DE1229298B - Verfahren zur Herstellung von Copolymerisaten des Trioxans - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Copolymerisaten des TrioxansInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES Μ« PATENTAMT
Int. Cl.:
C08g
AUSLEGESCHRIFT
Deutschem.: 39 c-19
Nummer: 1229 298
Aktenzeichen: M 59198IV d/39 c
Anmeldetag: 10. Dezember 1963
Auslegetag: 24. November 1966
Polymere mit sich wiederholenden —CH2O-Einheiten
sind seit vielen Jahren bekannt und können durch Polymerisation von Formaldehyd oder Trioxan
hergestellt werden. .
Es ist weiter ein Verfahren bekannt, Copolymerisate
aus Trioxan und Lactonen wie ß-Propiolacton, y-Butyrolacton und y-Valerolacton herzustellen.
So hergestellte Copolymerisate des Trioxane besitzen
aber eine nicht befriedigende Stabilität. Durch Hydrolyse mit alkalischen Mitteln kommt es zu
Gewichtsverlusten bis zu mehr als 50%·
Man hat auch schon Copolymerisate des Trioxans unter Verwendung von ungesättigten Verbindungen,
die kationisch polymerisierbar sind, hergestellt. Als Copolymere sind hier Styrol, Vinyläther, Vinylacetat,
Vinylmethylketon und Acrolein zu nennen. Die thermische Stabilität jener Trioxan-Copolymerisate
befriedigt indes noch nicht. Prüfungen auf WärmebeStändigkeit haben gezeigt, daß es bei 2000C zu
einem fortlaufenden Gewichtsverlust von 10% in der Minute bis zur völligen Zersetzung des Copolymerisates
kommt. Demgegenüber gestattet das Verfahren der Erfindung Copolymerisate des Trioxans mit besserer
Wärmestabilität herzustellen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Copolymerisaten des Trioxans durch
Polymerisieren von Trioxan mit einem ungesättigten Comonomeren in Gegenwart von Lewissäuren bei
Temperaturen von 0 bis 110° C, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man als Comonomeres Dimethylketen
verwendet.
Bekanntlich werden die Katalysatoren vom sauren Typ nach Lewis normalerweise bei der Polymerisation
von Trioxan verwendet, jedoch konnte nicht vorausgesehen werden, daß Dimethylketen mit
Trioxan mit Hilfe dieser Katalysatoren copolymerisiert werden kann.
Nach dem Verfahren der Erfindung werden Copolymerisate hergestellt, deren Makromoleküle aus
Oxymethyleneinheiten —CH2O— und aus Einheiten
bestehen, die sich vom Dimethylketen des Typs
O CH3
Verfahren zur Herstellung von
Copolymerisaten des Trioxans
Copolymerisaten des Trioxans
ρ C
CH3
ableiten.
ableiten.
Arbeitet man in Gegenwart von BF3 oder dessen
Koordinationskomplexen, so bildet Dimethylketen allein keine Polymeren mit höherem Molekulargewicht,
sondern dimerisiert im Gegenteil zu Tetra-Anmelder:
MONTECATTNI Societä Generale per
rindustria.Mineraria e Chimica, Mailand (Italien)
Vertreter:
Dr. Dr. J. Reitstötter und Dr.-Ing. W. Bunte,
Patentanwälte, München 15, Haydnstr. 5
Patentanwälte, München 15, Haydnstr. 5
Als Erfinder benannt:
Giulio Natta,
Gianfranco Pregaglia,
Giorgio Mazzanti,
Marco Binaghi, Mailand (Italien)
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 13. Dezember 1962 (24 331)
methylcyclobutandion; in Mischung mit Trioxan, hingegen copolymerisiert es unter Bildung eines
Polymerisats folgende Struktur:
O CH3
Il I
-CH2O-CH2O-C-C-CH2O-CH2O-
CH3
Sämtliche für die Polymerisation des Trioxans bekannten Katalysatoren aus der Reihe der Lewissäuren
können auch gemäß der Erfindung verwendet werden. Vorzugsweise werden BF3 und dessen
KoordinationskomplexemitorganischenVerbindungen, in denen das Donatoratom Sauerstoff oder Schwefel
ist, als Katalysatoren verwendet. Besonders geeignet als Katalysator ist BF3-Ätherat, in dem die komplexbildende Verbindung Äthyläther ist.
Der Katalysator muß im Reaktionsmedium in einer Konzentration von 0,001 bis 1 und vorzugsweise von
0,005 bis 0,1 pro Mol vorhandenes Trioxan vorliegen.
