DE1223805B - Verfahren zur Beheizung von Schweroel- oder sonstigen hochviskosen Fluessigkeiten zwecks Ableitung aus Abscheidern - Google Patents

Verfahren zur Beheizung von Schweroel- oder sonstigen hochviskosen Fluessigkeiten zwecks Ableitung aus Abscheidern

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DE1223805B
DE1223805B DEF40122A DEF0040122A DE1223805B DE 1223805 B DE1223805 B DE 1223805B DE F40122 A DEF40122 A DE F40122A DE F0040122 A DEF0040122 A DE F0040122A DE 1223805 B DE1223805 B DE 1223805B
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Germany
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water
layer
separators
viscous liquids
heating
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DEF40122A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Franz Frotzler
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FRANZ FROTZLER DIPL ING
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FRANZ FROTZLER DIPL ING
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Publication date
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • B01D17/0208Separation of non-miscible liquids by sedimentation
    • B01D17/0214Separation of non-miscible liquids by sedimentation with removal of one of the phases
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • B01D17/04Breaking emulsions
    • B01D17/042Breaking emulsions by changing the temperature
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
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    • B01D17/04Breaking emulsions
    • B01D17/047Breaking emulsions with separation aids

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren zur Beheizung von Schweröl- oder sonstigen hochviskosen Flüssigkeiten zwecks Ableitung aus Abscheidern Bekannt sind Schwerkraftabscheider für die Trennung von mit Wasser gemischten Flüssigkeiten, insbesondere Mineralöl- oder Kohlenteerölprodukten, welche im wesentlichen aus einem im Verhältnis zur Zubereitung großräumigen Becken bestehen, durch welches das Flüssigkeitsgemisch strömt. Bei der kleinen Geschwindigkeit im Becken findet eine selbsttätige Trennung zweier gemischter Flüssigkeiten mit unterschiedlichem spezifischem Gewicht statt.
  • Für einen kontinuierlichen Betrieb ist es notwendig, sowohl die schwerere Flüssigkeit (meist Wasser) aus dem Abscheidebecken ablaufen zu lassen, als auch die oben schwimmende Schicht der leichteren Flüssigkeit abzuführen. Dies wird bei ausgeführten Anlagen so gehandhabt, daß die schwerere Flüssigkeit über ein Tauchrohr wegfließt, während die spezifisch leichtere Flüssigkeit über einen Überfall abläuft. Auf diese Art und Weise funktionieren die meisten bekannten Abscheider für Benzin, Dieselöl, leichtes Heizöl oder sonstige weiße Produkte des Mineral- oder Kohlenteeröls, deren Viskosität im normalen Temperaturbereich der Atmosphäre genügend gering ist, um ein einwandfreies Ablaufen in allen Fällen zu gewährleisten.
  • Auf Schwierigkeiten stößt die Funktion vorgenannter Abscheideeinrichtungen bei sogenannten schwarzen Produkten, wie schwerem Heizöl oder sonstigen hochviskosen Rückständen aus der Erdöl- oder Kohlenteeröl-Destillation, welche insbesondere während der kühleren Jahreszeiten nicht dünnflüssig genug sind, um über einen Überfall selbsttätig abzulaufen.
  • Da die Zähigkeit solcher Stoffe mit zunehmender Temperatur abnimmt, ergibt sich die Möglichkeit, durch Erwärmung der gestockten bzw. hochviskosen Schwimmschicht dieselbe in einen so dünnflüssigen Zustand zu bringen, daß ein einwandfreies Abfließen möglich ist.
