DE1221956B - Verpackungsmaschine - Google Patents

Verpackungsmaschine

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DE1221956B
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Mitchell Stanley Wozniak
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Mead Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/42Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation
    • B65B43/52Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation using roller-ways or endless conveyors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

  • Verpackungsmaschine Die Erfindung betrifft eine Verpackungsmaschine zum Einbringen einer gewünschten Anzahl von Gegenständen, z. B. Dosen, in einen Behälter, bei der die Gegenstände auf einer beweglich angeordneten Tragvorrichtung abgesetzt werden, welche die Gegenstände anhebt, dann waagerecht bewegt und abgibt und sich schließlich unter Vollendung einer nahezu rechteckigen Bahn wieder in ihre Ausgangslage begibt und die durch Gleitführungen und parallelogrammartig angeordneten Gestänge geführt und in waagerechter Lage gehalten wird.
  • Die bekannte Verpackungsmaschine, von der die Erfindung ausgeht, weist eine die von einem endlosen Förderband in nebeneinander angeordneten Reihen ankommenden zu verpackenden Dosen oder dergleichen Gegenstände aufnehmende Tragvorrichtung auf, bestehend aus einem ersten, rostartig ausgebildeten, auf und ab beweglichen Tisch zum Anheben einer Dosenlage in eine erhöhte Stellung, in der sie beim Abwärtsbewegen des Tisches durch unter die Dosen fassende Riegel gehalten werden und einen zweiten, rostartigen, eine im wesentlichen rechteckige Rewegungsbahn beschreibenden Tisch zum Anheben einer zweiten Dosenlage, Einführen beider Dosenlagen in einen mit seiner Öffnung nach unten weisenden Verpackungsbehälter und zum Bewegen des Behälters mit den darin befindlichen Dosen zu einer Behälterwendevorrichtung. Die Bewegung der Tische der Tragvorrichtung und ihre Halterung in waagerechter Lage erfolgt durch Gleitführungen und parallelogrammartig angeordnete Gestänge, die von durch Kurvenscheiben betätigte Hebel gesteuert werden.
  • Diese bekannte Tragvorrichtung ist nur dann sinnvoll, wenn die Dosen senkrecht nach oben in einen unten offenen Behälter eingeschoben werden. Wenn die Dosen horizontal in den Verpackungsbehälter eingeschoben werden müssen, wie es beim Erfindungsgegenstand der Fall ist, ist diese Vorrichtung wenig geeignet. Auch ist sie in ihrem Geslamtaufbau sehr aufwendig, so daß ihre Herstellung mit verhältnismäßig hohen Kosten verbunden ist.
  • Es sind ferner in einer viereckigen Bahn geführte Förderketten bekannt, welche an Zapfen derselben angelenkte Stoßstücke tragen, die am Ende ihrer Arbeitsbewegung schräg nach unten abgekippt werden. Auch ist eine Vorrichtung zum Ordnen der Warenstücke in Gruppen oder Stapeln für Einwickelmaschinen bekannt, bei der durch eine Bewegung der Zubringer eine bestimmte Anzahl Warenstücke in eine Gruppe hintereinander- und übereinanderliegender Stücke gebracht und diese Gruppe dann in derselben Richtung weiter nach einer Hüllen- oder Kar- tonfaltmaschine gebracht wird, wo sie als Ganzes in einer gemeinsamen Hülle (Karton) verpackt wird.
  • Diese bekannten Einrichtungen haben teils völlig vom Erfindungsgegenstand abweichende Funktionen und können auch im Aufbau nicht mit ihm verglichen werden.
  • Mit der Erfindung soll eine verhältnismäßig kleine, wirtschaftlich herstellbare, mit relativ großer Durchsatzgeschwindigkeit arbeitende Verpackungsmaschine für Dosen oder dergleichen Gegenstände in Behälter geschaffen werden, die einen einfachen, möglichst wenige Teile benötigenden Aufbau hat und zuverlässig arbeitet.
