DE1225252B - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit tastengesteuerter Code- und Nummernschalterwahl - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit tastengesteuerter Code- und NummernschalterwahlInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q3/00—Selecting arrangements
- H04Q3/42—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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- Mobile Radio Communication Systems (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
H04m
H04q
Deutsche Kl.: 21 a3- 67/01
Nummer: 1225 252
Aktenzeichen: ' S 85581 VIII a/21 a3
Anmeldetag: 7. Juni 1963
Auslegetag: 22. September 1966
Anmeldetag: 7. Juni 1963
Auslegetag: 22. September 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Sprechstellen für
tastengesteuerte Codewahl und Sprechstellen mit Nummernschaltern für Gleichstromimpulswahl, bei
der in einer Stromstoßübertragung die Wählart der anrufenden Sprechstelle gekennzeichnet wird.
Es ist bereits eine Schaltungsanordnung für Fern-.sprechanlagen
bekannt, bei der den Sprechstellen für tastengesteuerte Codewahl und den Sprechstellen
für Nummernschalterwahl unterschiedliche Übertragungen für die Herstellung von Verbindungen zugeordnet
sind. Die Sprechstellen für Codewahl können nur über Übertragungen, an die eine Empfangseinrichtung
für die Wandlung codiett-decodiert angeschaltet werden kann, Verbindungen aufbauen. In
Nebenstellenanlagen kann eine Amtsübertragung von einer Sprechstelle für Codewahl nur über eine derartige
besondere Übertragung belegt werden.
Weiterhin ist eine zentral gesteuerte Fernsprechanlage bekannt, bei der die verschiedenartigen
Sprechstellen in Abhängigkeit vom Widerstandswert der Sprechschleife entweder mit einem Wählzeichenempfänger
für Codewahl oder einem Stromstoßempfänger für Gleichstromimpulswahl bei der Belegung
für die Herstellung einer abgehenden Verbindung verbunden werden.
Auch ist eine Schaltungsanordnung bekannt, bei der die Anforderung zur Anschaltung des Wählzeichenempfängers
für Tastenwahl durch Schleifenstromminderung erfolgt. Liegt keine Schleifenstromminderung
vor, so wird der Wählzeichenempfänger für Nummernschalterwahl gesteuert. Für die bekannten
Anordnungen werden besondere Anforderungen an die Ansprech- und Fehlstromwerte der Schaltorgane
gestellt.
Auch ist bereits vorgeschlagen worden, die Wählart einer anrufenden Sprechstelle in einer belegten
Übertragung dadurch zu kennzeichnen, daß über eine teihiehmerindividuelle Verdrahtung und über einen
die anrufende Sprechstelle mit der Übertragung verbindenden Koppelpunkt ein Relais der Übertragung
zur Kennzeichnung der Wählart eingeschaltet wird. Dieses Relais steuert dann die Abschaltung von Empfangsmitteln
für die Wählzeichen der Sprechstellen der jeweils anderen Wählart und die Anschaltung
des Wahlempfängers für die Wählzeichen der anrufenden Sprechstelle.
Aufgabe der Erfindung ist es, in einer bestehenden Anlage mit Nummernschalterwahl die Stromstoßübertragungen
sowohl für die Sprechstellen mit Nummernschaltern für Gleichstromimpulswahl als auch für die
Sprechstellen für tastengesteuerte Codewahl zugäng-Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit
tastengesteuerter Code- und
Nummernschalterwahl
tastengesteuerter Code- und
Nummernschalterwahl
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Als Erfinder benannt:
Dieter Finkhäuser, Unterpfaffenhof en;
Günther Massow, München
lieh zu machen und diese Übertragungen in einfacher Weise der jeweiligen Wählart der anrufenden
Sprechstelle anzupassen.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß ein Speisebrückenrelais der Stromstoßübertragung, welches bei Empfang von Gleichstromwählimpulsen die unmittelbare Übertragung der Wählzeichen an eine Empfangseinrichtung einleitet, durch das erste von einer Sprechstelle mit Nummernschalter gesendete Gleichstromwählzeichen (Schleifenunterbrechung) und durch ein von einer Sprechstelle für tastengesteuerte Codewahl gesendetes Wählbeginnzeichen in gleicher Weise beeinflußt wird und die Einschaltung von auf Codewahlzeichen ansprechenden Relais eines Codewahlempfängers vorbereitet, welche bei Empfang von Codewahlzeichen diese an Zeichen wandelnde Schaltmittel der Empfangseinrichtung übertragen.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß ein Speisebrückenrelais der Stromstoßübertragung, welches bei Empfang von Gleichstromwählimpulsen die unmittelbare Übertragung der Wählzeichen an eine Empfangseinrichtung einleitet, durch das erste von einer Sprechstelle mit Nummernschalter gesendete Gleichstromwählzeichen (Schleifenunterbrechung) und durch ein von einer Sprechstelle für tastengesteuerte Codewahl gesendetes Wählbeginnzeichen in gleicher Weise beeinflußt wird und die Einschaltung von auf Codewahlzeichen ansprechenden Relais eines Codewahlempfängers vorbereitet, welche bei Empfang von Codewahlzeichen diese an Zeichen wandelnde Schaltmittel der Empfangseinrichtung übertragen.
