DE1230274B - Einrichtung zur Fuehrung hydraulisch beaufschlagter Kolben - Google Patents

Einrichtung zur Fuehrung hydraulisch beaufschlagter Kolben

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DE1230274B
DE1230274B DEM41383A DEM0041383A DE1230274B DE 1230274 B DE1230274 B DE 1230274B DE M41383 A DEM41383 A DE M41383A DE M0041383 A DEM0041383 A DE M0041383A DE 1230274 B DE1230274 B DE 1230274B
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DEM41383A
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Dipl-Ing Otto Muehlhaeuser
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OTTO MUEHLHAEUSER DIPL ING
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OTTO MUEHLHAEUSER DIPL ING
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C32/00Bearings not otherwise provided for
    • F16C32/06Bearings not otherwise provided for with moving member supported by a fluid cushion formed, at least to a large extent, otherwise than by movement of the shaft, e.g. hydrostatic air-cushion bearings
    • F16C32/0681Construction or mounting aspects of hydrostatic bearings, for exclusively rotary movement, related to the direction of load
    • F16C32/0685Construction or mounting aspects of hydrostatic bearings, for exclusively rotary movement, related to the direction of load for radial load only
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
    • F16C29/02Sliding-contact bearings
    • F16C29/025Hydrostatic or aerostatic
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16J15/44Free-space packings
    • F16J15/443Free-space packings provided with discharge channels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Führung hydraulisch beaufschlagter Kolben Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur hydraulischen Führung von Kolben und Zylin# dem bzw. zur hydraulischen Lagerung von Wellen oder ebenen Platten für Meßgeräte und Steuerungen mit gfinger oder ohne Relativbewegung zwischen den beiden den Spalt bildenden Teilen der Führung bzw. Lagerung, 'bei der ein flüssiges oder gasförmiges Medium in den Spalt zwischen Kolben und Zylinder oder die gegeneinander gelagerten Teile gepreßt wird.
  • Bei Meß- und Regelgeräten, insbesondere bei solchen, bei denen eine Kraft eine Verschiebung verursachen soll, ist es zum Erreichen einer höchstmögliehen Genauigkeit erforderlich, die Reibung zwischen Teilen solcher Geräte, die kleine und kleinste Bewegungen gegeneinander auszuführen haben, auf ein Minimum zu reduzieren. Bekanntlich läßt sich eine solche Reibung praktisch dann so gut wie völlig ausschalten, wenn sich zwischen den beiden Fuhrungsteilen ein gasförmiges oder flüssiges Medium befindet, da die Gas- oder Flüssigkeitsreibung unmittelbar der Verschiebegeschwindigkeit der Teile gegeneinander proportional ist.
  • Kolben von Steuerungen und Meßgeräten haben meist einen kreisrunden Querschnitt, manchmal aber auch von der Kreisform abweichende Umrißflächen und sind naturgemäß in einer ebenso ausgebildeten Zylinderbüchse geführt. In jedem Fall wird dabei dafür gesorgt, daß zwischen dem Kolben und der Büchse ein paralleler Spalt von einer bestimmten gewollten Dicke verbleibt. Wenn ein solcher Kolben von einer Seite durch hydraulischen Druck beaufschlagt wird, so strömt dann durch diesen Spalt Flüssigkeit in Richtung des Druckgefälles. Es ist bekannt, daß die Lagerung emies solchen hydraulisch beaufschlagten Kolbens und seiner Führung keineswegs stabil ist, sondem daß bei einer sehr kleinen außermittigen Verlagerung des Kolbens Kräfte entstehen, die bestrebt sind, die Exzentrizität des Kolbens zu vergrößern und diesen fest an die Zylinderwand anzudrücken. Es sind verschiedene Maßnahmen zur Behebung dieses Mangels bekannt. Teilweise sind diese Maßnahmen erfolgreich gewesen, jedoch technisch aufwendig und mit gewissen betrieblichen Mängeln behaftet. So zeigt z. B, eine bekannte Stützquellenlagerung hydraulischer Führungen (deutsche Patentschrift 730 546) zwar sehr gute Führtingseigenschaften, deren Funktion jedoch durch Verstopfen der dort notwendigen sehr engen Drosseln im Betrieb gefährdet werden kann.