Es wird weitgehend wasserfreies Trioxan verwendet.
Es wird weitgehend wasserfreies Trioxan verwendet.
Die Dimethylketenmenge soll zweckmäßig auf höchstens 20 Mol pro 100 Mol Trioxan begrenzt
werden, um die Polymerisation zu hemmen; geeig-
609 728/398
3 4
neter ist ein Trioxan-Dimethylketen-Verhältnis zwi- trichter und Stickstoffeintrittsröhr versehenen Kolben,
sehen 10 und 1000. - ; · -'■·■'- '"·■= der in ein Bad von 6O0C "getaucht ist, gegeben.
Beispiele für Lösungsmittel, mit denen die Poly- Unter Rühren der Mischung wurde durch den
merisation in geregelter Weise erfolgen kann, sind Tropftrichter eine Mischung von 20 ecm wasser-
Cyclohexan, Benzol und Methylenchlorid. 5 freiem: Benzol, f0 g Trioxan und 0,7 ecm Dimethyl-
Die Temperatur der Reaktionsapparatur "beträgt keten: innerhalb. von>30.Minuten'zugesetzt.-' ----- *
zwischen 0 und-IiLO0C, vorzugsweise^ arbeitet man Nach erfolgtem Zusatz wurde weitere 6 Stunden
jedoch zwischen 25 und 7O0C bei einer Reaktionszeit gerührt, das-Polymer filtriert und in Ammoniak ent-
zwischen 3 Minuten' und 20 Stunden bei·-den-geeig- haltendem "-Wasser suspendiert. Nach Waschen mit
neten Bedingungen:-'1 - : ■■ - -'---- '■ io Methanol und Trocknen an der Luft bei 600C er-
Es ist möglich, bei Drücken zu arbeiten, die von gaben sich 6,8 g des Polymeren,
unter dem Atmosphärendruck bis zu 100 atm reichen; Es hatte folgende Eigenschaften:
vorzugsweise arbeitet man jedoch unter Atmosphären- _ , ^ ., ._ „„_
fc^fc .._ ..... Struktaryiskosität,.,.,........... 0,35..
Die Copolymerisate gemäß der Erfindung weisen 15 Dimethylketengehalt 5,3 (Infrarotspektrum)
eine Struktur auf, die im wesentlichen aus Oxymethylen- Unstabile Fraktion 14%
gruppen und der Gruppe Gewichtsverlust der'stabilen ·
Fraktion bei 222° C .... 0,3 (ohne Stabilisator).
I Il ao Aus den folgenden Vergleichsversuchen ist ersieht-
Q Q lieh, daß die nach bekannten Verfahren hergestellten
ι ' Copolymerisate des Trioxans gegenüber den nach
■ ------- '—'■''■'')„" - ---.-..:.: Beispiel 1 und 2 erfindungsgemäß hergestellten Co-
3 polymerisaten völlig wärmeunbeständig sind.
besteht, die beliebig im Verhältnis 6 : 1 bis 1000 : 1 ** Copolymerisation von Vinylmethylketon -
verteilt ist.,Die-erhaltenen-Produkte sind feste Sub- ' nut Irioxan.
stanzen mit einem etwas niedrigeren Schmelzpunkt a) In" einem mit Rührer und Tropf trichter ver-
als dem des entsprechenden - Polyoxymethylen- sehenen lOO-ccm-Dreihalskolben wird ein Vakuum
Homopolymeren. 30 hergestellt, und 5 ecm Benzol und 0,5 bein: einer
Die Copolymerisate der Erfindung besitzen Schmelz- 10%igen ' Heptänlösung von Bortrifluorid-Ätherat
punkte zwischen 150 und 175°C. werden unter Stickstoff eingeführt. Der'Kolben Wird
Die Stabilität des Polymerisationsproduktes nach in ein Ölbad getaucht, das bei einer konstanten
einer thermischen Behandlung bei 1600C, um nicht Temperatur von 6O0C gehalten wird. Durch den
stabilisiertes Polyoxymethylen (insgesamt weniger als 35 Tropf trichter, wird unter-Rühren während ungefähr
20%) abzutrennen, ist sehr hoch. ' einer halben Stunde ein-Gemisch von 20ccmwasser-
Der Gewichtsverlust beträgt nicht mehr als 0,3% freiem Benzol,: 10 gTrioxan und 0,7 ecm Vinylmethyl-
pro Minute bei einer Temperatur von 225 ± 5°C. keton zugesetzt. Nach beendeter Zugabe wird weiter?·
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.· hin gerührt, wobei leichte Schlieren auftreten, die den
40 Beginn der Polymerisation anzeigen. Die Masse wird
Beispiel 1 weiterhin erhitzt gehalten und 15 Stunden lang ge-
. : ..- - -■ . rührt- und anschließend mit Methanol behandelt.
