DE1224496B - Verfahren zur Niederdruck-Polymerisation von AEthylen - Google Patents

Verfahren zur Niederdruck-Polymerisation von AEthylen

Info

Publication number
DE1224496B
DE1224496B DEC19197A DEC0019197A DE1224496B DE 1224496 B DE1224496 B DE 1224496B DE C19197 A DEC19197 A DE C19197A DE C0019197 A DEC0019197 A DE C0019197A DE 1224496 B DE1224496 B DE 1224496B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
polymerization
weight
ethylene
polyethylene
elongation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC19197A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Klaus-Martin Kiepert
Dr Oswald Wolff
Dr Fritz Baxmann
Dipl-Chem Hans Strache
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Huels AG
Original Assignee
Chemische Werke Huels AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to BE591404D priority Critical patent/BE591404A/xx
Application filed by Chemische Werke Huels AG filed Critical Chemische Werke Huels AG
Priority to DEC19197A priority patent/DE1224496B/de
Publication of DE1224496B publication Critical patent/DE1224496B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F10/00Homopolymers and copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond
    • C08F10/02Ethene

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)

Description

  • Verfahren zur Niederdruck-Polymerisation von Äthylen Es ist bekannt, daß man Polyäthylen durch Niederdruck-Polymerisation von Äthylen mit Hilfe von Mischkatalysatoren aus Titanverbindungen, insbesondere Halogenorthotitansäureestern, einerseits und metallorganischen Verbindungen des Aluminiums andererseits, zweckmäßig in Gegenwart von inerten Verdünnungsmitteln, herstellen kann. Dabei kommen als Halogenorthotitansäureester in erster Linie Monochlororthotitansäureester und Dichlororthotitansäureester der niedrigen aliphatischen Alkohole, wie Methylalkohol, n- und iso-Butanol sowie n- und iso-Propanol, sowie der Phenole in Betracht. Das gewünschte Durchschnittsmolekulargewicht kann man bekannterweise durch die Wahl eines bestimmten Verhältnisses zwischen jeden Katalysatorkomponenten, also zwischen den Titanverbindungen einerseits und den metallorganischen Verbindungen des Aluminiums andererseits, einstellen. Die so hergestellten Niederdruck-Polyäthylene besitzen zwar gute mechanische Werte. Es gelingt jedoch in den meisten Fällen nicht, die für die Verarbeitung im Spritzgußverfahren geforderten guten Fließeigenschaften (Grade number bei 5 kg Belastung > 1) zu erreichen.
  • Es wurde nun gefunden, daß man Polyäthylen mit gutem Fluß und hervorragender Einheitlichkeit des Molekulargewichtes durch Niederdruck-Polymerisation von Äthylen mit Hilfe von Mischkatalysatoren aus Halogenorthotitansäureestern einerseits und metallorganischen Verbindungen des Aluminiums andererseits, die durch Mischen einer Lösung der Titanverbindung in einem inerten Verdünnungsmittel mit einer Konzentration von 1 bis 60 Gewichtsprozent und einer Lösung ,der Aluminiumverbindung in einem inerten Verdünnungsmittel mit einer Konzentration von 1 bis 70 Gewichtsprozent hergestellt worden sind, in Gegenwart von inerten Verdünnungsmitteln vorteilhaft herstellen kann, wenn man Mischkatalysatoren verwendet, die man vor der eigentlichen Polymerisation in den inerten Verdünnungsmitteln bei einer Temperatur zwischen -20 und 2000 C, bevorzugt zwischen 20 und 600 C, 10 bis 60 Minuten lang in Gegenwart von bis zu 5 Gewichtsprozent Äthylen, bezogen auf das zur Reifung eingesetzte Verdünnungsmittel, hat reifen lassen und dann mit inerten Verdünnungsmitteln .auf die bei der Polymerisation erforderliche Konzentration verdünnt hat.
  • Als Titankomponente des Mischkatalysators verwendet man vorzugsweise Monochlororthotitansäureester und insbesondere Dichlororthotitansäureester des Methanols, des n- und iso-Butanols sowie Ides n-und iso-Propanols; man kann jedoch gegebenenfalls auch Ester von Phenolen, wie jedes Phenols, Kresols, einsetzen. Als metallorganische Verbindungen des Aluminiums eignen sich insbesondere Dimethyl- und Diäthylenalumimummonochlorid sowie iithyl- und Methylaknniniums esquichlorid, ab er auch Trialkyle, Triaryle, Triaralkyle des Aluminiums. Titanverbindungen und metallorganische Verbindungen des Aluminiums werden im allgemeinen im molaren Verhältnis zwischen 1 : 10 und 10 : 1, vorzugsweise zwischen 1 : 10 und 5 :1, eingesetzt. Dabei stellt man Lösungen der Komponenten in den bei der Polymerisation üblicherweise verwendeten Verdünnungsmitteln, besonder unter den Polymerisationsbedingungen flüssigen Kohlenwasserstoffen tbzw. deren Gemischen, z. B. Isopropylcyclohexan, Benzinfraktionen, Benzol, Hexan, Butan, Cyclohexan, her.