  • Eine Aufwärmung des gesamten Beckeninhaltes scheidet, zumindest bei Großanlagen, aus Wirtschaftlichkeitsgründen aus. Die indirekte Wärmezufuhr über die Oberfläche der abgeschiedenen leichteren Flüssigkeit (Schwimmschicht) mittels darübergeblasener Warmluft oder einer Strahlungsheizung zeitigt Mängel zufolge der geringen Wärmeleitfähigkeit, insbesondere von Schweröl, abgesehen von anderen Nachteilen für die Anlage. Ähnliches gilt für Oberflächen-Heizkörper, welche in die Schwimmschicht gelegt werden. Die Rohrschlangen müßten sehr eng verlegt werden, würden verschmutzen und hemmen mitunter das Abströmen der erwärmten Flüssigkeit bzw. werden durch Wärmeabgabe an die darunterliegende Wasserschicht unwirtschaftlich. Das Einblasen von Heißluft oder Dampf direkt in die Schwimmschicht oder darunter verursacht dagegen eine Störung des Abscheideeffektes durch intensive Bewegung der Flüssigkeiten.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren, das die aufgezeigten Mängel vermeidet, besteht im wesentlichen darin, daß durch zeitweises Aufsprühen von warmem oder heißem Wasser von oben auf die Schwimmschicht direkt Wärme an diese abgegeben wird, wobei während des Aufsprühens das Ablaufen des Heizwassers durch einen Schieber (Absenkschieber) vor dem Überlauf so lange verhindert wird, bis eine Umschichtung zwischen Heizwasser und aufgewärmter Schwimmschicht im erforderlichen Ausmaß erfolgt ist.
  • Dabei kann der Vorgang so gehandhabt werden, daß die Heizwasseraufsprühung in mehreren Etappen erfolgt.
  • Die Schwerkraftabscheidung in der darunterliegenden Kaltwasserzone wird durch diesen Vorgang nicht beeinflußt, so daß die Funktion der Anlage voll erhalten bleibt.
  • In der Zeichnung ist eine zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Anlage beispielsweise dargestellt, wobei in den F i g. 1 bis 3 die einzelnen Verfahrensschritte veranschaulicht sind.
  • Die F i g. 1 zeigt die prinzipielle Ausführung eines Schwerkraftabscheiders für die Trennung von mit Wasser gemischten Flüssigkeiten, deren spezifisches Gewicht leichter als das des Wassers ist. Darin ist a der Zulauf, durch den das verunreinigte Wasser in das Abscheidebecken b gelangt. Während das Wasser den unteren Behälterraum c ausfüllt, steigt die leichtere Flüssigkeit an die Oberfläche und bildet dort die Schwimmschicht d. Durch die hohe Zähigkeit der Schwimmschicht findet aber kein Abfließen durch die Ablaufleitung e statt, obwohl die Oberkante (Überlaufkante) des Absenkschiebers f tiefer liegt als die Schwimmschicht-Oberfläche. Die untere Stellung des Absenkschiebers ist dabei durch einen einstellbaren Anschlag g begrenzt.
  • Ungehindert abströmen kann dagegen das Wasser durch das tief angesetzte Tauchrohr h.
  • Der Flüssigkeitsspiegel im Abscheidebehälter wird annähernd durch die Höhenlage des Scheitelkrümmers i bestimmt. Mit von Einfluß ist die Stärke der Schwimmschicht d, da sie spezifisch leichter als das darunterliegende Wasser ist, d. h., je stärker die Schwimmschicht.ist, um so höher wird der Flüssig keitsspiegel liegen. Damit wird im praktischen Betrieb mitunter sowohl eine selbsttätige Abschließung des Tauchrohres h mit Hilfe eines Schwimmers getätigt, als auch- eine Signalgabe über die Schwimmschichtstärke bewirkt. Da diese Einrichtungen jedoch für die Funktion des Erfindungsgegenstandes ohne Bedeutung sind, sollen sie hier nur erwähnt werden.
  • Im gegenständlichen Fall werden nun v.przugsweise über dem Flüssigkeitsspiegel in an sich bekannter Weise Sprühdüsen k angeordnet, welche an die Warmwasserverteilleitung 1 angeschlossen sind und über diese bzw. die Zuleitung m angespeist werden. Mit dem Absperrorgan n wird die Warmwasserbeaufschlagung getätigt.
