DE1221093B - Verfahren zur Behandlung von Zellstoff- bzw. Faserstoffvliesen in der Papiermaschine - Google Patents
Verfahren zur Behandlung von Zellstoff- bzw. Faserstoffvliesen in der PapiermaschineInfo
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- Nonwoven Fabrics (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. CL:
D 21h
Deutsche Kl.: 55f-16
Nummer: 1221093
Aktenzeichen: V 22703 VI b/55 f
Anmeldetag: 27. Juni 1962
Auslegetag: 14. Juli 1966
Die Mischung und Vereinigung von Faserstoffen aus Natur- oder Syntheseprodukten nut Bindemitteln,
Füllstoffen, Pigmenten, optischen Aufhellern, Farbstoffen usw. wird üblicherweise in der Papiermacherpraxis
im Holländer, auch im Stoffauflauf oder in Misehbehältern, jedenfalls in der wäßrigen Dispersion
vor deren Austritt auf das Sieb vorgenommen.
Diese altbekannten Verfahren sind stofflich und mengenmäßig begrenzt durch die Geschwindigkeit,
mit dj® das Fasermaterial die genannten Zusatzstoffe
adsosptiv zu binden vermag. Wegen unzureichender Retention lassen sich viele Stoffe praktisch überhaupt
nicht, andere nur unter Verlusten an die Fasern bringen. Dies ist in um so stärkerem Maße der
Fall, wenn sehr dünne bzw. leichte Vliese erzeugt werden sollen, also solche, deren Quadratmetergewichte
unter 50 g bis herab zu 10 g und noch niedriger liegen. Hier entstehen vielfach Vliese mit
makroporöser Struktur. Durch diese hochdurchlässigen Flächengebilde gehen die Beaufschlagungen
bei der starken Strömung auf Saugwalzen und Sieben ganz oder teilweise hindurch.
Es wird in der Papiermacherpraxis vielfach von Leimpressen Gebrauch gemacht, um an bestimmten
Stellen zwischen der Sieb- und Trockenpartie noch Bindemittel in das Vlies einzubringen. Bei den sehr
leichten, teilweise keine geschlossenen Flächen bildenden Vliesschichten ist dieses Verfahren sowohl
wegen des Durchschlagens als auch wegen der viel zu geringen mechanischen Festigkeit der Vliese aber
nicht anwendbar. Außerdem ist es unmöglich, die sehr kleinen Bindemittelmengen mit Leimpressen
ohne Beschädigung der dünnen Schichten aufzubringen.
Um solch dünne, sogar löcherige, poröse Zellstoffbzw. Faserstoffvliese vollflächig mit den eingangs genannten
Stoffen zu versehen, wobei es auf kleinste Mengen pro Flächeneinheit ankommen soll, kann
man sich des Auftragens in Form wäßriger Schäume bedienen. Die Aufbringung von Klebstoffen in
Schaumform auf Fasern ist bereits im deutschen Patent 713 700 beschrieben worden. Ferner finden sich
im deutschen Patent 864462 sowie der deutschen Auslegeschrift 1062206 ähnliche Vorschläge, Die
deutsche Auslegeschrift 1182 425 beschreibt die Verfestigung von Faservliesen durch Bindemittel in
Schaumform unter Zusatz wasserlöslicher Porenbüdner.
Bei all diesen bisher bekannten Methoden der Beaufschlagung von Fasern werden auf trockenem, mechanischem
Wege entstandene Faserflächengebilde verwendet oder aber bereits fertige, trockene Papiere.
Verfahren zur Behandlung von Zellstoff- bzw.
Faserstoffvliesen in der Papiermaschine
Faserstoffvliesen in der Papiermaschine
Anmelder:
Vereinigte Papierwerke Schickedanz & Co.,
Nürnberg, Siegfriedstr. 9-17
Als Erfinder benannt:
Dr. Curt Walter Leupold,
Dr. Helmut Pietsch,
Dr. Hans Arnold, Nürnberg
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber, auf solche Faservliese, wie man sie
ao auf einem Rund- oder Langsieb erhält, und die durch Quetschen und Saugen nur bis zu einem gewissen
Grad entwässert sind, die verschiedensten Stoffe in Form wäßriger Schäume aufzubringen, und sie danach
in die Trockenpartie zu führen.