Hierdurch wird es möglich, ohne besondere teilnehmereigene
Kennzeichnungsmittel und ohne Benutzung besonderer Koppelpunkte die Wählart der anrufenden Sprechstelle zu kennzeichnen. Für die
Kennzeichnung der Wählart der anrufenden Sprechstelle werden die dem Wählzeichenempfänger zugeordneten
Mittel, die das codierte Wählzeichen aufnehmen, ausgenutzt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit den für das Verständnis wichtigen Einzelheiten
dargestellt. Es ist angenommen, daß die Übertragung Ue über den Koppler K durch Sprechstellen
mit Nummernschaltern und Sprechstellen für Tastaturwahl belegt werden kann.
609 667/72
Bei der Belegung der Übertragung Ue wird das Relais S in bekannter Weise eingeschaltet, während das
Differentialrelais X in bekannter Weise durch die gegensinnige Schaltweise der Wicklungen I, II nicht eingeschaltet
wird. Über den Kontakt 1 s wird das Relais C eingeschaltet. Erfolgt die Belegung durch eine Sprechstelle
mit Nummernschalter und sendet der Teilnehmer dieser Sprechstelle mittels der Nummernscheibe
Gleichstromimpulse, so wird das Relais S im Impulsrhythmus ein- und ausgeschaltet. Für das Relais C
wird ein Verzögerungskreis über den Kontakt 2 c derart gebildet, daß das Relais C während der Abfallzeit
des Relais S eingeschaltet bleibt. Durch das In-die-Ruhelage-Führen
des Kontaktes 3 s und Betätigen des Kontaktes 4 c wird ein Stromkreis für das anzugverzögerte
Relais V hergestellt:
1. +,4c, 5v,3s, 6cb, GIl, V, -.
Die in der Zeichnung dargestellten Relais CA und CB sind auch für die Steuerung der Zusammenarbeit
zwischen dem Codewahlempfänger WE und der Übertragung Ue vorgesehen. Für das Relais CA wird
folgender Stromkreis hergestellt:
2. +,4c, 5v,3s,6cb,CA, —.
Durch die Kontakte 7 ca und 8 ca wird der Codewahlempfänger
WE an den Sprechweg geschaltet. Da das Relais V eine Anzugsverzögerung von beispielsweise
30 Millisekunden hat und das Relais CB innerhalbe dieser Zeit bei Nichteintreffen eines Codewahlzeichens
in der Ruhelage bleibt, wird für das Relais V folgender Haltestromkreis hergestellt:
3. +,4e,5v,V, -.
Hierdurch wird der Stromkreis 2 für das Relais CA unterbrochen. Der Gleichrichter GZl verhindert die
Einschaltung des Relais CA über die Arbeitsseite des Umschaltekontaktes 5v. Die Sprechadern a, b werden
durch das nach Wirksamwerden des Relais V wieder ausgeschaltete Relais CA zum Stromstoßempfangsrelais
S durchgeschaltet, und das Relais S pulst im Wahlimpulsrhythmus. Die Wahlimpulse werden, da
die Kontakte 1Ov und Hv geschlossen sind, durch
den Kontakt 9 s auf das Relais / übertragen. Durch den Kontakt 12 i erfolgt die Übertragung der Wählzeichen
auf die abgehende Verbindungsleitung. In der Empfangseinrichtung WU kann gegebenenfalls auch
eine Impulskorrektur, insbesondere des ersten Impulses einer Wahlserie vorgenommen werden.
Ist die Übertragung Ue aber belegt durch eine Sprechstelle für tastengesteuerte Codewahl, so wird
durch das Wählbeginnzeichen, beispielsweise durch Schleifenunterbrechung, das Relais 5 ausgeschaltet.
