DE1229379B - Fotografisches Geraet zur Bildaufnahme, -wiedergabe, -rueckvergroesserung und Betrachtung - Google Patents

Fotografisches Geraet zur Bildaufnahme, -wiedergabe, -rueckvergroesserung und Betrachtung

Info

Publication number
DE1229379B
DE1229379B DESCH35265A DESC035265A DE1229379B DE 1229379 B DE1229379 B DE 1229379B DE SCH35265 A DESCH35265 A DE SCH35265A DE SC035265 A DESC035265 A DE SC035265A DE 1229379 B DE1229379 B DE 1229379B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
light
pressure plate
film pressure
shaft
light shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DESCH35265A
Other languages
English (en)
Inventor
Albart Schiks
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DESCH35265A priority Critical patent/DE1229379B/de
Publication of DE1229379B publication Critical patent/DE1229379B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/10Projectors with built-in or built-on screen
    • G03B21/11Projectors with built-in or built-on screen for microfilm reading
    • G03B21/118Reader-printers
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description

  • Fotografisches Gerät zur Bildaufnahme, -wiedergabe, -rückvergrößerung und Betrachtung Die Erfindung geht von der Erkenntnis der Notwendigkeit aus, angesichts der wachsenden Zunahme der Mikrofilmdokumentation eine Vereinfachung des baulichen Aufwandes und eine Verringerung der Gestehungskosten der fotografischen Geräte zu erzielen, die bisher zur Bildaufnahme, -wiedergabe, -rückvergrößerung und Betrachtung erforderlich gehalten wurden. Es gibt zwar bereits Aufnahme- und Wiedergabegeräte, die zu einer einzigen Baueinheit verbunden sind, wobei auch das Ablesen auf Mikrofilmen festgehaltener Texte und Zeichnungen ermöglicht war. So hat man beispielsweise derartige Geräte so ausgebildet, daß bei unverändert bleibendem Lichtschacht der zur Herstellung der Mikrofilme dienende Aufnahmevorsatz gegen einen Wiedergabevorsatz austauschbar ist. Demgemäß erstreckte sich die Auswechslung auch auf das optische System, und weiter enthalten die Auswechslungsteile Einrichtungen zur Durchführung eines Filmtransportes, so daß sich die Gestehungskosten durch Verwendung eines und desselben Lichtschachtes nur unerheblich herabziehen ließen. Man hat auch bereits Geräte nach dem Baukastenprinzip entwickelt, die demgemäß mehrere, je nach dem Verwendungszweck aneinanderfügbare Einheiten aufweisen, wobei eine ausziehbare Balgenkammer mit einer Standarte für Auswechselobjektive und mit ansetzbaren Teilen versehen ist, die als Mattscheibenrahmen, als Plattenkassetten, als Negativbühnen, als Kondensoren und als Rollfilmkassetten ausgebildet sind, und wobei ein Lichtkasten mit Kon= densor an die Balgenkammer ansetzbar ist. Das gleiche System weist einen Spiegelkasten auf, der als Spiegelsucher oder als Lichtumlenkeinrichtung zwischen die Balgenkammer und die angesetzte Kassette, den Rahmen oder den Lichtkasten einfügbar ist. Außerdem sind Wechselobjektive vorhanden, um das Gerät dem jeweiligen Verwendungszweck anpassen zu können. Diese Ausbildung des Gerätes führt zu der Notwendigkeit eines Umbaues desselben, wenn das Gerät zur Bewältigung neuer Aufgaben dienen soll. Da aber insbesondere in kleinen Betrieben die jeweils zu erfüllenden Anforderungen im Lauf eines einzigen Tages mehrfach wechseln, entstehen durch den Umbau Verlustzeiten, die es unmöglich machen, ein in dieser Weise ausgebildetes Gerät im Rahmen moderner Bürotechnik verwenden zu können. Außerdem bringt die Ausbildung des Gerätes mit sich, daß teilweise in der Dunkelkammer gearbeitet werden muß. Das Gerät verstößt somit gegen das Erfordernis, das Gerät ständig in dem Tageslicht ausgesetzten Arbeitsräumen handhaben zu müssen. Zu dem gleichen Nachteil führen Vergrößerungseinrichtungen, die einen Beleuchtungskopf mit Kaltlichtbeleuchtung aufweisen, trotzdem Negativbühnen zur Verwendung kommen, die es ermöglichen, sowohl Film- und Plattennegative als auch zerschnittene und unzerschnittene Rollfilme zu benutzen. Eine aus einer Stativsäule, einem Bodenbrett und einer Kamerahaltung bestehende Grundausrüstung kann auf diese Weise für Mikro-, Repro- und Lupenvergrößerungseinrichtungen benutzt werden, diese Einrichtungen sind aber erst durch einen An- oder Einbau mit der Grundausrüstung verbindbar, so daß auch hier die sofortige, bürotechnische Einsetzbarkeit für die verschiedensten Verwendungszwecke nicht gewährleistet ist.
  • Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung, das zur Verwendung kommende fotografische Gerät so auszubilden, daß ohne zeitraubende Umbauarbeiten das Gerät für die verschiedensten Zwecke sofort verwendbar ist. Trotzdem soll erreicht werden, daß nach Beschaffung einer mit dem optischen System und einer Filmfördereinrichtung ausgerüsteten Grundausbildung die Erweiterung derselben zur Erfüllung zusätzlicher Zwecke nicht nochmals eine Zweitbeschaffung der bereits vorhandenen Geräteteile erforderlich macht, sondern daß es mit einfachen und billigen Mitteln, die dann jedoch mit dem Grundgerät verbunden bleiben und dafür sorgen, daß sämtlichen im Bürobetrieb auftretenden Erfordernissen sofort und ohne Um- und Anbau genügt werden kann, möglich wird, auch der so gegebenen Aufgabenstellung völlig zu entsprechen.
  • Das zur Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagene Gerät zur Bildaufnahme, -wiedergabe, -rückvergrößerung und Betrachtung mit Lichtschacht und mit einem in diesem gerätefest angeordneten, optischen System kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß die Filmaädrurckplatte in einem eine Fortschalteeinrichtung für den Träger der lichtempfindlichen Schicht aufnehmenden Kopfstück des Lichtschachtes untergebracht und entweder lichtdurchlässig ausgebildet ist oder eine Ausnehmung zum Durchlaß des Lichtes einer Lichtquelle aufweist, die am lichtschachtabgewandten Ende des Kopfstückes vorgesehen ist. .
