DE1220671B - Gehaeuse fuer Gas- oder Dampfturbinen - Google Patents

Gehaeuse fuer Gas- oder Dampfturbinen

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DE1220671B
DE1220671B DEE24481A DEE0024481A DE1220671B DE 1220671 B DE1220671 B DE 1220671B DE E24481 A DEE24481 A DE E24481A DE E0024481 A DEE0024481 A DE E0024481A DE 1220671 B DE1220671 B DE 1220671B
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guide vane
vane carrier
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truncated cone
turbine
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Konrad Oechslin
Paul Moser
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Sulzer Escher Wyss AG
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Escher Wyss AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D25/00Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from, other groups
    • F01D25/08Cooling; Heating; Heat-insulation
    • F01D25/14Casings modified therefor
    • F01D25/145Thermally insulated casings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D25/00Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from, other groups
    • F01D25/24Casings; Casing parts, e.g. diaphragms, casing fastenings
    • F01D25/246Fastening of diaphragms or stator-rings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)

Description

  • Gehäuse für Gas- oder Dampfturbinen Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für Gas- oder Dampfturbinen mit einem Außengehäuse und einem Innengehäuse, das einen im Außengehäuse abgestützten Leitschaufelträger aufweist, sowie mit einer den einströmseitigen Zwischenraum zwischen Innengehäuse und Außengehäuse vom abströmseitigen Zwischenraum zwischen den Gehäusen trennenden Trennwand.
  • Gehäuse dieser Art werden, wie bekannt, insbesondere dann verwendet, wenn das unter Druck stehende Treibmittel hohe Temperaturen aufweist. Das Innengehäuse dient dann zur Führung des Treibmittelstromes und als Träger der Leitschaufelung der Turbine; und der unter etwa gleichem Druck wie der Strömungsraum stehende Zwischenraum zwischen den Gehäusen enthält das Wärmeisoliermittel, so daß das Innengehäuse die Innentemperatur und das Außengehäuse den Innendruck aufzunehmen haben. Dies erlaubt, das Innengehäuse nur auf Wärme- und das Außengehäuse nur auf Druckbeanspruchung auszuführen, was sich dimensions- gewichts- und kostensparend auswirkt.
  • Die Verbindung zwischen dem Außengehäuse und demjenigen Teil des Innengehäuses, der den Leitschaufelträger bildet, muß das auftretende Temperaturgefälle zwischen den Gehäusen sowie die auf die Leitschaufeln axial in Richtung Abströmseite wirkenden Kräfte aufnehmen und die Leitschaufeln relativ zu den Laufschaufeln möglichst in gleicher Lage halten. Es sind Flanschhalterungen bekannt, bei denen der Flansch am ausströmseitigen Ende des Leitschaufelträgers angebracht ist und zugleich die Trennwand zwischen ein- und abströmseitigem Teil des Zwischenraumes zwischen .den Gehäusen bildet, wobei der Flansch zur Vermeidung von durch das radiale Temperaturgefälle bedingten Ringspannungen an mehreren Stellen des Umfanges mit radialen Schlitzen versehen ist, die durch zwei koaxiale Ringe mit durch eine Membrane überbrücktem radialem Spiel überdeckt sind.
  • Diese Ausführung weist neben dem Vorteil der axial gedrängten Bauweise erhebliche Nachteile auf. Die Rotorwelle ist zweckmäßigerweise einströmseitig, gegebenenfalls außerhalb des Turbinengehäuses axial gelagert und gegebenenfalls von dieser Seite her bis ausschließlich des ersten Laufschaufelkranzes gekühlt. Der Rotor erhitzt sich im Betrieb wesentlich vom ersten Laufschaufelkranz an und dehnt sich axial von dort aus in Richtung nach der Abströmseite der Turbine hin aus. Der sich im Betrieb gleichermaßen erhitzende Leitschaufelträger hingegen ist mit seinem abströmseitigen Ende am Halterungsflansch befestigt und über diesen relativ zum Außengehäuse fixiert, und der Leitschaufelträger dehnt sich daher axial in Richtung nach der Einströmseite hin aus.
  • Der Umstand, daß sich Lauf- und Leitapparat in entgegengesetzter Richtung ausdehnen, bewirkt eine beträchtliche axiale Verschiebung von Lauf- und Leitschaufeln zueinander, welche die Gefahr des Streifens hervorruft, das radiale Spiel an den außen konischen Laufschaufeln unzulässig vergrößert und die Unterbringung einer genügenden Anzahl von Labyrinthen zwischen Leiträdern und Rotor beeinträchtigt.
