DE1224938B - Korrosions- und anlaufbestaendiger UEberzug aus einer Zinnlegierung - Google Patents

Korrosions- und anlaufbestaendiger UEberzug aus einer Zinnlegierung

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DE1224938B
DE1224938B DEA44204A DEA0044204A DE1224938B DE 1224938 B DE1224938 B DE 1224938B DE A44204 A DEA44204 A DE A44204A DE A0044204 A DEA0044204 A DE A0044204A DE 1224938 B DE1224938 B DE 1224938B
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DE
Germany
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silver
coating
tin
alloy
corrosion
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DEA44204A
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English (en)
Inventor
Goesta Ericsson
Ain Treufeldt
Henry Pennloev
Sven Hedman
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ABB Norden Holding AB
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ASEA AB
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/02Contacts characterised by the material thereof
    • H01H1/021Composite material
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C13/00Alloys based on tin
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C19/00Alloys based on nickel or cobalt
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D3/00Electroplating: Baths therefor
    • C25D3/02Electroplating: Baths therefor from solutions
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Description

  • Korrosions- und anlaufbeständiger Überzug aus einer Zinnlegierung Die Erfindung betrifft einen korrosionsbeständigen Überzug aus einer Zinnlegierung für Metallflächen, insbesondere der Kontaktflächen elektrischer Kontaktgeräte.
  • Es ist bekannt, Kontakte, die aus Kupfer oder einer Kupferlegierung als Grundmetall bestehen, mit versilberten Oberflächen zu versehen, um den übergangswiderstand zwischen den eigentlichen Kontaktflächen niedrig zu halten. Aus praktischen Gründen wird. dabei in der Regel das ganze Kontaktstück versilbert und nicht nur die Teile, an denen der Stromübergang stattfindet. In korrodierender Atmosphäre, besonders in einer Atmosphäre, die Schwefelverbindungen enthält, wird die Silberoberfläche unter Bildung von Silberverbindungen angegriffen, besonders von Silbersulfid, das abblättern und dann erheblich die Funktion der Kontakte beeinflussen kann. Ab- fällende Teile des Überzugs können unter anderem Überleitungen verursachen, weil Silbersulfid ein verhältnismäßig guter elektrischer Leiter ist.
  • Um die Bildung von Silberverbindungen zu verhindern, ist es bekannt, die Silberoberflächen der Kontaktteile mit einem schützenden Überzug aus einer Legierung aus Zinn und Nickel oder Zinn und Kobalt zu versehen. Es ist auch bekannt, eine schützende Zinnlegierung, die einen höheren übergangswiderstand als Silber hat, in so dünnen Schichten auf die im Verhältnis zueinander beweglichen Kontaktteile eines Kontaktgerätes aufzubringen, daß die Legierung an den eigentlichen Kontaktflächen der Kontaktteile schnell abgenutzt wird, wenn der eine Teil in den anderen eingeführt wird. Auf diese Weise wird das darunterliegende Silber freigelegt, und der Übergangswiderstand wird erniedrigt.
  • Es hat sich gezeigt, daß die genannten Zinnlegierungen keine befriedigende Beständigkeit haben, unter ariderem nicht gegen feuchtes Chlorgas und organische Säuren, wie z. B. Essigsäure. Feuchtes Chlorgas ist beispielsweise in Zellulosefabriken mit angeschlossenen Bleichanlagen vorhanden; in solchen Anlagen bieten also die bekannten Überzüge keinen ausreichenden Schutz. Mit einem Überzug nach der Erfindung werden dagegen die genannten Mängel der bisher bekannten Überzüge aus Zinnlegierungen beseitigt oder beträöhtlich vermindert.
  • Die Erfindung geht von einem Überzug aus mit einer Schichtdicke bis 50 #t aus einer Zinnlegierung aus 40 bis 85,%, vorzugsweise 60 bis 70% Zinn und 15 bis 60,%, vorzugsweise 30 bis 40% Nickel und/oder Kobalt für einen Gegenstand, dessen Flächen aus einem gegen korrodierende Angriffe, besonders durch Chlorgas,' organische Säuren und eine Schwefelverbindungen enthaltende Atmosphäre, empfindlichen Werkstoff, z. B. Silber, bestehen. Dieser Überzug ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die überzugslegierung zusätzlich noch 0,01 bis 1'%, vorzugsweise 0,05 bis 0,3% Kadmium enthält. Durch den Zusatz von Kadmium wird erreicht, daß der Überzug nicht oder nur unbedeutend von Chlorgas und organischen Säuren angegriffen wird. Was den Widerstand gegen andere Chemikalien, wie Schwefelwasserstoff, Schwefeldioxyd, Ammoniak, Stickoxyde u. a. m., betrifft, ist der erfindungsgemäße Überzug mindestens gleichwertig mit entsprechenden Überzügen ohne Kadmiumgehalt.
