermehrt werden, daß erfindungsgemäß in der Trockenkammer Rührwerkzeuge vorgesehen sind, die auf einer Verlängerung der Welle für die rotierende Mahlkammer angeordnet sind.
  • Der Förderweg des Mahlgutes von der Trockenzur Mahlkammer ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung in der Weise beschaffen, daß zwischen der Trockenkammer und der rotierenden Mahlkammer eine Trennwand vorgesehen ist, die eine zentrale, in die rotierende Mahlkammer mündende, mit deren Welle eine Ringdüse bildende öffnung aufweist.
  • In Ausnutzung des Umstandes, daß zwischen der rotierenden Mahlkammer und dem feststehenden Gehäuse ein Ringspalt vorhanden ist, sind erfindungsgemäß am Außenmantel der rotierenden Mahlkammer Fördermittel vorgesehen, die entgegen der allgemeinen Durchlaufrichtung des Mahlgutes fördern und mit an der vorderen Stirnwand der Mahlkammer angeordneten, zu deren ringdüsenförmigen Eintragsöffnung leitenden Hubschaufeln zusammenwirken, um eine Rückförderung von Grießen in die Mahlkaminer zu bewirken. Zur Trennung der in die Mahlkammer rückzufördemden Grieße vom gemahlenen Feingut ist erfindungsgemäß zwischen der Austragskarnmer und der rotierenden Mahlkammer, mit axialem Abstand von dieser, eine die Trennung bewirkende Siebwand vorgesehen.
  • Die Isolierung gegen Wärme-Abstrahlungsverluste der Mühle ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung in der Weise erreicht, daß das gemeinsame feststehende Gehäuse von einer wärmeisolierenden Schicht umgeben ist, die damit einer Einwirkung des Mahlgutes entzogen ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Mühle, F i g. 2 einen Querschnitt durch die Trockenkammer nach der Linie A-A der F i g. 1, F i g. 3 einen Querschnitt nach der Linie B-B der F i g. 1, in einer gemeinsamen Ebene der Ringdüse und der Hubschaufeln, F i g. 4 einen Querschnitt durch die rotierende Mahlkammer nach der Linie C-C der F i g. 1.
  • Es bezeichnen 1 und 2 den Unter- und Oberteil eines feststehenden Mühlengehäuses, das von einer wärmeisolierenden Schicht 3 umgeben ist. Im Mühlengehäuse befindet sich eine rotierende Mahlkammer 4, deren Welle 6, 8 in Lagern 9, 10 gelagert ist. Der Mahlkammer 4 ist eine feststehende Trockenkammer 19 vor- und eine feststehende Austragskammer 20 nachgeschaltet, welche beide vom feststehenden Mühlengehäuse 1, 2 gebildet sind.
  • Das Mahlgut wird mittels eines Heißgasstromes mit tangentialerRichtung durch einenEintrittsstutzen 11 in die Trockenkammer 19 eingetragen und darin durch Rührwerkzeuge 12 in Bewegung gehalten, welche auf dem die Trockenkammer 19 durchsetzenden Teil 6 der Welle der rotierenden Mahlkammer 4 angeordnet sind.
  • Zwischen der Trockenkammer 19 und der rotierenden Mahlkammer 4 ist eine Trennwand 13 angeordnet, welche eine zentrale öffnung aufweist, die zusammen mit dem Weltenteil 6 eine Ringdüse 18 bildet. Die Ringdüse 18 mündet in die Mahlkammer 4 und umgrenzt den Förderweg des Mahlgutes von der feststehenden Trockenkammer 19 zur rotierenden Mahlkammer 4.
  • Nach dem Mahlen gelangen das Mahlgut und der Heißgasstrom durch öffnungen in der austragseitigen Mahlkammer-Stirnwand 7 in einen Raum 21, der von der Mühlenaustragkammer 20 durch eine mit axialem Abstand von der Mahlkammer 4 angeordnete feststehende Siebwand 15 getrennt ist. Im Raum 21 werden verbliebene Grieße durch die Siebwand 15 vom gemahlenen Feingut getrennt, das vom Heißgasstrom durch die Siebwand 15 gefördert wird und durch seine Eigenschwere zum Mühlenaustrag 22 gelangt, während das Heißgas durch den Abgas-Austragstutzen 14 abgesaugt wird.