  • Die Erfindung bezweckt, die erwähnten Nachteile zu überwinden. Zur Erreichung dieses Zieles wird ein Turbinengehäuse der eingangs geschilderten Art, das einen Leitschaufelträger und eine den einströmseitigen Zwischenraum zwischen Innengehäuse und Außengehäuse trennende Trennwand aufweist, erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß im einströmseitigen Teil des Zwischenraumes zwischen den Gehäusen und koaxialen dazu als Tragelement ein Bohrungen aufweisender, dünner, aus wenig wärmeleitfähigem Material bestehender Kegelstumpfmantel angeordnet ist, dessen weites Ende an der Trennwand und dessen enges Ende am einströmseitigen Ende des Leitschaufelträgers befestigt ist, und daß der Leitschaufelträger in der Trennwand axial verschiebbar gelagert ist.
  • In der Zeichnung ist als Beispiel eine Ausführungsform der Erfindung vereinfacht dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen axialen Schnitt durch das Gehäuse einer Gasturbine und F i g. 2 eine Teilansicht der Trennwand zwischen ein- und abströmseitigem Teil des Zwischenraums zwischen den Gehäusen, in Achsrichtung gegen die Abströmseite des Gehäuses gesehen.
  • Das Turbinengehäuse weist ein Außengehäuse 1 und ein Innengehäuse auf, das einströmseitig aus dem Einströmteil 2 und dem Leitschaufelträger 3 besteht. Der Leitschaufelträger 3 trägt die Leitschaufeln 4. Mit 5 ist der Rotor bezeichnet, der die Scheiben 6 mit den Laufschaufeln 7 trägt. Sowohl der einströmseitige Teil 8 als auch der ausströmseitige Teil 9 des Zwischenraums zwischen den Gehäusen ist mit Wärmeisoliermaterial 10 ausgefüllt. Ein durch vier Keile 11 im Außengehäuse 1 zentrierter Ring 12 und vier daran befestigte Lappen 13, die mit vier Keilen 14 den Leitschaufelträger 3 zentrieren, bilden zusammen mit einem aus zwei konzentrischen Ringen finit Membrane bestehenden Dichtring 15 bekannter Ausführung eine Trennwand, welche den Zwischenraum zwischen den Gehäusen in den einströmseitigen Teil 8 und den abströmseitigenTeil 9 trennt.
  • Ein Kegelstumpfmantel 16 ist als `Tragelement mit seiner weiten Öffnung am Ring 22 arid 'an Seiner engen Öffnung mit einem daran befindlichen Flansch 17 am Leitschaufelträger 3 befestigt. Dieser Kegelstumpfmantel16 ist von geringer Wandstärke, weist Bohrungen auf und besteht aus wenig Värmeleitfähigem Material.
  • Der Rotor 5 ist einströmseitig außerhalb der Turbine - in der Zeichnung nicht dargestellt - inzinem mit ihr zusammengebauten Luftverdichter axial gelagert. Ein zwischen der Rotörweile und einem rohrförmigen Teilstück des Außengehäuses 1 ausgesparter Spalt 18 läßt kühles Treibmittel vom Luftverdichter entlang der Rotorwelle zurr ersten Laufschaufelkranz strömen.
  • Bella Betrieb der Turbine strömt heißes Treibmittel höhen Drucks in den tnströmtei12 und von da zwischen deüi Leitschaufelträger 3 und den Rotorscheiben 6 bzw. durch die Leitschaufeln. 4 und .die Laufschaufeln 7 in Aalrichtung der Turbine nach dein Aüsströinräum. Da das Treibmittel ;zum ein-'strömsäitigen Zwischenraum 8 zwischen den `Gehäuseei Zutritt hat, herrscht dort der gleiche Dtuck wie ein Einströmventil, doch bewirkt das Wärmeisoliermaterial 10, daß -die Temperatur von der Innengehäüseauß'enwand gegen die Außengehäusennenwändbeträchtlich abnimmt, so däß das Außengehäuse 1 kalt bleibt. Die aus dem Ring 12, den Lappen 13 und dem Dichtring 15 bestehende Trennwand verhindert den Übertritt `von Treibmittel in den Abströmrau unter Umgebung der `Turbinenschaufeln und gleicht die unterschiedlichen Radialdehnungen des Außeugeh'äüses 1 und des LeitschaufeltYägers 3 in bekannter Weise aus.