Gleichzeitig mit Unterbrechung der Schleife wird ein Codewahlzeichen, z. B. Erde an der δ-Ader, zur
Übertragung Ue gesendet. Durch die Ausschaltung des Relais S ist das Relais CA in Stromkreis 2 eingeschaltet
und der Stromkreis für das anzugverzögerte Relais V hergestellt. Der Codewahlempfänger WE
wird über die Kontakte Tea und Sea an die a-,
ö-Adern angeschaltet. Da nun aber ein Codewahlzeichen an die a-, δ-Adern angeschaltet ist, wird auch
das Relais CB über Kontakte der Relais A, B, C1 D
eingeschaltet.
Das Relais CB dient auch dazu, bei einer langen Abfallzeit des Relais 5 infolge eines Tastendruckes,
der langer als die Abfallzeit des verzögerten Relais C dauert, über die Kontakte 4c, Sv, 14ca, 15cb das Relais
C zu halten und damit eine vorzeitige Freigabe der Übertragung Ue zu verhindern. Das Relais CB
kennzeichnet damit die Verbindung eines Teilnehmers für tastengesteuerte Codewahl mit der Übertragung
Ue. Der Kontakt 6 cb unterbricht außerdem aber noch den Stromkreis für das anzugverzögerte
Relais V, bevor die Kontakte dieses Relais V betätigt sind. Das Relais CA wird in nicht dargestellter
Weise während des Wähltastendruckes gehalten. Da
ίο in dem Codewahlempfänger WE die codierte Kennzeichnung
des Wählzeichens aufgenommen ist und gegebenenfalls dieses Wählzeichen im Wahlspeicher
WSp gespeichert ist, kann der Codewahlempfänger WE wieder vom Sprechweg abgeschaltet werden. Bei
der vollständigen Kennzeichnung eines Wählzeichens im Codewahlempfänger ist in nicht dargestellter
Weise das Relais GT eingeschaltet. Es können nunmehr über die Kontakte Hv und 13 cb sowie über
eine nicht dargestellte Kontaktpyramide, gebildet durch Kontakte der Relais A bis D bzw. durch Kontakte
der Relais A1 bis D1, in der Empfangseinrichtung
WU die Relais eingeschaltet werden, die bei;
spielsweise das codierte Wählzeichen in Gleichstromimpulse wandern. In diesem Fall werden auch durch
den Kontakt 12 z nacheinander die Wahlimpulsserien über die Verbindungsleitung gesendet. Das zuerst
empfangene codierte Wählzeichen kann sofort über die Verbindungsleitung weitergeleitet werden, während
die weiteren codierten Wählzeichen zwischengespeichert werden müssen und jeweils erst nach der
Ausspeicherung eines vorangehenden Wählzeichens weitergeleitet werden können.
An Stelle des Kontaktes Hv kann auch unmittelbar
der Kontakt 13 cb des Relais CB vorgesehen werden.
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Sprechstellen für tastengesteuerte Codewahl
und Sprechstellen mit Nummernschaltern für Gleichstromimpulswahl, bei der in einer Stromstoßübertragung
die Wählart der anrufenden Sprechstelle gekennzeichnet wird, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Speisebrückenrelais (S) der Stromstoßübertragung, welches bei
Empfang von Gleichstromwählimpulsen die unmittelbare Übertragung der Wählzeichen an eine
Empfangseinrichtung (WU) einleitet, durch das erste von einer Sprechstelle mit Nummernschalter
gesendete Gleichstromwählzeichen (Schleifenunterbrechung) und durch ein von einer Sprechstelle
für tastengesteuerte Codewahl gesendetes Wählbeginnzeichen in gleicher Weise beeinflußt
wird Und die Einschaltung von auf Codewahlzeichen ansprechenden Relais (A bis D) eines
Codewahlempfängers (WE) vorbereitet (CA), welche bei Empfang von Codewahlzeichen diese
an Zeichen wandelnde Schaltmittel (Zl bis ZO) der Empfangseinrichtung (WU) übertragen.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verbindung
einer Sprechstelle mit Nummernschalter mit der Stromstoßübertragung (Ue) und Empfang eines
Gleichstromwählimpulses durch das Speisebrückenrelais (S) für die Zeit einer Wahlimpulsserie
ein abfaUverzögertes Relais (V) eingeschaltet wird, das Schaltmittel (/) der Empfangsein-
richtung (WU) zur Weiterleitung entsprechender Wählzeichen wirksam schaltet (1Ov, Uv).
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verbindung
einer Sprechstelle für Codewahl mit der Stromstoßübertragung (Ue) und Empfang eines
Codewahlzeichens durch den Codewahlempfänger (WE) ein Kennzeichenrelais (CB) eingeschaltet
wird, welches die Einschaltung des abfallverzögerten Relais (F) verhindert und in der Empfangseinrichtung
(WU) die Zeichen wandernden Schaltmittel (Zl bis ZO) wirksam schaltet (13 cb).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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