  • Lichtdurchlässige Filmandruckplatten sind zur Erfüllung anderer Aufgäben bereits vorgeschlagen worden und bekannt. So hat man zweiteilige Filmführungen für Vergrößerungsgeräte, bei denen der Film mit der Schichtseite gegen eine Planglasplatte anpreßbar ist, vorgeschlagen, um zwischen Ober- und Unterteilen der Filmführung eine nach außen luftdicht abgeschlossene Kammer zu bilden, an die eine Druckluftpumpe angeschlossen ist, um mittels der auf die Rückseite des Filmes einwirkenden Preßluft diesen Film in eine Ebene auszustrecken. Abgesehen davon, daß bei derartigen Vorrichtungen die erstrebte Beseitigung vön Interferenzwirkungen unter Bildung Newtonscher. Ringe nicht zu vermeiden ist, so daß sich derartige Vorrichtungen praktisch nicht einzuführen vermochten, ist die Aufgabenstellung bei der bekannten Einrichtung deshalb von derjenigen der Erfindung grundverschieden, weil es bei der bekannten Anordnung nicht auf die Ausnutzung der Eigenschaft einer ' chtdurchlässigen Filmandruckplatte ankam, einerseits zur Herstellung der Reproduktion dienendes Licht durchzulassen, andererseits bei Belichtung des Filmes ein Widerlager zu bilden, das für Herstellung eines genauen und scharf gezeichneten Lichtbildes sorgt. Das gleiche gilt für frühere Vorschläge, nach denen ein Negativhalter für Vergrößerungsgeräte .einen mit Glasplatten versehenen, zweiteiligen Gelenkrahmen aufweist, der der Gelenkkante gegenüber eine Haltezunge zur Vermeidung von Verschiebungen eines eingelegten Filmstückes aufweist.
  • Es liegt im Wesen des angegebenen, grundsätzlichen Lösungsgedankens, daß unabhängig davon, ob das Gerät zur Aufnahme oder Wiedergabe benutzt wird, bei der Aufnahme die Vorlage und bei der Projektion die bilderzeugende Schicht beleuchtet bzw. belichtet werden können. Das ist durch eine Umschaltung der hierfür dienenden Lichtquellen ohne weiteres zu erreichen, während sich am optischen System und an der Filmfördereinrichtung nichts ändert. Dasselbe wird erreicht, wenn man von der zweiten Alternative, der Auswechselbarkeit der Filmandruckplatte, Gebrauch macht, da bei einer Aufnahme die Durchlaßöffnung für das Lichtbündel unbenutzt bleibt, die für den Fall der Projektion und für die Bildbetrachtung Voraussetzung dafür ist, daß das durchgelassene Lichtbündel die bilderzeugende Schicht durchleuchtet.
  • Die dargestellten Grundgedanken vorliegender Erfindung können in der verschiedensten Weise verwirklicht werden. Sieht man eine lichtdurchlässige Filmandruckplatte vor, so ist es zweckmäßig, . sie in dem einen der beiden Endstücke eines Lichtschachtes anzuordnen, das außer einer Filmtransporteinrichtung eine Beleuchtungsquelle auf der dem Lichtschacht gegenüber abgewandten Seite der Film andruckplatte und einen fotografischen Verschluß auf der dem Lichtschacht zugewandten Seite der Filmandruckplatte aufweist.
  • Andererseits besteht bei Verwirklichung einer Auswechselbarkeit der Fihnandruckplatte die Möglichkeit, eines der erwähnten Endstücke, das wieder eine Filmtransporteinrichtung aufweist, als Halterung für die Filmandruckplatte und/oder ihren Träger auszubilden, die bzw. der dann gegen ein eine Beleuchtungsquelle enthaltendes Gehäuse auswechselbar ist. Die zuletzt genannte Anordnung führt zu der Möglichkeit der Projektion, des Ablesens und der Vergrößerung, während im ersten Fall das Gerät als Aufnahmekamera wirksam ist. Es gibt die weitere Möglichkeit, eines der Endstücke eines Lichtschachtes, das eine Filmtransporteinrichtung aufweist, als Träger eines eine Lichtquelle aufnehmenden Gehäuses auszubilden, das seinerseits die Halterung für eine Filmandruckplatte und/oder ihren Träger bildet, die dann entweder lichtdurchlässig sind oder das Lichtbündel durchlassende Ausnehmungen besitzen. Beide Ausführungsarten geben die Möglichkeit, Endstück und Lichtschacht einstückig auszubilden, so daß für den Fall der Auswechselung nur Teile ihre Lage verändern, die leicht und klein sind, womit die Handhabung erschwerende, sperrige und schwere Teile in Wegfall gebracht sind. In jedem Fall kann der endstückseitig gelegene Abschluß des Lichtschachtes als Träger des optischen Systems des Gerätes und eines diesem im Lichtweg vorgeordneten, fotografischen Verschlusses, bei auswechselbaren Kopfstücken außerdem als Träger eines derselben ausgebildet sein.
  • Naturgemäß muß das andere Endstück des Lichtschachtes, der zu diesem Zweck als Hohlkegel- oder als Hohlpyramidenstumpf ausgebildet sein kann, die Einrichtungen aufweisen, die die Geräteteile sinngemäß ergänzen, die nach den vorhergehenden Ausführungen im oder am ersten Endstück des Lichtschachtes angeordnet sind. In Betracht kommt für den Fall der Bildaufnahme die Unterbringung der Vorlage im senkrecht zur optischen Achse ausgestreckten Zustand, damit scharf gezeichnete Aufnahmen entstehen können. Für den Fall der Ablesung sind Einrichtungen zur Durchsichtprojektion erforderlich, während beim Auftreten der Notwendigkeit, Reproduktionen und Vergrößerungen herzustellen, wieder eine Einrichtung vorzusehen ist, die die lichtempfindliche Schicht in einer senkrecht zur optischen Achse der Geräteoptik stehenden Ebene ausgestreckt erhält. Demgemäß kennzeichnet sich das Gerät in weiterer Durchführung des Erfindungsgedankens dadurch, daß eines der Endstücke eines eine Vorlagenbeleuchtung aufweisenden Lichtschachtes, das den Lichtschacht entgegengesetzt zu dem ersterwähnten Endstück abschließt, eine Einrichtung aufweist; die die Vorlage oder den Träger einer lichtempfindlichen Schicht in einer zur Achse der Geräteoptik senkrechten Ebene ausgestreckt erhält, wobei dieser Ebene die der erwähnten Einrichtung zugewandte Begrenzungsfläche eines Auflagers angehört. Für den Fall der Durchsichtprojektion besteht dieses Auflager zweckmäßig aus einem opaken Werkstoff bzw. aus einer Mattscheibe. Auflage und Andruckplatte können dabei im Verhältnis zum Lichtschacht starr angeordnet sein. Da das jedoch zu einer erschwerten Handhabung durch Einführungsnotwendigkeit der Vorlage oder des Trägers der lichtempfindlichen Schicht in einen engen Spaltraum zwischen Auflager und Andruckeinrichtung führt, ist es zweckmäßig, Auflager und Andruckeinrichtung im Verhältnis zum Lichtschacht beweglich und mit ihm in der Lage verbindbar auszubilden, in der an Vorlage und/oder Träger der lichtempfindlichen Schicht bzw. diese selbst angrenzende Flächen des Auflagers und/oder der Andruckvorrichtung senkrecht zur optischen Achse der Geräteoptik verlaufen. Im einfachsten Fall wird diese Beweglichkeit durch Scharniergelenke erreicht, ohne daß andere Möglichkeiten, beispielsweise Führungen in lichtdicht abschließenden Nuten des Lichtschachtes bzw. des Endstückes, ausgeschlossen sind.
