DE1229704B - Vorrichtung zum Reinigen eines Schwimmbeckens im Bereich der UEberlaufrinne - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen eines Schwimmbeckens im Bereich der UEberlaufrinne

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DE1229704B
DE1229704B DER34335A DER0034335A DE1229704B DE 1229704 B DE1229704 B DE 1229704B DE R34335 A DER34335 A DE R34335A DE R0034335 A DER0034335 A DE R0034335A DE 1229704 B DE1229704 B DE 1229704B
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Germany
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brush
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cleaning
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DER34335A
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Werner Rehage
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/14Parts, details or accessories not otherwise provided for
    • E04H4/16Parts, details or accessories not otherwise provided for specially adapted for cleaning
    • E04H4/1618Hand-held powered cleaners
    • E04H4/1627Powered gutter cleaners

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Reinigen eines Schwimmbeckens im Bereich der Überlaufrinne Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen eines Schwimmbeckens im Bereich der Gberlaufrinne mit Hilfe einer Bürste.
  • Das Reinigen des Bereiches der überlaufrinne von Schwimmbecken geschieht bisher in unwirtschaftlicher Weise, nämlich mit Hilfe von Handbürsten und Schrubbern, und erfordert deshalb viel Personal, das zum Teil im Wasser in der Schwimmlage oder im Wasser stehend die Arbeiten ausführen muß. Während das Reinigen ebenflächiger Beckenteile mit Hilfe bekannter, auf den Beckenflächen verfahrbarer Vorrichtungen in wirtschaftlicher Weise durchgeführt werden kann, ist es einleuchtend, daß allein die Sauberhaltung der überlaufrinne den Betrieb der Badeanstalt beträchtlich verteuert. Da die Verunreinigungen vielfach öl- und fetthaltig sind, lassen sich diese auch durch einfaches Abspritzen mit Wasser nicht hinreichend beseitigen.
  • Bekannt ist ferner eine Vorrichtung, die zum Reinigen hochliegender Dachrinnen dient und eine mittels einer langen Stange von einer Bedienungsperson gehaltene einfache Stielbürste aufweist, die mit Hilfe von an einem besonderen Teil der Vorrichtung vorgesehener Rollen auf einem Rand der zu reinigenden Rinne verfahrbar ist. Diese Bürste erfaßt aber bei ihrer Längsbewegung durch die Bedienungsperson nur einen Längsstreifen der Rinnenfläche und muß vor dem Reinigen eines weiteren Längsstreifens erst durch Verstellen an der Halterung des Bürstenstiels in eine andere Stellung gebracht werden. Mit dieser Vorrichtung ist eine intensive Rinnenreinigung nicht ohne sehr großen Zeitaufwand und nur mühevoll möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die mit geringem Zeitaufwand ein müheloses, dabei aber gründliches Reinigen des mehrere Krümmungen aufweisenden Bereiches der überlaufrinne eines Schwimmbeckens ermöglicht. Darüber hinaus soll die neue Vorrichtung die Rentabilität der Badeanstalt verbessern.
  • Die Erfindung macht von dem bekannten Prinzip Gebrauch, eine Bürste längs einer mit ihrer Hilfe zu reinigenden Rinne verfahrb.ar zu machen, und besteht darin, daß die Bürste mittels eines Traggestelles längs des Beckenrandes verfahrbar ist und entweder als der Rinnenform angepaßte drehbare oder in Vibration versetzbare Längsbürste, die in Nuten zweier Platinen des Traggestelles gelagert und darin heb- und senkbar ist, oder als endloses antreibbares Bürstenband ausgebildet ist, das entlang des zu reinigenden Bereiches geführt ist, wobei die Lagerung des in die überlaufrinne hineinragenden Teiles des Bürstenbandes mittels zweier Platinen des Traggestelles erfolgt.
  • Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß alle Arten von Verunreinigungen im Bereich der überlaufrinne, vor allem auch festhaftende Verunreinigungen, durch einfache Betätigung und bequem, praktisch vom Beckenumgang aus, rasch beseitigt werden können, da die Bürste alle zu reinigenden Stellen gleichmäßig gut erfassen kann.
  • Da das Reinigen der zwischen überlaufrinne und Schwimmbeckenwandfläche vielfach vorgesehenen kanalförmigen Durchbrechungen mit der in der Überlaufrinne bewegbaren Bürste naturgemäß nicht möglich ist, ist zweckmäßig eine auf dem Traggestell schwenkbar .angeordnete, vorzugsweise motorisch angetriebene Senkrechtbürste betätigbar.
