DE1222340B - Ventil zur selbsttaetigen Regelung der Druckluft-zufuhr zu einem Druckluft-Kolbenmotor, der eine Kolbenpumpe zur Lieferung von Fluessigkeiten regelbaren Druckes antreibt - Google Patents

Ventil zur selbsttaetigen Regelung der Druckluft-zufuhr zu einem Druckluft-Kolbenmotor, der eine Kolbenpumpe zur Lieferung von Fluessigkeiten regelbaren Druckes antreibt

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DE1222340B
DE1222340B DEH45020A DEH0045020A DE1222340B DE 1222340 B DE1222340 B DE 1222340B DE H45020 A DEH45020 A DE H45020A DE H0045020 A DEH0045020 A DE H0045020A DE 1222340 B DE1222340 B DE 1222340B
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DE
Germany
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valve
compressed air
piston
pressure
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Application number
DEH45020A
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English (en)
Inventor
August Hilligweg
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Jochums & Co K G
Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG
Original Assignee
Jochums & Co K G
Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG
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Publication date
Application filed by Jochums & Co K G, Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG filed Critical Jochums & Co K G
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D16/00Control of fluid pressure
    • G05D16/04Control of fluid pressure without auxiliary power
    • G05D16/10Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a piston or plunger

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Safety Valves (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Ventil zur selbsttätigen Regelung der Druckluftzufuhr zu einem Druckluft-Kolbenmotor, der eine Kolbenpumpe zur Lieferung von Flüssigkeiten regelbaren Druckes antreibt Die Erfindung betrifft ein Ventil zur selbsttätigen Regelung der Druckluftzufuhr zu einem Druckluft-Kolbenmotor, der eine Kolbenpumpe zur Lieferung von Flüssigkeiten regelbaren Druckes antreibt, und ist gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender an sich bekannter Merkmale: a) Im druckluftdurchströmten Ventilraum ist der Ventilstößel durch einen dem Ventilkegel gegenüber angeordneten Kolben von gleicher Fläche von der Einwirkung des Preßluftdruckes entlastet; b) der Ventilstößel wird einerseits von Federn im Öffnungssinne und andererseits von der von der Kolbenpumpe gelieferten Druckflüssigkeit über einen Kolben im Schließsinne belastet und geschlossen, wenn die auf diesen Kolben ausgeübte Flüssigkeitsbelastung die eingestellte Federbelastung übersteigt.
  • Das erfindungsgemäße Ventil hat eine sehr einfache und daher betriebssichere und außerdem sehr raumsparende Bauweise und ermöglicht es, jeden gewünschten Druck im unteren, mittleren und oberen Druckbereich (100 atü und mehr) einzustellen und bei dem eingestellten Druck die Zufuhr des Energieträgers Druckluft zum Druckluft-Kolbenmotor zu unterbinden und dadurch zu verhüten, daß die Druckflüssigkeit einen Druck über der eingestellten Druckgrenze annimmt. Die zuverlässige Arbeitsweise dieses Ventils ist von großer Bedeutung, wenn von einer von einem Druckluft-Kolbenmotor angetriebenen Kolbenpumpe Druckflüssigkeit von unterschiedlichen Drücken für verschiedene Verwendungszwecke erzeugt werden soll, z. B. zum Tränken eines Kohlenstoßes bei etwa 250 atü, zum Setzen von hydraulischen Stempeln bei etwa 150 atü und zum Anpressen und Vordrücken des Strebförderers mittels eines hydraulischen Zylinders bei etwa 100 atü. Dann ist es nämlich aus Sicherheitsgründen und aus betrieblichen Gründen (um den Anpreßdruck und damit den Setzdrück einer großen Zahl von hydraulischen Stempeln zur Schonung der Hangenden gleichzumachen) notwendig, daß die eingestellten Druckgrenzen eingehalten bzw. mit Sicherheit nicht überschritten werden. Das erfindungsgemäße Ventil erfüllt alle in dieser Hinsicht gestellten Anforderungen.
