DE1222544B - Spannungsschutzvorrichtung fuer Traegerfrequenz-Fernsprechsysteme - Google Patents

Spannungsschutzvorrichtung fuer Traegerfrequenz-Fernsprechsysteme

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DE1222544B
DE1222544B DEN20812A DEN0020812A DE1222544B DE 1222544 B DE1222544 B DE 1222544B DE N20812 A DEN20812 A DE N20812A DE N0020812 A DEN0020812 A DE N0020812A DE 1222544 B DE1222544 B DE 1222544B
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diodes
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Harm Louwrinus Bakker
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H9/00Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection
    • H02H9/04Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection responsive to excess voltage
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G11/00Limiting amplitude; Limiting rate of change of amplitude ; Clipping in general
    • H03G11/02Limiting amplitude; Limiting rate of change of amplitude ; Clipping in general by means of diodes
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
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  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Description

  • Spannungsschutzvorrichtung für Trägerfrequenz-Fernsprechsysteme Die Erfindung betrifft eine Spannungsschutzvorrichtung für Trägerfrequenz-Fernsprechsysteme mit hohen Frequenzen und breiten Frequenzbändern.
  • Es sind Spannungsschutzvorrichtungen mit zwei mit entgegengesetzten Durchlaßrichtungen geschalteten, als Spannungsbegrenzer wirksamen Zenerdioden bekannt. Solche Spannungsschutzvorrichtungen dienen dazu, hohe, z. B. infolge Blitzeinschlag, Induktionsstößen von Energienetzen oder Netzen für elektrische Bahnen u. dgl. auftretende Spannungsscheitel auf einen für die Übertragungsapparatur sicheren Wert herabzumindern, der bei einer Transistorapparatur in der Größenordnung von einigen Volt liegt.
  • Gegebenenfalls kann der Spannungsschutzvorrichtung eine bekannte Kohlenblock- oder Gaspatronensicherung vorangehen, welche eintreffende, außerordentlich hohe Spannungsscheitel auf einen niedrigen Wert herabsetzt, z. B. auf einige hundert oder einige zehn Volt.
  • Die geschilderte Vorrichtung ergibt einen ausreichenden Schutz der Apparatur, aber es hat sich dabei gezeigt, daß bei Verwendung von hohen Trägerfrequenzen, z. B. von 100 kHz und mehr, und von gegebenenfalls breiten Frequenzbändern, was bei Trägerfrequenz-Fernsprechsystemenmit einer großen Anzahl von Kanälen der Fall ist, die übertragungsgüte der Trägerfrequenz-Fernsprechsignale ungünstig beeinffußt wird.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der unter Aufrechterhaltung eines ausreichenden Schutzes der Apparatur der ungünstige Einfluß auf die Qualität der übertragenen Signale weitgehendst unterdrückt wird.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Zenerdioden in zwei parallelgeschaltete Zweige eingefügt sind, die je in Reihe mit jeder dieser Zenerdioden eine übliche Diode enthalten, deren Durchlaßrichtung gleich der Durchlaßrichtung der in Reihe liegenden Zenerdiode ist, wobei in jedem der parallelgeschalteten Zweige der Verbindungspunkt der Zenerdiode und der in Reihe liegenden üblichen Diode über einen Reihenwiderstand an eine Vorspannungsquelle gelegt ist, die eine Sperrspannung für die übliche Diode liefert.
  • Die Erfindung und ihre Vorteile werden nachstehend an Hand der Figuren näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt einen Trägerfrequenz-Fernsprechleitungsverstärker mit einer bekannten Spannungsschutzvorrichtung, während F i g. 2 eine Spannungsschutzvorrichtung nach der Erfindung zeigt.
  • F i g. 1 zeigt in einem Blockschema einen Leitungsverstärker 1 eines Fernsprech-Trägerfrequenzsystems mit Transistorbestückung, welches System zur übertragung von Trägerfrequenz-Fernsprechsignalen in dem Bereich von 12 bis 552 kHz eingerichtet ist. Dabei werden die Trägerfrequenz-Fernsprechsignale über ein Eingangsaderpaar 2, 3 und einen Eingangstransformator 4 dem transistorisierten Leitungsverstärker 1 zugeführt, der über einen Ausgangstransformator 5 an ein Ausgangsaderpaar 6, 7 angeschlossen ist.
