DE1229745B - Abwaegevorrichtung fuer Schuettgueter - Google Patents

Abwaegevorrichtung fuer Schuettgueter

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DE1229745B
DE1229745B DEH47622A DEH0047622A DE1229745B DE 1229745 B DE1229745 B DE 1229745B DE H47622 A DEH47622 A DE H47622A DE H0047622 A DEH0047622 A DE H0047622A DE 1229745 B DE1229745 B DE 1229745B
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DE
Germany
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load
weighing device
trays
carrier
weighing
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Pending
Application number
DEH47622A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Otto Wolf
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Hoefliger und Karg KG
Original Assignee
Hoefliger und Karg KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/30Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled
    • B65B1/32Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled by weighing
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G13/00Weighing apparatus with automatic feed or discharge for weighing-out batches of material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Weight Measurement For Supplying Or Discharging Of Specified Amounts Of Material (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)
  • Feeding Of Articles To Conveyors (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
GOIg
Deutsche Kl.: 42 f - 34/05
Nummer: 1229 745
Aktenzeichen: H 47622 IX c/42 f
Anmeldetag: 8. Dezember 1962
Auslegetag: !.Dezember 1966
Die Erfindung betrifft eine Abwägevorrichtung für Schüttgüter mit einem Lastschalenträger und mehreren Lastschalen, welche nacheinander selbsttätig auf den Lastträger absetzbar und nach dem Wägen von diesem wieder abhebbar sind, sowie mit von der Waage gesteuerten Zuführungsvorrichtungen.
Diese Waagen arbeiten taktweise so, daß nach jedem eine vorbestimmte Winkeldrehung umfassenden Schaltschritt eine Schale auf den einen Arm eines Lastträgers bzw. Waagebalkens einwirkt. Mit einer solchen Waage läßt sich jedoch nur eine verhältnismäßig geringe Anzahl Wägungen je Zeiteinheit erzielen, da einerseits die Horizontaldrehung der Lastschalen eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt und zum andern die Lastschalen zeitlich nur nacheinander auf den Lastträger einwirken können. Weiterhin hat man hierbei keine Möglichkeit, bei zwei zeitlich aufeinanderfolgenden Wägungen ohne vorheriges manuelles Auswechseln des Gegengewichts und ohne Veränderung des Volumens für die Vordosierung verschiedene Mengen abzuwiegen.
Um gegenüber den mit Balkenwaagen ausgerüsteten Einrichtungen höhere Wägegeschwindigkeiten zu erzielen, ist es schon bekannt, die Lastschale unmittelbar am Lastträger des Wiegegebers einer elektronischen Waage zu befestigen. Dabei können dann auch zwei oder mehr Schalen am Lastträger angebracht sein.
Die Anzahl der in der Zeiteinheit mit einer solchen Waage durchführbaren Wägungen hängt nun bei einer vorbestimmten Gutsmenge jeweils davon ab, welche Zeit Füll-, Wiege- und Entleervorgang in Anspruch nehmen. Angenommen, die Zeit für die Vorfüllung und für die Nachfüllung einschließlich Wägung betrage jeweils 0,6 Sekunden und der Entleervorgang benötige 0,3 Sekunden, dann ergibt sich eine Leistung von 60 :1,5 = 40 Wägungen je Minute.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Leistung einer solchen Waage noch weiter zu erhöhen, und zwar unter denselben gewichtsmäßigen und zeitlichen Voraussetzungen. Dieses Problem wird nun dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die mechanisch voneinander getrennten Lastschalen mittels je einer eigenen, ortsfest angeordneten Hebe- bzw. Verschiebevorrichtung unabhängig voneinander und überlappend betätigbar sind.