  • Die Lösungen der Komponenten weisen eine Konzentration von 1 bis 60 Gewichtsprozent, vorzugsweise 5 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf die Titanverbindung, und eine Konzentration von 1 bis 70 Gewichtsprozent, vorzugsweise 20 bis 40 Gewichtsprozent, bezogen auf Idie Aluminiumverbindung, auf. Man läßt diese Lösungen in Abwesenheit von Sauerstoff und Wasser, zweckmäßigerweise unter reinem Stickstoff, aufeinander einwirken und hält sie für eine Zeit von 10 bis 60 Minuten, bevorzugt 10 bis 30Minuten, bei Temperaturen zwischen -20 und 2000 C, bevorzugt zwischen 20 und 600 C. Dabei ist es vorteilhaft, aber nicht erforderlich, das Reaktionsgemisch ,durch Rühren zu bewegen. Im oberen Temperaturbereich erhält man durchweg höhere mittlere Molekulargewichte des Polyäthylens als im unteren Temperaturbereich und kann deshalb durch Wahl entsprechender Reifungstemperaturen das mittlere Molekulargewicht nach Wunsch einstellen. Nach dieser Reifung wird nach Zugabe weiterer inerter Verdünnungsmittel durch Einleiten von Äthylen oder äthylenhaltigen Gasen mit der Polymerisation begonnen, die in an sich bekannter Weise im allgemeinen bei Temperaturen zwischen -20 ,und 2000 C, vornehmlich zwischen 50 und 1000 C, bei gewöhnlichem oder wenig erhöhtem Druck, besonders bis zu 20 at, durchgeführt wird.
  • Die während der Reifung zugeführte Menge an Äthylen beträgt bis 5 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,1 bis 1 Gewichtsprozent, bezogen auf das zur Reifung eingesetzte Verdünnungsmittel.
  • Die durch Reifung vorbehandelten Mischkatalysatoren ergeben ein Polyäthylen mit ausgezeichneten mechanischen Eigenschaften und mit Fließeigenschaften, die bei Wahl niedriger Reifetemperaturen einem Grade number bei 5 kg Belastung > 1 entsprechen. Das Produkt ist infolgedessen für die Verarbeitung im Spritzgußverfahren geeignet. Die anfallende Dispersion .bleibt bis zu etwa 30°/0 Polyäthylengehalt rührfähig, da das erhaltene Produkt eine relativ geringe innere Oberfläche besitzt, während die Rührfähigkeit (der mit Hilfe der üblichen Mischkatalysatoren erhaltenen Dispersionen im allgemeinen bei 20% Polyolefingehalt aufhört.
  • Der Vorteil des Verfahrens besteht zunächst einmal darin, daß man allein durch Anderung der Reifetemperatur des gleichen Mischkatalysators das Molgewicht des Polyäthylens einstellen kann. Damit ist es auf einfache Weise möglich, wahlweise alle marktgängigen Typen des Polymeren, z. B. für die spanabhebende Verformung, für das Strangpressen und für das Spritzgießen, herzustellen.
  • Besonders vorteilhaft ist aber weiterhin, daß es durch die Reifung in Gegenwart von Äthylen gelingt, das Molgewicht während der gesamten Polymerisationsperiode konstant zu halten. Während der Katalysator, in Abwesenheit von Äthylen gereift, dazu neigt, während der Polymerisation ein Polyäthylen mit langsam steigendem Molgewicht zu erzielen, gewinnt man nunmehr das Polyäthylen, frei von unerwünschten wie unkontrollierbaren Begleiterscheinungen, nicht nur in gezielter Weise hinsichtlich des Molgewichtes vorbestimmt, sondern außerdem noch zeitlich molekulareinheitlich.
  • Beispiel 1 In einem 50-l-Rührbehälter werden bei einer Anfangstemperatur von 300 C unter Stickstoff 13,5 Gewichtsteile einer 10%igen Lösung von Diisobutoxytitandichlorid in Hexan mit 4,25 Gewichtsteilen einer 300/oigen Hexanlösung von Äthylaluminiumsesquichlorid versetzt, wobei die Temperatur auf etwa 400 C ansteigt. Dann hält man die Mischung nach Zugabe von 1 Gewichtsteil Äthylen 15 Minuten bei dieser Temperatur und läßt sie dann in einen 500-1-Rührbehälter, in dem 250 Gewichtsteile Hexan vorgelegt wurden, einlaufen, so daß eine Titankonzentration von etwa 15 mMol je Liter Hexan entsteht.
  • Nun wird Äthylen in einer Menge von 40 (10) Gewichtsteilen je Stunde eingeleitet. Die Polymerisationswärme wird durch Verdampfen des Hexans und anschließende Kühlung des Kreisgases abgeführt.
  • Nach 2(8)stündiger Polymerisationsdauer liegt eine feinkörnige, kristalline 300/oige Suspension von Polyäthylen vor, die mit 5 bis 10% Methanol zersetzt, mit Methanol oder Wasser bzw. deren Gemisch gewaschen, abgetrennt und anschließend getrocknet

