DE1220718B - Vorrichtung zum Stapeln von Bogen in Querschneidemaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Stapeln von Bogen in Querschneidemaschinen

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DE1220718B
DE1220718B DEI16333A DEI0016333A DE1220718B DE 1220718 B DE1220718 B DE 1220718B DE I16333 A DEI16333 A DE I16333A DE I0016333 A DEI0016333 A DE I0016333A DE 1220718 B DE1220718 B DE 1220718B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H43/00Use of control, checking, or safety devices, e.g. automatic devices comprising an element for sensing a variable
    • B65H43/04Use of control, checking, or safety devices, e.g. automatic devices comprising an element for sensing a variable detecting, or responding to, presence of faulty articles

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  • Forming Counted Batches (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Stapeln von Bogen in Querschneidernaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zu Stapeln von Bogen mit einem die Lage der zu stapelnden Bogen begrenzenden, über eine Steuereinrichtung zu betätigenden Anschlag.
  • Bei den Maschinen dieser Art, d. h. bei Maschinen, bei denen Bogen von Papierbahnen abgeschnitten und danach aufgestapelt werden, ist es bekannt7 Stückzahlmarkierungsstreifen zwischen die Bogen einzuführen. Das Einlegen der Streifen erfolgt dabei automatisch und wird durch Mittel gesteuert, welche die zugeschnittenen Bogen zählen. Weiterhin ist es bei derartigen Maschinen bekannt, Bogen mit Fehlstellen auf einen zweiter Stapel abzuleiten, wobei während dieser Zeit die Zählvorrichtung sowie die Vorrichtung zum Einlegen der Streifen automatisch aasgeschaltet werden. Es ist eine Vorrichtung bekaantgeworden, bei der die Anordnung so getroffen ist, daß eine Bedienungsperson die von mehreren Papierrollen ablaufenden Bahnen beobachtet und, sobald eine Fehlstelle zu erkennen ist, -von Hand eine Vorrichtung betätigt, durch die eine Weiche so gestellt wird, daß die Febibogen -auf einen zweiten Stapel abgeleitet werden. Die Zählvorrichtung sowie der Einleger für die Stückzahlmarkierungsstreifen werden hierbei automatisch ausgeschaltet. Weiterhin ist vorgeschlagen worden, mit Hilfe von lichtempfindlichten Zellen derartige ehlstellen in elektrische Impulse umzuwandeln, die ihrerseits zur Betätigung einer Vorrichtung zum Kennzeichnen bzw. Ausscheiden der betreffenden Bogen benutzt werden.
  • Diese bisher bekanntgew.ordenen Vorrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß sie einen verhältnisiiraßig großen Aufwand an Steuer- und Konstruktionsmitteln erforderlich machen, wobei insbesondere durch die Notwendigkeit einer zweiten, die Ausschußbogen aufnehmenden Stapelvorrichtung viel Platz in Anspruch genommen wird. Man ist daher dazu übergegangen, das Zählen der Bogen sowie das Kenntlichmachen von Ausschußbogen-in einem Stapel vorzunehmen. Zu diesem Zweck werden außer den Streifen zum Kenntlichmachen einer bestimmten Anzahl von Bogen andersfarbige Kennstreifen zum Markieren-von Fehlbogen in den-Stapel eingeführt. Hierbei ergibt sich jedoch der Nachteil, daß die Verwendung einer Zählstreifeneinlegevorrichtung und die gleichzeitige Verwendung einer Sortierstreifeneinlegevorrichtung einen umfangreichen steuertechnischen.und Konstruktionsmittelaufwand erforderlich macht.
  • Zum Zählen von Faltschachtelzuschnitten ist ferner eine Vorrichtung bekanntgeworden, bei der die Zuschnitte so gestapelt werden, daß sich einzelne lagemäßig von den übrigen Zwscb-nitt,en unterscheiden.
  • Die lagemäßige Verschiebung der Zuschnitte verfolgt dabei in legelmU:ßigen Abständen durch Betätigung eines Anschlages, der dann die Vorbewegung seines einzelnen Zuschnittes begrenzt, so daß dieser gegenuber den anderen Suschnitten vorsteht. Mit dieser Vorrichtung wird jedoch lediglich das Zählen der min Stapel befindlichen Zuschnitte erleihterr.
