DE1225621B - Verfahren zur Herstellung von Alkalitrimetaphosphaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von AlkalitrimetaphosphatenInfo
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- C01B25/26—Phosphates
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- C01B25/44—Metaphosphates
- C01B25/445—Metaphosphates of alkali metals
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
COIb
Deutsche Kl.: 12 i-25/38
Nummer: 1225 621
Aktenzeichen: K 53496IV a/12 i
Anmeldetag: 17. Juli 1964
Auslegetag: 29. September 1966
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Alkalitrimetaphosphaten.
Bislang wurden Alkalitrimetaphosphate dadurch gewonnen, daß man Phosphorsäure mit Alkalien neutralisierte
und die erhaltenen Phosphate, Vorzugsweise Mononatriumphosphat oder Gemische von
Mono- und Dinatriumphosphat, bei Temperaturen zwischen 300° C und dem Schmelzpunkt des Alkalitrimetaphosphats,
vorwiegend oberhalb 350° C, längere Zeit temperte, so daß durch intermolekulare Wasserabspaltung die isolierten Orthophosphattetraeder
sich zu Ringen kondensieren konnten.
Diesen Verfahren haften erhebliche Nachteile an. Zum einen bestehen sie aus mehreren Einzelschritten,
wie Herstellung der Phosphorsäure, Neutralisation, Kristallisation des Phosphates und anschließend
dessen Tempern zum Trimetaphosphat, zum anderen arbeiten sie mit einer sehr schlechten Energiebilanz.
Während auf der einen Seite beim Verbrennen des Phosphors ZuP2O5, Hydratation des P2O5 ZuH3PO4
und Neutralisation der H3PO4 beträchtliche Wärmemengen
vernichtet werden müssen, sind auf der anderen Seite zum Tempern der Phosphate große
Mengen Wärmeenergie aufzubringen.
Schließlich treten bei diesen Arbeitsweisen in einer wissenschaftlich noch nicht geklärten Weise wechselnde
Mengen an unlöslichen und deshalb sehr unerwünschten langkettigen Polyphosphaten, wie
Maddrellschem und Kurrolschem Salz, auf. Zur Reduzierung des Gehaltes an diesen unlöslichen Phosphaten
im Alkalitrimetaphosphat sind schon umfangreiche Untersuchungen vorgenommen und verschiedene
Verfahren entwickelt worden, die Gegenstand einer ganzen Reihe von Patentanmeldungen sind.
Diese Verfahren sind jedoch für eine rationelle Her-Stellung der Alkalitrimetaphosphate im technischen
Maßstab noch ungünstig, weil zu der schlechten Energiebilanz und der Vielzahl der Verfahrensschritte noch die Maßnahmen zur Reduzierung des
Gehaltes an unlöslichen Phosphaten hinzukommen.
Es ist ferner bekannt, zur Auflösung der Kristallite
aus unlöslichen Phosphaten die Rohstoffe bzw. das Temperprodukt aufzuschmelzen und dann aus der
Schmelze das Alkalitrimetaphosphat auszukristallisieren. Zur wirksamen Auflösung der unlöslichen
Phosphate sind jedoch längere Schmelzzeiten bei Temperaturen um 800° C erforderlich, so daß einerseits
die Energiebilanz noch ungünstiger wird, andererseits große Korrosionsschwierigkeiten auftreten.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß man Alkalitrimetaphosphat auf einem einfachen und
energetisch äußerst günstigen Wege herstellen kann, Verfahren zur Herstellung von
Alkalitrimetaphosphaten
Alkalitrimetaphosphaten
Anmelder:
Knapsack Aktiengesellschaft, Hürth-Knapsack
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Chem. Dr. Gero Heymer,
Knapsack bei Köln;
Dipl.-Chem. Dr. Josef Cremer, Hermülheim;
Dipl.-Chem. Dr. Heinz Harnisch,
Lövenich bei Köm
indem Alkaliverbindungen, die über ein flüchtiges Anion verfügen — beispielsweise Oxide, Hydroxide,
Karbonate, Chloride oder Nitrate —, in eine mit Phosphor und einem Sauerstoff enthaltenden Gas,
vorzugsweise Luft, gespeiste Flamme in solchen Mengenverhältnissen eingebracht werden, daß eine
Phosphatschmelze mit einem Alkalioxid-P2O5-Verhältnis
von 1:1 entsteht und diese Schmelze unmittelbar naqh der Erstarrung länger als 1 Minute,
vorzugsweise 5 bis 10 Minuten, bei Temperaturen oberhalb 300° C, vorzugsweise oberhalb 350° C,
aber unterhalb des Erstarrungspunktes der Schmelze gehalten wird, bevor man sie auf Normaltemperatur
abkühlen läßt. Hierbei können die Alkaliverbindungen sowohl in Form von Lösungen als auch in fester
Form und der Phosphor vorteilhafterweise in schmelzflüssiger Form eingesetzt werden.
