DE1218508B - Anordnung zum schnellen verzerrungsfreien Durchschalten von Gleich- oder Wechselspannungen - Google Patents

Anordnung zum schnellen verzerrungsfreien Durchschalten von Gleich- oder Wechselspannungen

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DE1218508B
DE1218508B DET29095A DET0029095A DE1218508B DE 1218508 B DE1218508 B DE 1218508B DE T29095 A DET29095 A DE T29095A DE T0029095 A DET0029095 A DE T0029095A DE 1218508 B DE1218508 B DE 1218508B
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DE
Germany
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transistor
potential
switching
base
collector
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Application number
DET29095A
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English (en)
Inventor
Erich Neidhart
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/51Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
    • H03K17/56Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices
    • H03K17/60Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices the devices being bipolar transistors

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  • Electronic Switches (AREA)

Description

  • Anordnung zum schnellen verzerrungsfreien Durchschalten von Gleich- oder Wechselspannungen Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum schnellen verzerrungsfreien Durchschalten von Gleich- oder Wechselspannungen unter Verwendung eines Schalttransistors in Basissehaltung.
  • Die der Erfindung gestellte Aufgabe besteht darin, ein an dem Eingang der Schaltungsanordnung anlieaendes Signal abhängig von einem Schaltsignal entt2 weder breitbandig auf den Ausgang durchzuschalten oder aber eine Durchschaltung zu verhindern. Dabei ist es wichtig, daß das anliegende Eingangssignal sowohl bezüglich seiner Amplitade als auch gegebenenfalls bezüglich seiner Frequenz absolut verzerrungsfrei die Schaltungsanordnung durchläuft, wobei als erschwerende Bedingung hinzukommt, daß die Umschaltung sehr schnell vorgenommen werden können muß. Eine solche verzerrungsfreie übertragung eines Signals ist aber nur dann möglich, wenn die Schaltungsanordnung bei nicht vorhandenem Eingangssignal an ihrem Eingang und ihrem Ausgang ein ge- nau gleiches und konstant bleibendes Potential aufweist.
  • Diese Bedingungen können mit den bisher bekannten Schalteranordnungen, bei welchen die Schalttransistoren häufig in Basissehaltung verwendet werden, nicht erfüllt werden. Transistoren, welche wegen ihrer kurzen Umschaltzeit im vorliegenden Fall ausschließlich in Frage kommen, haben den prinzipiellen Nachteil, daß an ihnen zwischen Emitter und Kollektor eine noch dazu von der Temperatur abhängige Restspannung auftritt. Eine solche verhindert aber die Aufrechterhaltung eines am Eingang und Ausgang gleichen und konstant bleibenden Potentials, wie sie für die Erfindung gefordert wird.
  • In Erfüllung der eingangs genannten Bedingungen für die schnelle verzerrungsfreie Durchschaltung von Gleich- und Wechselspannungen schlägt die Erfindung vor, daß der Schalttransistor an seiner Basis das Schaltsignal erhält und sein Kollektor mit einem festen Bezugspotential in Verbindung steht, daß ein zweiter Transistor in Kollektorschaltung (Emitterfolger) vorgesehen ist, der an seiner Basis das Nutzsignal erhält, daß ferner die Emitter beider Transistoren miteinander verbunden sind und gemeinsam auf konstantem Potential liegen, welches gleich ist dem Bezugspotential am Ausgang des Schalttransistors, und daß der Arbeitspunkt des zweiten Transistors so eingestellt ist, daß bei nicht vorhandenem Nutzsignal an seinem Eingang der Schalttransistor sowohl im leitenden wie auch im gesperrten Zustand keinen Kollektorstrom erzeugt.
  • Die erfinderischen Erkenntnisse bestehen somit darin, daß man erstens den Kollektor des Schalttransistor auf konstantes Potential legt und daß man zweitens versucht, das Emitterpotential dieses Transistors konstant und auf gleicher Höhe zu halten wie das Kollektorpotential. Dies gelingt jedoch nur, wenn verhindert wird, daß am Transistor eine Restspannung zwischen Emitter und Kollektor auftritt. Eine solche tritt nur dann nicht auf, wenn sowohl im leitenden wie auch im gesperrten Zustand-des Schalttransistors kein Kollektorstrom fließt. Zur Konstanthaltung des Emitterpotentials auf gleicher Höhe wie das Kollektorpotential wird ein zweiter Transistor in Kollektorschaltung (Emitterfolger) vorgeschlagen, dessen Emitter mit dem des Schalttransistors verbunden ist und mit diesem so zusammenwirkt, daß sich bei konstanter Basisspannung am Eingang dieses. Emitterfolgers bei Änderung des Einitterstromes des einen Transistors der Emitterstrom des anderen Transistors sich um den gleichen Betrag in entgegengesetzter Richtung ändert und somit das Potential an dem Verbindungspunkt konstant bleibt. Bei leitendem Schalttransistor fließt somit wohl an diesem ein Basisstrom, wegen des konstanten Emitter- und Kollektorpotentials jedoch kein Kollektorstrom.