Das Verfahren gemäß der Erfindung zur Herstellung von Faservliesen, die nach dem Naßverfahren
auf der Papiermaschine in bekannter Weise bereitet sind und aus gemahlenen und/oder nichtgemahlenen
Natur-, Synthese- oder Halbsynthesefasern mit Stapellängen bis zu 20 mm bestehen und im getrockneten
Zustand nicht schwerer als 100 g/m2 sind, wobei
die geformte Bahn zusätzlich mit weiteren Mitteln in Schaumform behandelt wird, besteht kennzeichnend
darin, daß die Schäume zwischen Siebteil und dem ersten Trockenzylinder aufgebracht werden.
Es wurde gefunden, daß man sehr kleine Stoffmengen von etwa 0,1 g/m2 auf Vliese von etwa
5 g/m2 an dadurch aufbringen kann, daß man einen wäßrigen Schaum erzeugt und diesen z. B. aufrakelt.
Es hat sich dabei als günstig erwiesen, den Schaumauftrag auf das noch feuchte Vlies, z. B. solches mit
einem Rest-Wassergehalt von 50 bis 200 0Zo, vorzunehmen.
Dies ist dann nötig, wenn, eine möglichst oberflächliche, einseitige Beaufschlagung erfolgen
soll. Kommt es dagegen auf Tiefenwirkung an, nimmt man den Schaumauftrag besser an weiter heruntergetrocknetem
Material vor.
Auch bei größeren Flächengewichten bis zu etwa 100 g/m2 ist das erfindungsgemäße Verfahren zur
Verfestigung bzw. Beaufschlagung von Vliesen, die aus wäßriger Suspension mittels üblicher Papiermaschine
gebildet sind, anwendbar. Naturgemäß muß
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die Schaum- und damit die Bindemittelmenge bzw. die Menge sonstiger aufzubringender Stoffe jeweils
der Dicke des Vlieses angepaßt sein. Ferner ist konstruktiv dafür Sorge zu tragen, daß der Schaum in
das Vlies zu dem Zeitpunkt bereits weggeschlagen ist, zu dem die beschäumte Seite mit dem Papiermaschinentuch
oder -filz in Berührung kommt.
Der Schaumauftrag erfolgt zweckmäßigerweise in Verbindung mit einem Luftrakel. Bei Einstellung der
Konzentration bzw. des jeweils erforderlichen Schaumgewichtes und der richtigen Schaumstruktur hat man
es vollkommen in der Hand, jede verschäumbar gewünschte Substanz in nahezu jeder Menge, auch bei
modernen, rasch laufenden Papiermaschinen, auf die dünnsten Vliese aufzubringen. Wegen der Unabhängigkeit
von allen Retentionsproblemen kann man dazu alle Stoffe, die sich in einen wäßrigen Schaum
einiger Stabilität bringen lassen, verwenden. Es seien als Beispiele genannt: Lösungen von wasserlöslichen
Naturprodukten und Kunstharzen, wie Resolen, Aminoplasten, aliphatischen Polyepoxydverbindungen,
Pflanzengummen,' Stärke- und Cellulosederivaten, Gelatine, Casein und seinen Derivaten,
Pflanzenleimen usw., ferner die wasserlöslichen Polymerisate der (Meth-) Acrylsäure und ihre Derivate,
Polyvinylalkohole, Polyvinylmethyläther und die wasserlöslichen hochpolymeren Polyglykoläther.
Diese Stoffe erhöhen nur die Trockenfestigkeit der Vliese, beeinträchtigen aber nicht die Zerfallbarkeit
in Wasser, soweit sie nicht thermohärtbar sind.
Kommt es darauf an, neben der Trocken- auch die Naßfestigkeit zu verbessern, werden härtbare
Bindemittel verwendet oder solche, die wasserunlöslich sind bzw. in Dispersion oder Emulsion
vorliegen. Hier kommen die synthetischen Vinylpolymerisate von ungesättigten KW-Stoffen, Vinyläthern,
-estern und -nitrilen ebenso in Betracht wie Naturkautschuklatizes und deren chemische Umwandlungsprodukte.
