DE1228786B - Vorrichtung zum Auskleiden von Metallrohren mit einer Schicht aus Ebonit oder einem anderen verpressbaren Werkstoff - Google Patents

Vorrichtung zum Auskleiden von Metallrohren mit einer Schicht aus Ebonit oder einem anderen verpressbaren Werkstoff

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DE1228786B
DE1228786B DEN17452A DEN0017452A DE1228786B DE 1228786 B DE1228786 B DE 1228786B DE N17452 A DEN17452 A DE N17452A DE N0017452 A DEN0017452 A DE N0017452A DE 1228786 B DE1228786 B DE 1228786B
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DE
Germany
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pipe
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pipes
flange
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Application number
DEN17452A
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Inventor
Klaas Huisman
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VOOR ECONOMISCHE STOOMPRODUKTI
Econosto NV
Original Assignee
VOOR ECONOMISCHE STOOMPRODUKTI
Econosto NV
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L58/00Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation
    • F16L58/02Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation by means of internal or external coatings
    • F16L58/04Coatings characterised by the materials used
    • F16L58/10Coatings characterised by the materials used by rubber or plastics
    • F16L58/1009Coatings characterised by the materials used by rubber or plastics the coating being placed inside the pipe
    • F16L58/1036Coatings characterised by the materials used by rubber or plastics the coating being placed inside the pipe the coating being a preformed pipe
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/15Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. extrusion moulding around inserts
    • B29C48/151Coating hollow articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/03Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Auskleiden von Metallrohren mit einer Schicht aus Ebonit oder einem anderen verpreßbaren Werkstoff Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auskleiden von Metallrohren mit einer Schicht aus Ebonit oder einem anderen verpreßbaren Werkstoff, bei der eine Strangpresse über einen Kanal mit einem eine Ringdüse aufweisenden Spritzkopf verbunden ist und der Kanal im Bereich der Ringdüse in bezug auf die Spritzkopfachse schräg nach außen geführt ist.
  • Vorrichtungen dieser Art sind schon vorgeschlagen, dienen aber entweder der kontinuierlichen Herstellung von Verpackungen, bei denen die Verpackungshülle innen mit einer Kunststoffschicht kaschiert wird, oder aber der Auskleidung von Rohren großen Durchmessers im reinen Spritzverfahren mit Hilfe von durch die Rohre auf einen Wagen hindurchfahrbaren Spritzköpfen. Solche Vorrichtungen sind aber nicht brauchbar, wenn es sich um die Auskleidung von Förderrohren für die Metallrohre angreifenden Substanzen, wie z. B. Korrosion hervorrufenden Säuren oder Flüssigkeiten, handelt, da diese Metallrohre eine verhältnismäßig große Länge und einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser besitzen.
  • Man kann weder wie bei den zu kaschierenden Verpackungen die Rohre erst kurz vor dem Kaschieren aus zu einem Schlauch zusammenzuschweißenden Bändern bilden, noch kann man wie bei Rohren großen Durchmessers einen die Spritzdüse tragenden Wagen hindurchfahren.
  • Infolgedessen hat man die Auskleidung solcher Rohre mit Ebonit oder einem anderen verpreßbaren Werkstoff bisher immer von Hand durchgeführt, indem die korrosions- und/oder erosionsbeständige Auskleidung in das Rohr beispielsweise in Form eines Schlauches eingebracht und dann gegen die mit dem Klebmittel versehene Innenwandung des Rohres gedrückt wurde, beispielsweise mit Hilfe von Druckluft und anschließend von Hand bedienten Werkzeugen.