  • Diese Aufgabenstellung wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum Führen und Antreiben der Tragvorrichtung ein endloser Förderer vorgesehen und mit der Tragvorrichtung direkt verbunden ist, so daß deren Bewegungsbahn gegenüber derjenigen des Förderers parallel verschoben, aber dieser sonst gleich ist.
  • Der durch die Erfindung erzielte Fortschritt ist in dem einfachen Aufbau der in einer parallelen Bahn zu dem endlosen Förderer umlaufenden Tragvorrichtung zu sehen, bei der die bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art benötigten komplizierten Hebelgetriebe weitestgehend in Fortfall kommen.
  • Nach der Erfindung kann diese Tragvorrichtung zum Verpacken einer einschichtigen Dosengruppe so ausgebildet sein, daß der endlose Förderer aus von Kettenrädern synchron angetriebenen parallelen Ketten besteht, auf welchen mindestens ein sich quer zum Förderer erstreckender Querträger schwenkbar angeordnet ist, welcher Idie Tragvorrichtung ab stützt.
  • Ein zweckmäßiges Gestaltungsmerkmal der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Parallelgestänge parallele Stangen gleicher Länge sind, die an ihren einen Enden an in senkrechtem Abstand voneinander angeordneten Stellen schwenkbar mit einem Teil der Gleitführungen und an ihren anderen Enden an den Tragvorrichtungen an mit gleichem senkrechtem Abstand voneinander angeordneten Stellen schwenkbar verbunden sind.
  • Gemäß der Erfindung ist eine ortsfest angeordnete Abstützeinrichtung vorgesehen, an welche die Gegenstände von der Tragvorrichtung übergeben werden.
  • Es ergibt sich hierdurch der Vorteil, daß die zuvor auf der Abstützeinrichtung abgesetzten Gegenstände durch die Bewegung der Tragvorrichtung beim Zuführen der nachfolgenden Gegenstände in den bereitstehenden Behälter eingeschoben werden, so daß zusätzliche Antriebe für diesen Zweck vermieden werden.
  • Wenn beispielsweise Gegenstände in zwei übereinanderliegenden Gruppen verpackt werden sollen, ist dies ohne weiteres dadurch möglich, daß zwei Querträger in gleichen Abständen voneinander auf dem endlosen Förderer schwenkbar angeordnet sind und daß die dem einen Träger zugeordnete Tragvorrichtung und Führungseinrichtungen auf der einen Maschinenseite und die dem anderen Träger zugeordneten entsprechenden Teile an der anderen Maschinenseite angeordnet sind. Hierbei ist es erforderlich, daß eine zweite, fest angeordnete Abstützeinrichtung in einer anderen Höhe als die erste Abstützeinrichtung angeordnet ist und daß eine der beiden Tragvorrichtungen so ausgebildet ist, daß sie eine Gruppe von Gegenständen von der ersten Abstützvorrichtung in eine Beladestellung für die zweite Abstützvorrichtung bringt.
  • Nach der Erfindung kann jede Tragvorrichtung mit einer Schubvorrichtung versehen sein, um eine Gruppe von Gegenständen entlang der Abstützeinrichtung in einen offenen Verpackungsbehälter zu schieben.
  • Die Ausführung kann jedoch auch so sein, daß eine der Tragvorrichtungen mit einer Schubvorrichtung versehen ist, um zwei in verschiedenen Höhen angeordnete Gruppen von Gegenständen entlang der beiden Abstützeinrichtungen in einen offenen Verpakkungsbehälter zu schieben. Hierbei ist zweckmäßig die Schubvorrichtung mit Einrichtungen versehen, mittels weicher die Gruppe von Gegenständen der unteren Lage in den Verpackungsbehälter etwas früher ,als die Gruppe der Gegenstände der oberen Lage eintritt.
  • Weiterhin ist es zweckmäßig, an den Tragvorrichtungen an sich bekannte Einrichtungen anzuordnen, welche ein Abgleiten der Gegenstände während ihrer Transportbewegung verhindern.
