DE1218406B - Filtervorrichtung fuer Fluessigkeiten - Google Patents

Filtervorrichtung fuer Fluessigkeiten

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DE1218406B
DE1218406B DEH37570A DEH0037570A DE1218406B DE 1218406 B DE1218406 B DE 1218406B DE H37570 A DEH37570 A DE H37570A DE H0037570 A DEH0037570 A DE H0037570A DE 1218406 B DE1218406 B DE 1218406B
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
BOId
Deutschem.: 12d-17
Nummer: 1218 406
Aktenzeichen: H 37570 VII b/12 d
Anmsldetag: 1. Oktober 1959
Auslegetag: 8. Juni 1966
Die Erfindung betrifft eine Filtervorrichtung für Flüssigkeiten, bestehend aus einem Behälter mit Rostzwischenlage, über der von einer Vorratsrolle abgenommenes bandförmiges Filtermittel und ein Förderband automatisch in Abhängigkeit vom Verschmutzungsgrad schrittweise fortbewegbar angeordnet ist, wobei das Filtrat aus dem unterhalb des Filtermittels liegenden Behälterteil mittels Pumpe abführbar ist und ein Druckwächter die schrittweise Bewegung des Filtermaterials einleitet.
Die bekannte Filtervorrichtung, von der die Erfindung ausgeht, weist den Nachteil auf, daß die Einschaltung des Förderbandes zur Weiterbewegung eines Filterbandabschnittes und Austragung der Filterrückstände durch Ansteigen des Spiegels der zu filternden Flüssigkeit in der oberen Kammer infolge zunehmender Verschmutzung des Filterbandes bewirkt wird, da man hierbei nicht oder nur sehr umständlich den Grad der Verschmutzung bestimmen kann, bei dem das Filterband weiterbewegt werden soll. Weiterhin ist als Nachteil anzusehen, daß das Filterband, über dem oberen Trum des Förderbandes liegend, durch die obere Kammer geführt wird, da das Filterband bei dieser Anordnung nicht gehalten ist und hochschwemmen kann.
Es ist ferner bekannt, das Filterband automatisch weiterzubewegen, was jedoch nicht in Abhängigkeit vom Verschmutzungsgrad desselben, sondern in bestimmten Zeitabständen erfolgt, was bei Filterpressen, die absatzweise und nicht kontinuierlich arbeiten, völlig befriedigend ist.
Es ist ferner bekannt, das Filterband schrittweise in Abhängigkeit vom Verschmutzungsgrad zu bewegen und das Druckgefälle für das Filtrat mittels Unterdruck auf der Abgangsseite zu erhöhen.
Das durch die Erfindung zu lösende Problem wird darin gesehen, einen Filter, der eingangs beschrieben ist, zu schaffen, der eine bessere Wirtschaftlichkeit aufweist, als dies bei den bekannten Filtern der Fall ist und bei dem das Filterband in einer verbesserten Weise in Abhängigkeit vom Grad der Verschmutzung schrittweise automatisch weiterbewegt wird. Ferner soll erreicht werden, daß das Filterband sicher über der Öffnung von der oberen zur unteren Kammer gehalten wird, um ein Hochsteigen desselben in der oberen Kammer zu verhindern. Der Filter soll so arbeiten, daß der Unterdruck in der unteren Kammer in dem Augenblick gelüftet wird, wenn das Filterband weiterbewegt wird.
Diese Aufgabenstellung wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Förderband mit seinem unteren Trum und dem darunterliegenden Förderband über
Filtervorrichtung für Flüssigkeiten
Anmelder:
Gene Hirs, Detroit, Mich. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Negendank, Patentanwalt,
Hamburg 36, Neuer Wall 41
Als Erfinder benannt:
Gene Hirs, Detroit, Mich. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 15. Januar 1959 (786 994)
einer siebartigen Trennwand angeordnet ist und daß der Druckwächter beim Erreichen eines bestimmten Unterdruckwertes in der Kammer den Stromkreis des Förderbandmotors schließt und dabei vorzugsweise ein parallelgeschaltetes, den Stromkreis des Förderbandmotors unabhängig vom Druckwächter über eine vorbestimmte Zeitdauer geschlossen haltendes Zeitrelais erregt und daß durch die einsetzende Weiterbewegung des Förderbandes mit dem Filterband der Unterdruck in der Kammer und damit die Haftung des Filterbandes an dem siebartigen Durchlaß gelüftet wird.