Es ist schließlich auch möglich, solche Bindemittel aufzuschäumen, die nach gewisser Zeit und/oder
einer Temperatureinwirkung härten, vernetzen, vulkanisieren oder Polyadditionsreaktionen geben, wie
z. B. Epoxyd-, Äthylenimin-, Isocyanatgruppen tragende Stoffe.
Mit dieser nicht vollständigen Aufzählung von Möglichkeiten zur Verfestigung sehr leichter Papiermaschinenvliese,
die das erfindungsgemäße Verfahren bietet, ist der Anwendungsbereich jedoch nicht erschöpft.
Man kann den Bindemitteln Pigmente, Füllstoffe, Antigleitmittel ebenso beigeben wie Metallpulver,
Insekticide, Fungicide, Bakterieide, Medikamente, aber auch Wachse usw.
Schließlich ist es von Vorteil, wenn Farbstoffe, optische Aufheller nur oberflächlich mit Hilfe eines
Trägerschaumes aufgebracht werden, weil der Materialeinsatz bei gleicher Wirkung viel geringer sein
kann. ,
Die nachfolgenden Beispiele sollen das Verfahren erläutern: -
Auf ein Papiermaschinenvlies von etwa 15 g/m2
(atro), das 150% Wasser enthält und aus auf 35° SR gemahlenem, gebleichtem Sulfitzellstoff besteht, wird
ein Schaum der folgenden Zusammensetzung aufgebracht:
; , ■:.·.-■: ' ;.. ... ■,:.:'
In 100 Gewichtsteilen Wasser löst man
a) 2 Gewichtsteile hochviskose Methylcellulose,
b) 0,75 Gewichtsteile hochviskose Methylcellulose,
c) 0,75 Gewichtsteile hochviskose Oxyäthylcellulose
und fügt
4 Gewichtsteile einer 10%igen Lösung eines Nonylphenolpolyglykoläthers, der 15 Moleküle
Äthylenoxyd enthält, zu.
Durch mechanisches Schlagen erzeugt man einen leichten Schaum von etwa 30 g/l Gewicht. Dieser
Schaum wird wahlweise in Verbindung mit einem Luftrakel in einer ungefähr 1 mm dicken Schicht auf
das Vlies am Ende der Siebpartie aufgebracht. Es ergeben sich folgende Festigkeiten am trockenen
Blatt:
Auflage, g/m2 ....
Reißlänge, m
Reißlänge, m
längs
quer
Bruchdehnung, %
längs
quer
keines
keine
239
59
59
16,4
8,8
8,8
Bindemittel
A B
A B
2,6
1785
602
602
13
3,3
3,3
1,0
1300
500
500
11,5
3,0
3,0
1695
670
670
Den Steigerungen der Festigkeitswerte auf das 6- bis lOfache steht eine gewisse Einbuße besonders
an Querelastizität gegenüber.
100 Gewichtsteile einer 0,5%igen Lösung des Natriumsalzes eines Methacrylsäure-Methacrylsäuremethylester-Mischpolymerisates
werden 4 Gewichtsteile einer 10%igen Lösung von Nonylphenolglykoläther zugefügt. Zu dieser stabilisierten Schaummittellösung
gibt man folgende Polymerdispersionen:
a) eine Styrol-Butadien-Dispersion mit 70Vo Butadien,
b) ein Vinylacetat-Crotonester-Mischpolymerisat
mit 5% Crotonester,
c) wie vorstehend, jedoch unter Zusatz von 30% Polyvinylmethyläther, bezogen auf die Polymerdispersion
atro.
Man erhält folgende Festigkeiten beim Beschäumen von Vliesen des Beispiels 2:
Auflage,g/m2....