  • Die Erfindung soll nunmehr an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben werden. Es zeigen F i g. 1, 2 und 3 schematische Seitenansichten einer Maschine gemäß der Erfindung, in denen eine obere Dosenlage bzw. eine obere und eine untere Dosenlage in Bereitschaftsstellung bzw. eine obere und untere Dosenlage, die in den Verpackungsbehälter einge- schoben wird, während eine ,andere obere Dosenlage in Bereitschaftsstellung gebracht wird, dargestellt sind, Fig. 4 eine perspektivische, teilweise weggebrochene und teilweise schematisch dargestellte Ansicht der Maschine nach den Fig. 1, 2 und 3, Fig. 5 eine Teilseitenansicht, bei der im Längsschnitt die Tragvorrichtung an der rechten Seite der Maschine, dem Abnahmeende der Maschine zugekehrt, dargestellt ist, F i g. 6 eine schematische Seitenansicht einer anderen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, mit der einzelne Dosenlagen in einem an einem Ende offenen Verpackungsbehälter verpackbar sind.
  • Aus F i g. 4 ist ersichtlich, daß die Maschinenteile zwischen sich in Längsrichtung erstreckenden Rahmenplatten Ft und F2 ,abgestützt sind, welche ihrerseits auf vier oder mehr Füßen L angeordnet und durch Querverbindungsteile in geeignetem Abstand gehalten werden, wie dies nachfolgend noch klarer ersichtlich werden wird.
  • Die Dosen werden auf einem endlosen Förderband 15 (F i g. 4) zugeführt, welches in üblicher Weise aus Querstäben bestehen kann, die auf an beiden Seiten der Maschine angeordneten Ketten befestigt sind, welche über Kettenräder laufen und von einem Hauptantriebsmotor M in üblicher Weise über ein handelsüblich erhältliches Untersetzungsgetriebe und eine nicht dargestellte Sicherheitskupplung angetrieben sind, welch letztere es gestattet, daß der Motor weiterläuft, wenn die Maschine verstopft ist und angehalten wird.
  • Die Dosen sind, wie dargestellt, in vier Reihen angeordnet. Die Anzahl der Reihen kann jedoch verändert werden, um die gewünschte Anzahl Dosen in einer Verpackung anzuordnen. Die Reihen werden von parallelen Führungsplatten A, B, C, D und E gebildet, welche über dem Förderband angeordnet sind und sich über das Ende des Förderbandes in eine erhöhte Abgabezone hinaus erstrecken, wie dies nachfolgend noch näher beschrieben werden wird.
  • Um die Reihen dicht aufgeschlossen zu halten und dadurch die erforderliche Länge des Förderers zu verkürzen, ist eine Vorrichtung vorgesehen, welche auf das obere Ende der Dosen einen Druck ausübt.
  • Da die Dosen in den Bewegungsbahnen durch den Druck nachfolgender Dosen auf die vorhergehenden weiter bewegt werden, muß genügend Reibung zwischen den Dosenböden und dem Förderer vorgesehen werden, um Schlupf zu vermeiden, wenn eine kleine Anzahl Dosen erwünscht ist und eine kürzere Maschine vorgesehen werden soll. Zu diesem Zweck ist eine Druckrollenvorrichtung vorgesehen, welche sich über die Reihen erstreckt. Die Druckrollenvorrichtung ist an einem Querträger oder Rahmenteil F5 angeordnet, welches sich unter dem oberen Trum des Förderbandes erstreckt und an den Seitenrahmenplatten Fl, F2 abgestützt ist.
  • Beim Verlassen der Dosen vom Förderer werden sie auf parallele Schienen 40 geschoben, die sich entlang den Führungsplatten A bis E an den unteren Kanten auf jeder Seite derselben erstrecken. Diese Schienen sind nur breit genug, um die Dosen an den gegenüberliegenden Seiten abzustützen, so daß ein offener Zwischenraum verbleibt. Dieser Zwischenraum ist, wie später noch ersichtlich werden wird, notwendig, um Bewegungsfreiheit für die Tragvorrichtung zu schaffen.