  • Es ist nicht erforderlich, eine Ablesungsmöglichkeit bereits hergestellter Aufnahmen gerade mittels einer Durchsichtprojektion zu gewähren. Man kann auch eine Aufsichtprojektion wählen. In diesem Fall ist es zweckmäßig, den Lichtschacht mindestens teilweise begrenzende oder bildende Wandungen oder Wandungsteile im Verhältnis zu den den Lichtschacht im übrigen begrenzenden bzw. bildenden Wandungen beweglich und mit ihnen verbindbar bzw. festlegbar auszubilden.
  • Bildet man dabei das Endstück als Verlängerung des Lichtschachtes aus, so sind die Voraussetzungen für die Anfertigung von Vergrößerungen gegeben. Während der Lichtschacht beispielsweise bei üblicher Länge ein Mikrofilmbild auf die Größe DIN A 4 bringt, kann die Länge des Endstückes so bemessen sein, daß eine Vergrößerung auf das Format DIN A 3 eintritt, falls keine Zwischengrößen oder noch stärkere Vergrößerungen verwirklichbar sein sollen, was durch Zwischenlängen, Vergrößerung der Lichtschachtbildung durch das Endstück oder durch einsetz- bzw. wieder entfernbare Zwischenstücke gleichfalls erreichbar ist. In jedem Fall ist es zweckmäßig, in den Lichtschachtverlängerungen eine zusätzliche Vorlagenbeleuchtung anzuordnen, da es bei kleineren Vorlagen unwirtschaftlich wäre, die Vorlagenbeleuchtung so zu steigern, daß sie auch für Vergrößerungen ausreichend wäre. Da damit gerechnet werden muß, daß im Fall der Anordnung nach diesen Vorschlägen ausgebildeter End- oder Zwischenstücke die notwendige Scharfeinstellung vergessen wird, ist es zweckmäßig, in Abhängigkeit von der Anordnung oder Nichtanordnung der Lichtschachtverlängerung selbsttätig ansprechende Steuermittel zur Scharfeinstellung vorzusehen, wobei es gleichgültig ist, ob das mittels einer an sich bekannten Objektivverstellung, durch Veränderung der Lage der Filmbühne oder mittels anderer bekannter Maßnahmen erfolgt.
  • Es liegt im Wesen der so gekennzeichneten Erfindung, daß von allen weiteren, zum Stand der Technik gehörigen Maßnahmen Gebrauch gemacht werden kann, um die mit letzteren verbundenen Vorteile bei erfindungsgemäß ausgebildeten Geräten gleichfalls erreichen zu können. So besteht beispielsweise die Möglichkeit, eine lichtdurchlässige Filmandruckplatte als Sperrfilter für ultrarote Strahlen auszubilden. Zu diesem Zweck befinden sich auf der als Fihnandruckplatte dienenden Glasplatte aufgedampfte, dünne Schichten, die so ausgebildet und angeordnet sind, daß ein Kantenfilter für Ultrarot entsteht. Dadurch wird erreicht, daß die lichtempfindlichen Schichten und die ihnen vorgeordneten Räume und die umschließenden Geräteteile nicht unnötig auf höhere Temperaturen aufgeheizt werden. Ebenso könnnte, was gleichfalls bekannt ist, der Lichtquelle ein besonderes Ultrarotfilter im Lichtweg nachgeordnet sein. Beide Maßnahmen können auch in der Vereinigung Anwendung finden. Eine besonders zweckdienliche Ausführung ergibt sich dabei dadurch, daß der Filterkörper mindestens eine als Ultrarotfilter ausgebildete Reflexionsfläche aufweist, an die die Atmosphäre angrenzt und die so angeordnet ist, daß nur kaltes Licht zum optischen System des Gerätes hin reflektiert wird, während die Wärmestrahlen durchgelassen wqrden und unmittelbar in die angrenzende Atmosphäre gelangen, womit sie für das Gerät unschädlich sind.
  • Auch in bezug auf die Steuermittel können Ergänzungen dahin vorgenommen werden, daß beispielsweise in Abhängigkeit von Auswechslungsvorgängen, von Schaltbetätigungen vorzugsweise der Lichtquellen, von der Anordnung oder Nichtanordnung von Lichtschachtverlängerungen, Zwischenstücken od. dgl., weiter in Abhängigkeit von Ver- und Entriegelungsvorrichtungen für hierzu führende oder hiermit verbundene Bewegungen, Blendenverstellungen, Einstellungen des optischen Systems, Ein- und Ausschaltung zusätzlicher Lichtquellen, Auslösung von Belichtungen, Bestimmung des Belichtungsanfanges und der Belichtungszeit, Film- und/oder Vorlagetransporte, Verlegen der Andruckplatte in eine oder aus einer Betriebsstellung, Öffnen und Verschließen des Lichtschachtes, Abspulen des Filmvor-und -nachlaufes, Betätigung und Außerwirkungbringen von Andruckplatte und Auflagern, Abgabe akustischer und/oder optischer Signale bei In- und Außerbetriebsetzungen sowie bei bestimmten Betriebszuständen des Gerätes einleiten und/oder durchführen. Ist beispielsweise der Träger einer Filmandruckplatte während der Aufnahme verriegelt, um die Möglichkeit eines unerwarteten Lichteinfalles auszuschließen, so kann die Entriegelungsbewegung auf vorzugsweise elektrisch zu betätigende Steuermittel derart übertragen werden, daß der Filmtransport unterbrochen, die Vorlagenbeleuchtung ausgeschaltet, das Objektiv aus der Aufnahme- in die Projektionsstellung gebracht und der fotografische Verschluß in die Schließstellung verlegt wird, während die Verriegelungsbewegung, die nach der Auswechselung gegen ein die Projektionslampe enthaltendes Gehäuse zwecks lichtdichter Verbindung mit dem Endstück bzw. dem Lichtschacht durchgeführt wird, dazu führt, daß der Filmtransport wieder eingeschaltet, der Verschluß geöffnet und die Projektionslampe eingeschaltet wird. Diese Steuerbewegungen können auf Vorlage bzw. den Träger der zur Aufnahme bestimmten lichtempfindlichen Schicht erstreckt werden, so daß Vorlagen und Schichten in dem durch die Belichtungszeiten und die Transportvorgänge vorgeschriebenen Arbeitstakt selbsttätig gewechselt bzw. erneuert werden. Darauf, daß in die Steuervorgänge auch Betätigungen der Einrichtungen einbezogen werden, die Vorlagen und/oder Träger lichtempfindlicher Schichten in einer zur Achse der Geräteoptik senkrechten Ebene ausgestreckt erhalten, ist bereits oben hingewiesen worden. Wird das Gerät in einer Stellung benutzt, in der beispielsweise das als Mattscheibe ausgebildete Auflager sichtbar ist, so kann ein derartiges Bild gleichzeitig von mehreren Personen abgelesen werden. Es gibt die weitere Möglichkeit, ein nicht als durchsichtige Platte ausgeführtes Auflager vollständig zu entfernen, so daß das Gerät zum Projektor wird, dessen Bild auf eine größere Fläche, beispielsweise Wand-oder Leinwandfläche, geworfen werden kann, so daß das Gerät unmittelbar als Bildwerfer bzw. Fümvorführungsprojektor benutzbar ist.
