DE1222891B - Verfahren zum Herstellen leicht zu zerkleinernder Stoffe, die durch Kuehlung einer Schmelze auf einem Transportband erhalten werden - Google Patents
Verfahren zum Herstellen leicht zu zerkleinernder Stoffe, die durch Kuehlung einer Schmelze auf einem Transportband erhalten werdenInfo
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- B29B—PREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
- B29B9/00—Making granules
- B29B9/02—Making granules by dividing preformed material
- B29B9/04—Making granules by dividing preformed material in the form of plates or sheets
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D9/00—Crystallisation
- B01D9/0004—Crystallisation cooling by heat exchange
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- B01D9/0004—Crystallisation cooling by heat exchange
- B01D9/0009—Crystallisation cooling by heat exchange by direct heat exchange with added cooling fluid
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J2/00—Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
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Description
- Verfahren zum Herstellen leicht zu zerkleinernder Stoffe, die durch Kühlung einer Schmelze auf einem Transportband erhalten werden Es ist bekannt, Produkte, die bei ihrer Herstellung schmelzflüssig anfallen, z. B. Säureanhydride, Kunststoffe, Wachse, Harze usw. in festen Aggregatzustand zu überführen, indem man die Schmelze auf eine bewegte, gekühlte Fläche, beispielsweise auf ein endlos umlaufendes Stahlband auflaufen läßt. Während das Gut auf dieser Transportfiäche aufliegt, geht es allmählich in plastischen Zustand und danach in festen Zustand über und löst sich am Ende des Transportbandes beim Umwenden desselben durch die entstehende Spannung ab. Das abgelöste Material kann dann in nachgeschalteten Brechwerken zerkleinert werden.
- Es ist auch bereits bekannt, ein auf dem Transportband befindliches anorganisches Salz durch Einwirkung infraroter Strahlen zu entwässern und dabei das behandelte Salz umzurühren, um eine schnellere Beseitigung des Kristallwassers in Form von Wasserdämpfen, die abgesaugt werden, zu erreichen.
- Man hat ferner auch schon die auf einem Transportband befindliche Schmelze mittels über der Schmelze angeordneter Düsen, aus denen ein Kühlmedium auf die Schmelze aufgesprüht wird, gekühlt, wobei die Schmelze gegebenenfalls aufgelockert oder zerrissen werden soll.
- Bei einem Verfahren zum Herstellen leicht zu zerkleinernder Stoffe, die durch Kühlung einer Schmelze auf einem Transportband erhalten werden, können regelmäßige oder unregelmäßige, z. B. viereckige oder rhombische Felder aus dem Stoff erhalten werden, die nur dünnwandig zusammenhängen und nach dem Erstarren der das Transportband verlassenden Materialschicht unter geringem Kraftaufwand, z. B. durch ein Quetschwerk, voneinander getrennt werden, wenn erfindungsgemäß, unmittelbar nach dem Aufbringen der Schmelze auf das Transportband in die noch plastische Schicht durch in zwei einander überschneidenden Richtungen wirkenden Druckgasstrahlen aus mehreren, oberhalb der Schicht angeordneten und die ganze Breite derselben bestreichenden, in geringem Abstand voneinander angeordneten Düsen Furchen erzeugt werden.
- Die über der Materialschicht angeordneten Düsen, die z. B. in einer oder mehreren Reihen angeordnet sein können, können gegebenenfalls über dem in fortschreitender Bewegung befindlichen, die Materialschicht tragenden Band derart hin- und herbewegt werden, daß die von ihrem Strahl erzeugten Einkerbungen die gewünschte Feldeinteilung der Materialschicht ergeben.
- Man kann dies Ergebnis auch mit feststehenden Düsen erzielen, wenn man z. B. die Düsen intermit- tierend arbeiten läßt, oder wenn man einen Teil der Düsen feststehend ausbildet und einen anderen Teil intermittierend arbeiten läßt oder beweglich ausbildet.