  • Der Schalttransistor erhält-seine Schaltsignale an der Basis, welche ein Leitendwerden oder ein Sperren des Transistors bewirken. Der zweite Transistor erhält seine Eingangssignale, nämlich die durchzuschaltenden Gleich- bzw. Wechselspannungen, ebenfalls an der Basis. Er wirkt als normaler Verstärker. Für die verzerrungsfreie übertragung der Eingangssignale sind die Eigenschaften eines Emitterfolgers wesentlich. Dieser hält nämlich bei konstant gehaltenem Basispotential sein Emitterpotential ebenfalls konstant und somit bei der erfindungsgemäßen Einrichtung auch das Eingangspotential des Schalttransistors. Bei Veränderungen des Basispotentials hingegen folgt das Emitterpotential des Emitterfolgers dem Basispotential getreu in seinen Veränderungen und bewirkt -eine entsprechende analoge Ansteuerung des Emitters des Schalttransistors. Ist letztere durchgeschaltet, so treten die Änderungen an seinem Eingang in entsprechender Weise auch an seinem Ausgang auf.
  • Zur Einstellung des Arbeitspunktes des zweiten Transistors, derart, daß der Kollektor des Schalttransistors stromlos wird, dient gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ein mit der Basis dieses zweiten Transistors in Verbindung stehender Sparim nungsteiler, dessen beide äußeren Klemmen entweder mit den beiden Versorgungsspannungen des zweiten Transistors oder aber mit zwei von diesen unabhängigen Spannungen in Verbindung stehen.
  • Die Erfindung ermöglicht in einem bevorzugten Anwendungsgebiet die parallele Zusammenschaltung mehrerer erfindungsgemäßer Anordnungen zu einem gemeinsamen Ausgang entweder galvanisch oder gegebenenfalls über eine entsprechende Anzahl von Summierwiderständen, wobei entweder eine oder gegebenenfalls gleichzeitig mehrere solcher Anordnungen auf den Ausgangspunkt durchgeschaltet werden können.
  • Im folgenden soll die Erfindung an Hand der Zeichnung noch näher erläutert werden.
  • Fig. 1 zeigt an Hand eines Schaltbeispiels das Prinzip der Erfindung; F i g. 2 zeigt eine Anwendung der Erfindung bei Parallelschaltung mehrerer solcher Anordnungen.
  • In F i g. 1 ist der Schalttransistor mit 1 bezeichnet. Seine Basis liegt über einen Widerstand 2 an dem Schaltspannungspotential USE, sein Kollektor liegt über einen Widerstand 3 an einem festen Spannungspotential U. Dieses Spannungspotential U soll gemäß der Erfindung bei nicht vorhandenem Nutzsignal gleich sein dem Spannungspotential UA am Ausgang der Anordnung und wird entsprechend dem gewünschten--Ausgangsspannungspegel gewählt, vorzugsweise auf 0 Volt gelegt und mit Massepotential verbunden. Der Emitter des Schalttransistors ist über den Potentialpunkt 4 und über einen Emitterwiderstand 5 mit einem positiven Potential U, verbunden.
  • An den Potentialpunkt 4 ist ferner der Emitter eines zweiten Transistors 6 angeschlossen. Die Basis dieses Transistors liegt am Eingangsspannungspotential UE, der Kollektor dieses Transistors steht mit dem negativen Pol der Spannungsquelle U, in Verbindung. Zur Einstellung des Arbeitspunktes des Transistors 6 dient ein aus den Widerständen 7 und 8 gebildeter Spannungsteiler, wobei der letztgenannte Widerstand regelbar ausgebildet ist. Die äußeren Klemmen dieses Spannungsteilers 7 und 8 liegen an den Potentialen + UO und - Uo. Letztere müssen so gewählt werden, daß ihre Potentialdifferenz größer ist als die größtmögliche Signalspannung UE. Die Steuerspannungen des Transistors 1 müssen in ihrer Größe so gewählt werden, daß das Sperrpotential für den Transistor positiver als das Potential + UO ist und das Durchlaßpotential negativer ist als das Potential - U0. Dieses. hat seinen Grund darin, daß der Schalttransistor 1 den gleichen Signalspannungshub verarbeiten können muß wie der Transistor 