  • Die Zeichnung gibt eine Reihe von Ausführungsbeispielen der Erfindung wieder. Im einzelnen gibt F i g. 1 im senkrechten Längsschnitt durch den oberen Teil eines Lichtschachtes und das mit ihm einstückig verbundene Endstück eine Ausführungsform wieder, bei der die Filmandruckplatte lichtdurchlässig ist; demgegenüber zeigt F i g. 2 eine Ausführungsform, bei der Lichtschacht und die Filmtransporteinrichtung aufnehmendes Kopfstück einstückig miteinander verbunden, die Filmandrückplatte aber gegen ein eine Belichtungsquelle enthaltendes Gehäuse auswechselbar ist, wobei in F i g. 3 diese Abwandlung des Gerätes nach F i g. 2 veranschaulicht ist; F i g. 4 gibt die in einem Kreisausschnitt liegenden Teile der F i g. 2 vergrößert wieder, während F i g. 5 dasselbe .für die im Kreise liegenden Teile der F i g. 3 zeigt; F i g. 6 zeigt das die Belichtungsquelle aufnehmende Gehäuse im Querschnitt; F i g. 7 stellt eine Ausführungsform dar, bei der das die Belichtungsquelle aufnehmende Gehäuse einstöckig mit Endstück und Lichtschacht und weiterhin so ausgebildet ist, daß es als Halterung für den Träger einer auswechselbaren Fümandruckplatte zu dienen vermag; F i g. 8 entspricht der Darstellung nach F i g. 7 mit dem Unterschied, daß ein Querschnitt gezeigt ist; F i g. 9 gibt die Ausbildung der Filmandruckplatte für den Fall einer Projektion wieder, während F i g. 10 die Andruckplatte in der Ausbildung veranschaulicht, die bei Herstellung eines Mikrofilmes Anwendung finden soll; F i g. 11 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel; bei diesem Ausführungsbeispiel ist das gesamte Endstück gegen ein anderes Endstück auswechselbar; der Lichtschacht trägt das gemeinsame optische System; F i g. 12 gibt die im Kreis liegenden Teile vergrößert wieder, während F i g. 13 das Kopfstück veranschaulicht, das gegen das Kopfstück nach F i g. 11 im Fall der Herstellung von Mikrofilmen ausgetauscht wird; F i g. 14 zeigt eine Einzelheit der F i g. 13 vergrößert; F i g. 15 gibt ein Gerät nach den F i g. 2 und 3 in schaubildlicher Darstellung im geschlossenen Zustand des Lichtschachtes wieder, während F i g. 16 das Gerät für den Fall veranschaulicht, daß die Vorlage ausgewechselt oder das Gerät mit neuen Vorlagen bzw. Aufnahmematerial beschickt bzw. bereits hergestellte Reproduktionen und Vergrößerungen entnommen werden sollen; F i g. 17 stellt das Gerät schaubildlich für den Fall der Verwendung als Lesegerät mit Aufsichtprojektion dar, wobei F i g. 18 einen Einzelteil des Gerätes nach F i g. 17 wiedergibt; F i g. 19 zeigt die Ausbildung des Gerätes für den Fall der Herstellung von Vergrößerungen durch Anordnung eines Endstückes, das als Verlängerung des Lichtschachtes ausgebildet ist; F i g. 20 zeigt eine weitere Ausführungsmöglichkeit des Endstückes nach F i g. 19; F i g. 21 gibt das Grundgerät nach F i g. 19 in einer Ausbildung wieder, die für den Fall der Anordnung eines als Verlängerung des Lichtschachtes ausgebildeten Endstückes dazu führt, daß bei Anordnung dieses Endstückes nach F i g. 22 automatisch das optische System des Gerätes in die zur Herstellung von Vergrößerungen erforderliche Scharfstellung gebracht wird; F i g. 23 stellt in schaubildlicher Darstellung das Gerät für den Fall dar, daß in Abhängigkeit von der Vorbereitung oder Durchführung eines Auswechselungsvorganges elektrische Impulse ausgelöst werden, deren Aufgabe es ist, das Gerät bzw. seine Teile selbsttätig in den Zustand zu bringen, der für die richtige Durchführung der Betriebsvorgänge nach der Auswechselung erforderlich ist.
  • In sämtlichen Ausführungen ist das Gehäuse des Gerätes für den Fall, daß es einstückig ausgebildet ist, mit 1 bezeichnet. Besteht es aus Einzelteilen, so sind der Lichtschacht mit 2, das objektivseitige Endstück mit 3 und das ihm gegenüberliegende Endstück mit 4 bezeichnet. Es sind weiter 5 die objektivseitig gelegene Einrichtung, bei sämtlichen Ausführungen als Andruckplatte ausgebildet, die den Träger der lichtempfindlichen Schicht in einer Ebene senkrecht zur optischen Achse der Geräteoptik ausgestreckt erhält, 6 die objektivseitig gelegene Filmtransporteinrichtung, 7 das optische System und 8 der fotografische Verschluß zwischen Objektiv 7 und der lichtempfindlichen Schicht bzw. des Trägers dieser. Bis auf Sonderfälle liegen Schicht und Träger als sogenannter Film 9 vor.