  • Es sind überdruckventile oder -schieber bekannt, auf deren Verschlußstücke gleichzeitig mehrere einstellbare Federn mit verschiedenen Federkonstanten wirken, um in einem weiten Druckbereich die überdruckregelung zu ermöglichen. Diese Regelung geht in der Weise vonstatten, daß durch die Einstellung der Federn eine Druckgrenze festgelegt wird, bei deren Überschreiten die Ventile geöffnet werden und das Druckmedium ins Freie oder in einen Auffangbehälter entweichen lassen. Dabei werden die zylinderförmigen Schraubenfedern von unterschiedlicher Stärke und infolgedessen mit verschiedenen Federkonstanten unter Zwischenschaltung von Federtellern oder Hülsen so ineinandergeschoben, daß infolge der Druckeinwirkung auf das Verschlußstück zunächst die weichste Feder und danach die jeweils nächst härteren Federn zusammengedrückt werden, wodurch im Anfang auf einem langen Weg ein weiches Abfedern und danach mit ansteigender Federkraft auf kürzeren Wegen die höheren Drücke geregelt werden. Mit solchen Überdruckventilen kann man einwandfrei Drücke im Bereich von wenigen atü bis über 100 atü beherrschen.
  • Es ist ferner bekannt, bei von einem Druckmittel durchströmten Ventilen den Einfluß des Druckmittels auf das Verschlußstück durch einen Gegenkolben von gleicher Fläche bzw. gleichem Durchmesser aufzuheben.
  • Bekannt ist außerdem ein Ventil mit einer von einer druckmittelbeaufschlagten Membran gesteuerten Einstellvorrichtung, bei dem der Durchlaufkanal aus einem flexiblen Schlauch und der Klemmverschluß aus zwei beiderseits des Schlauches angeordneten Klemmbacken besteht, die von der Einstellvorrichtung über eine Steuerstange und eine Hebelübersetzung im CSffnungs- oder Schließsinne bewegt werden. Mit dieser komplizierten Einstellvorrichtung konnte-dieses von der üblichen Bauweise grundlegend abweichende Ventil bei Erreichen der Druckgrenze gegen Federdruck geschlossen-werden. -In der Zeichnung ist ein Längsschnitt durch ein schematisch dargestelltes Ventil gemäß der Erfindung veranschaulicht. Einer nicht gezeichneten preßluftbetriebenen Kolbenpumpe wird Preßluft über das dargestellte Ventil zugeführt, und zwar wird die Preßluft dem Ventil durch den Eintrittsstutzen 1 zugeführt und aus dem Ventil durch den Austrittsstutzen 2 abgeleitet und danach dem Preßluftkolbenmotor der Pumpe zugeführt. Der Stutzen 3 des Ventils steht dauernd mit der Förderleitung der Pumpe in Verbindung, so daß das Ventil von rechts her ständig von der durch die Pumpe geförderten Druckflüssigkeit mit der jeweils vorhandenen Druckhöhe beaufschlagt wird.
  • Auf dem Ventilstößel 5, der in einer Büchse 6 des Ventilgehäuses 7 mittels eines Bundes 8, durch eine Dichtung 9 abgedichtet, geführt ist, sitzt ein die Ventilöffnung 10 abschließendes Verschlußstück 11, an das sich ein mit dem Ventilstößel verbundener Kolbenschieber 12 anschließt, der in einer Büchse 13, durch eine Dichtung 14 abgedichtet, verschiebbar ist. Der Kolbenschieber 12 hat einen abgesetzten Kolben 15, auf dem eine Manschettendichtung 16 angeordnet ist, die den Eintritt der im Stutzen 3 vorhandenen Pumpendruckflüssigkeit in das Innere des Ventils verhindert.
  • Der Ventilstößel 5 hat linksseitig einen Ansatz 18, auf dem eine Schraubenfeder 19 dergestalt geführt ist, daß sie sich einerseits auf den Bund 8, andererseits auf der Stirnfläche einer zentrierenden Bohrung 20 eines Federtellers 21 abstützt. Auf der anderen Seite des Federtellers 21 stützt sich eine im Verhältnis zu der Feder 19 sehr starke Schraubenfeder 22 ab, die mit ihrem linken Ende auf dem flanschartigen Ansatz 24 einer auf der Schraube 25 verstellbaren Mutter 26 aufliegt. Beim Drehen der Schraube 25 mittels eines an dem Schraubenkopf 28 angreifenden Werkzeugs kann die Mutter 26 gegen den entgegengerichteten Widerstand der sich spannenden Federn 22 und 19 verstellt werden. Ein Axiallager 30 nimmt die auf die Schraube 25 einwirkenden Reaktionskräfte auf und verringert die beim Drehen der Schraube auftretenden Reibungswiderstände.
  • Durch Spannen der durch den gemeinsamen Federteller 21 gegeneinander zentrierten und abgestützten Federn 22 und 19 können auf den Ventilstößel einstellbare Kräfte ausgeübt werden, die ausreichen, um das Verschlußstück 11 von seinem Sitz in dem Ventilraum 10 abzuheben und abgehoben zu erhalten, wenn der von dem Stutzen 3 her durch die Pumpendruckflüssigkeit ausgeübte Gegendruck innerhalb einer bestimmten Druckgrenze liegt. übersteigt der Flüssigkeitsdruck diese durch die Einstellung der Federn bestimmte Druckgrenze, so wird das Verschlußstück 11 geschlossen und der Durchfluß von Preßluft zu der Pumpe abgesperrt. Die Schraubenfeder 19 ist so bemessen, daß sie Pumpendrücke bis zu etwa 100 atü zuläßt, also die Einstellung und Regelung von Pumpendrücken in einem Bereich ermöglicht, den man als den unteren und mittleren Druck- und Regelbereich bezeichnen kann (die stärkere Feder 22 überträgt dabei Kräfte von der Mutter 26, ohne in diesem Bereich eine größere Zusammendrückung zu erfahren). Die Feder 19 kann also nach Bedarf so eingestellt werden, daß sie bei Pumpendrücken bis zu 40, 60 oder 80 atü (diese Drücke sind auch in dem Stutzen 3 vorhanden) das Ventil offenhält. Beim überschreiten der eingestellten Druckgrenze wird das Ventil geschlossen und der Austritt von Preßluft aus dem Stutzen 2 unterbrochen.