Für die praktische Ausführung hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Lastschalen- bzw. Lastschalensysteme so auszubilden, daß sie über mit ihnen verbundene Bügel in Kerben des Lastträgers vertikal einhängbar sind. Damit kann jede Lastschale oder auch jedes Lastschalensystem durch eine Ver-Abwägevorrichtung für Schüttgüter
Anmelder:
Höfliger & Karg,
Waiblingen bei Stuttgart, Heerstraße
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Otto Wolf, Kirchheim (Teck)
tikalverschiebung nach oben außer Eingriff mit dem Lastträger gebracht werden. Als Mittel zur Vornahme einer solchen Verschiebung können ortsfeste Hubmagnete dienen, die vom elektronischen Teil der Waage so gesteuert werden, daß sie immer dann an-
ao sprechen bzw. auslösen, wenn der Füllvorgang des vorhergehenden Systems beendet ist und die Antriebsmagnete stillgesetzt sind. Das Hochstellen der Schalensysteme kann auch mechanisch, z. B. mittels ortsfest angeordneter Nocken, vorgenommen werden, die periodisch das jeweilige System anheben bzw. absetzen. Wichtig ist, daß das abwechslungsweise Umschalten und das Aufsetzen der einzelnen Systeme auf den Lastträger des Wiegegebers möglichst weich erfolgt, was durch entsprechende Ausbildung der dafür vorgesehenen Mittel und gegebenenfalls durch Verwendung von elastischen Zwischengliedern ermöglicht wird.
Ein solches Lastschalensystem kann dabei eine an einem Bügel angeordnete Schale umfassen, wobei dann auf die Schale zwei Zuführvorrichtungen etwa in Form von elektromagnetisch betriebenen Förderrinnen arbeiten können; ebensogut kann auch eine Doppelschale je System vorgesehen sein, wobei die Schalen entweder nebeneinander oder auch untereinander angeordnet sein können. Drei- und Mehrfachsysteme sind natürlich ebenfalls denkbar.
Im Fall der Verwendung von zwei Schalensystemen ist es mitunter auch vorteilhaft, diese an einem gemeinsamen Träger anzubringen, wobei dann am
besten eine symmetrische Zuordnung der Schalen gewählt wird. Der gemeinsame Träger stützt sich dann wieder in geeigneter Weise auf dem Lasträger ab, und die Schalen jedes Systems müssen dann taktweise angehoben werden können, um zu erreichen, daß immer nur ein Schalensystem den Lastträger beeinflußt. An Stelle des Bügels werden hier also nur die Schalen angehoben. Unter Umständen ist neben
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dem Anheben der Schalen gleichzeitig auch eine Ar- befindet sich die Klappe 18 der Waag- oder Last-
retierung der Schalen oder des Schalen-Bügel-Systems schale 9 in der gezeichneten Lage, und die abgewo-
erforderlich. gene Gutmenge fällt in den Entleertrichter 16, von
Für den Fall, daß die Lastschalen oder die Scha- dem aus sie in den in diesem Augenblick in Ruhe
lenträger selbst als aktiver Teil einer Wiegeeinrich- 5 und unter diesem Trichter befindlichen Becher 17
tung wirksam sind — darunter ist beispielsweise zu gelangt. Kurz nach Einsetzen des Entleervorgangs
verstehen, wenn an dem als Träger benutzten Teil wurde der Bügel 6 mit der Schale 9 entweder durch
ein fotosensitives Element angebracht ist, dem eine die Zugwirkung der Magneten 23 oder durch die
Lichtquelle unter Zwischenschaltung einer Blende Nocken 25 angehoben und außer Eingriff mit der
zugeordnet ist und der Träger gegen die Kraft einer io Platte 3 des Lastträgers gebracht und gleichzeitig der
Feder ausgelenkt wird —, können die beiden Scha- augenblicklich freie Bügel 7 mit der Schale 8 weich
lensysteme dadurch abwechselnd an dem Lastträger auf die Platte 3 des Lastträgers aufgesetzt,
angekoppelt werden, daß sie von einem Zwischen- Wärend dieser Zeit arbeitet die Förderrinne 11 be-
glied etwa in Form eines Ringes od. dgl. abgehoben reits auf der Schale 8, deren Klappe 19 nach Errei-
und später wieder auf dieses aufgesetzt werden. 15 chen des Sollgewichts durch den Magnet 21 geöffnet
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der wird, so daß die Schale 8 entleert. Die Förderrinne
Zeichnungen an Ausführungsbeispielen erläutert. In 11 wird nach Erreichen des Sollgewichts ebenfalls