6. Der Arbeitspunkt des Transistors 6 wird durch den Widerstand 8 so eingestellt, daß der Kollektor des Transistors 1 stromlos wird. Dies ist dann der Fall, wenn das Potential am Punkt 4 gleich ist dem Ausgangspotential t#4 = U= 0 Volt des Transistors 1. Um in der beschriebenen Art arbeiten zu können, wird der Transistor 6 somit von dem Spannungsteiler 7, 8 in leitendem Zustand gehalten; zweckmäßigerweise ,so, daß er bei maximal zulässigem Nutzsignal stets in seinem linearen übertragungsbereich bleibt. Zur Einstellung des Arbeitspunktes des Transistors 6 sind neben der gezeigten Ausführung mit dem Spannungsteiler 7, 8 selbstverständlich auch andere Ausführungen mit gleicher Wirkungsweise denkbar.
  • Wird das Potential UE an der Basis des Transistors 6 konstant gehalten, so bleibt das Ausgangspotential UA des Kollektors des Transistors 1 konstant auf 0 Volt, gleichgültig, ob der Transistor 1 durch ein Schaltsignal Usp in den leitenden oder in den gesperrten Zustand gesteuert wird. Wird an der Basis des Transistors 6 hingegen ein Signal angelegt, so wird der Transistor in seinem leitenden Zustand mehr oder weniger verändert und bewirkt eine entsprechende Änderung am Potential des Punktes 4. Ist der Transistor 1 leitend, so treten diese Potentialänderungen in gleicher Größe unverzerrt auch am Ausgang UA auf. Ist der Transistor 1 hingegen ge- sperrt, so bleibt sein Ausgangspotential auf 0 Volt.
  • F i g. 2 zeigt eine mögliche Anwendung der Erfindung, bei welcher die Signale, welche auf mehreren Leitungen Ei bis E, ankommen, gesteuert durch erfindungsgemäße Schaltungsanordnungen B, bis B, auf einen gemeinsamen AusgangA0 durchgeschaltet werden soll.
  • Soll jeweils nur das Signal einer Leitung Ei auf den Ausgang AO durchgeschaltet werden, so werden die KlemmenA1 bis A" direkt galvanisch mit der Ausgangsklemme A, verbunden. Durch entsprechende Schaltsignale an den Klemmen USE 1. bis USE ' wird die entsprechende Schaltungsanordnung durchgeschaltet.
  • Sollen hingegen gleichzeitig mehrere der Leitungen E, bis E" auf die Ausgangsklemme A, durchgeschaltet werden, so werden zwischen die Klemmen A, bis A" und die Ausgangsklemme AO noch sogenannte Summierwiderstände Rs , bis RS" zwischengeschaltet.
  • Eine Anwendung von Anordnungen, wie sie in F i g. 2 gezeigt ist, erscheint beispielsweise in der Wählvermittlungstechnik und in der Analogrechentechnik vorteilhaft.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zum schnellen verzerrungsfreien Durchschalten von Gleich- oder Wechselspannungen, unter Verwendung emies Schalttransistors in Basisschaltung, dadurch gekennzeichn e t, daß der Schalttransistor (1) an seiner Basis das Schaltsignal erhält und sein Kollektor mit einem festen Bezugspotential (U) in Verbindung steht, daß ein zweiter Transistor (6) in Kollektorschaltung (Emitterfolger) vorgesehen ist, der an seiner Basis das Nutzsignal erhält, daß ferner die, Emitter beider Transistoren miteinander verbunden sind und gemeinsam auf konstantem Potential liegen, welches gleich ist dem Bezugspotential (U) am Ausgang des Schalttransistors (1), und daß der Arbeitspunkt des zweiten Transistors so eingestellt ist, daß bei nicht vorhandenem Nutzsignal an seinem Eingang der Schalttransistor (1) sowohl im leitenden wie auch im gesperrten Zustand keinen Kollektorstrom erzeugt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung des Arbeitspunktes des zweiten Transistors (6) ein mit dessen Basis in Verbindung stehender Spannungsteiler (7, 8) vorgesehen ist, dessen beide äußeren Klemmen entweder mit den beiden Versorgungsspannungen des zweiten Transistors oder aber mit zwei von diesen unabhängigen Spannungen in Verbindung stehen. 3. Ansprach nach Anordnung 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung eines konstanten Emitterpotentials für beide Transistoren (1, 6) ein gemeinsamer Emitterwiderstand (5) vorgesehen ist, der mit seiner äußeren Klemme an einer Versorgungsspannungsquelle (U0) liegt. 4. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe solcher Anordnungen (B, ... B") mit einem gemeinsamen Ausgangspunkt (A0) galvanisch oder gegebenenfalls über Summierwiderstände (RS , ... Rs,) verbunden sind und daß eine oder gegebenenfalls gleichzeitig mehrere solcher Anordnungen auf den Ausgangspunkt (A0) durchgeschaltet werden können.
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