  • Während sich die Dosen entlang den Reihen auf die Schienen bewegen, stoßen sie aneinander an, da jede nachfolgende Dose die davor angeordnete weiterschiebt. Die Dosen müssen zur Verpackung in einen Verpackungsbehälter in Gruppen unterteilt werden. Zu diesem Zweck sind Vorkehrungen zum Anhalten der Vorwärtsbewegung der Dosenreihen, wenn die Reihen aufgefüllt sind und zugeordnete Vorkehrungen zum Unterteilen und Trennen der gewünschten Anzahl Dosen in eine Gruppe, vorgesehen.
  • Die Bewegung der Dosenreihen wird angehalten, wenn die führende Dose an einem Anschlag 42 einer gleitenden Kontrollvorrichtung anschlägt, welche gleitend auf einer Schiene 40 einer jeden Reihe abgestützt ist.
  • Nachdem durch die Trennvorrichtung eine Dosengruppe von der Dosenreihe abgetrennt ist, ist es erwünscht, die Gruppe von den Schienen 40 hinter dem Anschlag 42 abzuheben und über den Anschlag 42 hinweg zu bewegen, um sie wieder auf die Schienen 40 vor dem Anschlag 42 in einer Stellung abzusetzen, aus der sie später in die bereitstehenden Verpackungsbehälter geschoben werden können.
  • Die Vorrichtung hierfür weist ein Paar identische Ketten 130, 130' auf, die an den gegenüberliegenden Seiten der Maschine angeordnet sind, wobei jede Kette in rechteckiger Bahn über vier Kettenräder 131 bis 134 und 131' bis 134' geführt sind. Diese Kettenräder sind in Lagern abgestützt, die an den inneren Rahmenplatten fl und f2 in den Ecken eines Rechteckes angebracht sind, wobei sich die inneren Rahmenplatten parallel zu den Hauptrahmenplatten F1, Fe erstrecken und von diesen abgestützt sind.
  • Die unteren vorderen Kettenräder 133, 133' sind je auf einem koaxialen Wellenstummell28, 128' aufgekeilt, die in den Lagern der inneren Rahmenplatten fl, f2 gelagert sind. An den äußeren Enden der Wellenstummel 128, 128' sind Antriebskettenräder 126, 126' aufgekeilt, welche über Ketten 125, 125' von den Kettenrädern 124, 124', die auf den Enden einer Welle 122 aufgekeilt sind, angetrieben werden, welch letztere Welle sich über die Maschine erstreckt und in Lagern des Maschinenrahmens gelagert ist.
  • Auf die Innenseite der Kettenräder 124 ist ein weiteres kleines Kettenrad 120 ebenfalls auf der Welle 120 festgekeilt, welches über eine Kette 119, von einer eine Umdrehung ausführenden Kupplung angetrieben wird, wenn die Kupplung bei Erfüllung bestimmter Betriebsbedingungen betätigt wird.
  • Um eine Gruppe Dosen über den Anschlag 42 hinwegzuheben und vor dem Anschlag 42 auf den Schienen abzusetzen, ist an den Ketten 130, 130' ein Traggerüst befestigt, welches nachfolgend als Traggerüst für eine untere Gruppenanordnung bezeichnet werden soll. Sie weist einen sich quer erstreckenden Träger 140 auf (s. F i g. 4), auf welchem in Abständen, welche der Mittellinie einer jeden Reihe entsprechen, parallele längsgerichtete Träger 142 befestigt sind, wobei an jedem dieser Längsträger ein Dosenanhebeteil 144 angebracht ist.