  • Die Sprühdüsen k sind insbesondere bei großen Abscheidern effektverbessernd. Es würden aber prinzipiell auch wenige Ausströmöffnungen genügen, da sich das Warmwasser ohnehin ausspiegelt. Bei größeren Schwimmschichtstärken und Vorhandensein eines Warmwasser-Drucknetzes kann jedoch mit Sprühdüsen bei entsprechend großer Strahldichte eine größere Wassereindringtiefe in die Schwimmschicht und damit eine raschere Wärmeübertragung erreicht werden.
  • Der Vorgang des Besprühen mit Warmwasser ist in F i g. 2 dargestellt. Während das Abscheidebecken b weiter über den Zulauf a beaufschlagt wird, fließt das gereinigte Wasser über das Tauchrohr h ab. (Es könnte aber dieser Durchfluß während des Besprühens auch ohne weiteres unterbrochen werden oder mangels anfallenden verunreinigten Wassers nicht stattfinden.) Der Absenkschieber f ist nunmehr angehoben, damit auf keinen Fall das Heizwasser abfließt, ohne seine Wärme an die Schwimmschicht d abgegeben zu haben. Das Absperrorgan n ist geöffnet, und über die Zuleitung m bzw. die Verteilleitung I strömt das vorgewärmte Heizwasser durch die Sprühdüsenk aus.
  • Bei einem geringen Leitungsdruck im Warmwassernetz wird, wie dargestellt, fürs erste eine Warmwasserschichto auf der gestockten Schwimmschichtd zu stehen kommen. Unter dem Einfluß der Erwärmung wird alsbald die oberste Zone der Schwimlnschicht dünnfiüssiger werden, so daß die früher erwähnte Uni schichtung erfolgt. Im Effekt ist das Ergebnis so, daß die Warmwasserschicht infolge des höheren spezifischen Gewichtes absinkt und dabei ihre Wärme an die Schwimmschicht abgibt.
  • F i g. 3 gibt ein Bild über das Stadium des Ablaufenlassens der nunmehr dünnflüssigen Schwimmschicht.
  • Die Warmwasserberieselung ist durch Schließen des Absperrorganes n schon früher unterbrochen worden.
  • Der Absenkschieber f ist wieder in die untere Stellung gebracht, die durch den Anschlag fixiert ist. Die obere, dünnflüssige Schwimmschicht p fließt über die Ablaufleitung e ab.
  • Nach Ausbildung einer neuen entsprechend starken Schwimmschicht wird der an Hand der F i g. 1 bis 3 geschilderte Vorgang wiederholt.
  • Der Vorgang des dem Erfindungsgedanken zugrunde liegenden Verfahrens besteht darin, daß mit an sich bekannten, einfachen und billigen Einrichtungen und Mitteln eine wirksame und wirtschaftliche Übertragung von Wärme auf eine gestockte bzw. hochviskose Flüssigkeitsschicht möglich ist, so daß letztere in einen dünnflüssigen Zustand versetzt wird und damit leicht weggefördert werden kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Beheizung von Schweröl oder sonstigen hochviskosen, auf Wasser schwimmenden Flüssigkeiten, deren Zähigkeit mit steigender Temperatur abnimmt, zwecks Ableitung aus Abscheidern in welchen sie durch Schwerkraftwirkung vom Wasser getrennt werden, d a -durch gekennzeichnet, daß Warmwasser bis 1000 C auf den kühleren Flüssigkeitsspiegel gebracht und so lange einwirken gelassen wird, bis ein selbsttätiges Abfließen der Ölschicht durch Gefälle möglich ist, wobei vor dem Absinken der Heizwasserschicht der Abfluß derselben durch vorübergehenden Verschluß der Ablauföffnung verhindert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Warmwasser mit größerem Überdruck durch Sprühdüsen tiefer in die Schwimmschicht aus Schweröl oder sonstigen viskosen Flüssigkeiten gesprüht wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 518 923, 815 639.
DEF40122A 1962-07-05 1963-07-02 Verfahren zur Beheizung von Schweroel- oder sonstigen hochviskosen Fluessigkeiten zwecks Ableitung aus Abscheidern Pending DE1223805B (de)

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