Während man bislang Trimetaphosphat, wie bereits erwähnt, durch Wasserabspaltung aus Mono-
und/oder Dialkaliorthophosphaten aufbaute, werden bei dem erfindungsgemäßen Verfahren langkettige
Polyphosphatgläser zu Trimetaphosphat abgebaut. Da in Gläsern die Keimbildungsgeschwindigkeit bekanntermaßen
sehr gering ist, war es für den Fachmann keineswegs vorherzusehen, daß sich diese glasig
erstarrte Schmelze nach einer Minute schon zum überwiegenden Teil und nach 5 bis 10 Minuten vollständig
in Trimetaphosphat umwandeln würde. Dies um so mehr, als in Fachkreisen die Ansicht vertreten
wurde, daß für eine derartige Umwandlung Zeiträume von 48 Stunden erforderlich seien. Dieses Vorurteil
mag dazu beigetragen haben, daß bisher noch nicht versucht wurde, nach den bekannten Verfahren
Trimetaphosphate herzustellen.
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Die großen Vorteil der neuen Arbeitsweise sind unter anderem, daß die großen, bei der Verbrennung
von Phosphor frei werdenden Energiemengen ausgenutzt werden, auf diese Weise keine zusätzliche
Energie für die Herstellung des Trimetaphosphates aufgebracht werden muß und sich das Verfahren in
einfacher Weise kontinuierlich in einer einzigen Stufe
durchführen läßt. Letzteres kann man z. B. dadurch erreichen, daß man die erhaltene Phosphatschmelze
auf einem endlosen Band, welches von der Schmelze nicht angegriffen wird, durch Kühlung erstarren läßt
und das Band von dem Punkt an, an dem die erstarrte Schmelze die Temperatur erreicht hat, bei der
die Umwandlung der Schmelze in Trimetaphosphat erfolgen soll, durch einen wärmeisolierten Tunnel
laufen läßt. Bandgeschwindigkeiten und Tunnellänge sind dabei so aufeinander abzustimmen, daß die Verweilzeit
der Schmelze im Tunnel ausreicht, um die Umwandlung in Trimetaphosphat bis zum Ende zu
führen, d. h., daß die Verweilzeit 1 bis 30 Minuten, vorzugsweise 5 bis 10 Minuten, beträgt. Dabei ist für
die benötigte Verweilzeit in erster Linie die Schichtdicke der erstarrten Schmelze auf dem Band maßgebend.
Die eigentliche Umwandlung der erstarrten Schmelze in das Alkalitrimetaphosphat geht schon in
sehr kurzen Zeiten in der Größenordnung von einer Minute vonstatten. Da aber die Wärmeleitfähigkeit
der Schmelze und der erstarrten Schmelze sehr schlecht ist, herrscht in der Schicht immer ein Temperaturgefälle
von innen nach außen, so daß beispielsweise die äußere Hülle der Schicht schon erstarrt
und in der Umwandlung begriffen ist, während das Innere sich noch oberhalb des Erstarrungspunktes
befindet. Bei großen Schichtdicken sind also längere Verweilzeiten erforderlich, bei geringen
Schichtdicken kürzere.
Diese Zusammenhänge werden durch die Kurven der Zeichnung noch verdeutlicht. Die Proben wurden
nach Ablauf der angegebenen Verweilzeiten abgeschrecljt, so daß der in diesem Zeitpunkt vorhandene
Zustand eingefrören wurde, und der Gehalt an Alkalitrimetaphosphat stellt den Durchschnittswert
von Außenhülle und Innerem der Schicht dar. Alle Ausbeutekurven fallen zu hohen Temperaturen hin
wieder ab, und zwar um so stärker, je kürzer die Verweilzeit war, weil bei kurzen Verweilzeiten der Innenteil
der Schicht noch zu heiß war, als daß eine Umwandlung in Trimetaphosphat stattfinden konnte. Da
jedoch der für die Umwandlung in Frage kommende Temperaturbereich ziemlich groß ist, kann man auch
bei geringeren Verweilzeiten und nicht zu großen Schichtdicken reines Alkalitrimetaphosphat erhalten,
wenn man innerhalb dieses Temperaturbereiches eine möglichst niedrige Verweiltemperatur wählt, so daß
auf Grund des größeren Temperaturgefälles nach außen sich auch das Innere der Schicht schneller so
weit abkühlt, daß es in den Umwandlungsbereich gelangt.