Um den Antriebsmotor des Förderbandes durch eine augenblickliche Lüftung des Unterdruckes beim Anlaufen zu entlasten, sieht eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes vor, daß zusätzlich zur schnellen Aufhebung des Unterdruckes in der Kammer ein vom Druckwächter und dem Zeitrelais gesteuertes, den Unterdruck lüftendes Ventil vorgesehen ist.
Zweckmäßig sind beiderseits des siebartigen Durchlasses Gleitbahnen für das Förderband mit dem darunterliegenden Filterband vorgesehen.
Um eine ständige Filtratförderung auch beim schrittweisen Bewegen des Fördermittels aufrechterhalten zu können, sieht eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes vor, daß die Unterdruckkammer durch eine Trennwand in eine Haupt- und eine Hilfskammer unterteilt ist, die beide über Leitungen mit der Saugseite der dauernd laufenden Pumpe verbunden sind, und daß das den Unterdruck in der Hauptkammer lüftende
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Ventil ein in der Saugleitung angeordneter, durch Ein Paar Antriebskettenräder 68 und drei Paar einen vom Druckwächter und Zeitrelais gesteuerten Führungskettenräder 70, 72, 74 sind so angeordnet, Stellmotor betätigter Dreiwegehahn ist, welcher nor- daß das Förderband 60 darauf nahe der Behältermaierweise die Hauptkammer beim Lüften des Unter- endwand 38 in die Flüssigkeit abwärts und dann druckes, jedoch die Hilfskammer mit der Pumpe ver- 5 horizontal über den Sitz 52 in enger Anlage dazu und bindet. dann aufwärts aus der Flüssigkeit nahe der Behälter-
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Er- endwand 40 geführt ist. Die beiden Antriebsketten-
findung soll nunmehr an Hand der Zeichnungen be- räder 68 sind auf der Antriebswelle 76 befestigt,
schrieben werden. Es zeigt welche in den Lagern 78 gelagert ist. Die Lager 78
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt des Filtergerätes io können an den Behälterseitenwänden 36 über der
teilweise in Ansicht, Behälterwand 40 angeordnet sein. Die Führungs-
Fig. 2 eine Teildraufsicht des Filtergerätes, kettenräderpaare70,72 und 74 sind auf Wellen 80,
Fig. 3 einen vertikalen Schnitt des Filtergerätes 82 und 84 drehbar gelagert, welche in geeigneter
ähnlich dem der Fig. 1, jedoch in einer anderen Weise an den Behälterseitenwänden36 befestigt sein
Ausführungsform, 15 können.
F i g. 4 einen horizontalen Schnitt nach Linie 4-4 Die Kette 64 ist endlos, und die Mittelpunkte der
der Fig. 3 und Kettenräder liegen an den Ecken eines Vierecks. Die
Fig. 5 eine Einzelheit des Dreiwegeventils im Anordnung der Kettenräder ist so gewählt, daß das
Schnitt. Förderband 60 sich von den Führungskettenrädern 70
Der in den Zeichnungen gezeigte Filter 22 weist 20 in einem WinkelzudenBehälterendwänden 38 abwärts einen Behälter 32 auf, der aus einem Boden 34, auf- und von den Führungskettenrädern 74 zu den Anrechten Seitenwänden 36 und gegenüberliegenden triebskettenrädern 68 aufwärts und auswärts bewegt, Endwänden 38 und 40 besteht. In einer der Behälter- wodurch eine Rampe gebildet wird, auf der das seitenwände 36 ist ein Einlaß 42 vorgesehen, mit Fremdmaterial über die obere Kante der Behälterweichem eine Rücklaufleitung 30 durch Rohrverbin- 25 endwand 40 getragen und ausgeführt wird. Die oberen düngen verbunden ist. Am Boden des Behälters 32 Kettenräder 68 und 70 befinden sich über dem Flüsist eine Auslaßkammer 44 vorgesehen, die durch auf- sigkeitsspiegel im Behälter 32, wobei die Antriebsrechte Seitenwände 46, Endwände 48 und einen Teil kettenräder 68 vorzugsweise etwas höher als die 50 des Behälterbodens 34 gebildet wird. Diese Wände Führungskettenräder 70 angeordnet sind. Aus der bilden eine Art Kasten, der sich teilweise in die 30 vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß ein Flüssigkeit aufwärts erstreckt und durch den Flüssig- Förderband vorgesehen ist, dessen führende Seite keit aus dem Behälter in die Auslaßkammer 44 ab- zum großen Teil in der Flüssigkeit untergetaucht liegt, wärts fließt. Die oberen Kanten der Auslaßkammer- um das schwimmfähige Filterband 62 unten in der wände 46 und 48 bilden Auflage 51 und 52. Flüssigkeit über der Filtratkammer 44 zu halten und