  • Das erste Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 läßt erkennen, daß die Filmandruckplatte 5 aus einem lichtdurchlässigen Werkstoff, beispielsweise aus Glas, besteht. Der Glaskörper 5 kann mit dünnen Schichten belegt sein, die als Wärmereflexionsfilter ausgebildet sind, so daß nur kaltes Licht durchgelassen und die Wärmestrahlung zurückreflektiert wird. Das objektivseitige Endstück ist im Fall der F i g. 1 als Aufsatz 10 des mit 11 bezeichneten Lichtschachtteiles ausgebildet, und es nimmt in seinem Hohlraum die bereits erwähnte Filmandruckplatte 5 und die Filmtransporteinrichtung 6 auf. Weiter angeordnet im Aufsatz 10 ist der eine Projektionslampe 12, einen Reflektor 13 und einen Kondensator 14 aufnehmende Gehäuseteil 15. Die Geräteteile 10, 11 weisen eine Zwischenwand 16 mit Lichtdurchtrittsöffnung 17 auf. Das optische System 7 ist gehaltert in der Fassung 71, und in deren Hohlraum liegt der bereits erwähnte, fotografische Verschluß B.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung nach F i g. 1 ergibt sich unmittelbar nach dem Gesagten. Für den Fall der Herstellung eines Mikrofilmes 9 wird das Lichtbündel, das von der noch zu erwähnenden, beleuchteten Vorlage ausgeht, über das Objektiv 7, den geöffneten Verschluß 8 und die Lichtdurchlaßöffnung 17 auf den Film 9 geworfen, so daß auf diesem das gewünschte Mikrobild entsteht. Die Projektorlampe 12 ist dabei ausgeschaltet, so daß der Gehäuseteil 15 einen Dunkelraum umschließt, der die Aufnahme in keiner Weise stört. Soll dagegen das Gerät als Projektor benutzt oder sollen mit ihm Vergrößerungen hergestellt werden, so ist die Projektorlampe 12 eingeschaltet. Das von ihr ausgestrahlte Licht erreicht über eine Ausnehmung 18 des Gehäuseteiles 15 das abzubildende Fihnbildfeld, die Ausnehmung 17, den geöffneten Verschluß und das Objektiv 7 die lichtempfindliche Schicht der herzustellenden Reproduktion oder Vergrößerung bzw. eine Mattscheibe bei Durchsichtprojektion oder beispielsweise einen Fluoreszenzschirm bei der Aufsichtprojektion.
  • Gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 unterscheiden sich die Ausführungsbeispiele nach den F i g. 2 bis 14 dadurch, daß nicht eine lichtdurchlässige, sondern eine auswechselbare Filmandruckplatte Benutzung findet.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 2 bis 6 im besonderen entsprechen die Teile 1 und 6 bis 9 den in Verbindung mit F i g. 1 bereits erwähnten Teilen. Das gilt auch für die weiteren Teile 10 bis 18 sowie 71. Unterschiedlich gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 ist das Merkmal, daß die Filmandruckplatte 50 einen besonderen Träger 19 aufweist, der im Verhältnis zum Gehäuseteil 10 auswechselbar ist. Die Ausbildung im einzelnen ist in F i g. 4 zu erkennen. Die F i g. 2 und 4 veranschaulichen einen Zustand des Gerätes, der dann besteht, wenn es sich um die Aufnahme etwa von Mikrofilmen handelt. Hierbei befindet sich die Vorlage 100 auf einem Auflager 110 in einem Gehäuseteil 120, der entgegengesetzt zum Kopfgehäuseteil 10 angeordnet ist. Zur Beleuchtung der Vorlage sind Beleuchtungsquellen 130, 131 mit den Reflektoren 132, 133 vorgesehen. Das Auflager 110 ist als Glasplatte ausgeführt. Da das Gerät bei diesem Ausführungsbeispiel als Standgerät derart ausgeführt ist, daß es auf den Abschlußflächen 121 des Gehäuseteiles 120 auf einer geschlossenen Fläche, etwa einer Arbeitstischplatte, aufruht, tritt kein unerwünschter, störender Lichteinfall auf.
  • Dasselbe Gerät wird nach den F i g. 3 und 5 zur Projektion benutzt, indem an die Stelle des auswechselbaren Trägers 19 der Andruckplatte 50 das Belichtungsgehäuse 15 mit einer Andruckplatte 51 getreten ist, die eine Ausnehmung 52 besitzt, damit das von der Belichtungsquelle 12 ausgestrahlte Licht nach dem Durchtritt durch das abzubildende Bildfeld des Filmes 9 über Ausnehmungen 17, 18 bei 110 sichtbar gemacht werden kann, wobei davon ausgegangen ist, daß die Glasplatte 110 mattiert ist, so daß sie das aufgefangene Bild nach Art einer Mattscheibe sichtbar macht. In diesem Fall findet das Gerät zweckmäßig in liegender Stellung Anwendung, so daß die Abschlußflächen 121 in einer Vertikalebene liegen, falls nicht von den Möglichkeiten des Ausführungsbeispieles nach den F i g. 17, 18 Gebrauch gemacht wird.
  • F i g. 6 zeigt eine Ausführung des Gehäuseteiles 15, die gegenüber derjenigen nach den F i g. 3 und 5 unterschiedlich ist. Der Gehäuseteil 15 wird nämlich durch eine Glasplatte 150 abgeschlossen, die so angeordnet ist, daß sie das aus der Projektionslampe 12 austretende Lichtbündel mit der Achse 151 in die Richtung 152 reflektiert. Die Reflexionsfläche 150 zeigt einen Belag aus dünnen Schichten, die so angeordnet und ausgebildet sind, daß sie als Ultrarotfilter wirken. Damit wird die Wärmestrahlung in der Richtung 151 zur Atmosphäre hin entlassen, während das mit der Mittelachse 152 auftretende kalte Licht zur Belichtung des Filmes 9 verwendbar ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 7 und 8 ist an der Einstückigkeit der Gehäuseteile 10, 11, 15, 16 nach F i g. 1 festgehalten worden, so daß nur noch die Halterung für die Filmandruckplatte auswechselbar ausgebildet ist. Im einzelnen zeigt F i g. 7 eine Anordnung, die in den mit gleichen Bezugsziffern versehenen Teilen mit den vorerwähnten Ausführungsbeispielen übereinstimmt. Unterschiedlich ist die Ausführung der Halterung 190 der Filmandruckplatte 53 deshalb, weil diese nunmehr in dem Gehäuseteil 15 lichtdicht geführt ist. Während die F i g. 7 und 10 der Aufnahmestellung der Teile entsprechen, zeigen die F i g. 8 und 9 die Projektionsstellung, die die Anordnung einer Ausnehmung 191 in dem Träger 192 für die Filmandruckplatte 54 verlangt, die nunmehr gleichfalls eine Ausnehmung 55 aufweist. Einschubleisten 193, 194 sorgen für lichtdichte Verbindung der Träger 190, 192 mit dem Gehäuseteil 15.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 11 bis 14 ist die einstöckige Verbindung des Lichtschachtes 11 mit dem Gehäuseteil 10 verlassen worden. An die Stelle des Gehäuseteiles 10 ist ein auswechselbares Endstück 2 bzw. 20 getreten. Die F i g. 11 und 12 zeigen den Zustand des Gerätes bei der Aufnahme. Man erkennt, daß die Gehäusewandung 21 des die Filmtransporteinrichtung 6 aufnehmenden Endstückes 2 als Halterung für die geschlossene Filmandruckplatte 56 ausgebildet ist, an deren Stelle im Endstück 20 nach den F i g. 13 und 14 die durchbrochene Andruckplatte 57 tritt, wobei sie an dem Einsatzstück 22 abgestützt ist, das seinerseits die Projektionslampe 12, den Reflektor 13 und den Kondensator 14 aufnimmt. Demgemäß weist die Andruckplatte 57 bei der Ausführung nach den F i g. 13. und 14 eine Ausnehmung 58 auf, die es ermöglicht, das zu reproduzierende oder zu vergrößernde Filmbild auf die lichtempfindliche Schicht zu werfen, deren Träger auf dem Auflager 122 gestreckt gehalten wird, um auf diese Weise das Filmbild wiedergeben, festhalten und gegebenenfalls vergrößern zu können. Die Vorlagenbeleuchtungen 130, 131 sind selbstverständlich in diesem Fall ausgeschaltet.