10 ecm Benzol und 0,1 ecm Bortrifluorid-Ätherat Das gewonnene" Polymerisat wird in ammoniakwurden
in einer inerten Atmosphäre in einen mit haltigem Wasser suspendiert! Nach dem Waschen
Rührer, Tropftrichter und Stickstoffeintrittsrohr ver- 45 mit Aceton und.dem Trocknen werden 2 g Polymerisat
versehenen Kolben gegeben und in ein Bad von 6O0C . ausgewogen. Eine Probe,-die auf Wärmebeständigkeit
getaucht. geprüft wurde, erweist sich als völlig unbeständiguad
Während die Masse "gerührt wurde, wurde eine zeigt einen fortlaufenden Gewichtsverlust von 10%
Lösung von 10 g Trioxan und 0,9 ecm Dimethylketen in der Minute bei 2000C bis zur völligen Zersetzung
in 30 ecm Benzol durch den Tropf trichter innerhalb 50 des Polymerisats. ~ ■
einer Stunde zugesetzt. b) In'einem lOO-ccmi-Zweihalskolben, der miteinem
Nach erfolgtem Zusatz wurde noch weitere 5 Stun- Rührer, versehen ist, wird ein Vakuum hergestellt,
den gerührt .und- dann das Polymer abgetrennt, mit und 30 g Trioxan werden unter Stickstoff eingeführt,
wäßrigem- Natriumkarbonat und anschließend mit Es wird'auf 65 0C erhitzt, bis die Masse geschmolzen
destilliertem. Wasser gewaschen. 55 ist, und dann: werden 1,8 ecm Vinylmethylketon z'u-
Nach Trocknen bei 600C an derrLuft ergaben sich gefügt." Jetzt wird gerührt und als Katalysator 0,3 ecm
4,2 g des Polymeren;·::Das auf 1600C erhitzte Polymer einer-' 10%igen Heptanlösung von Bortrifiuorid-
verlori-asch 15% Gewicht, während.die.verbleibende Ätherat zugefügt. Es folgt eine kurze Induktionszeit,
Fraktion:0,3'% pro Minute bei 2220C verlor. Es hatte worauf die Polymerisation ziemlich schnell beginnt
eine Strukturviskosität von!0,12 in Dimethylformamid 60 und in kurzer Zeit eine kompakte Masse des PoIy-
beil50oC;:semDimethylketengehaltwar6,5Gewichts- merisats ergibt.
prozent: (aus. dem Infrarot-Absorptionsspektrum). -, Nach einer Stunde wird die Masse wieder mit
. :■: ."." --':■■...:-■.:- :;.- . : ' Methanol aufgenommen; das in festen Stücken vor-
Beispiel2 liegende Polymerisat wird fein gemahlen, mit einer
.-'■· ..·.." Λ'.. . ..- ■..·.' ■ ;· ··-■ 65 Ammoniaklösung gewaschen und wieder mit Aceton
5 ecm-Benzol und-0,3 ecm.einer. 10%igen Lösung aufgenommen.. Das gefilterte und getrocknete PoIy-
von Bortrifludrid-Ätherat.. in Heptan wurden in merisat wiegt 23 g. Eine Probe, die auf Wärme-
StickstofFatmosphäre .in'einen mit Rührer, Tropf- beständigkeit geprüft wurde, erweist sich als völlig
Claims (1)
- unbeständig und zeigt einen fortlaufenden Gewichts- wart von Lewissäuren bei Temperaturen von 0 bisverlust von 10% in der Minute bei 2000C bis zur HO0C, dadurch gekennzeichnet, daßvölligen Zersetzung. man als Comonomeres Dimethylketen verwendet.Patentanspruch: 5 In Betracht gezogene Druckschriften:Verfahren zur Herstellung von Copolymerisaten Französische Patentschrift Nr. 1271297;des Trioxane durch Polymerisieren von Trioxan Angewandte Chemie, 1961, 73. Jahrgang, Nr. 6,mit einem ungesättigten Comonomeren in Gegen- S. 183.609 728/398 11.66 ® Bundesdruckerei Berlin
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