  • Die Dosenanhebeteile 144 sind L-förmige Metallstangen, die auf zwei Stützen 143, etwa über den Trägernl42 liegend, mit zwei kurzen Armen 144' abgestützt sind, die sich an ihren nacheilenden Enden nach oben erstrecken, um so in den Raum zwischen den Reihen der Dosen und der davon ge- trennten Gruppe einzugreifen und zu verhindern, daß die Dosen nach hinten abgleiten, wenn das Traggerüst das Ende seiner Vorwärtsbewegung erreicht.
  • Wenn die Ketten des Traggerüstes sich aufwärts und dann vorwärts bewegen, werden die abgetrennten Dosengruppen mitgenommen und über den Anschlag 42 hinweg vorwärts bewegt.
  • Wenn die Ketten das Traggerüst am Ende seiner Vorwärtsbewegung abwärts bewegen, werden die Dosengruppen auf den Schienen 40 vor dem Anschlag 42 abgesetzt, wie dies bei dem Traggerüst für die untere Gruppenanordnung in F i g. 2 gezeigt ist.
  • Um den Träger 140 des Traggerüstes für die untere Gruppenanordnung ständig während seines Umlaufes um die vier Seiten der rechteckigen Bahn, über die er durch die Ketten geführt wird, jederzeit horizontal zu halten, ist der Trägerl40 am Kopf einer Stützkonsole 141 mit einem Ende befestigt.
  • Vom Kopf der Konsole 141 erstreckt sich horizontal und quer ein Ansatz 145 mit einer Bohrung zur Aufnahme eines sich horizontal erstreckenden Gelenkstiftes, der sich von einem Glied der Kette 130 vorerstreckt. Von dem Ansatz 145 erstrecken sich Arme 147, 149 in radialer Richtung, welche ständig in folgender Weise senkrecht aufrecherhalten sind.
  • Mit den Enden der Arme 147, 149 sind die Enden paralleler Verbindungsstangen 160, 161 gelenkig verbunden, deren gegenüberliegende Enden gleichfalls gelenkig mit einer dreieckigen Schlittenkonsole 164 verbunden sind, welche an einer horizontalen Gleitstange 166 befestigt ist. Die Gleitstange 166 ist durch fest angeordnete Führungsteile 168, 168', die an der Rahmenplatte 3' befestigt sind, horizontal gleitend geführt. Diese Führungsteile fluchten miteinander und bilden tatsächlich eine durchlaufende Führung, die im Mittelabschnitt unterteilt ist, um die Kette 130 und den Trägerstützstift des Trägers 140 nach oben zwischen dem Spalt hindurchgehen zu lassen.
  • Die Gleitstange 166 hat eine solche Länge, daß, wenn ein Ende sich über den Spalt zwischen den Teilen 168, 168' der Führung bewegt, dieses Ende voll in den zweiten Abschnitt der Führung eingetreten und die Gleitbewegung aufgenommen hat, bevor das gegenüberliegende Ende der Gleitstange aus dem ersten Führungsabschnitt austritt. Somit ist die Gleitstange lang genug, um den Spalt zwischen den beiden Führungsabschnitten voll zu überbrücken und ihre Gleitbewegung fortzusetzen.
  • Die Abstützung des gegenüberliegenden Endes des Trägers 140 an der Kettel30' ist ähnlich der Abstützung des bereits beschriebenen Endes, wobei jedoch keine nach oben und unten vorstehenden Arme 147, 149, wie am vorderen Ende, aus folgenden Gründen vorgesehen sind: 1. Die Halterung des Trägers 140 in der horizontalen Stellung mittels der Stangen 160, 161 ist ausreichend, wenn sie nur an einer Seite vorgesehen ist.
  • 2. Der Raum wird für die Bewegung der Stangen 260, 261 gleich den Stangen 160, 161 benötigt, um ein zweites Traggerüst zu führen.
  • Es ist erwünscht, daß die Maschine geeignet ist, zwei übereinandergeschichtete Dosengruppen in einen Verpackungsbehälter einzuführen. Zu diesem Zweck ist ein Traggerüst für eine obere Gruppenanordnung vorgesehen, welches zum größten Teil ähnlich dem Traggerüst für die untere Gruppenanordnung ist.
