DE1229351B - Rohrverbindung - Google Patents

Rohrverbindung

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DE1229351B
DE1229351B DEA29757A DEA0029757A DE1229351B DE 1229351 B DE1229351 B DE 1229351B DE A29757 A DEA29757 A DE A29757A DE A0029757 A DEA0029757 A DE A0029757A DE 1229351 B DE1229351 B DE 1229351B
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DE
Germany
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pipe
sleeve
ring
wedge
adhesive
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Pending
Application number
DEA29757A
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English (en)
Inventor
Charles Roy Houghton
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Amercoat Corp
Original Assignee
Amercoat Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L13/00Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints
    • F16L13/10Adhesive or cemented joints
    • F16L13/103Adhesive joints
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L47/00Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics
    • F16L47/02Welded joints; Adhesive joints

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints With Sleeves (AREA)

Description

  • Rohrverbindung Die Erfindung betrifft eine Rohrverbindung für Kunststoffrohre, bei der das Ende eines Rohres von einer sich zum Rohrende hin verjüngenden Muffe umgeben ist, so daß zwischen dem Rohrende und der Muffe ein keilförmig zulaufender Ringraum gebildet wird, der einen keilförmigen mit in abwechselnder Richtung verlaufenden Längseinschnitten verschenen Kunststoffring aufnimmt, wobei die sich berührenden Flächen des Keilringes, der Muffe und des Rohres mit Klebstoff überzogen sind.
  • Bei bekannten derartigen Rohrverbindungen besteht einerseits die Gefahr, daß an verschiedenen Stellen der Stoßfuge überschüssiger Klebstoff in die Rohrdichtung austritt, so daß die von dem abgebundenen Klebstoff gebildeten Häutchen oder Lappen in das Leitungsinnere hineinragen und den Durchfluß behindern oder Rückständen die Möglichkeit bieten, sich anzusammeln. Andererseits besteht auch die Möglichkeit, daß die Stoßfuge nicht überall mit Klebstoff abgedichtet wird, so daß das Strömungsmittel aus der Rohrleitung an die Verbindungsstellen zwischen der äußeren Rohrwand und dem Keilring einerseits bzw. zwischen dem Keilring und der Muffeninnenfläche andererseits herankommen kann. Insbesondere infolge der Elastizität der Kunststoffrohrverbindungen ist es dann möglich, daß in der Verbindung Leckstellen als Folge von elastischen Beanspruchungen entstehen können.
  • Durch die Erfindung sollen diese übelstände vermieden und eine zuverlässige Rundumdichtung sichergestellt werden, die auch gegen das geleitete Medium schon dann wirksam ist, wenn der Klebstoff noch nicht abgebunden hat.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch die gemeinsame Anwendung folgender Merkmale erreicht: a) in der Muffe ist nahe dem Ende des Rohres eine Ringnut mit beiderseits ununterbrochenen Begrenzungswänden vorgesehen, in welcher ein Dichtungsring angeordnet ist, an dessen vom Rohrende abgewandter Seite sich durch den Keilring vorgepreßte Klebstoffinasse abstützt; b) der Keilring ist mit durchlaufenden Längsnuten zum Rückfluß überschüssiger KIebstoffmasse versehen.
  • Die Rohrverbindung der beschriebenen Art bietet den wichtigen Vorteil, daß sie mechanisch fest ist, sobald der Keilring in seine Stellung mit Druck vorgeschoben wurde, so daß man das zusammengesetzte Rohr bereits handhaben kann, ohne auf das Abbinden oder Härten des Klebstoffs warten zu müssen. Dieser Vorteil ist sehr wichtig bei Geländearbeiten, bei denen lange Rohrleitungen zusammengesetzt und ohne unnötige Verzögerungen verlegt werden müssen.
  • Eine Teihnerkmale des Merkmals a) aufweisende Rohrverbindung ist an sich bekannt, bei der ein mit der Klebstoffmasse auszufüllender Ringraum der Muffe an beiden Seiten durch mit Unterbrechungen versehene Begrenzungswände von Dichtungsringe enthaltenden Ringnuten getrennt ist. Die Dichtungsmasse wird bei dieser Anordnung durch eine Presse in den Ringraum gepreßt und drückt die Dichtungsringe in die keilförrnig ausgebildeten Ringnuten. Bei einer Beaufschlagung des stoßfugenseitigen Dichtungsringes durch den Leitungsdruck ist aber hier bei noch nicht ausgehärteter Dichtungsmasse eine zuverlässige Rundumabdichtung nur dann gewährleistet, wenn der von der Presse auf die Dichtungsmasse ausgeübte Druck bis zur Abbindung der Masse aufrechterhalten bleibt.
  • Anwendungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. In den Zeichnungen zeigt F i g. 1 die Anwendung der Erfindung bei einer Rohrverbindung mit angeformter Muffe F i g. 2 die Anwendung bei einer Rohrverbindung mit einer selbständigen Doppelmuffe, F i g. 3 die Anwendung bei einer Rohrverbindung mit zwei durch eine Flanschkupplung zusammen- gehaltenen selbständigen Muffen, F i g. 4 die Anwendung bei einer Rohrverbindung mit einer Flanschkupplung, F i g. 5 eine schaubildliche Ansicht des zur Herstellung der Rohrverbindungen nach F i g. 1 bis 4 dienenden Keilringes.
  • F i g. 1 zeigt eine Rohrverbindung, in der ein aus verstärktem Kunststoff bestehendes erstes Rohr 10 mit seinem Ende 11 in einer an einem zweiten Rohr 13 angeformten Muffe 12 eingesteckt ist. Das Rohrende 11 kann eine Abschrägung 14 aufweisen, die der nach außen gerichteten Abschrägung der Muffe komplementär ist, so daß die Innenflächen der zusammen-- ge setzten Rohre kontinuierlich verlaufen. Auf der Innenfläche der Muffe ist nahe dem Ende 11 des Rohres 10 eine V-förmige Ringnut 15 vorgesehen. In der Ringnut 15 befindet sich ein Dichtungsring 16, der am Rohr 10 und an der Muff e 12 dicht anliegt. Die Innenfläche 17 der Muffe 12 divergiert von der Außenfläche 18 des Rohres 10, so daß zwischen Muffe 12 und Rohr 10 ein Ringraum gebildet wird, der vom Ende 11 des Rohres 10 keilförmig nach außen verläuft.
  • Ein Keilring 20 (F i g. 5) wird in den Ringraum mit Druck eingeschoben, um die Verbindung in Endstellung zu verriegeln. Der Keilring 20 hat eine zylindrische Innenfläche 21 von einem Durchmesser, der ungefähr gleich dem Durchmesser der Außenfläche 18 des Rohres 10 ist, und eine kegelige Außenfläche 22, deren Kegelwinkel ungefähr die gleiche Steigung hat wie der Kegelwinkel der kegeligen Innenfläche 17 der Muffe 12. Mehrere Bohrungen 23 durchsetzen den Keilring 20. Von diesen Bohrungen verlaufen Längsschlitze 24 in abwechselnder Richtung zu den Enden des Keilringes, so daß sich der Keilring in begrenztem Ausmaß ausdehnen und zusammenziehen kann. Der Keilring 20 besteht vorzugsweise ebenfalls aus einem verstärkten Kunststoff.
  • Beim Zusammensetzen der Rohrverbindung wird der Keilring 20 auf das Ende des Rohres 10 aufgeschoben, und ein Dichtungsring 16 wird in die Ringnut 15 der Muffe eingelegt. Klebstoff 25 wird dann auf die Außenfläche 18 des Rohres 10 und auf die kegelige Innenfläche 17 der Muffe und/oder die Außenfläche 22 des Keilringes aufgebracht. Das Rohr 10 wird dann am Dichtungsring 16 vorbei in die Muffe 12 und in die in F i g. 1 dargestellte Stellung geschoben. Der Keilring 20 wird dann längs des Rohres 10 mit Druck vorgeschoben und in den kegeligen Ringraum zwischen Muffe und Rohr gedrückt, wodurch eine starre, zentrierte Kupplung entsteht. Bei der Verschiebung des Keilringes in seine Endstellung 'wird ein Teil des Klebstoffs 25 zum Ende des Rohres 10 gedrückt, wird jedoch von dem Dichtungsring 16 aufgehalten, so daß die Ringnut 15 von dem Klebstoff auf der vom Ende des Rohres 10 weggerichteten Seite des Dichtungsringes gefüllt wird und auch die sich berührenden Flächen des Rohres und der Muffe zwischen dem Dichtungsring 16 und dem Keilring 20 gefüllt werden. Der Dichtungsring verhindert also das Einpressen von Klebstoff in den Innenraum des Rohres. Die die Ringnut 15 ausfüllende Klebstoffmasse wirkt als ein Unterlagering für. den Dichtungsring 16, der die Abdichtwirkung des Dichtungsringes 16 erhöht. Der überschüssige Klebstoff fließt beim Eintreiben des Keilringes aus der Rohrverbindung durch Längsrinnen 26 im Keilring heraus, so daß der Keilring dicht zwischen Rohr und Muffe eingepaßt ist.