In der Auslaßkammer 44 ist ein Rost 54 vorge- 35 es dann aus dem Behälter herauszuführen,
sehen, der die Öffnung überdeckt und durch Winkel- Um den horizontalen Teil des Förderbandes 60 teile 56 an den Wänden 46 und 48 abgestützt sein gegenüber der Filtratkammer 44 im richtigen Verkann. Auf dem Rost 54 liegt ein flüssigkeitsdurch- hältnis abzustützen, sind die Seitenwände 46 mit lässiges Stützteil oder ein Metallsieb 58. Vorzugs- Verschluß- und Gleitbahnen versehen, welche horiweise ist die obere Fläche des Siebes 58 in der glei- 40 zontale Wandteile 85 umfassen, die sich zwischen den chen Ebene wie die Sitze 51, 52 angeordnet. Das Wänden 46 und den Behälterseitenwänden 36 erSieb 58, der Rost 54 und die Winkelstützen 56 kön- strecken. Außerdem weisen die Verschluß- und Gleitnen zusammengeschweißt sein, wobei die Stützen an bahnen einen horizontalen Teil 86 auf, der sich vom den Wänden 46 und 48 der Auslaßkammer 44 ange- Ende der Kammerwand 48 bis zum Ende der Beschweißt sein können. Ein Auslaß 57 für die Kammer 45 hälterwand 38 erstreckt, sowie einen horizontalen 44 ist vorgesehen und über ein Rohr 59 mit dem An- Teil 87, der sich von der anderen Kammerwand 48 saugstutzen einer Pumpe 26 verbunden. zur Behälterendwand 40 erstreckt. Diese horizontalen
Ein Förderband ist vorgesehen, das einmal dazu Wandteile 85, 86 und 87 bilden eine obere Fläche in
dient, ein Filterband auf den Sitzen 51 und 52 zu der Ebene der Sitze 51, 52, um das Förderband 60
halten und zu verhüten, daß das Filterband nach 50 gleitend führen zu können.
oben in die Flüssigkeit aufsteigt, und zum anderen, Ein Ende der Antriebswelle 76 steht genügend weit um das Förderband entlang einer Bahn zu bewegen, über dem Lager 78 vor, um ein Antriebskettenrad 92 so daß die Fremdstoffe entfernt werden und das aufzunehmen, welches von einem Kettentrieb 94 auf Filterband ersetzt wird. Um dies zu erzielen, weist der Welle einer Untersetzung 96, welche von einem die Fördervorrichtung 60 zwei im Querabstand ange- 55 Elektromotor 98 angetrieben wird, betätigt wird,
ordnete Ketten 64 und im Längsabstand angeordnete Der Elektromotor 31, welcher die Pumpe 26 an-Querstäbe 66 auf, die von den Ketten getragen wer- treibt, kann über Leitungen 121 und 122 mit einer den. Die Querstäbe 66 können an ihren gegenüber- Stromquelle verbunden sein, wobei in der Leitung 121 liegenden Enden mit entsprechenden Gliedern der der übliche Schalter 124 angeordnet ist. Der Antriebs-Kette 64 verschweißt sein. Wie aus dem weiteren 60 motor 98 für das Förderband wird von einer druck-Verlauf der Beschreibung noch besser verständlich empfindlichen Schaltvorrichtung 126 gesteuert, welche werden wird, dienen die Stäbe 66 dazu, das Filter- durch einen geschlossenen Balg 128, der durch ein band 62 auf den Sitzen niederzuhalten, wobei sie Rohr 130 mit dem Einlaßrohr 59 der Pumpe 26 verferner die Aufgabe haben, das Filterband zu ergreifen bunden ist, betätigt wird. Die Schaltvorrichtung 126 und weiterzubewegen, wenn das Förderband vor- 65 spricht somit bei einer vorbestimmten Druckabgabe geschoben wird, um einen verschmutzten Teil zu er- in der Auslaßkammer 44 an, womit die Notwendigsetzen und die Fremdstoffe aus dem Behälter aus- keit angezeigt wird, daß das Filterbandteil über dem zutragen. Auslaß 52 ersetzt werden muß.