den Zeichnungen stellt dar stillgesetzt. Kurz nach Beginn der Entleerung spre-
Fig. 1 die Seitenansicht einer Waage mit je eine chen die auf den Bügel 7 einwirkenden Magneten 24
Schale aufweisenden Schalensystemen, 20 an, wodurch dieser Bügel mit der Schale 8 angeho-
F i g. 2 die Vorderansicht eines magnetisch be- ben wird, so daß er den Lastträger nicht mehr beein-
tätigten Schalensystems, flußt. Gleichzeitig werden die Magneten 23 stromlos,
F i g. 3 die Vorderansicht einer mechanisch be- wodurch das System 6, 9 sich absetzt und wieder
tätigten Anordnung Bügel—Schale, am Lastträger angreift. Die Füllgutzufuhr in die
Fig. 4 die Seitenansicht einer Waage mit fotoelek- 25 Lastschale 9 ist dabei bereits seit Ende der Entlee-
trischer Erfassung der Auslenkungen, rung dieser Schale wieder im Gange. Das Wiege-
F i g. 5 den Zeitplan eines Wiegeablaufs, spiel beginnt nunmehr von neuem und wiederholt
F i g. 6 den Zeitplan des Wiegeablaufs mit Vor- sich periodisch,
und Nachfüllung. Im Zeitplan gemäß Fig. 5 ist der Füllvorgang des
In Fig. 1 stellt 1 den Wiegegeber einer elektro- 30 ersten Systems mit F1, der Entleerabschnitt mit E1 irischen Wiegeeinrichtung dar, die einen Lastträger 2 und die Umschaltperiode von System 1 auf System 2 enthält, welcher entweder mechanisch durch Federn mit to12 bezeichnet. Sinngemäß sind die Bezeichnun- oder magnetisch zu seiner Ruhe- bzw. Nullage gehal- gen des anderen Systems F2, E2 und to2r Die Beiten oder nach Belastung wieder in diese zurückge- striche sollen kennzeichnen, daß es sich um die stellt wird. Der Lastträger ist mit einer Platte 3 ver- 35 zweite, dritte usw. Wiegung handelt,
einigt, die kerbenförmige Aussparungen 4, 5 enthält, Die Steuerung der Magnetstromkreise, d. h. deren in denen die mit Ansätzen dreieckförmigen Quer- Zu~ und Abschaltung, erfolgt zweckmäßigerweise Schnitts versehenen Bügel 6, 7 gelagert sind. An Je- über den nicht dargestellten elektronischen Teil der dem dieser beiden Bügel ist eine Lastschale 8, 9 an- Waage, desgleichen die Steuerung der Klappengebracht, die über die elektromagnetisch angetriebe- 40 magneten 20 und 21, wobei gegebenenfalls Zeitnen Förderrinnen 10, 11 mit Füllgut versorgt wer- glieder und Zeitrelais benutzt werden können. Die den. Die Förderrinnen sind mittels Federn auf den Magnetpaare 23 und 24, die abwechslungsweise zu Grundplatten 12, 13 abgestützt und werden über die betätigen sind, können ebenfalls über Zeitrelais Zuführungen 14, 15 mit Gut beschickt. Die beiden od. dgl. gesteuert werden.
Waagschalen entleeren ihren Inhalt abwechslungs- 45 Wird mit Vor- und Nachfüllung gearbeitet, wozu weise in den Zwischentrichter 16, von dem aus die im allgemeinen zwei Zuführvorrichtungen erforder-Gutmengen in die in Pfeilrichtung z. B. schrittweise lieh sind, die entweder in eine oder auch in zwei Lastumlaufenden Becher 17 gelangen. Der Wiegegeber 1 schalen fördern, so ergibt sich ein Zeitablauf der einist auf einer Konsole· 36 angeordnet, gegebenenfalls zelnen Wiegevorgänge, wie er in F i g. 6 aufgezeigt unterZwischenschaltungelastischerUnterlagenzwecks 50 ist. Auf Grund der Erläuterung des allgemeinen Schwingungsentkopplung. Die Klappen 18, 19 der Wiegeprinzips an Hand der F i g. 5 dürfte dieser Last- bzw. Waagschalen werden mittels Drehmagne- Plan ohne weiteres verständlich sein,
ten 20,21 betätigt. An Stelle kerbenartiger Ausschnitte kann die
Wie die F i g. 2 und 3 erkennen lassen, sind an den Platte 3 des Lastträgers auch Nuten aufweisen, in Bügeln 6 und 7, an denen die Lastschalen 8 bzw. 9 55 denen die Bügel z. B. mittels Rollen verschiebbar geangebracht sind, winkelförmige Ansätze 22 befestigt, führt sind. Die Entkopplung der Schalensysteme vom an denen im Fall der F i g. 2 Hubmagneten 23 und Lastträger kann in diesem Fall durch Horizontalver-24, beim Beispiel gemäß F i g. 3 Exzenter 25, 26 an- Schiebung der Bügel erfolgen, wobei wieder magnegreifen und so die betreffende Schale taktweise an- tische oder mechanische Anordnungen benutzt werheben. Im Bedarfsfall können noch zusätzliche Mittel 60 den können.