  • F i g. 15 zeigt Geräte nach den F i g. 2 oder 11 schaubildlich von außen. Man erkennt, daß das Auflager 122 mittels eines Scharnierbandes 123 und ein Rahmenteil 140 mittels des Scharnierbandes 141 an den Lichtschacht 11 angelenkt sind. Der Rahmen 140 dient dazu, die Vorlage 100, an deren Stelle auch der Träger der lichtempfindlichen Schicht treten kann, in einer Ebene ausgestreckt zu halten, die senkrecht zur optischen Achse des optischen Systems 7 in betriebsbereiter Lage des Gerätes verläuft. Das Auflager 122 ist zweckmäßig als Mattscheibe ausgeführt oder gegen eine derartige Ausführung auswechselbar, wenn es, wie dies in F i g. 11 gezeigt ist, aus lichtundurchlässigen Werkstoffen besteht. Während auf diese Weise Durchsichtprojektionen zu erzielen sind, so daß das Gerät als Lesegerät Verwendung finden kann, wenn sich das als Mattscheibe ausgeführte Auflager 122 durch Umlegen des Gerätes 1 in einer Vertikalstellung oder annähernd in einer solchen befindet, kann nach F i g. 17 das Gerät zur Aufsichtprojektion geeignet ausgebildet sein. Zu diesem Zweck weist die Wandung 111 einen Ausschnitt 112 auf, der durch einen Deckel 113 verschließbar ist. Die Abdunkelung des Hohlraumes des Lichtschachtes durch die übrigen Wandungen reicht aus, um beispielsweise auf einem Fluoreszenzschirm 160, mit dem der Rahmen 140 belegt ist oder der an die Stelle des Rahmens 140 treten kann, das Bild erscheinen zu lassen, so daß es betrachtet bzw. abgelesen werden kann.
  • In den F i g. 19 und 20 zeigt sich eine weitere Ausführung des Gerätes für den Fall, daß ein besonderes, zweites Endstück 3 vorgesehen ist, das als Verlängerung des Lichtschachtes ausgebildet ist und für den Fall der Herstellungsnotwendigkeit von Vergrößerungen oder zu Zwecken der Ablesemöglichkeit im vergrößerten Zustand wahlweise angeordnet werden kann. In diesem Fall werden die Scharnierstäbe bei 123 und 141 herausgezogen, so daß die Teile 100, 122,. 140 und 160 entfernbar sind. Das Endstück 3 ist so eingerichtet, daß das Fußstück des Lichtschachtes 11 durch Einspringen in eine entsprechende Aufnahmenut 31 des Endstückes 3 lichtdicht mit diesem verbindbar ist. Soll beispielsweise eine vergrößerte Reproduktion 101 hergestellt werden; so wird diese so angeordnet, wie dies F i g. 19 zeigt. Das Auflager ist mit 124 bezeichnet. Dieses Auflager kann so ausgebildet sein, wie es für das Auflager 122 in den F i g. 15 und 16 gezeigt ist.
  • An die Stelle der Vorlage, die sich in einem Gerät ohne ein eine Verlängerung des Lichtschachtes bildendes Endstück 3 nicht unterbringen lassen würde, können entweder ein Rahmen oder eine Andruckplatte 140 nach den F i g. 15 -und 16 treten, wobei die Andruckplatte im einfachsten Fall aus einer verschwenk- oder verschiebbaren Glasplatte besteht. Da es denkbar ist, daß die Beleuchtungsquellen 130, 131 zur Ausleuchtung einer Vorlage 101 von der gezeigten Größe, beispielsweise DIN A 3, nicht ausreicht, kann es zweckmäßig sein, in dem Endstück 3 weitere Beleuchtungsquellen 134, 135 mit den Reflektoren , 136, 137 zusätzlich zu den Teilen 130 bis 133 anzuordnen.
  • Die F i g. 21 und 22 entsprechen der Ausführung nach den F i g. 19 und 20. Zusätzlich gezeigt ist eine Einrichtung, die es ermöglicht, in selbsttätiger Ab- , hängigkeit von der Anordnung des Endstückes 3 eine Scharfeinstellung der hierfür maßgeblichen Teile des Gerätes durchzuführen. Verstellbare, optische Systeme, auch verstellbare Bildbühnen, sind an sich bekannt. Diese Mittel werden benutzt, um in der aus den Abbildungen ersichtlichen Weise die selbsttätige Scharfeinstellung durchzuführen. Zu diesem Zweck ist beispielsweise das optische System 7 in der verstellbaren Fassung 72 aufgenommen. Die Fassung besitzt Ansätze 73, 74, die unter der Einwirkung der Stellstangen 75 stehen. Wird lediglich der Lichtschacht 11 in Verbindung mit dem Endstück 2 benutzt, wie dies F i g. 21 zeigt, so nehmen Ausnehmungen 125, 126 im Auflager 122 die Enden der Steilstangen auf, so daß sich die Ansätze 73, 74 unter dem Einfluß ihres Gewichtes auf die Zwischenwandung 16 auflegen und das optische System in die Lage bringen, bei der eine auf dem Auflager 122 befindliche Vorlage in der Aufnahmestellung auf etwa einem Mikrofilm scharf abgebildet ist, oder, in der Projektionsstellung, eine auf dem Auflager 122 befindliche, lichtempfindliche Schicht zur Herstellung eines scharfgezeichneten Bildes führt. Wird dagegen das Endstück 3 zur Verlängerung des Lichtschachtes 11 herangezogen, so ist die Auflagerfläche 32 für das Fußstück des Lichtschachtes 11 völlig geschlossen ausgeführt. Dadurch können die Enden der Stellstangen 75 nicht mehr die in F i g. 21 gezeichnete Lage einnehmen, sondern sie werden beim Aufsetzen des Lichtschachtes 11 auf die Auflagerfläche 32 des zweiten Endstückes 3 angehoben. In entsprechender Weise angehoben werden die Ansätze 73, 74, so daß sich diese Bewegung auf das Objektiv 7 mit dem Verschluß 8 überträgt. Dadurch kommt es zu der gewünschten Scharfeinstellung trotz geänderter Abstandsverhältnisse.
  • Die F i g. 23 und 24 veranschaulichen, in welcher Weise Steuermittel anzuordnen sind, die, beispielsweise in Abhängigkeit von Auswechselungsvorgängen, Schaltbetätigungen, Anordnung oder Nichanordnung einer Lichtschachtverlängerung oder Erst-oder Verriegelungsvorrichtungen für hiermit verbundene oder hierzu führende Bewegungen, selbsttätig Blendenverstellungen in der Geräteoptik, Einstellungen des optischen Systems selbst, Ein- und Ausschalten insbesondere zusätzlicher Lichtquellen, Bestimmungen der Belichtungszeit und des Beginns der Belichtung, Film- und/oder Vorlagetransporte, Verlegung von Andruckplatten in oder außer Betriebsstellung, Öffnen und Verschließen des Lichtschachtes oder sonstige Maßnahmen dieser Art durchführen.