Obwohl die Verwendung eines endlosen Bandes den geringsten Arbeitsaufwand erfordert, weil das
Alkalitrimetaphosphat im kontinuierlichen Betrieb entsteht und direkt einer Mühle und/oder Abfüllung
zugeführt werden kann, läßt sich reines Alkalitrimetaphosphat nach dem erfindungsgemäßen Verfahren in
ebenfalls einer Stufe und mit noch geringerem apparativem Aufwand, jedoch getrennter Weiterverarbeitung
so herstellen, daß man die entstandene Schmelze in große Behälter laufen und dort allmählich erstarren
läßt. Auf Grund der geringen Wärmeleitfähigkeit sowohl der flüssigen als auch der erstarrten
Schmelze wird der für die Umwandlung erforderliche Temperaturbereich in ausreichenden Zeiten durchlaufen,
so daß bei entsprechender Dimensionierung der Behälter mit einem Fassungsvermögen von mehr
als 100 1 nicht einmal eine Wärmeisolierung erforderlich ist.
Bis auf eine Randschicht von 2 bis 5 mm, die geringe Mengen an Eisen enthält, besteht der erstarrte
und abgekühlte Block aus reinem Alkalitrimetaphosphat, sofern die Mengenverhältnisse der Ausgangsstoffe
so gewählt waren, daß das Alkalioxid-P2O5-Verhältnis
der Schmelze 1:1 betrug.
Das folgende Beispiel soll diese Arbeitsweise noch weiter erläutern.
In einem mit Graphit ausgekleideten Reaktionsturm von 6 m Höhe und 2 m Durchmesser wurden
pro Stunde 1001, entsprechend 171 kg, schmelzflüssiger Phosphor mittels einer Mehrstoffdüse verbrannt.
Zentral durch die Düse wurden stündlich 265 1 5O°/oige Natronlauge mit 70 ms Luft gesprüht. Die
Gesamtmenge der Verbrennungsluft lag zwischen 1000 und 1200 m3/h. Durch drei konzentrisch um die
Mehrstoffdüse angeordnete Zweistoffdüsen wurden gleichzeitig stündlich etwa 3001 Waschlösung eingedüst,
die aus der dem Reaktionsturm nachgeschalteten Naßwäsche stammten. Die Lösung enthielt im
Liter 215 g P2O5 und 97 g Na2O. Die den Turm verlassende
wasserklare Schmelze lief in 2001 fassende dünnwandige Eisenfässer, in denen sie allmählich bei
etwa 580° C erstarrte und sich im Laufe von etwa 24 Stunden auf Normaltemperatur abkühlte. Dabei
waren die Eisenfässer so dimensioniert, daß die erstarrte Masse während der Abkühlung den Temperaturbereich
zwischen 580 und 350° C in einer Zeit von mehr als einer Minute durchlief.
Nach dem Auftrennen des Eisenblechmantels wurden die erstarrten Blöcke von an der Oberfläche
haftenden leichten Verschmutzungen befreit und dann gebrochen und gemahlen. Das Mahlgut enthielt
99,2% Alkalitrimetaphosphat, 0,61Vo Natriumpyrophosphat
und etwa 0,2% Natriumorthophosphat. Der Gehalt an unlöslichen Phosphaten lag unter 0,01 °/o.
Im Mittel wurden pro Stunde 558 kg Rohmaterial und 539 kg des reinen Produktes gewonnen. Das entspricht
einer Gesamtausbeute von 95,8 °/o.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Alkalitrimetaphosphaten,
dadurch gekennzeichnet, daß Alkaliverbindungen, die über ein flüchtiges
Anion verfügen, beispielsweise Oxide, Hydroxide, Karbonate, Chloride oder Nitrate, in eine mit
Phosphor und einem Sauerstoff enthaltenden Gas, vorzugsweise Luft, gespeiste Flamme in solchen
Mengenverhältnissen eingebracht werden, daß dabei eine Phosphatschmelze mit einem Alkalioxid-P2O5-Verhältnis
von 1:1 entsteht und diese Schmelze unmittelbar nach der Erstarrung langer
als 1 Minute, vorzugsweise 5 bis 10 Minuten, bei Temperaturen oberhalb 300° C, vorzugsweise
oberhalb 350° C, aber unterhalb des Erstarrungspunktes der Schmelze gehalten und anschließend
auf Raumtemperatur abgekühlt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Phosphatschmelze auf
einem endlosen Band, welches von der Schmelze
nicht angegriffen wird, erstarren läßt und das Band von dem Punkt, an dem die erstarrte
Schmelze die Temperatur erreicht hat, bei welcher die Umwandlung durchgeführt werden soll,
durch einen wärmeisolierten Tunnel laufen läßt, wobei die Länge des Tunnels und die Bandgeschwindigkeit
so aufeinander abgestimmt sind, daß die Verweilzeit der Schmelze im Tunnel 1 bis
30 Minuten beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- ίο
kennzeichnet, daß man die Phosphatschmelze in Behälter von mehr als etwa 1001 Inhalt laufen
und darin ohne besondere Kühlung auf Normaltemperatur abkühlen läßt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 876 399;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1076 101,
1112053;
1112053;
deutsche Auslegeschrift C 5839 IV a/12 i (bekanntgemacht am 13.9.1956);
USA.-Patentschrift Nr. 2 792 284.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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