DE1219871B - Vorrichtung zur Klassierung eines aus feinen Teilchen bestehenden Materials - Google Patents

Vorrichtung zur Klassierung eines aus feinen Teilchen bestehenden Materials

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DE1219871B
DE1219871B DEB82461A DEB0082461A DE1219871B DE 1219871 B DE1219871 B DE 1219871B DE B82461 A DEB82461 A DE B82461A DE B0082461 A DEB0082461 A DE B0082461A DE 1219871 B DE1219871 B DE 1219871B
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DE
Germany
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sieve
bars
box
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rods
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DEB82461A
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English (en)
Inventor
Per Anders Herman H Fahlstroem
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Bolidens Gruvaktiebolag
Original Assignee
Bolidens Gruvaktiebolag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/28Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Klassierung eines aus feinen Teilchen bestehenden Materials Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Aufteilung feiner Teilchen nach der Korngröße in Fraktionen durch Sieben, insbesondere zur Klassierung feinpulverigen trockenen oder geschlämmten Erzmaterials, das einer Aufbereitung unterworfen werden soll.
  • Es ist bekannt, daß es technisch möglich ist, bis zu 0,2 mm jedoch bei nur niedriger Oberflächenleistung und großer Abnutzung des Siebes zu sieben. In der Aufbereitungstechnik besteht jedoch das Bedürfnis, mit einer Maschenweite um 0,2 mm und feiner sieben zu können.
  • Die feinkörnige Fraktion enthält üblicherweise grobe, leichte Teilchen oberhalb der Trennkorngröße, während die grobe Fraktion feine, schwere Teilchen enthält, die feiner als die Trennkorngröße sind.
  • Das Unterkorn ist bereits ausreichend feinkörnig und soll in dem groben Produkt nicht enthalten sein, während das Überkorn der feinen Fraktion dagegen oft wertvolle metallische Mineralien enthält, die sich als Mittelgut in der groben Fraktion finden und somit nicht ausreichend aufgeschlossen sind.
  • Das Streben geht daher dahin, die groben Mittelgutkönier der feinen Fraktion in einen Mahlkreislauf zurückzuleiten. Dies läßt sich in bekannter Weise durch Trockenklassierer oder Naßklassierer ohne gleichzeitiges weiteres Feinmahlen des ganzen Produktes nicht durchführen. Mit Hilfe von Sieben, die eine Aufteilung der Korngröße nach vornehmen, lassen sich jedoch die groben, erwünschten Teilchen abscheiden und in einen Mahlkreislauf zurückführen.
  • Die Erfindung sieht eine Vorrichtung vor, welche aus einem mit einem Vibrationsmechanismus versehenen, an sich bekannten Siebkasten mit zwei parallelen Seitenwänden, zwei Stirnwänden und einem Siebboden besteht. Der Siebboden ist erfindungsgemäß durch eine Füllung als Siebbett gekennzeichnet, die aus zueinander frei beweglichen, schichtweise gleichgerichteten und gleichartigen Siebstäben besteht, die sich auf mehreren quer dazu auf dem Siebboden ruhenden Stützstreben abstützen. Außerdem sind zwei oder mehrere unterhalb des Siebkastens angeordnete Sammeltaschen zur Aufnahme der ausgesiebten Fraktionen vorgesehen.
  • Dabei können gemäß Erfindung sich die Siebstäbe im Siebkasten in Längsrichtung desselben oder auch quer zur Längsrichtung erstrecken.
  • Gemäß weiterer Erfindung können die Stäbe im Siebkasten schichtweise längs und quer zur Längsrichtung des Siebkastens angeordnet sein.
  • Eine derärtige, im wesentlichen durch ein Siebbett aus Stäben gebildete Vorrichtung gibt das Material nach zunehmender Korngröße vom Zuführungsende ausgehend ab. Hierzu kann vorgesehen sein, daß der Siebkasten in Längsrichtung mindestens zwei hintereinander angeordnete, durch perforierte Trennwände abgegrenzte Abschnitte aufweist, welche je ein aus Siebstäben bestehendes Siebbett aufnehmen, wobei die Siebstäbe im höheren Abschnitt einen größeren Durchmesser als die Siebstäbe in den unteren Abschnitten aufweisen.
  • Die Anzahl der Schichten der Stäbe kann etwa 10 bis 25 betragen, wobei die Schichthöhe mit zunehmender Korngröße des eingehenden Materials erhöht wird. Die Länge der Siebstäbe wird der vorausgesetzten Leistung und der erforderlichen Fraktionierung entsprechend gewählt.
  • Erfindungsgemäß kann der Stabdurchmesser zwischen 5 und 12 mm bei Feinsiebung, nämlich einer angestrebten Korngröße, die kleiner als 0,2 mm ist, gewählt werden.
  • Bei der Grobsiebung kommen Stäbe mit größerem Durchmesser zur Anwendung.