  • Der verwendete Klebstoff kann ein Epoxy-, Polyurethan- oder Phenolklebstoff sein, der kalt härtet und nicht nur eine gute Haftfestigkeit zwischen den beiden wärmegehärteten verstärkten Kunststoffflächen erzeugt, sondern auch eine hohe Scherfestigkeit hat.
  • Der Dichtungsring 16 kann aus verschiedenartigen biegsamen Werkstoffen bestehen, die gegen wechselnde chemische Einflüsse widerstandsfähig sind. Der Dichtungsring 16 ist in die Ringnut 15 so eingesetzt, daß er einen gegen Innendruck und gegen Außendruck wirksamen Abschluß zwischen Rohr und Muffe bildet. Der Dichtungsring 16 stellt einerseits einen strömungsmitteldichten Abschluß her; andererseits verhütet er, daß das iin Rohr strömende Strömungsmittel die Klebverbindung erreicht, und schließlich verhütet er, daß der Klebstoff beim Herstellen der Rohrverbindung in das Innere der zusammengeschobenen Rohre eintritt und deren Querschnitt verengt.
  • F i g. 2 zeigt eine Rohrverbindung mit Doppelmuffe, bei der die Muffe 30 die Enden der stumpf miteinander zu verbindenden Rohre 31 und 32 umgibt. Von der Muffe 30 ragt ein Ringflansch 33 nach innen, an den sich die Stirnenden 34 und 35 der beiden Rohre anlegen.
  • Die Innenfläche der Muffe hat Ringnuten 36 und 37 zur Aufnahme von Dichtungsringen 38 und 3-9, die die Enden der Rohre wie bei der ersten Ausführungsform abdichten. Die Innenfläche 40 der Muffe 30 divergiert vom Rohr 31, so daß zwischen diesen Teilen ein kegeliger Ringraum gebildet wird. Das andere Ende der Muffe 30 ist ähnlich geformt und bildet einen kegeligen Ringraum zwischen Muffe 30 und Rohr 32. Diese Ausführungsform wird in der gleichen Weise zusammengesetzt wie die erste, wobei Keilringe 20 um die Rohre 31 und 32 gelegt werden und dann Klebstoff 25 aufgebracht wird. Die Rohre 31 und 32 werden dann an den Abdichtungsringen 38 und 39 vorbei in die Muffe eingeschoben, bis sie am Flansch 33 anstoßen. Die Keilringe werden dann wie zuvor in den kegeligen Ringraum mit Druck eingeschoben.
  • F i 3 zeigt eine Anwendung der Erfindung bei einer trennbaren Muffenkupplung. Bei dieser Ausführungsform wird das Ende des Rohrs 51 von einer ersten Muff e 50 umgeben, deren Stirnende 52 mit dem Außenende 53 von Rohr 51 fluchtet. Der Kupplungsteil 50 hat eine Ringnut 54 zur Aufnahme eines Ab- dichtungsrings 55 und hat eine Innenfläche 56, die von der Außenfläche 57 des Rohres 51 divergiert, so daß zwischen diesen Teilen ein kegeliger Ringraum zur Aufnahme eines Keilrings 20 gebildet wird. Auf dem Ende des Rohres 59 ist in gleicher Weise eine der Muffe 50 gleiche zweite Muffe 58 angebracht, deren Stirnende 60 mit dem Außenende 61 des Rohres 59 fluchtet. Die Muffen 50 und 58 weisen Außenflansche 62 und 63 auf, so daß Metallklemmen 64 und 65 an die Muffenflansche 62 und 63 angesetzt werden können. Die Klemmen werden gegenseitig mittels Schraubenbolzen 66 festgezogen, die den Aufbau zusammenhalten. Die Muffenverbindung wird mittels einer Packung 67 strömungsmitteldicht gemacht. Die Muffen 50 und 58 sind an den Rohren 51 bzw. 59 in der bereits beschriebenen Weise befestigt. Die Muffen können mittels der Klemmen 64 und 65 miteinander verbunden oder voneinander getrennt werden. F i g. 4 zeigt die Anwendung der Erfindung bei einer Rohrverbindung mit einem geflanschten muffenartig ausgebildeten Kupplungsteil 90 aus Stahl oder einem ähnlichen Metall.