  • Zum Schutz des Leitungsverstärkers vor hohen Spitzenspannungen, welche über das Aderpaar 2, 3 den Leitungsverstärker 1 erreichen können, ist zwischen dem Aderpaar 2, 3 eine Spannungsschutzvorrichtung angebracht, die mit zwei in Reihe geschalteten Zenerdioden 8, 9 versehen ist, deren Stromdurchlaßrichtungen einander entgegengesetzt sind und denen eine Kohlenblocksicherung vorangeht, die durch zwei in Reihe geschaltete Kohlenblöcke 10, 11 gebildet wird, deren Verbindungspunkt geerdet ist. Zwischen der Kohlenblocksicherung 10, 11 und den Zenerdioden 8, 9 ist ein Widerstandsabschwächer 12 angeordnet, der durch Reihenwiderstände 13, 14, 15, 16 und einen Querwiderstand 17 gebildet wird und der dazu vorgesehen ist, beim Durchschlag der Zenerdiode 8,9 den Zenerdiodenstrom zu begrenzen. Der Widerstandsabschwächer 12, der z. B. einen Dämpfungsfaktor von 1 db hat, ist an die Leitungsimpedanz angepaßt und verursacht infolgedessen keine Störung der Leitungsimpedanz.
  • Wenn in der geschilderten Vorrichtung dem Leitungsverstärker 1 über das Eingangsaderpaar 2, 3 Trägerfrequenz-Fernsprechsignale zugeführt werden, deren Maximalpegel 3 V beträgt, der somit unterhalb der Durchschlagspannung der Kohlenblocksicherung 10,11 von 500 V. und unterhalb der Zenerspannung von 9 V liegt, so bilden unter diesen Bedingungen die Kohlenblocksicherung 10, 11 und die Zenerdiöde 8, 9 eine sehr hohe Impedanz. Die Trägerfrequenz-Fernsprechsignale erreichen den Leitungsverstärker 1 ohne Schwächung durch die Kohlenblocksicherung 10, 11 und die Zenerdiode 8, 9, welcher Verstärker die Trägerfrequenz-Fernsprechsignale nach Verstärkung zur weiteren Verarbeitung dem Ausgangsaderpaar 6, 7 zuführt.
  • Die Wirkungsweise der Spannungssicherungsvorrichtung für eintreffende hohe Spannungsscheitel ist ganz verschieden. Wenn z. B. ein hoher Spannungsscheitel nach etwaiger vorhergehender Begrenzung in der Kohlenblocksicherung 10, 11 die in Reihe geschaltete Zenerdiode 8, 9 mit einer Spannungsamplitude erreicht, die größer ist als die Zenerspannung, so sind die in Reihe geschalteten Zenerdioden 8, 9 in der Zenerrichtung durchlässig, wodurch der hohe Spannungsscheitel auf die Zenerspannung begrenzt wird. Auf diese Weise werden sowohl positive als auch negative Spannungsscheitel auf die Amplitude der Zenerspannung von 9 V herabgesetzt, die der Leitungsverstärker 1 mit Transistorbestückung mit Sicherheit aushalten kann.
  • Die geschilderte bekannte Spannungssicherungsvorrichtung ergibt eine zweckdienliche Apparatursicherung, aber es hat sich dabei gezeigt, daß die übertragungsqualität der übertragenen Fernsprechsignale insbesondere bei den höheren Trägerfrequenzen ungünstig beeinflußt wird, was, wie vorstehend gesagt, den in der Figur gestrichelt - dargestellten Zenerdiodenkapazitäten 18, 19 zuzuschreiben ist, die in Abhängigkeit von der Momentanamplitude der Trägerfrequenz-Fernsprechsignale in hohem Maße variieren, z. B. zwischen 200 und 600 pF. Diese sich mit der Signalamplitude ändernden Zenerdiodenkapazitäten 18, 19 führen nämlich in die übertragenen Signale - nichtlineare Verzerrungen ein, z. B. Harmonische, Intermodulationsprodukte u. dgl., die in Richtung der hohen Trägerfrequenzen zunehmen. Es wurde z. B. bei einem Meßsignal von 387 mV (1 mV auf 150 .Ohm) und bei einer Frequenz von 180 kHz mit einem ausgewählten Zenerdiodenpaar guter Qualität eine 2. Harmonische (360 kHz) und eine 3. Harmonische (540 kHz) mit Stärken von - 68 db bzw. - 84 db gemessen. welche Stärken der Verzerrungsprodukte noch gerade oberhalb der für den Verstärker 1 gültigen Verzerrungsanforderungen liegen.