Beim Betrieb der Filtervorrichtung nach der Erfindung wird die Pumpe 26 in Gang gesetzt, wenn der Schalter 124 geschlossen wird, wobei die Pumpe dauernd oder so lange betätigt wird, wie es erwünscht ist, um z. B. Kühlflüssigkeit einem Schneidwerkzeug zuzuführen. Die Flüssigkeit wird zwischen der Abflußwanne unter dem Schneidwerkzeug und dem Behälter 32 des Filters umgewälzt, wobei die im Umlauf befindliche Menge der Kühlflüssigkeit den Flüssigkeitsspiegel im Behälter bestimmt. Wenn die Pumpe 26 läuft, saugt sie die Flüssigkeit im Behälter 32 durch das Filterband, welches über der Kammer 44 liegt, in diese Kammer 44, von wo die reine Flüssigkeit durch das Rohr 59 zum Ansaugstutzen der Pumpe 26 fließt und über das Rohr 24 dem Schneidwerkzeug zugeführt wird. Einige der größeren Schmutzteilchen und andere Fremdkörper in der verschmutzten Flüssigkeit schweben in der Flüssigkeit im Behälter 32 und werden durch die durch den Behältereinlaß 42 einströmende Flüssigkeit zu dem Teil des Filterbandes mitgenommen und abgelagert, der sich über der Rampe 112 der Fördervorrichtung 60 erstreckt. Auf diese Weise kann ein Teil der Fremdkörper aus der Flüssigkeit entfernt werden, ohne daß Unterdruck in der Kammer 44 vorhanden ist. Andere Fremdstoffe setzen sich unter dem Einfluß der Pumpe 26 auf dem Filterband ab. Im Gegensatz zu der bei Hochdrucksystemen sonst üblichen Art und Weise werden hierbei die Fremdstoffe jedoch nicht in die Zwischenräume des Filterbandes hineingepreßt, wodurch das Filterband schnell verstopfen würde. Statt dessen lagern sich die Fremdkörper, die Filterwirkung unterstützend, auf dem Filterband ab. Dies bedeutet, daß ein weniger häufiges Ersetzen des Filterbandes über der Filtratkammer 44 erforderlich ist, wodurch eine optimale Wirtschaftlichkeit der Flüssigkeitsfiltration erzielt wird. Nimmt der Flüssigkeitsdurchfluß so weit ab, daß der Betrieb unwirtschaftlich wird, so wird dies durch eine Sollwertanzeige für den Druck in der Auslaßkammer 44 festgestellt, wobei der druckempfindliche Schalter 126 für diesen Sollwertdruck einstellbar ist. Sobald der Sollwertdruck erreicht ist, schließt sich der Schalter 126 und schaltet den Motor 98 ein, welcher gleichzeitig beide Fördervorrichtungen 60 und 100 antreibt, um das Filterband 62 entlang seiner Bewegungsbahn, die durch die Pfeile angedeutet ist, zu bewegen, so daß der Teil des Filterbandes über der Kammer 44 ersetzt wird, wobei gleichzeitig das beschmutzte Filterband mit den darauf befindlichen Fremdkörpern aus der Flüssigkeit am oberen Teil der Rampe herausbewegt und das Filterband mit den Fremdstoffen über die Endwand 40 herausbefördert, wo ein nicht dargestellter Aufnahmebehälter angeordnet sein kann. Beim Anlaufen des Förderbandes 60 und 100 ist der Druckunterschied der Flüssigkeit im Behälter 32 und in der Auslaßkammer 40, welcher das Filterband 62 gegen das Sieb 58 drückt, groß genug, um eine Bewegung des Filterbandes mit dem Förderband zu verhindern. Infolgedessen bewegt sich das Förderband ein kurzes Stück relativ zum Filterband, wobei die Niederhalterquerteile 66 als Abkratzer wirken und einen Teil der Fremdstoffe von dem Filterband entfernen, wodurch der Durchfluß vom Behälter 32 zur Auslaßkammer 44 erhöht wird, wobei gleichzeitig das Druckdifferential bis zu einem Punkt herabgemindert wird, an dem die Zugkraft des Förderbandes überwiegt und das Filterband in Bewegung setzt. Nachdem die Druckdifferenz zwischen dem Behälter 32 und der Kammer 44 bis zum Sollwert abgefallen ist, öffnet sich der Schalter 126 und setzt den Motor 98 still.