  • Es ist zweckmäßig, einen Kadmiumgehalt bis. zu 0,3 %, vorzugsweise ungefähr 0,05 bis 0,3,%, zu verwenden. Ein besonders vorteilhafter Kadmiumgehalt im Überzug ist ungefähr 0,1,%. Die Dicke der Schichten des Überzugs kann ohne Nachteil bis zu 50 [, betragen. In den meisten Anwendungsarten gibt aber eine Schichtdicke bis zu 20 #t einen völlig zufriedenstellenden Schutz. Oft kann die Schichtdicke wesentlich geringer sein, und zwar von der Größenordnung von einigen Mikron. In dem speziellen Fall, wo der erfindungsgemäße Überzug für Kontaktgeräte. verwendetw*d,: die zwei im Verhältnis zueinander bewegliche Kontaktteile mit Silberflächen enthalten, wie z. B. Stromsteller, Kontaktoren, Sicherungen und Sicherungssockel usw., und wo man wünscht; :daß der Überzug : aü! den Kontaktflächen -.der Kontaktteile schnell abgenutzt werden soll, um die darunterliegeriden Silberflächen freizulegen, ist es - zweckmäßig;.. dünne Überzüge zu verwenden, vorzugsweise mit einer Schichtdicke -von 0,5 bis 5 #t.
  • Die Erfindung ist im folgenden durch Ausführungsbeispiele unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert. Als Beispiel ist eine Schmelzsicherung gewählt, die aus einem festen und einem beweglichen Teil besteht.
  • F i g. 1 zeigt dabei den festen Teil der Schmelzsicherung, F i g. 2 ihren beweglichen Teil und F i g. 3 die Sicherung mit dem beweglichen Teil eingeschoben in den festen Teil.
  • Der feste Teil 10 der Schmelzsicherung ist gemäß F i g. 1 mit zwei Federkontakten 11 ausgerüstet, die aus Platten 12 mit Schrauben 13 bestehende Anschlüsse haben. Die Teile 11 und 12, die aus einer Kupferlegierung als Grundmetall bestehen, sind versilbert und auf eine Porzellanplatte 14 mit zwei Befestigungslöchern 15 montiert. Die Federkontakte können durch eingelegte Druckfedern aus Stahl verstärkt sein. Der Teil 10 kann an eine Schiene oder einen anderen Leiter, der mit KabeIschuhen ausgerüstet sein kann, mit oder ohne Verwendung einer hötung angeschlossen werden. Die Teile 11 und 12 sind gemäß der Erfindung mit einem erfindungsgemäßen dünnen Überzug versehen, z. B. einer 2 #t dicken Schicht einer Zinn-Nickel-Kadmium-Legierung, z. B. aus annähernd 65% Zinn, annähernd 35% Nickel und 0,1% Kadmium.
  • Der bewegliche Teil 16 der Schmelzsicherung, der in F i g. 2 gezeigt ist, besteht aus einer Patrone mit einem Mantel 17 aus Steatit oder ähnlichem isolierendem Material und festgespannten Endscheiben 18 mit Messerkontakten 19. Die letztgenannten bestehen aus einer Kupferlegierung als Grundmetall und sind an den Oberflächen versilbert. Das Schmelzmetall kann aus Silber bestehen und ist an den Endkontakten festgeklemmt und in ein Löschpulver eingebettet. Die Patrone ist weiter mit Haltenasen 20 für nicht gezeigte Patronengriffe ausgerüstet, mit welchen die Patronen eingesetzt und herausgenommen werden. Die Silberflächen der Messerkontakte 19 sind gemäß der Erfindung mit einem erfindungsgemäßen Überzug aus einer Zinn-Nickel-Kadmium-Legierung derselben Art und derselben Dicke wie die versilberten Flächen des festen Teils 10 nach F i g. 1 versehen.
  • Wenn die Patrone 16 in den festen Teil 10 der Sicherung gemäß F i g. 3 eingeführt wird, wird der Überzug aus der Zinn-Nickel-Kadmium-Legierung auf den Flächen der Kontaktteile, die gegeneinander gleiten, abgenutzt, wodurch die darunterliegenden Silberflächen für den Stromdurchgang freigelegt werden. Bei den Flächen der Kontakte, die nicht zum Stromdurchgang dienen, bleibt der Überzug erhalten, und sie werden gegen Angriff von korrodierenden Gasen geschützt. Es ist natürlich nach der Erfindung möglich, wenn man einen größeren Übergangswiderstand zwischen den Teilen zuläßt, die den Kontakt zustande-bringen,--den Überzug beträchtlich"dicker als in dem vorhin beschriebenen Fall zu machen, so daß der Überzug auf den gegeneinander gleitenden Flächen der Kontaktteile nicht abgenutzt wird.