- So kann man z. B. mittels in einer Querlinie des Bandes angeordneter Düsen, die ständig ihren Strahl auf die plastische Materialschicht entsenden, diese Materialschicht in der Längsrichtung des Bandes furchen, während eine entsprechende Querfurchung senkrecht der Längsrichtung oder auch in schräger Richtung zu derselben mit Hilfe von intermittierend wirkenden Düsen oder auch von Düsen erzeugt werden kann, die quer zur Transportrichtung des Bandes über die Materialschicht bewegt werden.
- Man kann das plastische bzw. schmelzflüssige Material durch eine oder mehrere Düsen in Streifen auf das bewegte Kühlband ausfließen lassen, die dann durch Düsen in kurze Stücke eingefurcht und nach der Abkühlung gebrochen werden.
- Die Unterteilung der Materialschicht in beliebige Formen läßt sich in der vorstehend erläuterten Weise durchführen, ohne daß man dabei von Walzen und mechanischen Prägeeinrichtungen abhängig ist. Dabei werden gleichzeitig gewisse Nachteile vermieden, die man bei Benutzung solcher Prägeeeinrichtungen in Kauf zu nehmen hat, z. B. das Anhaften von Material an den Prägemessern, die Notwendigkeit späterer Reinigung der Prägevorrichtungen, wie auch die Gefahr des Ausweichens des Transportbandes unter dem Präge druck. Die Einblasung der Trennfurchen zwischen den Materialtafeln hat ferner den Vorteil, daß die Kühlung der Materialschicht infolge der Vergrößerung ihrer Oberfläche wesentlich beschleunigt wird.
- Für die gleichmäßige Durchführung der Formgebung ist es von Wichtigkeit, daß der auf dem Transportband gebildete Film in ständig gleichbleibender Stärke vorhanden ist, so daß auch seine Abkühlung sowie sein Übergang und sein Verweilen im plastischen Zustand in regelmäßiger Weise stattfinden. Um diese Gleichmäßigkeit der Stärke der Gutschicht zu gewährleisten, ist es erforderlich, daß die Produktschmelze mit möglichst konstanter Ausflußgeschwindigkeit auf die bewegte Kühlfläche aufläuft. Ein solches gleichmäßiges Auflaufen ist bei manchen Verfahren zur Erzeugung der Materialschmelze schon zwangläufig durch die Art der Herstellung gegeben, z. B. bei im Destillationsprozeß anfallenden Schmelzen wie Säureanhydrid oder bei Kunstharzen, die in Reaktionskesseln hergestellt und unter Druckgas entleert werden, wobei das Gut meistens noch über einen Filtersack fließt.
- Sind diese Voraussetzungen nicht gegeben, so kann die Schmelze über geeignete Dosierpumpen, z. B.
- Dickstoffpumpen, einer über dem Kühlband angeordneten Tasche zugeführt werden, von welcher ein gleichmäßiger Zufluß zum Kühlband erfolgt.
- Oder man kann dann z. B. das aus einem Vorratsbehälter ausfließende Gut, das bei abnehmenderHöhe der Behälterfüllung an sich unter geringerem Druck steht und deshalb in geringerer Menge ausfließen würde, mit erheblichem Überdruck überlagern, so daß das Gut bei einem Behälter mit einer Füllung von zwei bis drei Meter Höhe mit einem Überdruck von z. B. zwanzig Atmosphären überlagert wird. Bei dieser Anordnung erfolgt dann der Ausfluß des Guts in im wesentlichen gleicher Menge, so daß auch eine Gutschicht von gleichbleibender Höhe auf dem Transportband gegeben ist.
- In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen von Vorrichtungen, die zur Ausführung des beschriebenen Verfahrens dienen, veranschaulicht.
- F i g. 1 zeigt eine Seitenansicht bzw. einen Längsschnitt des Transportbandes mit der erfindungsgemäßen Einrichtung; F i g. 2 bis 4 zeigen schematisch die Unterteilung der Materialschicht in leicht brechbare Stücke.