  • Andere bekannte Ausführungen betreffen hydraulisch geführte Kolben, bei denen eine Herabsetzung der Bewegungsreibung zwischen Kolben und Zylinderwand angestrebt wird. Dazu sind am Umfang der Kolben Kammern angebracht, die über Drosselkanäle mit der Druckseite des Kolbens in Verbindung stehen, wobei das Abströmen des von der Drossel zugeführten öles durch den Spalt zwischen Kolben und Zylinder erfolgt.
  • Diese Ausführungen erreichen zwar ein Zentrieren der Kolben. Sie haben jedoch den Nachteil der umständlichen Herstellung und sind außerdem durch Verschmutzung in ihrer Funktion sehr stark gefährdet; denn sobald einer der Drosselkanäle sich durch Schmutzteilchen verstopft, ist die betreffende Kammer wirkungslos, und der Kolben wird dort an die Wand gepreßt werden.
  • Durch die Erfindung sollen die vorstehend genannten Nachteile beseitigt werden, und zwar dadurch, daß eines der Führungsteile in Strömungsrichtung hintereinander und quer zur Strömungsrichtung verlaufende nutenförmige Ausnehmungen aufweist, zwischen denen sich bei Kolben an sich bekannte keilförnüge Flächen befinden, die mit dem gegenüberliegenden Führungsteil einen in Strömungsrichtung sich verengenden Spalt bilden.
  • Die erfmdungsgemäße Einrichtung kann vorteilhaft auch zur hydraulischen Lagerung von Wellen mit geringer oder ohne Relativbewegung verwendet werden und ist dann so ausgebildet, daß die Mündung der Druckmittelzufuhr in der Mitte des Lagerbereichs der Welle angeordnet ist, so daß eine symmetrische Spaltströmung nach beiden Seiten der Welle erfolgt.
  • Schließlich besteht ein weiterer Vorschlag gemäß der Erfindung darin, die Einrichtung, zur hydraulischen Lagerung von ebenen Platten mit geringer oder ohne Relativbewegung zu verwenden, und zwar dadurch, daß in dem tragenden Führungsteil eine Druckkammer vorgesehen ist, die von einer oder mehreren konzentrischen Ringnuten umgeben ist, wobei zwischen der Druckkamnier und der inneren Ringnut und zwischen den Ringnuten jeweils in Strömungsrichtung ansteigende ringförmige Schrägflächen vorgesehen sind.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung ermöglicht eine einfache Herstellung der Oberflächen der gegeneinander bewegten Teile. Im Betrieb sind die konisch verlaufenden Spalte mit Quernuten relativ unempfindlich gegen Verschmutzung; denn ein etwa in den Spalt eingedrungenes Schmutzteilchen wird die Strömung kaum stören, so daß also auch keine Beeinflussung der Druckverteilung im Spalt vorkommen kann. Auch können sich Schmutzteilchen in den Quernuten absetzen und damit aus der Strömung ausgeschieden werden, so daß innerhalb kurzer Zeit ein nachteiliger Einfluß ausgeschaltet wird.
  • Die Erfindung wird an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Skizze zur physikalischen Erläuterung der Vorgänge bei der erfindungsgemäßen Einrichtung, F i g. 2 eine Kolbenfährung, F i g. 3 eine Wellenlagerung und F i g. 4 die )Lagerung einer Platte.
  • Wenn ein zähes Medium einen parallelen Spalt durchströmt, so entsteht in diesem Spalt ein Druckgefälle, das in Strömungsrichtung linear abnimmt. Wenn der Spalt nicht parallel ist, sondern sich in Strömungsrichtung verjüngt, so entsteht eine Druckabnahme, wie in F i g. 1 angedeutet. Die Strömungsrichtung, von links nach rechts, ist durch einen Pfeil angedeutet, und die Spaltbegrenzung 1 gibt den Spalt bei paralleler Lage an, die Begrenzung l' zeigt die Spaltbegrenzung bei nichtparalleler Lage. Die Druckverteilung, die sich bei einem parallelen Spalt ergibt, ist mit 2 angegeben, diejenige für den nichtparallelen Spalt l' mit 2.