  • Der Erfindung liegt dagegen die Aufgabe zur grunde, beim Stapeln von Bogen in Querschneider maschinen oder anderen Bogen ausstoßenden Maschinen ehlbogen innerhalb des Hanptstapels durch einen mit Hilfe einer Steuereinrichtung zu - betätigenden Anschlag in ihrer Vorbewegung zu begrenzen und damit unter Bildung von Nebenstapeln, die innerhalb des Hauptstapeis eine and,ere Lage als dieser einnehmen, zu kennzeichnen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird nun erfindung gemäß vorgeschlagen, den beweglichen Anschlag in Abhängigkeit von einer die Fehlstellen der Bahn abtastenden Einrichtung zu betätigen. Weiterhin ist außer dem beweglichen Anschlag ein feststehender Anschlag vorgesehen. Die Anordnung ist weiterhin so getroffen, daß der bewegliche Anschlag und der feststehende Anschlag derart zusammenarb.eiten, daß .der dem feststehenden Anschlag vorgelagerte -bewegliche Anschlag die Vorbewegung der den Hauptstapel bildenden Gutbogen und der feststehende Anschlag die Vorbewegung der einen Nebenstapel bildenden Ausschußbogen begrenzt. Die Anordnung kann auch so getroffen sein, daß der bewegliche Anschlag und der feststehende Anschlag derart zusammenarbeiten, daß der dem feststehenden Anschlag vorgelagerte -bewegliche Anschlag die Vorbewegung der Ausschußbogen des Nebenstapels und der feststehende Anschlag die Vorbewegung der Gutbogen des Hauptstapels begrenzt.
  • Im folgenden wird der Gegenstand der Erfindung an Hand der Zeichnungen beschrieben.
  • F i g. 1 veranschaulicht in schematischer Darstellung einen Querschneider mit einer Vorrichtung zum Zählen der Bogen und gleichzeitigen Absondern und Nichtzählen der Ausschußbogen, Fig. 2 zeigt den mit Fig. 1 dargestellten Stapel in vergrößertem Maßstab, F i g. 3 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel.
  • Wie mit F i g. 1 veranschaulicht, werden eine oder mehrere Papierbahnen 1 von nicht dargestellten Vorratsrollen abgezogen und durch das Vorzugwalzenpaar 2 einer mit rotierenden Messern versehenen Querschneidevorrichtung 3 zugeführt. Der Querschneidevorrichtung 3 schließt sich eine aus umlaufenden Bändern 4 und 5 gebildete Fördervorrichtung an, durch die die Bogen 6 auf den Stapel 7 abgelegt werden. Der Stapel7 ist in bekannter Weise mit einer Senktischplatte 8 versehen, um die Ablage höhe der Bogen konstant zu halten. Zwischen den Vorzugwalzen 2 und den Messerwalzen 3 befindet sich die Vorrichtung 9 mit einem Verstärker 1C zum Feststellen von Fehlstellen in der der Querschneidevorrichtung 3 zugeführten Papierbahn 1.
  • Der beim Durchlaufen einer Fehlstelle durch die Vorrichtung 9 erzeugte Steuerimpuls wird vorüber--gehend in der Vorrichtung 11 gespeichert. Durch Schließen des Kontaktes 12 beaufschlagt der Impuls den Magneten 13, der den beweglichen Anschlag 14 aus seiner wirksamen Lage steuert, so daß, wie mit F i g. 2 gezeigt, die Fehlbogen bis zu dem feststehenden Anschlag 15 durchlaufen können. Die im Bereich der Fördervorrichtung 4, 5 angeordnete Vorrichtung 16 gibt über den Verstärker 17 und den Kontakt 18 einen Steuerimpuls an eine an sich bekannte Zählvorrichtung 19, die mit einer Zählstreifeneinlegevorrichtung 20 gekoppelt ist. Die Zählstreifeneinlegevorrichtung 20 ist in bekannter Weise so eingerichtet, daß sie nach Zählen einer bestimmten Anzahl von Bogen, die ein Ries oder eine sonst gewünschte Menge bilden, einen Zählstreifen 21 einlegt.