Claims (1)

  1. wird. Man erhält dabei ein Polyäthylen mit folgenden Werten: #red .. .... . 1,2 Grade number (bei 5 kg Belastung) .. 20,0 Reißfestigkeit . . 241,0 kg/cm2 Reißdehnung . . 1070 0/o Fließfestigkeit .. 292,0 kg/cm2 Fließdehnung . 19,0°/o Kerbschlag . 5,3 cmkg/cm2 Beispiel 2 Polymerisiert man unter den Bedingungen des Beispiels 1, jedoch mit einem Mischkatalysator, der nach einer Anfangstemperatur von 500 C bei einer Reifetemperatur von 600 C gereift wurde, so erhält man ein Polyäthylen mit den folgenden Werten: trend --- 3,3 Grade number (bei 5 kg Belastung) .. . 0,3 Reißfestigkeit . . . 511 kg/cm2 Reißdehnung . . 8860/o Fließfestigkeit .. .. 248 kg/cm2 Fließdehnung . .. 21 0/o Kerbschlag . . bei Prüfung bis 57 cmkg/cm2 noch kein Bruch Beispiel 3 Polymerisiert man unter den Bedingungen des Beispiels 1, jedoch mit einem Mischkatalysator, der nach einer Anfangstemperatur von 400 C bei einer Reifetemperatur von 500 C gereift wurde, so erhält man ein Polyäthylen mit den folgenden Werten: #red .. .... . ...... 2,0 Grade number (bei 5 kg Belastung) .. 1,5 Reißfestigkeit . . 387 kg/cm2 Reißdehnung ............. 971 0/c Fließfestigkeit . . . 266 kg/cm2 Fließdehnung . .. 17 ovo Kerbschlag . . .. 241 cmkg/cm2 Patentanspruch: Verfahren zur Niederdruck-Polymerisation von Äthylen mit Hilfe von Mischkatalysatoren aus Halogenorthotitansäureestern einerseits und metallorganischen Verbindungen des Aluminiums andererseits, die durch Mischen einer Lösung der Titanverbindung in einem inerten Verdünnungsmittel mit einer Konzentration von 1 bis 60 Gewichtsprozent und einer Lösung der Aluminiumverbindung in einem inerten Verdünnungsmittel mit einer Konzentration von 1 bis 70 Gewichtsprozent hergestellt worden sind, in Gegenwart von inerten Verdünnungsmitteln, d a d u r c h gekennzeichnet, daß man Mischkatalysatoren verwendet, die man vor der eigentlichen Polymerisation in den inerten Verdünnungsmitteln bei einer Temperatur zwischen - 20 und 2000C, bevorzugt zwischen 20 und 600C, 10 bis 60 Minuten lang in Gegenwart von bis zu 5 Gewichtsprozent Äthylen, bezogen auf das zur Reifung eingesetzte Verdünnungsmittel, hat reifen lassen und dann mit inerten Verdünnungsmitteln auf die bei der Polymerisation erforderliche Konzentration verdünnt hat.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Ausgelegte Unterlagen des belgischen Patents Nr. 549 448; französische Patentschriften Nr. 1154 219, 1156583.
DEC19197A 1959-06-12 1959-06-12 Verfahren zur Niederdruck-Polymerisation von AEthylen Pending DE1224496B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE591404D BE591404A (de) 1959-06-12
DEC19197A DE1224496B (de) 1959-06-12 1959-06-12 Verfahren zur Niederdruck-Polymerisation von AEthylen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC19197A DE1224496B (de) 1959-06-12 1959-06-12 Verfahren zur Niederdruck-Polymerisation von AEthylen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1224496B true DE1224496B (de) 1966-09-08