  • Ein erfindungsgemäß ausgebildetes Siebbett ist selbstreinigend. Nach der Erfindung können Stäbe zur Anwendung kommen, die aus einem Stahlkern mit einem Gummimantel bestehen. Bei deren Verwendung ist der Materialverschleiß infolge des elastischen Mantels und der Nachgiebigkeit sehr klein.
  • Wie erwähnt, sind die verschiedensten Ausführungsformen für das Sieb denkbar. So kann die Zuführung des Materials von oben mit oder ohne Überdruck erfolgen, doch ist auch eine Zuführung von unten unter Überdruck möglich. Im letzteren Fall fällt die gröbste Fraktion am weitesten von dem Zuführende entfernt an. Die Kornfraktionen werden gesammelt und je für sich von der Oberseite des Stabsiebes abgeführt.
  • Das Klassieren mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung kann in weiten Grenzen durch eine geeignete Wahl der Amplitude, der Frequenz und Richtung der dem Siebbett aufgezwungenen Vibrationsbewegung den jeweiligen Anforderungen angepaßt werden. Für eine extreme Feinsiebung wählt man gewöhnlich Amplituden im Bereich von 0,5 bis 5 mm und Frequenzen von 1000 bis 3000 Vibrationen pro Minute. Wie ausgeführt wurde, kann- das angestrebte Ergebnis auch in einer sich langsam drehenden und gegebenenfalls vibrierenden Trommel erzielt werden, welche in sich ein .Siebbett aus Stäben aufnimmt, durch welches das Korngut von oben ohne Druck hindurchgebracht wird.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich Feingut bis zu 0,05 mnm sieben. Aus dein aufgegebenen Gut mit einer maximalen Korngröße von z. B. 0,5 mm können Teilchen in der Größe von mehr als 0,1 mm zur Vermahlung abgeschieden werden, während das feinere Material in Fraktionen von 0,05 bis 0,1 mm aufgeteilt wird, wie sie in der Flotationstechnik benötigt werden. Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung sind daher in Mahlkreisen bei der Feinsiebung von Erz besonders geeignet.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung, welche Ausführungsbeispiele darstellt, näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 schematisch einen Längsschnitt durch ein Stabsiebbett, F i g. 2 einen Querschnitt durch das Stabsiebbett nach F i g. 1 und F i g, 3 ein Ausführungsbeispiel mit zwei Vorrichtungen in einem Mahlkreis.
  • Das in den F i g. 1 und 2 gezeigte Stabsiebbett besteht aus einem. geneigt angeordneten Siebkasten mit zwei parallelen Seitenwänden 1 und 2, den Stirnwänden 3 und 4, der Abdeckung S und dem Siebboden 6, z. B. einem in einen Stahlrahmen eingespannten feinmaschigen Metalldrahtnetz.
  • Eine Anzahl quer zur Sieblängsrichtung auf dein Siebboden 6 angeordnete Stützstreben 7 dienen der Abstützung der aufgelegten Siebstäbe 8, welche sich im Ausführungsbeispiel in der Längsrichtung des Siebkastens erstrecken, An einer der Seitenwände 1 und 2 des Siebkastens ist eine hochstehende Tragkonstruktion, welche aus den Seitenwänden 9 und 10 und einem Querbalken 11 besteht, für einen Vibrator 12 an sich bekannter Art vorgesehen, der für eine Frequenz von z. B. 1000 bis 3000 Schwingungen pro Minute und eine Amplitude von 0,5 bis 5 mm ausgelegt ist. Unmittelbar unter dem Siebboden 6, jedoch ohne unmittelbare Berührung mit demselben, befindet sich eine Anzahl von Sammeltaschen 13 bis 17 zur Aufnahme der Fraktionen des ausgesiebten Gutes.
  • Zum Antrieb des Stabsiebes wird der Vibrator 12 in Gang gesetzt, worauf das auszusiebende Gut dem Siebkasten in Richtung des Pfeiles 18 zugeführt wird. Das feinste Gut sucht sich dabei den kürzesten Weg durch das Stabsiebbett hindurch und fällt in die unmittelbar an der Zuführungsstelle befindliche Tasche 13, während Kornfraktionen zunehmender Korngröße der Reihe nach von den darauffolgenden Taschen aufgenommen werden. Die gröbste Fraktion wird von der letzten, untersten Tasche 17, rechts in F i g. 1, aufgenommen.
  • Das gezslgte Ausführungsbeispiel weist fünf $ammeltaschen auf. Es kann jedoch eine andere Anzahl vorgesehen werden. In der Regel werden mindestens zwei Taschen angeordnet, obwohl es möglich ist, mit nur einer Tasche zu arbeiten, indem das 1Jberkorn aus dem Siebkasten durch einen in dessen Stirnwand 4 vorgesehenen Auslaß abgezogen wird.