  • Das Aufbringen von erfindungsgemäß zu verwendenden Zinn-Nickel-Kadmium-Legierungen._ auf die oben beschriebenen Teile der Schmelzsicherung kann derart vor: sich gehen, daß die versilberten Teile in einen Elektrolyten getaucht werden, der in wäßriger Lösung pro Liter 50 g SaC12 * 2 H20, 225 g NiC12 ' 6 1-120, 25 g CdC12 - 2 1120, 40 g NH4HF2 und 35 g 35d/oiges H.N enthält. Als Anode dienen dabei separate Anoden aus Nickel und als Kathode die eben genannten Sicherungsteile. Die Elektrolyse kann mit Vorteil bei 70° C erfolgen, z. B. mit einer kathodischen Stromdichte- von 0,5 A/dm2. Um eine Schichtdicke des Überzugs von 2 #t zu erreichen, ist eine Behandlungszeit von etwa 12 Minuten ausreichend.
  • Der Überzug auf den Silberflächen der Teile 11 und 12 auf dem festen Teil 10 sowie der Teile 19 auf dem beweglichen Teil 16 kann auch aus einer entsprechenden Legierung bestehen, in der Nickel ganz oder teilweise durch Kobalt ersetzt worden ist, z. B. einer Legierung, die aus annähernd 6511/o Zinn, annähernd 35% Kobalt und 0,111/o Kadmium besteht, oder einer Legierung, bestehend aus annähernd 65 0/0 Zinn, annähernd 25% Nickel, annähernd 1011/o Kobalt und 0,1% Kadmium. Diese erfindungsgemäß zu verwendenden Legierungen, die Kobalt bzw. Kobalt und Nickel zusammen enthalten, können in analoger Weise wie die weiter oben beschriebene Zinn-Nickel-Legierung galvanisch aufgebracht werden unter Verwendung desselben Elektrolyten, in welchem NiCl2 - 6H20 ganz bzw. teilweise gegen C0C12 * 6 H20 ausgetauscht worden und die Nickelanode ganz oder teilweise durch eine Kobaltanode ersetzt worden ist. Bei Austausch von NiC12 - 6 H20 gegen CoC12 - 6 11,0 ist es zweckmäßig, eine niedrigere Stromdichte zu verwenden.
  • Auch wenn die Erfindung im einzelnen für den Fall beschrieben worden ist, daß der behandelte Gegenstand aus einem Kontaktgerät besteht, ist es offenbar, daß sie auch bei Behandlung von anderen Gegenständen verwendet werden kann, z. B. Ziergegenständen, Bestecken usw. mit Silberflächen. Es ist auch offenbar, daß Gegenstände mit anderen Flächen als Silberflächen gemäß der Erfindung geschützt werden können, z. B. Gegenstände mit Flächen aus anderem metallischem Material, wie z. B. Kupfer, Messing- und Bronzelegierungen, die durch Schwefelverbindungen, Chlorverbindungen, organische Säuren, Stickoxyde, Ammoniak und andere korrosive Stoffe angegriffen werden können.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Korrosions- und anlaufbeständiger Überzug einer Schichtdicke bis 50 R, aus einer Zinnlegierung aus 40 bis 8504, vorzugsweise 60 bis 70% Zinn und 15 bis 6011/o, vorzugsweise 30 bis 4011/o Nickel und/oder Kobalt für einen Gegenstand, dessen Flächen aus einem gegen korrodierende Angriffe, besonders durch Chlorgas, organische Säuren und eine Schwefelverbindungen enthaltende Atmosphäre, empfindlichen Werkstoff, z. B. Silber, bestehen, dadurch .g e k e n n -z e i c h n e t,, daß die überzugslegierung zusätzlich noch 0,01 bis 1'1/o, vorzugsweise 0,05 bis 0,3% Kadmium enthält.
  2. 2. Verwendung eines überzugs nach Anspruch 1 mit einer Schichtdicke von 0,5 bis 5 [, zum Korrosions- und Anlaufschutz der Silber-Flächen zweier im Verhältnis zueinander beweglicher Kontaktteile eines elektrischen Kontaktgerätes. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1019 016.
DEA44204A 1962-10-13 1963-10-03 Korrosions- und anlaufbestaendiger UEberzug aus einer Zinnlegierung Pending DE1224938B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2519944A1 (de) * 1975-05-05 1976-11-18 Whyco Chromium Co Ternaere legierungen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung fuer beschichtungen
EP0012066A1 (de) * 1978-11-29 1980-06-11 Jean-Marie Nouel Wasserannehmende Schicht für Offsetdruckplatten und erhaltene Platten
FR2446187A2 (fr) * 1979-01-12 1980-08-08 Nouel Jean Marie Nouvelles plaques d'imprimerie offset comportant une couche aquaphile d'alliage etain-nickel presentant un aspect mat

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1019016B (de) * 1954-07-07 1957-11-07 Siemens Ag Kontaktpaar fuer elektrische Kontaktgabe bei praktisch leistungslosen Schaltvorgaengen

Patent Citations (1)

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