Family

ID=7016582

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC19197A Pending DE1224496B (de) 1959-06-12 1959-06-12 Verfahren zur Niederdruck-Polymerisation von AEthylen

Country Status (2)

Country Link
BE (1) BE591404A (de)
DE (1) DE1224496B (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE549448A (de) * 1955-07-11
FR1154219A (fr) * 1955-07-05 1958-04-03 Du Pont Catalyseurs pour la polymérisation d'oléfines
FR1156583A (fr) * 1955-07-28 1958-05-19 Exxon Research Engineering Co Procédé de polymérisation des oléfines, et catalyseurs pour ce procédé

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1154219A (fr) * 1955-07-05 1958-04-03 Du Pont Catalyseurs pour la polymérisation d'oléfines
BE549448A (de) * 1955-07-11
FR1156583A (fr) * 1955-07-28 1958-05-19 Exxon Research Engineering Co Procédé de polymérisation des oléfines, et catalyseurs pour ce procédé

Also Published As

Publication number Publication date
BE591404A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1720611C3 (de) Verfahren zur Polymerisation von Äthylen oder dessen Mischungen mit höheren α-Olefinen
DE1114324B (de) Verfahren zur Herstellung von linearen ungesaettigten Mischpolymerisaten mit hohem Molekulargewicht
DE2046722A1 (de) Verfahren zur Herstellung cyclischer oelfimsch ungesättigter Kohlenwasser stoff polymere
DE2122956C3 (de) Verfahren zur Herstellung von flüssigen Butadienpolymerisaten
EP0358763A1 (de) Verfahren zur herstellung von buten-1
DE1595708A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten des Vinylchlorids
DE2361052C2 (de) Verfahren zur Polymerisation von α-Olefinen mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen
DE2945514C2 (de) Verfahren zur Polymerisation von Butadien-1,3
DE1224496B (de) Verfahren zur Niederdruck-Polymerisation von AEthylen
DE1720763C3 (de) Verfahren zur Isolierung von cis-1,4-Polyisopren aus Kohlenwasserstofflösungen
DE1595295C3 (de) Verfahren zum Behandeln von synthetischem Kautschuk
DE1420279C (de) Verfahren zur Herstellung von Polyäthylen
DE1266502B (de) Verfahren zur Herstellung hochmolekularer Polymerisate von Vinylalkylaethern
DE2006776C3 (de)
DE1053784B (de) Verfahren zur Erhoehung des Erweichungspunktes von Erdoel-Kohlenwasserstoff-Harzen
AT232725B (de) Verfahren zur Herstellung hochmolekularer amorpher Olefinmischpolymerisate
DE1445303A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyaethylen
DE2427343A1 (de) Verfahren zur herstellung von teilkristallinen hochmolekularen aethylen-alphaolefin-copolymeren
AT230621B (de) Verfahren zur Herstellung von Polyolefinen mit verbesserten Kerbschlagzähigkeiten nach dem Niederdruckverfahren
DE1420399A1 (de) Verfahren zur Herstellung von hochmolekularem Polyaethylen
DE1570352C (de) Verfahren zur Herstellung von hoch molekularen amorphen Mischpolymerisaten aus 1 Olefinen, allein oder im Gemisch mit Mehrfacholefinen
DE1117875B (de) Verfahren zur Herstellung von Polyolefinen durch Niederdruckpolymerisation
AT236115B (de) Verfahren zum Polymerisieren einer oder mehrerer olefinisch ungesättigter Verbindungen
DE2532115A1 (de) Hochmolekulare teilkristalline gesaettigte terpolymere mit verbesserten roheigenschaften
AT218736B (de) Verfahren zur katalytischen Polymerisation von α-Olefinen, insbesondere Äthylen