  • Insbesondere wenn es sich um Rohre beträchtlicher Länge handelt, ist dieses Verfahren mühsam und teuer, aber im ganzen gesehen sogar unzuverlässig, weil es nicht die geringste Sicherheit bietet, daß Lufteinschlüsse zwischen der Auskleidung und der Rohrwandung vollkommen vermieden werden. Infolge solcher Lufteinschlüsse besitzen die von Hand mit einer Auskleidung versehenen Rohre oft Flächen, wo die Auskleidung, wenn überhaupt, ungenügend an der Wandung haftet. Infolge der Ausdehnung der eingeschlossenen Luft bei Warmwerden der Rohre wird die Auskleidung in manchen Fällen ernstlich beschädigt, und infolge einer solchen Beschädigung kommt die Innenwandung des Rohres selbst mit den angreifenden Substanzen in Berührung, so daß die Auskleidung ihren Zweck nicht länger erfüllen kann.
  • Es wurde nun gefunden, daß man diese Nachteile beseitigen und zu einer maschinellen Herstellung einer einwandfreien Auskleidung kommen kann, wenn man eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art verwendet, bei der der Kanal als an der Presse befestigtes Zuleitungsrohr von etwas größerer Länge als das längste mit einer Auskleidung zu versehende Rohr ausgebildet ist und im Bereich des Spritzkopfes und des Zuleitungsrohres eine längs Spritzkopf und Zuleitungsrohr verschiebbare Tragvorrichtung für die auszukleidenden Rohre vorgesehen ist. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Vorrichtung die Auskleidung auf die Rohrwandung aufgebracht werden kann, ohne daß die Gefahr eines Lufteinschlusses entsteht, wobei gleichzeitig ein außerordentlich hoher Grad des Festklebens des Materials an der Wandung erreicht wird.
  • Des weiteren ist infolge der verschiebbaren Tragvorrichtung für die Rohre die Relativbewegung zwischen Spritzkopf und Zuleitungsrohr einerseits und auszukleidendem Rohr andererseits durch das auszukleidende Rohr durchzuführen, wodurch Spritzkopf und Zuleitungsrohr stabiler gehalten werden.
  • Die Bewegung des auszukleidenden Rohres kann mechanisch erfolgen, wird jedoch vorteilhaft durch den Druck der aus der Düse austretenden Auskleidungsmasse bewirkt. Das bedingt einen luftdichten Abschluß des vorderen Rohrendes, was wiederum besonders leicht bei mit Flanschen an den Enden versehenen Rohren möglich ist, wobei gleichzeitig die Flanschflächen ebenfalls mit Auskleidungsmasse versehen werden können.
  • In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in beispielsweiser Ausführung bei der Auskleidung von mit Endflanschen versehenen Metallrohren dargestellt; es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Anfangsteil eines mit einer Auskleidung zu versehenden Rohres mit Spritzkopf und einem Teil des Zuleitungsrohres, F i g. 2 einen Längsschnitt durch einen mittleren Teil des Rohres mit Spritzkopf und Teil des Zuleitungsrohres, F i g. 3 einen Längsschnitt durch den rückwärtigen Teil des mit der Auskleidung zu versehenden Rohres mit Spritzkopf, Teil des Zuleitungsrohres und einem auf den Endflansch aufgesetzten Hilfsrohr.
  • Ein Metallrohr 1 ist an seinem vorderen Ende mit einem Flansch 2 versehen. Aus F i g. 1 ist zu ersehen, daß auf dem Flansch 2 ein Hilfs-Blindflansch 3 befestigt ist, der genau dichtend auf den Flansch 2 des Rohres paßt und eine Mittelbohrung 4 besitzt, durch die gegebenenfalls ein Medium, wie heiße oder kalte komprimierte Luft oder Dampf eingeführt werden kann. Der Rohrflansch 2 besitzt einen abgesetzten mittleren Teil, in dem die Auskleidung angebracht werden soll. In dem Hilfs-Blindflansch 3 sind auf den Rand des abgesetzten Teiles verteilt Absaugöffnungen 5 vorgesehen.
  • Am rückwärtigen Ende des Rohres ist ein Flansch 6 vorhanden, mit dem der Flansch 7 eines Hilfsrohres 8 mit Paßsitz verbunden werden kann.
  • Der Flansch 7 besitzt ebenfalls Absaugöffnungen 5.