  • Der Kegelstumpfmantel befindet sich innerhalb des Raus 8 dank dem Wärmeisoliermaterial 10 in einer Umgebung von gegenüber dem Einströmraum niedr ig erer Temperatur. Die höchste T emp eratur wird dein K-egelstüinpfnantel 16 an dessen Berührungslinie mit dem Leitschaüfelträger 3 über den Flansch 17 mitgeteilt, während die Zone tiefster Temperatur bei der Berührungslinie des Kegelstumpfmantels .16 mit dem Ring 12 liegt. Die während des Betriebs der Turbine durch den Kegelstilmpfmante116 vom Leitschaufelträger 3 gegen das Außengehäuse 1 strömende Wärmemenge ist nur unbedeutend, - da der Xegelstumpfmantel dünnWandig ist z Bohrungen aufweist und ' aus wenig wärmeleitfähigem Material besteht. Die Temperatur des Kegelstumpfmantels nimmt vom Flansch 17 ausgehend in Richtung gegen das Außengehäuse 1 rasch ab, da am inneren Ende mit dem kleineren Durchmesser wegen der kleineren Querschnittfläche der Widerstand für den Wärmefluß größer ist als am äußeren Ende. Dies bewirkt, daß die Ausdehnung des Kegelstumpfmantels in axialer Richtung innerhalb unbedeutender Grenzen bleibt.
  • Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß das in der Nähe der Befestigung mit der engen Öffnung des Kegelstumpfmantels liegende cinströmseitige Ende des Leitschaufelträgers zufolge betrieblicher Erhitzung keine wesentliche axiale Lageänderung erfährt, so daß sich der Leitschaufelträger annähernd vom gleichen Projektionspunkt auf die Turbinenachse aus in Richtung auf die Abströmseite der Turbine hin ausdehnt wie der entlang dem Spalt 18 von seinem Axiallager her bis zur ersten Laufschaufel von kühlemTreibmittel umspülten Rotor 5. Da der Leitschaufelträger 3 aus Material gleicher Wärmeausdehnung wieder Rotor 5 finit den Scheiben 6 gefertigt ist, bleiben Leitschaufeln und Laufschaufeln der Turbine relativ zueinander innerhalb des gesamten Betriebsbereichs in annähernd gleicher Lage.
  • '`Das enge Ende des Kegelstumpfmantels 16 nebst Flansch 17 vermögen der radialen Ausdehnung des Leitschaufelträgers 3 ohne weiteres zu folgen. Eine radiale Ausdehnung des engen Endes des Kegeistumpfmantels 1.6 ist in Ansehung der geringen Neigung zur Turbinenachse von vernachlässigbar kleinem Einfluß auf dessen axiale Lage.
  • Die Erfindung hat auch den Vorteil der leichten und gleichzeitig äußerst formsteifen Ausführung, welche die beträchtlichen axialen Kräfte in Ausströmrichtung sehr zuverlässig aufnimmt und gegenüber dem herkömmlichen, senkrecht zur Turbinenachse ausgelegten Flansch erhebliche Einsparungen an Gewicht und Volumen von teurem austenitischem Werkstoff erlaubt, wobei der ausströmseitig vorgesehene., senkrecht zur Turbinenachse angeordnete Teil, bestehend aus Ring 12, Lappen 13 und Dichtring 15, bei der .erfindungsgemäßen Ausführung ausschließlich im Hinblick auf die abströmseitige Zentrierung des Leitschaufelträgers 3 und die Trennung des :Zwischenraumes zwischen den Gehäusen in einströmseitigen Teig :8 und den ausströmseitigen Teil 9 dimensioniert werden müssen.
  • Um zu verhindern, daß Wärme vom Leitschaufel= träger 3 über die Trennwand 12,13,15 an die Stelle deren Befestigung am Außengehäuse 1 und .auf diesem Wege an den kaltzuhaltenden weiteren Teil des Kegelstumpfmantels 1.6 .gelangt, ist .die Trennwand 12,13,15 so ausgebildet, daß in ihr möglichst wenig Wärme strömen kann und die Temperatur in ihr vom Leitscbaufelträger 3 gegen das Außengehäuse 1 stark abnimmt.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß die Trennwand 12513; 15 nicht durchgehend und massiv, sondern durchbrochen ausgeführt und nur zur Aufnahme der Zentrierkräfte -ausgelegt wird, wobei die offen gelassenen Bereiche durch eine dünne Dichtvorrichtung überbrückt werden.