  • Im Raum 21 sich ansammelnde Grieße werden zur Mahlkammer 4 entgegen der allgemeinen Durchlaufrichtung des Mahlgutes zurückbefördert. Zu diesem Zweck sind am Außenmantel der rotierenden Mablkammer 4 im Ringspalt zwischen ihr und dem feststehenden Gehäuse 1, 2 sich erstreckende Schraubengang-Schaufeln 16 angeordnet, welche die Grieße Hubschaufeln 17 an der vorderen Stimwand 5 der Mahlkammer 4 zufördern. Die Hubschaufeln 17 leiten die Grieße zur Mündung der ringdüsenförmigen Eintragsöffnung 18, von wo aus die Grieße infolge Ejektorwirkung zurück in die Mahlkammer 4 gelangen.
  • Am Ausführungsbeispiel ist ersichtlich, daß nur derjenige Teil der Mehrkammermühle in Drehung versetzt ist, in dem das Mahlen erfolgt, während die für den Trocknungsvorgang und das Austragen des gemahlenen Feingutes bestimmten Mühlenteile feststehend angeordnet sind und demzufolge keine Antriebsleistung erfordern.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Mehrkammermühle zum Trocknen und Mahlen von'feuchtem Gui mittels eines die Mühle durchströmenden Heißgasstromes, die eine' rotierende Mahlkammer aufweist, d a d u r c h g e - kennzeichnet, daß der rotierenden Mahlkammer (4) eine feststehende Trockenkammer (19) vor- und eine feststehende Austragskammer (20) nachgeschaltet und sämtliche Kammern von einem gemeinsamen feststehenden Gehäuse (1, 2) umgeben sind.
  2. 2. Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Trockenkammer (19) Rührwerkzeuge (12) vorgesehen sind, die auf einer Verlängerung der Welle (6, 8) für die rotierende Mablkammer (4) angeordnet sind. 3. Mühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Trockenkammer (19) und der rotierenden Mahlkammer (4) eine Trennwand (13) vorgesehen ist, die eine zentrale, in die rotierende Mahlkammer mündende, mit deren Welle (6) eine Ringdüse (18) bildende Öffnung aufweist. 4. Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenmantel der rotierenden Mahlkammer (4) Fördermittel (16) vorgesehen sind, die entgegen der allgemeinen Durchlaufrichtung des MabIgutes fördern und mit an der vorderen Stimwand (5) der Mahlkammer angeordneten, zu deren ringdüsenförmigen Eintragsöffnung (18) leitenden Hubschaufeln (17) zusammenwirken. 5. Mühle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Austragskammer (20) und der rotierenden Mahlkamrner (4) mit axialem Abstand von dieser eine feststehende Siebwand (15) vorgesehen ist. 6. Mühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame feststehende Gehäuse (1, 2) von einer wärmeisolierenden Schicht (3) umgeben ist. 7. Mühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet ' daß die Trockenkammer mit einem tangentialen Eintrittsstutzen (11) für das Mahlgut und das Heißgas versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 572 305, 577 537, 680 969; österreichische Patentschrift Nr. 34 042; französische Patentschrift Nr. 1236 108.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105107601A (zh) * 2015-09-16 2015-12-02 鞍钢集团矿业公司 石灰石破磨机

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT34042B (de) * 1906-05-26 1908-08-10 Bruno Dr Brendel Vorrichtung zum Zurückführen der Siebrückstände bei Kugelmühlen.
DE572305C (de) * 1933-03-14 Ofag Ofenbau A G Rohrmuehle mit Windsichtung
DE577537C (de) * 1931-08-30 1933-06-06 Polysius A G G Rohr- oder Verbundmuehle
DE680969C (de) * 1938-07-17 1939-09-11 Polysius Akt Ges G Verbundrohrmuehle
FR1236108A (fr) * 1959-06-05 1960-07-15 Broyeur réacteur

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