  • Das Hilfs- oder Auslaßrohr 8 besitzt den gleichen Innenquerschnitt wie das mit der Auskleidung zu versehende Rohr 1 und ist mit einer Saugöffnung 9 versehen, an die eine Saugpumpe angeschlossen werden kann. Das Auslaßrohr 8, von dem in der Zeichnung nur ein Teil dargestellt ist, endet in einem Dich-.tungsflansch, der mit einer Öffnung versehen ist, durch die ein ZuleitungsrohrlO für das Auskleidungsmaterial luftdicht abgeschlossen hindurchgeht.
  • Das ZuleitungsrohrlO für das Auskleidungsmaterial ist am Zuführungsende mit einer Strangpresse versehen, die das Ausldeidungsmaterial in das Zuleitungsrohr 10 hineinpreßt.
  • Am vorderen Ende des Zuleitungsrohres 10 ist ein Spritzkopf 12,14 angeordnet, der mit Hilfe einer Flanschverbindung 11, 13 mit dem Rohr 10 verbunden ist. Der Spritzkopf besteht aus einem äußeren Trichter 12, der in das mit der Auskleidung zu versehende Rohr genau paßt, und einem inneren Trichter 14 mit abgeschlossener Spitze, dessen weites Ende in einen zylindrischen Teil ausmündet, dessen Außendurchmesser gleich dem Innendurchmesser des mit der Auskleidung zu versehenden Rohres abzüglich der doppelten Dicke der herzustellenden Auskleidung ist. Die Trichter 12 und 14 sind genau in der gleichen Entfernung voneinander zentriert und miteinander mit Hilfe von Abstandsschrauben 15 verbunden.
  • Das Aufbringen der Auskleidung geschieht auf folgende Weise: Nach einer geeigneten Vorbehandlung der inneren Wandung des auszukleidenden Rohres, beispielsweise einer Behandlung mit Sandstrahlgebläse, und dem Aufbringen des Klebmittels auf die Innenwandung wird das Rohr 1 mit Hilfe der verschiebbaren Tragvorrichtung auf den Spritzkopf 12, 14 und das Zuleitungsrohr 10 aufgeschoben, bis der zylindrische Teil des inneren Trichters 14 gegen den Hilfsflansch 3 stößt. Nunmehr wird Ausldeidungsmaterial ausgepreßt, wodurch zunächst einmal alle eingeschlossene Luft ausgetrieben wird und durch die Absaugöffnungen 5 entweicht. Das Auspressen setzt sich fort, bis alle Luft durch die Öffnungen 5 entwichen ist, und nunmehr tritt Auskleidungsmaterial aus diesen Öffnungen5 aus. Damit ist die Herstellung der Auskleidung auf dem Flansch beendet und, falls gewünscht, kann nunmehr die Saugpumpe in Wirkung treten (während dieses Vorgangs sind die Absaugöffnungen in dem Flansch 7 geschlossen), und die Luft wird aus dem Inneren des Rohres herausgesaugt.
  • Da die verschiebbare Tragvorrichtung für das auszukleidende Rohr vorteilhaft auf Rollen laufend oder als Schlitten ausgebildet ist, tritt infolge des nun weiter aus dem Spritzkopf 12,14 unter Druck austretenden Auskleidungsmaterials eine Fortbewegung des Rohres von dem Spritzkopf weg ein und damit eine fortschreitende Auskleidung des Rohres 1 mit dem Auskleidungsmaterial. Infolge der Form des Spritzkopfes nimmt das plastische Auskleidungsmaterial, welches aus der Auslaßöffnung der Düse austritt, die Form des freien Zwischenraumes zwischen dem zylindrischen Teil des inneren Trichters und der Innenwandung des mit der Auskleidung zu versehenden Rohres an. Falls gewünscht, kann ein Medium, wie kalte oder heiße Luft oder Dampf, durch die Öffnung 4 in dem Flansch 3 zugeführt werden, wodurch nicht nur ein zusätzlicher Druck auf das Auskleidungsmaterial ausgeübt wird, welches schon auf die Wandung aufgetragen ist, sondern gleichzeitig eine Wärmebehandlung des Auskleidungsmaterials eintritt. Wenn das Auskleidungsmaterial aus einer Hartgummimischung besteht, kann entsprechend die Vulkanisation schon während des Aufbringens der Auskleidung begonnen werden.