  • Um die Vorrichtung nach der Erfindung wirtschaftlich fertigen zu können und um sie vielseitig verwendbar zu machen, d. h. sie für Schwimmbecken mit überlaufrinnen mit oder ohne kanalförmige Durchbrechungen benutzen zu könen und gegebenenfalls die Rinne und die Durchbrechungen gleichzeitig oder auch nur diese allein reinigen zu können, sind vorzugsweise die Längsbürste bzw. das Bürstenband auf einem besonderen Traggestellteil und die Senkrechtbürste auf einem zweiten Traggestellteil angeordnet und beide Traggestellteile mittel Kupplungsstücke bekannter Art zu einem einzigen Geräteträger zusammenbaubar.
  • Um die Vorrichtung nach der Erfindung - bei motorisch angetriebener Senkrechtbürste - weitgehendst personalunabhängig betreiben zu können, ist es zweckmäßig, daß das Verfahren des Traggestelles längs des Beckenrandes motorisch erfolgt und daß das Traggestell -mit einem mit einem Ende in Höhe der senkrecht--zur überlaufrinnenachse angeordneten Durchbrechungen angebrachten und gegebenenfalls unter Federdruck stehenden Fühlhebel mit Schleifschuh versehen ist, durch den beim Eindringen des Schleifschuhes in eine der Durchbrechungen ein zeitabhängiges Glied, z. B. ein elektrisches Zeitrelais, betätigt wird, welches den Fortbewegungsantrieb für eine einstellbare Zeit abschaltet, während der eiri das Einführen der Senkrechtbürste in die jeweilige Durchbrechung bewirkender Schwenkmotor und der Antriebsmotor für die Senkrechtbürste eingeschaltet werden.
  • Damit die kanalförmigen Durchbrechungen in der überlaufrinne auf ihrer ganzen Länge und vor allem an den beiden Enden einwandfrei gereinigt werden, kann der Fortbewegungsantrieb des Traggestelles in der Betriebslage der Senkrechtbürste eine Hin- und Herbewegung des Traggestelles in Richtung der Längsachse der überlaufrinne ausführen.
  • Mit Vorteil erfolgt. das Verfahren des Traggestelles mit Hilfe vori Rädern, deren Laufflächen der Querschnittsform des inneren Randes der Überlaufrinne angepaßt sind.
  • Damit der Schwerpunkt der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht zu weit über den Beckenrand hinaus verlagert zu werden braucht, kann das Traggestell wasserseitig von einem Schwimmer abgestützt sein.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung nach den Ansprüchen werden an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt eine Vorrichtung mit Längsbürste in Vorderansicht und F i g. 2 in Seitenansicht; F i g. 3 zeigt eine Vorrichtung mit Bürstenband in Vorderansicht und F i g. 4 in Seitenansicht.
  • Ein Traggestell 1 ist auf Rädern 2 und 3 gelagert, von denen die Räder 2 auf dem Umgang 4 des Schwimmbeckens 5 und die Räder 3, die eine Ringnut 6 aufweisen, ,auf dem inneren Rand 7 der Überlaufrinne 8 laufen. Die Führung des Traggestelles 1 wird von den Rädern 3 übernommen, während wenigstens eines der Räder 2 von einem nicht dargestellten Antriebsmotor zwecks Fortbewegung des Traggestelles 1 in Richtung des Pfeiles P angetrieben wird. Die Fortbewegung des Traggestelles 1 kann auch von Hand erfolgen. Mit dem Traggestell t sind zwei Platinen 9 und 10 lösbar verbunden, die zur Lagerung einer in Längsrichtung der Überlaufrinne 8 angeordneten und deren Querschnittsform unterhalb des Randes 7 angepaßten Längsbürste LB dient, die einerseits über eine Gelenkwelle oder biegsame Welle 11 von einem Motor 12 angetrieben wird und andererseits mit Hilfe eines Gestänges 13 und von in den Platinen 9 und 10 vorgesehenen Führungsnuten 14 auf und ab entlang der gekrümmte Wandung der Überlaufrinne 8 geführt werden kann. Auf eine Drehung der Längsbürste LB kann unter Umständen verzichtet und statt dessen ein Vibrationsbürstenkörper nach Art der bekannten Vibrationsflaschen zur Verdichtung der Betonmassen verwendet werden. Wenn die Gelenkwelle oder die biegsame Welle 1 nicht erwünscht ist, kann zwischen den beiden Platinen 9 und 10 ein Elektromotor in Form eines Außenläufermotors angebracht werden, dessen Außenläufer die Borsten der Längsbürste LB trägt. Statt einer herkömmlichen Bürste, bei der die Borsten mit der zu reinigenden Fläche in Berührung stehen, können die Borsten der Bürste auch als Träger eines Kunststoffschwammtuches