Reißlänge, m
längs .
quer
Bruchdehnung, %
längs .....
quer
keines
Bindemittel
A I B
A I B
keine
239
59
59
16,4
8,8
8,8
1,5
1200
430
430
14,5
5,7
5,7
2,1
1230
386
386
13,5
7,0
7,0
1120
278
278
Mit dieser Bindemittelkombination kann ein erheblicher Festigkeitsgewirin ohne größere Dehnungs^
Verluste erreicht werden. :
Aus einer Mischung von 10 Gewichtsteilen auf 30° SR gemahlenem, gebleichtem Sulfitzellstoff und
1 Gewichtsteil Reyon-Stapelfasern von 1,5 den mit der Stapellänge 6 mm werden Blätter vom Flächengewicht
etwa 12 g/m2 gebildet. Diese versieht man mit einem Bindemittelschaum, der (A) 2% hochviskoser Methylcellulose, (B) 1,7% eines Acrylestermischpolymerats
und (C) die gleiche Menge eines mit Vulkanisationsmitteln versehenen Naturkautschuks
enthält. Man erhält Wattevliese mit folgenden Eigenschaften:
Auflage, g/m2
Reißlänge, m
Reißlänge, m
trocken ...
naß
keines
Bindemittel
A I B
A I B
keine
2060
0
0
0,8
2960
0
0
0,8
2380
200
200
12
1250
100
100
ίο
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Faservliesen, die nach dem Naßverfahren auf der Papiermaschine in bekannter Weise bereitet sind und aus gemahlenen uüd/oder nicht gemahlenen Natur-, Synthese- oder Halbsynthesefasern mit Stapellängen bis zu 20 mm bestehen und im getrockneten Zustand nicht schwerer als 100 g/m2 sind, wobei die geformte Bahn zusätzlich mit weiteren Mitteln in Schaumform behandelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schäume zwischen Siebteil und dem ersten Trockenzylinder aufgebracht werden.IQ Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschrift Nr. 864 452;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1062 206,
1182425.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV22703A DE1221093B (de) | 1962-06-27 | 1962-06-27 | Verfahren zur Behandlung von Zellstoff- bzw. Faserstoffvliesen in der Papiermaschine |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV22703A DE1221093B (de) | 1962-06-27 | 1962-06-27 | Verfahren zur Behandlung von Zellstoff- bzw. Faserstoffvliesen in der Papiermaschine |
FR936642A FR1364232A (fr) | 1963-05-31 | 1963-05-31 | Procédé pour le traitement des nappes cellulosiques ou fibreuses dans une machine à papier |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1221093B true DE1221093B (de) | 1966-07-14 |
Family
ID=26001601
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV22703A Pending DE1221093B (de) | 1962-06-27 | 1962-06-27 | Verfahren zur Behandlung von Zellstoff- bzw. Faserstoffvliesen in der Papiermaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1221093B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0195458A1 (de) * | 1985-03-22 | 1986-09-24 | Union Carbide Corporation | Verfahren zur Behandlung eines nassen Papiers mit Schaum |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE864452C (de) * | 1948-10-02 | 1953-01-26 | Carl Freudenberg K G A A | Verfahren zur Herstellung mehrschichtiger Flaechengebilde |
DE1062206B (de) * | 1952-09-03 | 1959-07-30 | Freudenberg Carl Kg | Verfahren zur Herstellung ungewebter, poroeser Flaechengebilde von textilstoffartigem Charakter |
DE1182425B (de) * | 1955-04-30 | 1964-11-26 | Freudenberg Carl Fa | Verfahren zur Erzeugung poroeser hochsaugfaehiger Vliesstoffe |
-
1962
- 1962-06-27 DE DEV22703A patent/DE1221093B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE864452C (de) * | 1948-10-02 | 1953-01-26 | Carl Freudenberg K G A A | Verfahren zur Herstellung mehrschichtiger Flaechengebilde |
DE1062206B (de) * | 1952-09-03 | 1959-07-30 | Freudenberg Carl Kg | Verfahren zur Herstellung ungewebter, poroeser Flaechengebilde von textilstoffartigem Charakter |
DE1182425B (de) * | 1955-04-30 | 1964-11-26 | Freudenberg Carl Fa | Verfahren zur Erzeugung poroeser hochsaugfaehiger Vliesstoffe |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0195458A1 (de) * | 1985-03-22 | 1986-09-24 | Union Carbide Corporation | Verfahren zur Behandlung eines nassen Papiers mit Schaum |
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