  • Nun hängt die Druckverteilung bei einem nichtparallelen Spalt l' nicht nur allein von der Neigung der einander gegenüberliegenden Flächen ab, sondern auch von der mittleren Dicke dieses Spaltes 1. Wird der Spalt vergrößert, d. h., es liegt ein dickerer Spalt vor, wie in F i g. 1 punktiert eingetragen und mit sm' bezeichnet, dann ergibt sich eine Druckverteilung nach der strichpunktierten Kurve 2".
  • Dieser physikalische Effekt kann nun zur reibungsfreien Lagerung von Kolben in entsprechenden Führungen sowie auch von anderen langsam umlaufenden Teilen Verwendung finden, wobei deren Umlaufgeschwindigkeit bis zu Null gehen kann.
  • In F i g. 2 ist ein Kolben 4 dargestellt, der in einem Zylinder 3 geführt ist, wobei der Kolben 4 in Richtung der von oben nach unten gehenden Pfeile von einem unter Druck stehenden Medium beaufschlagt wird. Der Kolben ist in Strömungsrichtung sich schwach kegelig erweiternd ausgebildet, und zwar so, daß die Spalte la, die -zwischen dem Kol -ben 4 und dem Zylinder 3 vorhanden sind, sich in Strömungsrichtung verengen. Wird bei einer derartigen Einrichtung der Kolben 4 aus der Mittellaae verschoben, so daß also auf der einen Seite der Spalt la sich erweitert, hingegen.auf der gegenüberliegenden Seite enger wird, so ergibt sich übet den weiteren Spalt eine Druckverteilung, die etwa der Kurve 2' gemäß F i g. 1 entspricht, während über dem engeren Spalt sich eine Druckkurve 2 gemäß F i g. 1 feststellen läßt. Da die Drücke auf beiden Seiten des Kolbens gegeneinander wirken, verbleibt bei einer derartigen Druckverteilung ein Drucküberschuß, wobei diese Druckkraft auf die Kolbenfläche einwirkt und bestrebt ist, den Kolben wieder in die Mitte zurückzubewegen; der Kolben wird also dadurch wieder zentriert.
  • Es ist vorteilhaft, wie F i g. 2 zeigt, den Kolben in einzelne Abschnitte zu unterteilen, wobei man jeden dieser Abschnitte durch eine Ringnut begrenzen kann. Zu diesem Vorschlag kommt man durch die Überlegung, daß man, wenn man die ganze Kolbenlänge zur Führung benutzen würde ' d. h. also, wenn nur ein einziger Abschnitt zur Verfügung stehen würde, der Kolben wohl zunächst zentriert werden würde, aber bei einer Belastung durch ein Moment senkrecht zu seiner Längsachse nicht die gewünschte Stabilität besitzt. Es würde in einem solchen Fall dann ein Kippen des Kolbens eintreten, der sich mit einer seiner Kanten an die&Wand anlehnen würde, so daß ein einseitiger Druck gegen die Wand zwangläufig eintreten würde. Die Ausbildung, wie sie F i g. 2 zeigt, ermöglicht es, derartige Momente gut aufzunehmen, da der Kolben in einzelne Abschnitte unterteilt ist und auf diese Art die Neigung einer Schräge in jedem Falle größer bleibt als der maximal entstehende Kippwinkel. Im übrigen ist es auch erforderlich, daß dann, wenn der Kolben sich so weit verschieben sollte ' daß er teilweise aus der zylindrischen Bohrung austritt, innerhalb der Bohrung noch mindestens zwei Abschnitte des Kolbens verbleiben, um so die notwendige Wirkung zu ermöglichen. Im übrigen können die Nuten5 ebenso in der Zylinderwandung eingearbeitet werden, wie sie in F i g. 2 als Unterteilung der Kolbenfläche dargestellt sind. In einem solchen' Fall bliebe der Kolben dann glatt.