  • Die F i g. 3 zeigt schematisch ein Siebungssystem mit zwei Stabsiebbetten, die in einen geschlossenen Naßmahlkreis eingesetzt sind. Eine zu mahlende wäßrige Trübe aus Erzteilchen wird durch eine Zuleitung 19 der Mühle 20 zugeführt, von deren Auslaß 21 aus die gemahlene Trübe mittels der Pumpe 22 durch eine Leitung 23 einem ersten $tabsieb 24 zugeführt. Dort erfolgt die Aufteilung in eine feine Zwischenfraktion, die in der Tasche 25 gesammelt wird und in eine grobe Zwischenfraktion, welche in der Tasche 26 anfällt. Von der Tasche 26 aus wird die grobe Zwischenfraktion durch die Rückleitung 27 zum Mühleneinlaß 19 zurückgeführt und dort mit der in die Mühle eintretenden Trübe vereinigt.
  • Die feine Zwischenfraktion Gelangt aus der Tasche 25 durch die Leitung 28 zum zweiten Stabsieb 29, welches einen ähnlichen Aufbau wie das Stabsieb 24 aufweist. Dort erfolgt das Aussieben zum Fertigprodukt, das von einer Tasche 30 aufgenommefi wird. Von dort wird das Material zur Weiterbehandlung durch die Auslaßleitung 31 abgeführt. Die gröbere Fraktion wird von der Tasche 32 aufgenommen und durch die Rückleitung 33 zum Mühleneinlaß 19 zürückgef ührt.
  • Mit denn dargestellten Siebungssystem erhält man eine fertige Trübe, deren Teilchen eine Korngröße in sehr engen Grenzen aufweisen. Die Streuung der Korngröße ist geringer als sie mit der üblichen Zyklontrezinung erreichbar ist.
  • In den Figuren sind lediglich beispielsweise Ausführungsformen des Stabsiebbettes gemäß der Eründung gezeigt, Ferner zeigen die Ausführungsbeispiele, wie eine Anwendung in Zweistufenausführung in einem Mahlkreis in Betracht kommt.
  • Wie erwähnt, können mehrere Sammeltaschen angeordnet sein, aus denen die verschiedenen Fraktionen zu den verschiedensten Stellen im Mahlkreis geleitet werden können.
  • Es ist auch möglich, die Vorrichtung gemäß der Erfindung mit anderen Trennvorrichtungen wie Zyklon und anderen bekannten Vibrationssieben zu kombinieren.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann sowohl für die Trockensiebung als auch für die Naßsiebung verwendet werden, obwohl die Naßsiebung besonders geeignet ist. Wenn es sich um eine Trockensiebung handelt, ist es möglich das zu siebende, körnige Gut mit Druckluft von der Unterseite des Stabsiebbettes her einzuführen und in der Abdeckung des Siebkastens eine Anzahl längs verteilter Saughauben zum Sammeln der von der Luft getragenen Kornfraktionen anzuordnen.
  • Gemäß der Erfindung ist es auch möglich, an Stelle der Stäbe 8, die in Längsrichtung des Siebkastens angeordnet sind, eine Queranordnung der Stäbe vorzusehen. In diesem Falle erfolgt deren Abstützung durch längsliegende Stützstreben. Wie ausgeführt, ist es auch möglich, die Stäbe schichtweise längs und quer anzuordnen, wodurch sich ein dreidimensionales Rautenwerk beweglicher Stäbe ergibt.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Klassierung eines aus feinen Teilchen bestehenden Materials, welche aus einem mit einem Vibrationsmechanismus versehenen Siebkasten mit zwei parallelen Seitenwänden, zwei Stirnwänden und einem Siebboden besteht, gekennzeichnet durch eine Füllung als Siebbett, die aus zueinander frei beweglichen, schichtweise gleichgerichteten und gleichartigen Siebstäben (8) besteht, die sich auf mehreren quer dazu auf dem Siebboden (6) ruhenden Stützstreben (7) abstützen, sowie durch zwei oder mehrere unterhalb des Siebkastens angeordnete Sammeltaschen (13 bis 17) zur Aufnahme der ausgesiebten Fraktionen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Siebstäbe (8) im Siebkasten in Längsrichtung desselben erstrecken.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe quer zur Längsrichtung des Siebkastens angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe im Siebkasten schichtweise längs und quer zur Längsrichtung des Siebkastens angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebkasten in Längsrichtung mindestens zwei hintereinander angeordnete, durch perforierte Trennwände abgegrenzte Abschnitte aufweist, welche je ein aus Siebstäben bestehendes Siebbett aufnehmen, wobei die Siebstäbe im höheren Abschnitt einen größeren Durchmesser als die Siebstäbe in den unteren Abschnitten aufweisen.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe aus einem Stahlkern mit einem Gummimantel bestehen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Stäbe 5 bis 12 mm, vorzugsweise 6 mm ist. B.
  8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe eine mittlere Dichte von etwa 3,5 haben.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebkasten zehn bis fünfundzwanzig Schichten von Stäben (8) aufnimmt.
DEB82461A 1964-06-24 1965-06-18 Vorrichtung zur Klassierung eines aus feinen Teilchen bestehenden Materials Pending DE1219871B (de)

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