  • Sobald das ganze Rohr mit der Auskleidung versehen ist, wird die Saugpumpe abgeschaltet, und die Saugöffnungen in dem Flansch 7 werden geöffnet.
  • Der Spritzkopf bleibt nun in Höhe der Flanschverbindung 6, 7 stehen, während die Zufuhr von Auskleidungsmaterial fortgesetzt wird. Genau wie bei dem Flansch 2 wird die Luft durch Eintritt des Auskleidungsmaterials ausgetrieben und entweicht durch die Absaugöffnungen in dem Flansch 7. Sobald Ausldeidungsmaterial aus diesen Absaugöffnungen austritt, ist auch der abgesetzte Teil des Flansches 6 vollständig mit Auskleidungsmaterial ausgefüllt. Anschließend kann die Behandlung für eine Weile fortgesetzt werden, so daß einige zusätzliche Zentimeter von Auskleidung in dem Auslaßrohr gebildet werden. Dabei ist Vorsorge zu treffen, daß das Material nicht an der Wandung des Auslaßrohres anklebt.
  • Nach dem Abschalten der Zufuhr des Auskleidungsmaterials werden zunächst die Flansche 3 und 7 abgenommen, das Rohr aber in der eingenommenen Lage zunächst belassen, um zu verhindern, daß der letzte Teil der Auskleidung wahllos außerhalb des Rohres 1 abbricht.
  • Sobald der Flansch 7 mit dem Rohr 8 entfernt ist, ist der letzte Teil der Auskleidung zugänglich, und der überflüssige Teil derselben kann von dem mit der Auskleidung versehenen Rohr mit Hilfe eines Messers oder einer Säge abgetrennt werden.
  • Abschließend kann das Rohr 1 einer weiteren Behandlung, z.B. einer Wärmebehandlung zum Aushärten (Vulkanisation, Polymerisation, Kondensation ) des aufgebrachten Auskleidungsfilmes, unterworfen werden.
  • Als Auskleidungsmaterial wird häufig eine Hartgummimischung benutzt. In diesem Fall wird die Wärmebehandlung als Ebonisation der Rohre bezeichnet.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Vorrichtung zum Auskleiden von Metallrohren mit einer Schicht aus Ebonit oder einem anderen verpreßbaren Werkstoff, bei der eine Strangpresse über einen Kanal mit einem eine Ringdüse aufweisenden Spritzkopf verbunden ist und der Kanal im Bereich der Ringdüse in bezug auf die Spritzkopfachse schräg nach außen geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal als an der Presse befestigtes Zuleitungsrohr (10) von etwas größerer Länge als das längste mit einer Auskleidung zu versehende Rohr ausgebildet ist und im Bereich des Spritzkopfes (12, 14) und des Zuleitungsrohres (10) eine längs Spritzkopf (12, 14) und Zuleitungsrohr (10) verschiebbare Tragvorrichtung für die auszukleidenden Rohre vorgesehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 852 884; USA.-Patentschrift Nr. 2 261 928.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1 088 223.
DEN17452A 1958-11-03 1959-10-29 Vorrichtung zum Auskleiden von Metallrohren mit einer Schicht aus Ebonit oder einem anderen verpressbaren Werkstoff Pending DE1228786B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2261928A (en) * 1937-09-09 1941-11-04 Centriline Corp Pipe coating apparatus
DE852884C (de) * 1944-04-02 1952-10-20 Basf Ag Abdichtung poroeser Werkstuecke

Patent Citations (2)

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