dienen, oder die Bürste selbst kann aus einem Kunststoffschwamm gebildet werden. In Fahrtrichtung gesehen vor der Längsbürste LB ist eine Reinigungsvorrichtung für die nach der Wasserseite hin sich erstreckenden Durchbrechungen 15 in der überlaufrinnenwandung angeordnet, die im wesentlichen aus mehreren senkrecht zur Längsbürste LB angeordneten und bewegbaren Senkrechtbürsten 16 besteht. Die Senkrechtbürsten 16 und ein Antriebsmotor 17 für sie sind auf einer um den Zapfen 18 schwenkbar gelagerten Platte 19 gelagert. Das Schwenken der Platte 19 erfolgt durch eine von einem Motor 20 angetriebene Zahnstange 21, die in ein mit der Platte 19 verbundenes Zahnrad 22 einrastet. Das Einschwenken der Senkrechtbürsten 16 in die Arbeitslage wird durch einen unter Federspannung stehenden Fühlhebe123 eingeleitet, der an seinem unteren Ende einen Schleifschuh 24 trägt. Sobald der Schleifschuh 24 in eine Durchbrechung 15 eindringt, wird ein Schalter 25 betätigt, der den Antriebsmotor für die Fortbewegung des Traggestelles 1 abschaltet oder den Motor für eine einstellbare Zeit stetig umschaltet. Die Umschaltung erfolgt so, daß die gerade in den Bereichen der in Fahrtrichtung nächsten Durchbrechungen befindlichen Senkrechtbürsten 16 - seitlich so weit hin- und herbewegt werden, daß jeweils die gesamte Durchbrechung 15 von der in ihr arbeitenden Senkrechtbürste 16 bestrichen wird. Sobald die eingestellte Reinigungszeit vorbei ist, wird der Antrieb für den Schwenkapparat der Senkrechtbürste 16 eingeschaltet und die Bürste 16 aus der Arbeitslage herausgefahren; damit wird zugleich der Fühlhebel23 angehoben und der Fortbewegungsmotor für das Traggestell 1 eingeschaltet. Dieses Spiel wiederholt sich so lange, bis der Schleifschuh 24 des Fühlhebels 23 in die nächste Durchbrechung 15 eindringt. Während des jeweiligen Stillstandes des Traggestelles 1 kann die Längsbürste LB durch Schwenken oder Drehen des Gestänges 13 entlang der überlaufrinnenwandung nach oben und nach unten geführt werden, so daß auch diese Wandteile gesäubert werden. Um dem Traggestell eine sichere Arbeitslage zu geben, ist dieses auf der Wasserseite durch einen Schwimmer 26 abgestützt.
  • In den F i g. 3 und 4 sind die gleichen Teile nach den Fig.1 und 2 mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Der Antrieb der Senkrechtbürste 16 nach F i g. 4 ist in der Ausschwenklage dargestellt. An Stelle der Längsbürste LB ist hier ein durch einen Motor 29 angetriebenes Bürstenband 27 vorgesehen, welches auf einem besonderen Traggestellteil angeordnet und über Rollen 28 geführt ist, die entsprechend der Krümmung der überlaufrinnenwandung in geringem Abstand von dieser angeordnet sind. Die gezeigten Senkrechtbürsten 16 sind auf einem zweiten Traggestell angeordnet. Der Zusammenbau bzw. die Trennung der beiden Traggestellteile erfolgt mittels Kupplungsstücke K (F i g. 3). Die Rollen 28 sind zu beiden Seiten in Platinen 9' und 10' gelagert, in die bzw. aus denen sie einzeln einsetzbar bzw. herausnehmbar sind. Die Platinen 9', 10' sind mit dem Traggestell 1 lösbar verbunden, um sie bei komplizierten überlaufrinnenformen nachträglich leicht ein- bzw. ausbauen zu können. Damit das Bürstenband 27 nicht rutschen kann, weist es auf seiner Rückseite reibungserhöhende Mittel, z. B. Ausnehmungen, auf, in die die Zähne einer Ritzelrolle des Antriebsmotors 29 eingreifen. Das Bürstenband 27 ist als endloses Band ausgebildet und kann durch eine teleskopartige Spannvorrichtung 30 gespannt werden. Um zur Unterstützung des Reinigungsvorganges Spül- bzw. Spritzwasser aus dem Schwimmbecken entnehmen zu können, sind auf einer mit dem Schwimmer 26 verbundenen Verstrebung 32 eine Pumpe 31 und deren Ansaugleitung 33 angebracht. Eine solche Pump- bzw. Spritzvorrichtung kann auch bei der Einrichtung nach F i g. 1 und 2 vorgesehen werden. Aus einem Vorratsbehälter 34 für nichtschäumendes Reinigungsmittel bekannter Art kann dieses mit Preßluft auf zu säubernde Stellen geblasen werden. Zur Erzeugung der Preßluft dient ein auf dem Traggestell 1 angebrachter Luftkompressor 35. In diesem Fall kann der Elektromotor 20 auch durch einen Preßluftmotor bekannter Bauart ersetzt werden.