  • Die Feder 19, der Federteller 21 und der Ventilstößelansatz 18 sind außerdem so bemessen, daß die Feder 19 beim Erreichen der Grenze des mittleren Druckbereiches, also etwa 100 atü, so weit zusammengedrückt ist, daß die Stirnfläche der Bohrung 20 des Federtellers 21 sich auf der Stirnfläche 31 des Ventilstößels 5 (bzw. des Ansatzes 18) abstützt, so daß sie bei einer weiteren Drucksteigerung durch Verstellung der Mutter 26 nicht mehr weiter zusammengedrückt werden kann. Bei einer weiteren Drucksteigerung wirkt dann also die starke Schraubenfeder 24, die Pumpendrücke im Stutzen 3 bis zu etwa 300 atü aufzunehmen ermöglicht, unmittelbar über den Federteller 21 auf den Ventilstößel 5 ein. Diese Feder 24 kann nunmehr in einem oberen Druck- und Regelbereich (also in einem Bereich, der oberhalb der für die Feder 19 gewählten Druckgrenze von etwa 100 atü liegt) auf den Ventilstößel 5 einwirken und in entsprechender Weise, wie dies vorstehend für die Feder 19 geschildert ist, die Einstellung einer Druckgrenze zwischen etwa 10 und 300 atü ermöglichen, bei deren Erreichen das Ventil die Preßluftzufuhr zu dem Preßluftkolbenmotor der Pumpe unterbricht.
  • Da für den unteren und mittleren Druck- und Regelbereich einerseits und für den oberen Druck-und Regelbereich andererseits zwei verschiedene Federn verwendet werden, die für die ihnen zugewiesenen Bereiche besonders geeignet sind, ergibt sich für den gesamten Druck- und Regelbereich des Ventils zwischen 0 und etwa 300 atü eine Einstellbarkeit von hoher, allen Anforderungen des Betriebes genügender Genauigkeit.
  • Stifte 32 am Umfang des flanschartigen Ansatzes 24 der Mutter 26 sind in Nuten 33 des Ventilgehäuses 7 geführt und verhindern, daß die Mutter, wenn sie durch Betätigung der Schraube 25 verschoben wird, sich dabei drehen kann.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Ventil zur selbsttätigen Regelung der Druckluftzufuhr zu einem Druckluft-Kolbenmotor, der eine Kolbenpumpe zur Lieferung von Flüssigkeiten regelbaren Druckes antreibt, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h die Vereinigung folgender an sich bekannter Merkmale: a) Im druckluftdurchströmten Ventilraum ist der Ventilstößel (5) durch einen dem Verschlußstück (11) gegenüber angeordneten Kolben (8) von gleicher Fläche von der Einwirkung des Luftdruckes entlastet; b) der Ventilstößel (5) wird einerseits von Federn (19, 22) im Öffnungssinne und andererseits von der von der Kolbenpumpe gelieferten Druckflüssigkeit über einen Kolben (15) im Schließsinne belastet und geschlossen, wenn die auf diesen Kolben ausgeübte Flüssigkeitsbelastung die eingestellte Federbelastung übersteigt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 899 887; deutsche Auslegeschrift Nr. 1085 736; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1757 405.
DEH45020A 1962-02-27 1962-02-27 Ventil zur selbsttaetigen Regelung der Druckluft-zufuhr zu einem Druckluft-Kolbenmotor, der eine Kolbenpumpe zur Lieferung von Fluessigkeiten regelbaren Druckes antreibt Pending DE1222340B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2387472A1 (fr) * 1977-04-14 1978-11-10 Wabco Westinghouse Gmbh Robinet regulateur de pression, en particulier pour freins a air comprime de vehicules routiers
DE29900463U1 (de) * 1999-01-14 2000-02-24 Wap Reinigungssysteme Regelsicherheitsblock für Hochdruck- und Dampfstufe

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE899897C (de) * 1952-02-26 1953-12-17 Siemens Ag Anordnung zur Erzeugung von Steuerwerten fuer Kantenregelung, insbesondere fuer Sieblaufregelung von Papiermaschinen
DE1757405U (de) * 1957-09-18 1957-12-05 Ruhrkunststoff G M B H Ventil mit pneumatischer oder hydraulischer einstellvorrichtung.
DE1085736B (de) * 1956-07-23 1960-07-21 Roger Charles Dubois Magnetventil fuer Fluessigkeiten aller Druckbereiche

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