  • Unter Aufrechterhaltung einer ausreichenden Apparatursicherung werden . bei der Vorrichtung nach der Erfindung nach F i g. 2 die vorstehend beschriebenen Signalverzerrungen weitgehend herabgemindert.
  • Zu diesem Zweck sind in, der in F i g. 2 dargestellten Vorrichtung nach der Erfindung die Zenerdioden 8, 9 in zwei Parallelzweige eingefügt, wobei in jedem dieser beiden Zweige in Reihe mit jeder dieser Zenerdioden 8, 9 eine übliche Diode 20, 21 vorgesehen ist, deren Durchlaßrichtung gleich der Zenerdurchlaßrichtung der in Reihe geschalteten Zenerdioden 8, 9 ist, während in jedem der Parallelzweige der Verbindungspunkt der Zenerdioden 8, 9 und .der damit in Reihe liegenden üblichen Diode 20 bzw. 21 über einen Reihenwiderstand 22, 23 mit einer Vorspannungsquelle 24 verbunden ist, die eine Sperrspannung für die üblichen Dioden 20, 21 liefert. Die Sperrspannung ist dabei derart eingestellt, daß bei Signalübertragung mit einer Maximalsignalspannung von z. B. 3 V sowohl die Dioden 20, 21 als auch die Zenerdioden 8, 9 gesperrt sind; es hat sich insbesondere als vorteilhaft erwiesen, die Sperrspannung annähernd gleich der Hälfte der Zenerspannung von 9 V zu wählen, so daß sie in dem dargestellten Ausführungsbeispiel 5 V beträgt.
  • Wie bei der Vorrichtung nach F i g.1 wird beim Auftreten eines Spannungsscheitels, der die Zenerspannung überschreitet, in der Spannungssicherungsvorrichtung dieser Spannungsscheitel auf den sicheren Wert der Zenerspannung begrenzt, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel 9 V beträgt. Wenn z. B. an der Ader 2 des Aderpaares 2, 3 eine positive Spannungsspitze mit einer die Zenerspannung überschreitenden Amplitude auftritt, so wird der Zweig 21, 9 für Strom durchlässig, da die Gesamtspannung, die den Zweig 21, 9 für Strom durchlässig machen kann, gleich der Summe der Teilspannungen ist, die zum Leitendmachen der Diode 21 und der damit in Reihe geschalteten Zenerdiode 9 erforderlich sind welche Teilspannungen gleich der Sperrspannung bzw. der Zenerspannung abzüglich der Sperrspannung sind, wodurch bei einer Gesamtspannung gleich der Zenerspannung die Spannungsbegrenzung wirksam wird. Bei der angegebenen Polarität der Spannungsspitze ist der Zweig 8, 20 gesperrt.
  • Umgekehrt wird bei einer negativen Spannungsspitze mit einer die Zenerspannung überschreitenden Amplitude an der Ader 2 des Aderpaares 2, 3 der Zweig 21, 9 gesperrt und der Zweig 20, 8 leitend, wobei diese Spannungsspitze wieder auf die Zenerspannung begrenzt wird.
  • Als Spannungssicherungsvorrichtung ergibt die veranschaulichte Vorrichtung eine zweckdienliche Apparatursicherung und verringert in hohem Maße eine störende Beeinflussung der Signalqualität durch die Zenerdiodenkapazitäten 18, 19.