Die Fig. 3 bis einschließlich 5 zeigen eine andere Ausführungsform des Filters nach der Erfindung, bei der eine weitere Möglichkeit offenbart ist, die Druckdifferenz am beschmutzten Filterband 62 herabzusetzen, so daß das Filterband durch das Förderband entlang seiner Bahn bewegt werden kann, ohne die Pumpe 26 stillzusetzen. Da das Gerät nach den Fig. 3 bis 5 in vieler Hinsicht ähnlich dem nach den Fig. 1 und 2 ist, sind gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen, um dadurch eine Wiederholung der Beschreibung überflüssig zu machen. Bei der abgeänderten Ausführungsform ist eine Hilfs- oder Nebenschlußkammer 132 getrennt durch eine Wand 134 von der Hauptkammer 44 angeordnet und weist einen nach oben gerichteten Auslaß mit Sitz 136 für das Filterband 62 auf. Die Nebenschlußkammer 132 ist mit einem Auslaß 138 versehen, der durch ein Rohr 140 mit dem Rohr 59 mittels eines Dreiwegeventils 142, welches ein Küken 144 aufweist, verbunden ist. Normalerweise nimmt das Küken 144 eine Stellung ein, in welcher die Hauptkammer 44 und das Rohr 59 verbunden und die Verbindung zwischen den Rohren 140 und 59 unterbrochen ist. Das Küken 144 ist um 90° in die in F i g. 5 gezeigte Stellung verdrehbar, in welcher eine Verbindung zwischen den Rohren 140 und 59 hergestellt und die Verbindung zwischen der Hauptkammer 44 und dem Rohr 59 unterbrochen wird. Zur Betätigung des Kükens 144 kann ein Druckluftzylinder 146 verwendet werden, der über ein Solenoid 148 gesteuert wird. Das Solenoid 148 ist in Reihe mit den normalerweise geschlossenen Kontakten 152 eines elektrischen Zeitgebers 154 und den normalerweise offenen Kontakten 126 des druckempfindlichen Schalters 128 geschaltet. Das Relais 150 weist ein Paar in Reihe mit dem Stromkreis des Motors 98 geschalteter Kontakte 156 und ein weiteres Paar Kontakte 158, die in Reihe mit dem Stromkreis des Zeitgebers 154 geschaltet sind, auf. Die Relaiskontakte 158 sind ebenfalls in Reihe mit den normalerweise geschlossenen Zeitgeberkontakten 152 geschaltet, wobei das Relais 150, welches einen Haltestromkreis bildet, der das Relais erregt hält, nachdem der druckempfindliche Schalter 128 die Erregung des Relais 150 eingeleitet hat, bald darauf seine Kontakte 128 in Abhängigkeit vom höheren Druck in der Kammer 132 öffnet.
Wenn der Stromzuführungsschalter 124 geschlossen wird, treibt der Motor 120 die Pumpe 26 an, welche dann bewirkt, daß der Druck in der Kammer 44 abnimmt, so daß Flüssigkeit abwärts durch den Teil des Filterbandes 62 fließt, welcher über dem Auslaß 51 liegt. Das Filtrat fließt von der Kammer 44 durch das Rohr 59 zur Pumpe 26, welche die saubere Flüssigkeit dem Schneidwerkzeug zuführt, wobei aus der Wanne verunreinigte Flüssigkeit über die Rücklaufleitung 30 zum Behälter 32 zurückgeführt wird. Wenn die Ablagerung von Fremdstoffen auf dem Filterband 62 über der Filtratkammer 44 einen Punkt erreicht, an dem die Wirtschaftüchkeit der Filterung abnimmt, und es wünschenswert ist, das Filterband zu ersetzen, schließt sich der druckempfindliche Schalter 150, der für diesen Punkt eingestellt ist, in Abhängigkeit einer vorbestimmten Druckabnahme in der Kammer 44 und bewirkt damit den automatischen Ersatz des Filterbandes. Wenn sich der Schalter 150 schließt,
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wird das Solenoid 148 über die Leitung, welche die normalerweise geschlossenen Kontakte 152 des Zeitgebers 154 einschließt, erregt, wodurch dann der Druckluftzylinder 146 das Ventil 144 betätigt, um die ständig laufende Pumpe 26 mit der Hilfskammer 132 zu verbinden. Hierdurch wird ein kontinuierlicher Flüssigkeitsstrom zur Pumpe 26 ermöglicht, der nur von dem Auslaß der Hilfskammer 132 ausgeht, wo das Filterband verhältnismäßig sauber ist und im Vergleich zum Filterband über der Kammer 44 mit geringen Fremdstoffablagerungen versehen ist. Somit wird die Druckdifferenz auf den gegenüberliegenden Seiten des Filterbandes, welches über der Kammer 44 liegt, vermindert, um eine Bewegung des Filterbandes mit dem Förderband zu gestatten, wenn der Motor 120 