  • Bei dieser Ausführungsfonn wird das Ende eines Kunststoffrohres 91 von einem stählernen Kupplungsteil 90 umgeben, dessen Stirnende 92 mit dem Außenende 93 des Rohres im wesentlichen fluchtet. Der Kupplungsteil 90 hat nahe seinem Ende eine Ringnut 94. Eine ringförmige Einlage 95, die aus dem gleichen Werkstoff bestehen kann wie das Rohr 91, bedeckt die Oberfläche der Nut 94 und reicht bis zum Stirnende des Kupplungsteils, so daß sie das Stirnende 92 desselben bedeckt. Ein Dichtungsring 96 liegt innerhalb der Nut und bildet wie bei den bereits beschriebenen Ausführungen den Abschluß zwischen dem Kupplungsteil und dem Rohr.
  • Der Kupplungsteil 90 hat eine Innenfläche 97, die von der Außenfläche des Rohres 91 divergiert, so daß ein kegeliger Ringraum zwischen diesen Teilen gebildet wird, in den ein kegeliger Keilring 20 mit Druck eingeschoben wird, wobei Klebstoffinasse 25 den auf der Keilringseite des Dichtungsringes gelegenen Teil der Nut 94 ausfüllt.
  • Der Kupplungsteil 90 hat einen Außenflansch 98 mit Bohrungen 99, die mit ähnlichen Bohrungen 100 eines stählernen Flanschstutzens 101 fluchten, so daß Schrauben 102 das Rohr 91 mit dem Flanschstutzen 101 verbinden können. Der Flanschstutzen 101 kann der Stutzen eines Ventils, Rohres oder irgendeiner anderen Führungsvorrichtung sein.
  • Eine Dichtscheibe 103 dichtet die Flanschverbindung ab. Die Einlage 95 gewährleistet, daß die im Rohr 91 strömende Flüssigkeit nicht mit dem Kupplungsteil 90 in Berührung kommen kann, und verhütet auf diese Weise jede Korrosion des stählernen Kupplungsteils, wenn eine Sickerung am Stirnende des Rohres 91 in den zwischen Rohr und Kupplungsteil gelegenen Raum 104 erfolgt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Rohrverbindung für Kunststoffrohre, bei der das Ende eines Rohres von einer sich zum Rohrende hin verjüngenden Muffe umgeben ist, so daß zwischen dem Rohrende und der Muffe ein keilförmig zulaufender Ringraum gebildet wird, der einen keilförmigen mit in abwechselnder Richtung verlaufenden Längseinschnitten versehenen Kunststoffring aufnimmt, wobei die sich berührenden Flächen des Keilringes, der Muffe und des Rohres mit Klebstoff überzogen sind, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h die gemeinsame Anwendung folgender Merkmale: a) in der Muffe (12) ist nahe dem Ende des Rohres (11) eine Ringnut (15) mit beiderseits ununterbrochenen Begrenzungswänden vorgesehen, in welcher ein Dichtungsring (16) angeordnet ist, an dessen vom Rohrende abgewandter Seite sich durch den Keilring (20) vorgepreßte Klebstoffinasse (25) abstützt; b) der Keilring (20) ist mit durchlaufenden Längsnuten (26) zum Rückfluß überschüssiger Klebstoffmasse (25) versehen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1739 300, 1721494; schweizerische Patentschrift Nr. 223 126; französische Patentschriften Nr. 1115 104, 1115 103, 826 695; britische Patentschrift Nr. 526 698; USA.-Patentschriften Nr. 2 430 657, 1151614.
DEA29757A 1957-09-30 1958-06-24 Rohrverbindung Pending DE1229351B (de)

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