  • Die F i g. 23 läßt erkennen, daß zu diesem Zweck warzenförmige, bewegliche Vorsprünge 170, 171 in die Abschlußwandungen 22 des die Filmtransporteinrichtung 6 kapselnden Gehäuseteiles oder Endstückes eingelassen sind. Wird nun beispielsweise der Träger einer Andruckplatte so gewechselt, wie dies in den F i g. 2 bis 5 oder 9 und 10 gezeigt ist, wobei diese Träger 195 durch Anheben bzw. Absenken auswechselbar sind, so drücken sich die Vorsprünge 170, 171 gegen die Wirkung von Rückholfedern in das Gehäuse ein, so daß mit ihnen verbundene, elektrische Kontakte in Schließ- bzw. Öffnungsstellungen kommen. Dadurch werden elektrische Impulse ausgelöst oder beendet, die auf Steuerteile wirken, deren Aufgabe es ist, das Gerät auf den Zustand vorzubereiten bzw. in den Zustand zu bringen, der dem Wechsel der Andruckplatten entspricht. Es ist oben bereits dargelegt worden, zu welchen Zwecken derartige Steuerimpulse im einzelnen dienen können. Die F i g. 21 und 22 lassen aber erkennen, daß man nicht auf elektrische Verstellmotoren, Solenoide, Elektromagnete od. dgl. angewiesen ist. Es können allein die Wegverstellungen der Vorsprünge 170,171 rein mechanisch so, wie dies in den F i g. 21 und 22 gezeigt worden ist, benutzt werden, um die notwendigen Verstellungen durchzuführen.
  • Es liegt im Wesen der Erfindung, daß sich ihre Verkörperungsmöglichkeit in keiner Weise in den gezeigten Ausführungsbeispielen erschöpft. Wenn beispielsweise in den F i g. 23 und 24 die warzenförmigen Vorsprünge 170,171 veranschaulicht worden sind, um zu zeigen, daß bei Auflegen des Geräteteiles 195 selbsttätig die Steuervorgänge ausgelöst werden, die dazu führen, daß sich das Gerät den Betriebszuständen selbsttätig anpaßt, die nach dem Auflegen des Geräteteiles 195 herrschen sollen, dann ist das nur eine Ausführungsmöglichkeit. Man kann die Teile 170, 171 auch als Drehriegel auffassen, die um die strichpunktiert dargestellten Drehachsen verschwenkbar sind. Werden sie aus der Stellung der F i g. 23 in die Stellung der F i g. 24 übergeführt, um den Geräteteil 195 einführen zu können, so kann bereits diese Entriegelungsbewegung benutzt werden, um das Gerät für den Zustand der F i g. 24 selbsttätig vorzubereiten. Die dann folgende Verriegelungsbewegung aus der Stellung der F i g. 24 heraus kann wiederum benutzt werden, um selbsttätig Folgevorgänge auszulösen, die zweckvoll sind. Beispielsweise könnte diese Verriegelungsbewegung, die dem bei der Lichtbildaufnahme herrschenden Zustand des Gerätes entspricht, benutzt werden, um den Teil 113 gemäß F i g. 18 in der Lage selbsttätig zu verriegeln, die nach F i g. 17 bei geschlossenem Zustand des Lichtschachtes 11 eingenommen wird. Auf diese Weise sind Fehlbedienungen durch Öffnen des Lichtschachtes während der Belichtung ausgeschlossen. Damit ist aber nur eine der zahllosen Möglichkeiten angedeutet, die benutzt werden können, um das Gerät narrensicher auszubilden.

Claims (18)

  1. Patentansprüche: 1. Fotografisches Gerät zur Bildaufnahme, -wiedergabe, -rückvergrößerung und Betrachtung mit Lichtschacht und in diesem gerätefest angeordnetem optischem System, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Filmandruckplatte (5) in einem eine Fortschalteeinrichtung (6) für den Träger (9) der lichtempfindlichen Schicht aufnehmenden Kopfstück (2, 10) des Lichtschachtes (11) untergebracht und entweder lichtdurchlässig ausgebildet ist oder eine Ausnehmung (52, 55, 58) zum Durchlaß des Lichtes einer Lichtquelle (12) aufweist, die am lichtschachtabgewandten Ende des Kopfstückes vorgesehen ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei lichtdurchlässiger Ausbildung der Filmandruckplatte (5) ein die Lichtquelle (12) sowie einen Reflektor (13) und Kondensor (14) aufnehmender Lichtkasten (15) einen Teil des Kopfstückes (10) bildet und mit ihm zweckmäßig einstöckig ausgebildet ist (F i g. 1).
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Schacht (11) und Kopfstück (10) einstöckig ausgebildet sind (F i g. 1).
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Ausbildung der Filmandruckplatte (51, 54, 57), bei der sie eine lichtdurchlassende Ausnehmung (52, 55, 58) aufweist, eine Filmandruckplatte mit der lichtdurchlassenden Ausnehmung gegen eine Filmandruckplatte (50, 53, 56) üblicher geschlossener Ausbildung auswechselbar ist (F i g. 2 bis 14).
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (15) einer eine Lichtdurchlaßausnehmung (52) aufweisenden Filmandruckplatte (51) als Lichtkasten ausgebildet und der Lichtkasten gegen eine Halterung (19) auswechselbar ist, die eine Filmandruckplatte (50) üblicher, geschlossener Ausbildung trägt, selbst plattenartig ausgebildet und an Stelle des Lichtkastens in das Kopfstück (10) ein- und aus ihm herausschiebbar ist (F i g. 2 bis 6).
  6. 6. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Lichtdurchlaß (191) aufweisende Fihnandruckplatte (192) als lichtschachtseitig gelegener, ein- und ausschiebbarer Bodenabschluß eines Lichtkastens (15) ausgebildet und gegen eine Filmandruckplatte (190) üblicher, geschlossener Ausbildung auswechselbar ist (F i g. 7 bis 10).
  7. 7. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtkasten (15, 22) einen Teil des Kopfstückes (10, 20) bildet und mit ihm zweckmäßig einstöckig ausgebildet ist (F i g. 7 bis 10). B.
  8. Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht (1) und das Kopfstück (10) einstöckig ausgebildet sind (F i g. 2 bis 1.0).
  9. 9. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung einer eine Lichtdurchlaßausnehmung (58) aufweisenden Filmandruckplatte (57) als Teil eines einen Lichtkasten (22) enthaltenden Kopfstückes (20) ausgebildet ist, das gegen ein Kopfstück (2) austauschbar ist, das zur Halterung einer Filmandruckplatte (56) üblicher, geschlossener Ausbildung dient (F i g. 11 bis 14).