angelassen wird. Gleichzeitig mit der Erregung des Ventilsteuersolenoids 148 über die Reihenschaltung, welche die normalerweise geschlossenen Kontakte 152 und die jetzt geschlossenen Kontakte 126 aufweist, wird das Relais 150 erregt und schließt beide Kontaktpaare 156 und 158. Durch das Schließen der Schalterkontakte 156 wird der Motor 98 eingeschaltet, welcher dann das Förderband 60 bewegt, um das Filterband 62 entlang seiner Bahn aus dem Behälter 32 herauszubewegen. Durch das Schließen der anderen Kontakte 158 wird ein Haltestromkreis für das Relais 150 durch die normalerweise geschlossenen Zeitgeberkontakte 152 und ebenfalls durch den Zeitgeber 154 hergestellt. Der Zeitgeber 154 ist so eingestellt, daß er seine Kontakte 152 nach einem Zeitablauf öffnet, welcher der Zeit entspricht, die zum Ersatz der gewünschten Länge des Filterbandes am Auslaß der Kammer 44 erforderlich ist. Der Zeitgeber 154 ist so eingerichtet, daß der Motor 98 nicht angehalten wird, sobald das Ventil 144 betätigt wird, um eine Verbindung der Pumpe 26 und der Hilfskammer 132 herzustellen, was andernfalls eintreten würde, da der Druck in der Hilfskammer 132 höher sein würde als der eingestellte Druck des Schalters 128.
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Claims (4)

Patentansprüche:
1. Filtervorrichtung für Flüssigkeiten, bestehend aus einem Behälter mit Rostzwischenlage, über der ein von einer Vorratsrolle abgenommenes bandförmiges Filtermittel und ein Förderband automatisch in Abhängigkeit vom Verschmutzungsgrad schrittweise fortbewegbar angeordnet ist, wobei das Filtrat aus dem unterhalb des Filtermittels liegenden Behälterteil mittels Pumpe abführbar ist und ein Druckwächter die schrittweise Bewegung des Filtermittels einleitet, dadadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (60) mit seinem unteren Trum und dem darunterliegenden Filterband (62) über einer siebartigen Trennwand (58) angeordnet ist und daß der Druckwächter (128) beim Erreichen eines bestimmten Unterdruckwertes in der Kammer (44) den Stromkreis des Förderbandmotors (98) schließt und dabei vorzugsweise ein parallelgeschaltetes, den Stromkreis des Förderbandmotors unabhängig vom Druckwächter über eine vorbestimmte Zeitdauer geschlossen haltendes Zeitrelais (154) erregt, und daß durch die einsetzende Weiterbewegung des Förderbandes (60) mit dem Filterband (62) der Unterdruck in der Kammer (44) und damit die Haftung des Filterbandes an dem siebartigen Durchlaß (51) gelüftet wird.
2. Filtervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zur schnellen Aufhebung des Unterdruckes in der Kammer (44) ein vom Druckwächter (128) und dem Zeitrelais (154) gesteuertes, den Unterdruck lüftendes Ventil (142) vorgesehen ist.
3. Filtervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits des siebartigen Durchlasses (58) Gleitbahnen (85) für das Förderband (60) mit dem darunterliegenden Filterband (62) vorgesehen sind.
4. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdruckkammer (44) durch eine Trennwand (134) in eine Haupt- und eine Hilfskammer (44 bzw. 132) unterteilt ist, die beide über Leitungen (59 und 140) mit der Saugseite der dauernd laufenden Pumpe (26) verbunden sind und daß das den Unterdruck in der Hauptkammer (44) lüftende Ventil (142) ein in der Saugleitung (59,140) angeordneter, durch einen vom Druckwächter (128) und Zeitrelais (154) gesteuerten Stellmotor (146, 148) betätigter Dreiwegehahn (142) ist, welcher normalerweise die Hauptkammer (44) beim Lüften des Unterdruckes jedoch die Hilfskammer (132) mit der Pumpe (26) verbindet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 294 275, 695 539;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1755 836;
britische Patentschriften Nr. 735 813, 787109;
USA.-Patentschriften Nr. 2 097 529, 2 679 936,
806.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 578/353 5.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEH37570A 1959-01-15 1959-10-01 Filtervorrichtung fuer Fluessigkeiten Pending DE1218406B (de)

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