für eine Arretierung der Systeme im angehobenen Bei dem in F i g. 4 veranschaulichten Ausführungs-
Zustand vorhanden sein. beispiel greifen die beiden Schalensysteme 7, 8 und
Die Wirkungsweise der vorbeschriebenen Anord- 6, 9 über ein Zwischenglied in Form eines durch eine
nung ist wie folgt (vgl. hierzu den Zeitplan nach Nase teilweise unterteilten Rings 27 und einen Zwi-
F i g. 5): 65 schenträger 28 an einer Federanordnung 29 an, die
Angenommen, der Antriebsmagnet für die Förder- an einem Haken 30 aufgehängt ist Am Zwischenrinne 10 habe angesprochen und die Rinne stillge- glied 28 ist dabei eine Blende 31 angebracht, welche setzt und der Drehmagnet 20 habe geschaltet, dann die Lichtzufuhr von der Lampe 32 zum lichtempfind-
lichen Element 33 abhängig von der Auslenkung der Federanordnung beeinflußt. Damit besteht eine Möglichkeit zur Steuerung der Füllgutzufuhr durch Zu- und Abschalten der entsprechenden Förderrinnen.
Mit 34 sind Seitenlenker zum Zweck der Führung der Schalen beim Anheben und Senken bezeichnet, während 35 elastische Pufferelemente darstellen. Die Seitenlenker können gleichzeitig auch als Dämpfer ausgebildet sein, indem sie elastisch ausgeführt oder zumindest mit elastischen Einlagen versehen sind. Die Wirkungsweise entspricht vollkommen der bereits an Hand der F i g. 1 bis 3 erläuterten.
An Stelle eines einfachen Rings 27 kann auch ein Ring mit einem zusätzlichen Quersteg verwendet werden, so daß der eine Bügel am unteren Ringteil aufliegt und der andere Bügel am darüberliegenden Zwischensteg. Der untere Bügel ist dann zumindest im Aufhängebereich in den oberen einzuschachteln, wenn beide Bügel jeweils genau im Zentrum angreifen, d. h. genau vertikal belasten sollen.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Abwägevorrichtung für Schüttgüter mit einem Lastschalenträger und mehreren Lastschalen, welche nacheinander selbsttätig auf den Lastträger absetzbar und nach dem Wägen von diesem wieder abhebbar sind, sowie mit von der Waage gesteuerten Zuführungsvorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanisch voneinander getrennten Lastschalen (8, 9) mittels je einer eigenen, ortsfest angeordneten Hebe- bzw. Verschiebevorrichtung unabhängig voneinander und überlappend betätigbar sind.
2. Abwägevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastschalen (8, 9) über mit ihnen verbundene Bügel (7, 6) in Kerben (5, 4) des Lastträgers (2, 3; 28) vertikal einhängbar sind.
3. Abwägevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastschalen (8, 9) mittels ortsfest angeordneter Nokken (25, 26) anhebbar bzw. absetzbar sind.
4. Abwägevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastschalen mittels ortsfester Hubmagneten f23, 24) anhebbar bzw. absetzbar sind.
5. Abwägevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastschalen mittels einer horizontalen Querverschiebung über Rollen auf den Lastträger auf- und herunterschiebbar sind.
6. Abwägevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lastschale aus einer Doppelschale mit einer jeder Schale zugeordneten Zuführvorrichtung besteht.
7. Abwägevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastschalen durch federnd angelenkte Lenker (34) geführt sind und der Lastträger (2, 3; 27) durch elastische Puffer (35) in seiner Querbewegung begrenzt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 698138;
schweizerische Patentschrift Nr. 2 847;
USA.-Patentschrift Nr. 2 634 085.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 729/107 11.66 © Bundesdruckerei Berlin
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