  • Es weist einen horizontalen, sich quer erstreckenden Träger 240 auf, an welchem eine Anzahl in parallelem Abstand angeordnete, sich in Längsrichtung erstreckende Träger 242, einer für jede Reihe, befestigt sind, wobei jeder dieser Träger ein L-förmiges Dosenanhebeelement 244 auf langen Stützen 243 trägt. Sich nach oben erstreckende Enden 244', 244" verhindern, wie zuvor, ein Abrutschen nach hinten oder vorn. Bei diesem zweiten Traggrüst für obere Dosengruppen sind die durch die Stützen 243 im Abstand gehaltenen Dosenanhebeglieder 244 viel höher über dem Träger 242 angeordnet, als ihre äquivalenten Anhebeglieder bei dem Traggerüst für die untere Gruppenanordnung.
  • Zur Übernahme der zweiten Dosenlage von dem zweiten Traggerüst für die obere Gruppenanordnung sind parallele Schienen 402 vorgesehen, welche eng angeordnete Stangen aufweisen, die in Längsrichtung an den gegenüberliegenden Wänden der oberen Trennplatten, wie beispielsweiseC2, D2, E2 (s. Fig. 4) befestigt sind, welche mit den am weitesten vorgeschobenen Abschnitten der Trennplatten A bis E über diesen ausgerichtet sind. Die Schichten 402 sind in einer Ebene über den unteren Schienen 40 angeordnet, die nur so viel höher liegt, um einen freien Durchgang der oberen Enden der Dosen unter den oberen Schienen zu gestatten. Wie bei den Schienen 40 stützen auch die Schienen 402 die Dosen nur nahe ihrem Umfang ab, in diesem Falle jedoch so, daß die vertikalen Schubarme 248 Bewegungsfreiheit haben, welche sich von den vorderen Enden der längsgerichteten Träger 242 erstrecken. Die Schubarme 248 erstrecken sich zu den oberen Enden der Dosen, welche auf dem Traggerüst der oberen Reihe stehen.
  • In ähnlicher Weise wie bei den Trägerführungen 168, 168' für die Schubstange 166 ist ein Zwischenraum zwischen den fluchtenden Führungsabschnitten 268,268' für die Schubstange 166 vorgesehen, welche in ähnlicher Weise wie die Schubstange 166 gleitet, um einen Durchgang der Stütze des Traggerüstes 240 und der Kette 130 bei ihrer Bewegung zu gestatten.
  • Die Traggerüste für die obere und untere Gruppenanordnung sind in gleichen Abständen um die Kette herum angeordnet, so daß ein Traggerüst seine Aufwärtsbewegung beginnt, wenn das andere seine Abwärtsbewegung beginnt.
  • Unter normalen Bedingungen wird die Maschine, wie noch ersichtlich werden wird, mit einer Dosenladung W auf dem Traggerüst für die obere Lage anhalten, wobei diese Stellung in F i g. 1 gezeigt ist.
  • Hieraus und aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß, wenn sich die Ketten 130, 130' beim Anlauf der Maschine bewegen, das Traggerüst für die untere Lage zuerst eine Dosengruppe X von den Schienen 40 abhebt und sie über den Anschlag 42 hinweg bewegt. Dann beginnt das Traggerüst für die untere Lage sich abwärts zu bewegen und setzt die Dosen auf den Schienen 40 unter der oberen Lage ab. In der Zwischenzeit hat das Traggerüst für die obere Lage ihre Aufwärtsbewegung aufgenommen und hebt im Verlauf eine neue Dosengruppe Y hoch, welche in der Zwischenzeit von der Trennvorrichtung von der dahinterliegenden Dosenreihe getrennt worden ist. Diese neue Dosengruppe wird von dem Traggerüst für die obere Lage angehoben und vorwärts bewegt, bevor sie auf den Schienen 402 für die obere Lage abgestellt wird. Es sind jedoch Dosen sowohl in der oberen als auch in der unteren Lage, an denen die Schubarme248 des Traggerüstes für die obere Lage in jeder Reihe angreifen und sie nach vorn sowohl von den unteren Schienen 40 als auch von den oberen Schienen 402 gleichzeitig in einen bereitstehenden Verpackungsbehälter abschieben, der auf diese Weise gleichzeitig sowohl mit unteren als auch mit oberen Doseniagen beschickt wird.