  • Die Lagerung von drehbaren Zapfen in Büchsen, die aus der Ruhelage reibungsfrei bewegt werden sollen, zeigt F i g. 3. Ein Lagergehäuse 6 ist mit einer Druckkarnrner 8 vorgesehen, in die in Richtung des eingezeichneten Pfeiles, von unten nach oben, ein Medium unter einem bestimmten Druck zugeführt wird. In dem Gehäuse 6 ist ein Lagerzapfen 7 eingesetzt, der durch Nuten 10 wieder in Teilstücke aufgeteilt ist, die eine leicht kegelige Oberfläche haben und auf den beiden Seiten gegeneinander gerichtet sind, so daß sich die Spalte jeweils in Strömungsrichtung verengen. Für eine derartige Lagerung gilt das gleiche, wie zu der in F i g. 2 beschriebenen dargelegt wurde.
  • Ein praktisches Beispiel für eine Lagerung von Teilen, die ebene Bewegungen aus einer Ruhelage heraus auszuführen haben, ist in F i g. 4 dargestellt. Einem feststehenden Teil 11 einer Lagerung steht ein bewegliches Teil 12, auf den eine Kraft P einwirkt, gegenüber. Das bewegliche Teil 12 eines solchen Lagers soll in der Ebene des Pfeiles b auf beiden Seiten verschoben werden können. Einer in Teil 11 eingearbeiteten Druckkammer 14, die z. B. kreisförmig sein kann, wird durch eine Leitung 13 in Richtung des Pfeiles a ein Druckmittel zugeführt. In die Fläche des feststehenden Teiles 11 sind Rillen 15 eingearbeitet, die konzentrisch um den hier kreisförmig angenommenen Drackraum 14 verlaufen und zwischen denen nach außen kegelig ansteigende Flächen vorgesehen sind.
  • Auch hier liegen die gleichen Verhältnisse vor wie bei der Ausführung nach F i g. 2.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zur hydraulischen Führung von Kolben in Zylindern bzw. zur hydraulischen Lagerung von Wellen oder ebenen Platten für Meßgeräte und Steuerungen mit geringer oder ohne Relativbewegung zwischen den beiden den Spalt bildenden Teilen der Führung bzw. Lagerung, bei der ein flüssiges oder gasförmiges Medium in den Spalt zwischen Kolben und Zylinder oder die gegeneinander gelagerten Teile gepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Führungsteile(4,7,11) in Strömungsrichtung hintereinander und quer zur Strömungsrichtung verlaufende nutenförmige Ausnehmungen (5, 10, 15) aufweist, zwischen denen sich bei Kolben an sich bekannte keilförmige Flächen befinden, die mit dem gegenüberliegenden Führungsteil einen in Strömungsrichtung sich verengenden Spalt bilden.
  2. 2. Einrichtung zur hydraulischen Lagerung von Wellen mit geringer oder ohne Relativbewegung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung (9) der Druckmittelzufuhr in der Mitte des Lagerbereichs der Welle (7) angeordnet ist, so daß eine symmetrische Spaltströmung nach beiden Seiten der Welle erfolgt. 3. Einrichtung zur hydraulischen Lagerung von ebenen Platten mit geringer oder ohne Relativbewegung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem tragenden Führungsteil (11) eine Druckkammer (14) vorgesehen ist, die von einer oder mehreren konzentrischen Ringnuten (15) umgeben ist, wobei zwischen der Druck-kammer und der inneren Ringnut und zwischen den Ringnuten jeweils in Strömungsrichtung ansteigende ringförmige Schrägflächen vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften. Deutsche Patentschriften Nr. 325 433, 755 235, 837 026, 944 460; deutsche Auslegeschrift Nr. 1085 642; schweizerische Patentschrift Nr. 313 218; britische Patentschriften Nr. 642 941, 665 740; Taschenbuch »Dubbel«, 6. Aufl., S. 661, 662. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1072 849.
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