  • Der Ring 12 wird mit den vier Zentrierkeilen 11 in einer im Außengehäuse 1 ausgesparten Radialnut geführt und liegt ausströmseitig mit einem erheblichen Teil seiner radialen Breite an einer Druckauflagefläche an, die von der einströmseitigen Flanke einer starken ringförmigen Innenrippe 19 des Außengehäuses 1 gebildet wird. Der Abstand des Innenkreises des Rings 12 vom Außenumfang des Leitschaufelträgers 3 ist annähernd gleich der radialen Breite des Rings 12. Die Verbindung zwischen dem Innenkreis des Rings 12 zum Leitschaufelträger 3 wird über die diesen zentrierenden Keile 14 durch vier Lappen 13 speichenartig hergestellt, wobei die umfangmäßig größeren frei bleibenden Bereiche zwischen dem Ring 12 und dem Leitschaufelträger 3 durch den Dichtring 15 überbrückt werden.
  • Dieser besteht aus zwei koaxialen Ringen 20 und 21 sowie aus der Membrane 22. Der innere Ring 20 ist mit Schrauben 23 am niederdruckseitigen Ende des Leitschaufelträgers befestigt. Der äußere Ring 21 wird in einer Einsparung in der Innenrippe 19 des Außengehäuses 1 von dieser abströmseitig und vom inneren Ende der abströmseitigen axialen Fläche des Ringes 12 einströmseitig gehalten. Das zwischen den Ringen 20 und 21 vorgesehene temperaturabhängige radiale Spiel 24 wird von der dünnen einteiligen Membrane 22 überbrückt. Vom Leitschaufelträger 3 über die dünnen, speichenartigen Lappen 13 sowie über den inneren Ring 20, die Membrane 22 und den äußeren Ring 21 kann nur wenig Wärme zum Ring 12 strömen, und die Temperatur in diesen wärmedurchströmten Elementen nimmt gegen das Außengehäuse hin rasch ab, so daß auf diesem Wege keine nennenswerte Wärmemenge an das kalt zu haltende weitere Ende des Kegelstumpfmantels 16 gelangt.
  • Durch tunlichst geringere Neigung des Kegelstumpfmantels zur Turbinenachse bzw. Einhaltung eines kleinen Winkels, vorzugsweise nicht über 30°, zwischen der Kegehnantellinie und der Turbinenachse wird erreicht, daß die wärmebedingte radiale Ausdehnung der durch das einströmseitige Ende des Leitschaufelträgers 3, den Flansch 17 und das heiße enge Ende des Kegelstumpfrnantels 16 gebildeten Zone eine nur geringe axiale Verschiebung in Richtung auf die Einströmseite der Turbine hin zur Folge hat. Zum gleichen Zweck kann auch der Kegelstumpfmantel an seinem heißen engen Ende ein zur Turbine koaxial gelegenes zylindrisches Stück aufweisen, welches die Verbindung mit dem Leitschaufelträger herstellt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Gehäuse für Gas- oder Dampfturbinen mit einem Außengehäuse und einem Innengehäuse, das einen im Außengehäuse abgestützten Leitschaufelträger aufweist, sowie mit einer den einströmseitigen Zwischenraum zwischen Innengehäuse und Außengehäuse vom abströmseitigen Zwischenraum zwischen den Gehäusen trennenden Trennwand, dadurch gekennzeichn e t, daß im einströmseitigen Teil des Zwischenraums zwischen den Gehäusen (8) und koaxial dazu als Tragelement ein Bohrungen aufweisender, dünner, aus wenig wärmeleitfähigem Material bestehender Kegelstumpfmantel (16) angeordnet ist, dessen weites Ende an der Trennwand (12, 13,15) und dessen enges Ende am einströmseitigen Ende des Leitschaufelträgers (3) befestigt ist, und daß der Leitschaufelträger (3) in der Trennwand axial verschiebbar gelagert ist.
  2. 2. Turbinengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand zwischen dem einströmseitigen und dem ausströmseitigen Teil des Zwischenraums zwischen den Gehäusen aus einem äußeren Ring (12) und einzelnen, den Leitschaufelträger (3) zentrierenden Lappen (13) besteht, wobei die von den Lappen frei gelassenen Öffnungen in an sich bekannter Weise durch einen Dichtring (15) überbrückt werden.
  3. 3. Turbinengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung des Kegelstumpfmantels (16) zur Turbinenachse einen Winkel von 30° nicht überschreitet.
  4. 4. Turbinengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelstumpfmantel an seinem engen, heißen Ende ein zylindrisches Stück aufweist, welches die Verbindung mit dem Leitschaufelträger herstellt. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 305 523.
DEE24481A 1963-02-15 1963-03-12 Gehaeuse fuer Gas- oder Dampfturbinen Granted DE1220671B (de)

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CH194163A CH399078A (de) 1963-02-15 1963-02-15 Gehäuse für Gas- oder Dampfturbinen

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