  10. 10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß einem als Kopfstück (10, 20) ausgebildeten Endstück des Lichtschachtes (11) ein zweites Endstück gegenüber angeordnet und als Auflagerteil (120) des Gerätes ausgebildet ist.
  11. 11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eines (120, 3) der Endstücke eines eine Vorlagenbeleuchtung (130, 131) aufweisenden Lichtschachtes (11) eine Einrichtung (140) aufweist, die eine Vorlage (100) oder den Träger einer lichtempfindlichen Schicht in einer zur Achse der Geräteoptik (7) senkrechten Ebene ausgestreckt erhält, wobei dieser Ebene die der Einrichtung zugewandte Begrenzungsfläche eines Auflagers (122) angehört.
  12. 12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager (122) aus einem opaken Werkstoff besteht oder mit einer opaken Schicht belegt ist.
  13. 13. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager (122) als Mattscheibe ausgebildet ist.
  14. 14. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß Auflager (122) und Andruckeinrichtung (140) im Verhältnis zum Lichtschacht (11) beweglich und mit ihm in der Lage verbindbar sind, in der Begrenzungsflächen der am Auflager anliegenden Vorlage (100), der lichtempfindlichen Schicht und/oder des Trägers derselben senkrecht zur optischen Achse der Geräteoptik verlaufen.
  15. 15. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß den Lichtschacht (11) mindestens teilweise begrenzende oder bildende Wandungen oder Wandungsteile (113) im Verhältnis zu diesem beweglich und mit den den Lichtschacht im übrigen begrenzenden oder bildenden Wandungen lichtdicht verbindbar sind.
  16. 16. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Endstück (3) des - Lichtschachtes (11) als Verlängerung desselben ausgebildet ist.
  17. 17. Gerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß in der Lichtschachtverlängerung (3) eine zusätzliche Vorlagenbeleuchtung (134, 135) vorgesehen ist.
  18. 18. Gerät nach Anspruch 16 oder 17 mit einem verstellbaren optischen System oder einer verstellbaren Bildbühne, gekennzeichnet durch in Abhängigkeit von der Anordnung oder Nichtanordnung der Lichtschachtverlängerung (3) selbsttätig ansprechende Steuermittel (75, 125, 126, 32) zur Scharfeinstellung des optischen Systems oder der Bildbühne. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1044 596; Prospekt Linhof Präzisions-Kameras, S. 36, 37.
DESCH35265A 1964-06-02 1964-06-02 Fotografisches Geraet zur Bildaufnahme, -wiedergabe, -rueckvergroesserung und Betrachtung Pending DE1229379B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH35265A DE1229379B (de) 1964-06-02 1964-06-02 Fotografisches Geraet zur Bildaufnahme, -wiedergabe, -rueckvergroesserung und Betrachtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH35265A DE1229379B (de) 1964-06-02 1964-06-02 Fotografisches Geraet zur Bildaufnahme, -wiedergabe, -rueckvergroesserung und Betrachtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1229379B true DE1229379B (de) 1966-11-24

Family

ID=7433425

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH35265A Pending DE1229379B (de) 1964-06-02 1964-06-02 Fotografisches Geraet zur Bildaufnahme, -wiedergabe, -rueckvergroesserung und Betrachtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1229379B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1300004B (de) * 1966-08-25 1969-07-24 Pitney Bowes Dokumentenfuehrungseinrichtung fuer Durchlaufkopiergeraete
DE2255513A1 (de) * 1971-11-15 1973-05-30 Ricoh Kk Mikrolesegeraet
DE3033009A1 (de) * 1979-09-04 1981-03-19 Polaroid Corp., 02139 Cambridge, Mass. Mikrofilm-dokumentationssystem
DE3033010A1 (de) * 1979-09-04 1981-03-19 Polaroid Corp., 02139 Cambridge, Mass. Kamera fuer ein mikrofilm-dokumentationssystem

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1044596B (de) * 1955-05-14 1958-11-20 Alex Wesselow Photographisches Geraet fuer Bildaufnahme und Bildwiedergabe, das aus mehreren, je nach dem Verwendungszweck aneinanderfuegbaren Einheiten besteht

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1044596B (de) * 1955-05-14 1958-11-20 Alex Wesselow Photographisches Geraet fuer Bildaufnahme und Bildwiedergabe, das aus mehreren, je nach dem Verwendungszweck aneinanderfuegbaren Einheiten besteht

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1300004B (de) * 1966-08-25 1969-07-24 Pitney Bowes Dokumentenfuehrungseinrichtung fuer Durchlaufkopiergeraete
DE2255513A1 (de) * 1971-11-15 1973-05-30 Ricoh Kk Mikrolesegeraet
DE3033009A1 (de) * 1979-09-04 1981-03-19 Polaroid Corp., 02139 Cambridge, Mass. Mikrofilm-dokumentationssystem
DE3033010A1 (de) * 1979-09-04 1981-03-19 Polaroid Corp., 02139 Cambridge, Mass. Kamera fuer ein mikrofilm-dokumentationssystem

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2801994C2 (de) Objektiv mit einer Kupplungsvorrichtung
DE6601569U (de) Kamera
DE2528884A1 (de) Kamera zum aufzeichnen von informationen
DE2700041A1 (de) Dia-projektor
DE2913213A1 (de) Photographischer apparat
DE1229379B (de) Fotografisches Geraet zur Bildaufnahme, -wiedergabe, -rueckvergroesserung und Betrachtung
DE2462774C2 (de) Vorrichtung zum photographischen Herstellen von Farbkorrektur-Filmmasken
DE2545472A1 (de) Norm- mehrfach-reproduktions- kamera
CH616007A5 (de)
DE2618702A1 (de) Apparat zur herstellung photographischer farbreproduktionen von schwarz- weiss-negativen
DE1964129C3 (de) Automatisches Farbauszugsgerät
DE2701581C3 (de) Photographische Kamera mit Elektronenblitzgerät und Nahaufnahmeeinrichtung
EP0078774A1 (de) Photographisches Hellraum-Vergrösserungsgerät
DE617552C (de) Reproduktionsgeraet
DE3004103C2 (de) "Vorrichtung zur Abschirmung von Fremdlicht bei einem Mikroverfilmungsgerät"
CH617490A5 (en) Security system
DE565140C (de) Photographischer Aufnahmeapparat
DE2915756A1 (de) Projektionsgeraet
DE64807C (de) Camera mit Vorbau für Landschaftsaufnahmen
AT357041B (de) Projektionsgeraet
DE2842302C2 (de) Rückvergrößerungsprojektor
DE43359C (de) Neuerung an photographischen Cameras mit Roüenpapier
DE2813706A1 (de) Mikrofiche-kamera
DE968405C (de) Einaeugige Spiegelreflexkamera
DE2818616A1 (de) Verfahren und vorrichtungen zum herstellen von aufsichtskopien