  • In dieser Vorrichtung sind die sich mit der Spannung ändernden Zenerdiodenkapazitäten 18, 19 von der Größenordnung von j500 pF über die bedeutend. geringere Kapazität 26, 27 der Reihendioden 20, 21 von z. B. 1 pF zwischen die Adern 2, 3 eingeschaltet, so daß die Gesamtkapazität im Aderpaar 2, 3 auf den Wert der bedeutend geringeren Reihendiodenkapazitäten 26, 27 herabgesetzt ist, welche bei diesem geringen Wert praktisch keine Verzerrungen mehr hervorrufen. Auch der Einfluß der Zenerdiodenkapazitäten 18, 19 auf das Signal über den Weg der Reihenwiderstände 22, 23, welche diese Zenerdiodenkapazitäten 18, 19 über die Vorspannungsquelle 24 mit der Mittenanzapfung 25 der Primärwicklung des Eingangstransformators 4 verbinden, wird weitgehend herabgesetzt, da .diese Reihenwiderstände 22, 23 wesentlich größer sind als die Impedanz der Zenerdiodenkapazitäten 18, 19 bei den höheren Signalfrequenzen, z. B. einen Faktor 50 größer. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel haben .diese Reihenwiderstände 22, 23 einen Wert von 30 kOhm. Auf diese Weise wird durch die Maßnahme nach der Erfindung eine zweckdienliche Entkopplung der Zenerdiodenkapazitäten 18, 19 in dem durch das Aderpaar 2, 3 gebildeten Signalweg erzielt.
  • Außer einer zweckdienlichen Apparatursicherung ergibt die Vorrichtung nach der Erfindung eine erhebliche Verringerung des Einflusses der Zenerdiodenkapazitäten auf die Qualität der übertragenen Signale, welcher Einfluß im Vergleich zu dem bei der bekannten Vorrichtung nach F i g. 1 auf einen sehr kleinen Bruchteil herabgesetzt wird. Bei der Vorrichtung nach der Erfindung ergaben Messungen, daß bei dem vorstehend erwähnten Meßsignal von 387 mV mit einer Frequenz von 180 kHz die durch Verzerrung hervorgerufenen 2. und 3. Harmonischen dieser Meßsignalspannung nicht mehr nachweisbar waren. Jedenfalls sind diese Verzerrungsprodukte, die bei der bekannten Vorrichtung nach F i g.1 noch eine Stärke von -68 db bzw. -84 db aufweisen, in der Vorrichtung nach der Erfindung auf Stärken von weniger als -110 .db herabgesetzt.
  • Bei einer in der Praxis ausführlich erprobten Vorrichtung des dargestellten Typs werden die wichtigsten Daten, die vorstehend bereits teilweise erwähnt wurden, nachstehend vollständigkeitshalber zusammengefaßt: Zenerdioden 8, 9 . . . . . . . . . . . . . . OAZ 207 Reihenwiderstände 22, 23 ...... 30 kOhm Reihendioden 20, 21 . . . . . . . . . . . 0A5 Sperrspannung ................ 5 V

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Spannungsschutzvorrichtung für Trägerfrequenz-Fernsprechsysteme mit hohen Frequenzen und breiten Frequenzbändern mit zwei in einander entgegengesetzte Durchlaßrichtungen geschalteten, als .Spannungsbegrenzer wirksamen Zenerdioden, .dadurch gekennzeichnet, daß die Zenerdioden in zwei parallelliegende Zweige eingefügt sind, wobei in jeden dieser beiden Zweige in Reihe mit jeder dieser Zenerdioden eine übliche Diode geschaltet ist, deren Durchlaßrichtung gleich der Zenerdurchlaßrichtung der mit ihr in Reihe geschalteten Zenerdiode ist, und daß dabei in jedem der parallelliegenden Zweige der Verbindungspunkt .der Zenerdiode und der in Reihe liegenden üblichen Diode über einen Reihenwiderstand mit einer Vorspannungsquelle verbunden ist, die eine Sperrspannung für die übliche Diode liefert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, .dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrspannung der üblichen Dioden annähernd gleich der Hälfte der Zenerspannung ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenwiderstände zwischen dem Verbindungspunkt der Zenerdioden und der üblichen Dioden und der Vorspannungsquelle für die höheren Signalfrequenzen wesentlich größer, z. B. einen Faktor 50 größer sind als die Impedanz der Zenerdiodenkapazitäten.
DEN20812A 1960-11-17 1961-11-13 Spannungsschutzvorrichtung fuer Traegerfrequenz-Fernsprechsysteme Pending DE1222544B (de)

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