- Im einzelnen bezeichnet das Bezugszeichen 1 das Transportband aus Stahl, die Bezugszeichen 2 und 3 die Antriebswalzen für dasselbe und 4 eine Spannvorrichtung für das Stahlband in bekannter Ausführung.
- Zur Kühlung des Bandes und der auf demselben aufliegenden Materialschicht 5 sind unter dem Band eine größere Anzahl von zweckmäßig schräggestellten Flachstrahldüsen in einzelnen, getrennten Gruppen 6, 7, 8 usw. angeordnet, die das Band gegebenenfalls stufenweise kühlen können. Zur Unterteilung der noch plastischen Materialschicht 5 sind zwei oder mehrere Gasdruckdüsenreihen 9, 10 angeordnet, von welchen z. B. gemäß F i g. 2 die Düsenreihe 9 die Längsfurchen 11 und die Düse bzw. die Düsen 10 die Querfurchen 12 in etwa senkrechter Richtung auf die Längsfurchen in gerader oder - entsprechend der Fortbewegung des Bandes - in gebogener Linie einblasen.
- Gemäß F i g. 3 ist nur eine Reihe Düsen in der ganzen Breite des Bandes angeordnet, die durch eine geringe seitliche Bewegung in der Breitenrichtung des Bandes und mit der Längsbewegung desselben nebeneinanderliegende Furchen 13, 14 usw. in Schlangenlinienform erzeugen.
- In F i g. 4 ist außer dieser schlangenlinienerzeugenden Düsenreihe noch eine Düsenreihe wirksam, die zwischen je zwei Schlangenlinien 15, 16 usw. je eine gerade Furche 17 in der Längsrichtung herstellt.
- Gelangt nun am Ende des Kühlband die starre Materialschicht 5 mit dem entsprechenden Furchennetz zwischen die Brechwerke 18, so wird sie je nach dem Furchennetz gemäß F i g. 2 in kleine quadratische Stücke, gemäß F i g. 3 in rhombische Stücke, und gemäß F i g. 4 in dreieckige Stücke zerbrochen.
- Damit das auf das Kühlband fließende plastische Material aus dem Vorratsbehälter 21 stets unter gleichem Druck und mithin auch in gleicher Menge aus dem Rohr 22 abfließt, wird dieser durch die Leitung 23 mit einem Überdruck von etwa 20 Atmosphären beaufschlagt.
Claims (2)
- Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen leicht zu zerkleinernder Stoffe, die durch Kühlung einer Schmelze auf einem Transportband erhalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß man unmittelbar nach dem Aufbringen der Schmelze auf das Transportband in die noch plastische Schicht durch in zwei einander überschneidenden Richtungen wirkenden Druckgasstrahlen aus mehreren, oberhalb der Schicht angeordneten und die ganze Breite derselben bestreichenden, in geringem Abstand voneinander angeordneten Düsen (9, 10), Furchen erzeugt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstrahldüsen in der Richtung der Furchung intermittierend betrieben werden.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 817594, 941426; USA.-Patentschrift Nr. 2577209.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM41242A DE1222891B (de) | 1959-04-21 | 1959-04-21 | Verfahren zum Herstellen leicht zu zerkleinernder Stoffe, die durch Kuehlung einer Schmelze auf einem Transportband erhalten werden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM41242A DE1222891B (de) | 1959-04-21 | 1959-04-21 | Verfahren zum Herstellen leicht zu zerkleinernder Stoffe, die durch Kuehlung einer Schmelze auf einem Transportband erhalten werden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1222891B true DE1222891B (de) | 1966-08-18 |
Family
ID=7303953
Family Applications (1)
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DEM41242A Pending DE1222891B (de) | 1959-04-21 | 1959-04-21 | Verfahren zum Herstellen leicht zu zerkleinernder Stoffe, die durch Kuehlung einer Schmelze auf einem Transportband erhalten werden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1222891B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1959
- 1959-04-21 DE DEM41242A patent/DE1222891B/de active Pending
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