  • Um zu verhindern, daß die führenden Dosen in den oberen Reihen umkippen, wenn die Beschickung in den Verpackungsbehälter beginnt, insbesondere wenn Dosen kleinen Durchmessers verpackt werden, ist eine Platte 248 a an der vorderen Fläche des unteren Abschnittes eines jeden Schubarmes 248 befestigt. Diese Platten enden unter dem Boden der Dosen in der oberen Lage. Auf diese Weise wird die untere Lage gegenüber der oberen etwas voreilend abgeschoben, wodurch eine Abstützung vor den Reihen der oberen Dosen geschaffen wird.
  • In Fig. 6 ist die Ausführungsform zum Verpacken einfacher Dosenlagen dargestellt. Die Traggerüste sind beide gleich dem Traggerüst für die untere Gruppenanordnung der zuvor beschriebenen Ausführungsform ausgebildet und weisen Längsträger 342, die auf Querträgern 340 angeordnet sind, sowie L-förmige Anhebeglieder 344 auf. Der Schieberarm 348 am vorderen Ende der Längsträger 342 braucht in diesem Falle nur hoch genug zu sein, um die untere Lage Dosen in einen Behälter, der nur eine Dosenlage aufnimmt, einzuschieben.
  • Das sich zuerst hochbewegende Traggerüst nimmt die Dosengruppe X' hinter den Anschlägen auf (in Fig. 6 nicht gezeigt), hebt die Gruppe über dieselben und setzt sie vor denselben ab. Dann führt das zweite Traggerüst bei der nächsten Gruppe Y' denselben Vorgang durch und schiebt beim Vorwärtsbewegen die Gruppe X' in den Behälter 370.
  • Der Schalter 202 für die untere Dosenlage ist ausgeschaltet, und ein Ansatz wird am Querträger 140 an dem am nächsten der Kette 130' liegenden Ende in einer Stellung angebracht, daß er den Betätigungshebel 203 a des Schalters 203 zum Absenken der Behälterplattform betätigt, so daß die Plattform und der gefüllte Behälter automatisch bei jedem Durchgang eines Traggerüstes, d. h. bei jedem Füllen eines Behälters, abgesenkt wird.
  • Die Erfindung, wie sie für die vorstehenden Ausführungsformen beschrieben ist, kommt bei einer Maschine zum Verpacken einzelner und doppelter Lagen Dosen oder Schachteln in am Ende offenen Verpackungsbehältern zur Anwendung. Mit nur einer geringfügigen Abänderung kann die Maschine zum Verpacken von entweder sechs Dosen in einer einzigen Lage oder in doppelten Lagen oder rechteckige Behälter in einfachen oder doppelten Lagen angepaßt werden. Sie kann ferner bei nur geringfüigen Anderungen eingerichtet werden, um sechs Dosen Packungen in einfachen oder doppelten Lagen in oben offene Behälter und am Ende offene Behälter sowie rechteckige Packungen in einfachen oder doppelten Lagen in oben offene Behälter zu verpacken. Gleichfalls können bei nur geringfügigen Anderungen einfache oder doppelte Lagen Dosen oder sechs Dosenpackungen in an der Seite offene Behälter verpackt werden.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Verpackungsmaschine zum Einbringen einer gewünschten Anzahl von Gegenständen, z. B.