  • Die Wirkungsweise - der Vorrichtung wird im folgenden erläutert: Beim Einlauf von Fehlbogen 6' wird der von der Vorrichtung 9 erzeugte und durch die Vorrichtung 10 verstärkte Steuerimpuls zunächst in der Vorrichtung 11 gespeichert. Die Dauer der Impulsspeicherung ist einstellbar und wird in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit der Bogen und dem Weg, den die Bogen von der Querschneidevorrichtung3 bis zum Stapel7 durchlaufen, geregelt. Der nach Speicherung wieder freigegebene Impuls schließt dann den Xontakt 13 zur Betätigung des Magneten 13, der den beweglichen Anschlag14, solange der Kontakt 12 geschlossen bleibt, aus seiner wirksamen Lage hebt. Auf diese Weise ist es möglich, daß die nun auf dem Stapel 7 abgelegten Fehlbogen 6' bis zu dem festen Anschlags durchlaufen können, so daß sie, wie mit Fig. 2 dargestellt, mit einem Teil über die in Bewegungsrichtung vorn liegende Kante der Gutbogen hinausragen.
  • Weiterhin ist die Anordnung so getroffen, daß beim Scllließen- des Kontaktes 12 der Kontakt 18 geöffnet wird. Hierdurch wird der Stromkreis zwischen der Abtastvorrichtung 16, die mit dem Verstärker 17 zu--sammenarbeitet, und der Zählvorrichtung 19, die mit der Zählkennstreifeneinlegevorrichtung 20 verbunden ist, unterbrochen. Die Abtastvorrichtung 16 tastet die durchlaufenden Bogen ab und erhält von der Förderkante der Bogen einen Impuls zur Steuerung der Zähl- und der Kennstreifeneinlegevorrichtung. Durch die Unterbrechung des Stromkreises werden die im Stapel einlaufenden Fehlbogen 6' nicht gezählt.
  • Nachdem die Fehlbogen 6' bis zu dem feststehenden Anschlag 15 durchgelaufen sind, wird durch Offnen des Kontaktes 12 der Anschlagl4 durch Absenken bis auf die Fehlbogen 6' wieder in seine wirksame Lage gebracht. Gleichzeitig setzt nun auch wieder durch Schließen des Kontaktes 18 die Zählvorrichtung 19 ein. Die einlaufenden Bogen 6 werden durch den Anschlag 14 in ihrer Vorbewegung begrenzt, so daß sie sich lagemäßig von den Fehlbogen unterscheiden.
  • Das mit F i g. 3 gezeigte Ausführungsbeispiel stellt die funktionsmäßige Umkehrung von dem mit F i g. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel dar. Die Steuerung des Anschlages 14 erfolgt hierbei in der Weise, daß er beim Einlauf von Fehlbogen 6' in seine wirksame Lage gebracht wird. Hierdurch werden die einlaufenden Fehlbogen 6' in ihrer Vorbewegung begrenzt, so daß sie mit einem Teil über die in Bewegungsrichtung hinten liegende Kante der bis zu dem feststehenden Anschlag 15 durchlaufenden Bogen 6 hinausragen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Stapeln von Bogen mit einem die Lage der zu stapelnden Bogen begrenzenden, über eine Steuereinrichtung zu betätigenden Anschlag, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Anschlag (14) in Abhängigkeit von einer die Fehlstellen der Bahn (1) abtastenden Einrichtung (9) betätigbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem beweglichen An-- schlag (14) ein feststehender Anschlag (15) vorgesehen ist.
  3. - 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Anschlag (14) und der feststehende Anschlag (15) derart zusammenarbeiten, daß der dem feststehenden Anschlag (15) vorgelagerte bewegliche Anschlag (14) die Vorbewegung der den Hauptstapel bildenden Gutbogen (6) und der feststehende Anschlag (15) die Vorbewegung der einen Neb enstapel bildenden Ausschußbogen (6') begrenzt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der -Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Anschlag (14) und der feststehende Anschlag (15) derart zusammenarbeiten, daß der dem feststehenden Anschlag (15) vorgelagerte bewegliche Anschlag (14) die Vorbewegung der Ausschußbogen (6» des Nebenstapels und der feststehende Anschlag' (15) die Vorbewegung der Gutbogen (6) des Hauptstapels begrenzt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 542 488.
DEI16333A 1959-04-22 1959-04-22 Vorrichtung zum Stapeln von Bogen in Querschneidemaschinen Pending DE1220718B (de)

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