  • Sofern das Schwimmbecken mit abgerundeten Ecken versehen ist und der Krümmungsradius eine Befahrung der Ecken zuläßt, ist ein durchgehender Rundum-Reinigungsvorgang erzielbar.

Claims (14)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Reinigen eines Schwimmbeckens im Bereich der überlaufrinne mit Hilfe einer Bürste, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste mittels eines Traggestelles (1) längs des Beckenrandes verfahrbar ist und entweder als der Rinnenform angepaßte drehbare oder in Vibration versetzbare Längsbürste (LB), die in Nuten (14) zweier Platinen (9, 10) des Traggestelles (1) gelagert und darin heb- und senkbar ist, oder .als endloses antreibbares Bürstenband (27) ausgebildet ist, das entlang des zu reinigenden Bereiches geführt ist, wobei die Lagerung des in die überlaufrinne (8) hineinragenden Teiles des Bürstenbandes (27) mittels zweier Platinen (9', 10') des Traggestelles (1) erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Reinigen von senkrecht zur Längsachse der überlaufrinne (8) vorgesehenen kanalförmigen Durchbrechungen (15) zwischen überlaufrinne (8) und Schwimmbeckenwandfläche eine auf dem Traggestell (1) schwenkbar angeordnete, vorzugsweise motorisch angetrieben Senkrechtbürste (16) betätigbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsbürste (LB) bzw. das Bürstenband (27) auf einem besonderen Traggestellteil und die Senkrechtbürste (16) auf einem zweiten Traggestellteil angeordnet sind und daß beide Traggestellteile mittels Kupplungsstücke (K) bekannter Art zu einem einzigen Geräteträger zusammenbaubar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3 mit motorisch angetriebener Senkrechtbürste, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren des Traggestelles (1) längs des Beckenrandes motorisch erfolgt und daß das Traggestell (1) mit einem mit einem Ende in Höhe der senkrecht zur überlaufrinnenachse angeordneten Durchbrechungen (15) angebrachten und gegebenenfalls unter Federdruck stehenden Fühlhebel (23) mit Schleifschuh (24) versehen ist, durch den beim Eindringen des Schleifschuhes (24) in eine der Durchbrechungen (15) ein zeitabhängiges Glied, z. B. ein elektrisches Zeitrelais, betätigt wird, welches den Fortbewegungsantrieb für eine einstellbare Zeit abschaltet, während der ein das Einführen der Senkrechtbürste (16) in die jeweilige Durchbrechung (15) bewirkender Schwenkmotor (20) und der Antriebsmotor (17) für die Senkrechtbürste (16) eingeschaltet werden.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4 mit motorisch verfahrbarem Traggestell, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortbewegungsantrieb des Traggestelles (1) in der Betriebslage der Senkrechtbürste (16) eine Hin- und Herbewegung des Traggestelles (1) in Richtung der Längsachse der überlaufrinne (8) ausführt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren des Traggestelles (1) mit Hilfe von Rädern (3) erfolgt, deren Laufflächen der Querschnittsform des inneren Randes (7) der Überlaufrinne (8) angepaßt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (1) wasserseitig von einem Schwimmer (26) abgestützt ist. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (26) selbst und/oder eine ihn mit dem Traggestell (1) verbindende Verstrebung (32) gleichzeitig als Träger des Ansaugstutzens (33) der Pumpe (31) einer Spritzvorrichtung dient, die den Reinigungsvorgang durch aus dem Becken angesaugtes Wasser unterstützt.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Traggestell (1) ein Luftkompressor (35) angeordnet ist, der bei COffnung eines Ventils einem Vorratsbehälter (34) entnehmbares nichtschäumendes Reinigungsmittel wenigstens zeitweise auf die zu reinigenden Stellen versprüht.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 mit einer durch einen Antrieb drehbaren Längsbürste, gekennzeichnet durch die Verwendung eines elektrischen Außenläufermotors, dessen Außenläufer die Borsten der Längsbürste (LB) trägt, als Bürstenantrieb.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten der Bürste als Träger eines die Bürste umgebenden Kunststoffschwammtuches dienen oder die Bürste selbst aus einem Kunststoffschwamm gebildet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 mit einem Bürstenband, dssen Lagerung auf den Platinen mittels Rollen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (28) in die bzw. aus den Platinen (9', 10') einzeln einsetzbar bzw. herausnehmbar sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Platinen (9', 10') mit dem Traggestell (1) lösbar verbunden sind.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13 mit motorisch angetriebenem Bürstenband, dadurch gekennzeichnet, daß das Bürstenband (27) auf der Rückseite reibungserhöhende Mittel, z. B. Ausnehmungen, aufweist, in die eine Ritzelrolle des Antriebsmotors (29) eingreift. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 717 249; USA.-Patentschrift Nr. 2 896 239.
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