    Dosen, in einen Behälter, bei der die Gegenstände auf einer beweglich angeordneten Tragvorrichtung abgesetzt werden, welche die Gegenstände anhebt, dann waagerecht bewegt und abgibt und sich schließlich unter Vollendung einer nahezu rechteckigen Bahn wieder in ihre Ausgangslage begibt und die durch Gleitführungen und parallelogrammartig angeordnete Gestänge geführt und in waagerechter Lage gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum Füh ren und Antreiben der Tragvorrichtung (144; 244; 344) ein endloser Förderer (130, 130') vorgesehen und mit der Tragvorrichtung (144; 244; 344) direkt verbunden ist, so daß deren Bewegungsbahn gegenüber derjenigen des Förderers (130, 130') parallel verschoben, aber dieser sonst gleich ist.
  2. 2. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der endlose Förderer aus von Kettenrädern (131 bis 134, 130' bis 134') synchron angetriebenen parallelen Ketten(130, 130') besteht, auf welchen mindestens ein sich quer zum Förderer erstreckender Querträger (140; 240; 340) schwenkbar angeordnet ist, welcher die Tragvorrichtungen (144; 244; 344) abstützt.
  3. 3. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelgestänge parallele Stangen(160, 161; 260, 261) gleicher Länge sind, die an ihren einen Enden an in senkrechtem Abstand voneinander angeordneten Stellen schwenkbar mit einem Teil (164; 264) der Gleitführungen (164 bis 168; 264 bis 268) und an ihren anderen Enden an den Tragvorrichtungen (144; 244; 344) an mit dem gleichen senkrechten Abstand voneinander angeordneten Stellen schwenkbar verbunden sind.
  4. 4. Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüchel bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine ortsfest angeordnete Abstützeinrichtung (40) vorgesehen ist, an welche die Gegenstände von der Tragvorrichtung (144; 244; 344) übergeben werden.
  5. 5. Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Querträger (140;240;340) in gleichen Abständen voneinander auf dem endlosen Förderer (130, 130') schwenkbar angeordnet sind und daß die dem einen Träger zugeordnete Tragvorrichtung(144) und Führungseinrichtungen (160 bis 168) auf der einen Maschinenseite und die .dem anderen Träger zugeordneten entsprechenden Teile an der anderen Maschinenseite angeordnet sind.
  6. 6. Verpackungsmaschine nach AnspruchS, gekennzeichnet durch eine zweite fest angeordnete Abstützeinrichtung (40²), die in einer anangeordnet ist, und daß eine der beiden Tragvorrichtungen (244) so ausgebildet ist, daß sie eine Gruppe von Gegenständen (W, Y) von der ersten Abstützeinrichtung (40) in eine Beladestellung für die zweite Abstützeinrichtung (402) bringt.
  7. 7. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tragvorrichtung (344) mit einer Schubvorrichtung (348) versehen ist, um eine Gruppe von Gegenständen entlang der Abstützeinrichtung (40) in einen offenen Verpackungsbehälter (170) zu schieben.
  8. 8. Verpackungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Tragvorrichtungen (244) mit einer Schubvorrichtung (248) versehen ist, um zwei in verschiedenen Höhen angeordnete Gruppen von Gegenständen (W, X) entlang der beiden Abstützeinrichtungen (40, 402) in einen offenen Verpackungsbehälter (170) zu schieben.
  9. 9. Verpackungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubvorrichtung (248) mit Einrichtungen (248 a) versehen ist, mittels welchen die Gruppe von Gegenständen der unteren Lage (X) in den Verpackungsbehälter (170) etwas früher als die Gruppe der Gegenstände der oberen Lage (W) eintritt.
  10. 10. Verpackungsmaschine nach Anspruch 7, 8 oder 9, gekennzeichnet durch an den Tragvorrichtungen (144; 244; 344) angeordnete, an sich bekannte Einrichtungen (144', 144"; 244', 244"), welche ein Abgleiten der Gegenstände während ihrer Transportbewegung verhindern.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1 109 596, 455 004, 609 680; USA.-Patentschriften Nr. 2 047 272, 2 050 126, 2 975 569, 2 869 297.
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