DE1217919B - Maschine zum Herstellen von Briefbloecken od. dgl. - Google Patents

Maschine zum Herstellen von Briefbloecken od. dgl.

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DE1217919B
DE1217919B DEK50555A DEK0050555A DE1217919B DE 1217919 B DE1217919 B DE 1217919B DE K50555 A DEK50555 A DE K50555A DE K0050555 A DEK0050555 A DE K0050555A DE 1217919 B DE1217919 B DE 1217919B
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DE
Germany
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machine according
machine
conveyor
devices
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DEK50555A
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English (en)
Inventor
Walter Kugler
Heinrich Bendt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42CBOOKBINDING
    • B42C11/00Casing-in
    • B42C11/02Machines or equipment for casing-in or applying covers to pamphlets, magazines, pads, or other paper-covered booklets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Maschine zum Herstellen von Briefblöcken od. dgl. Die Erfindung. betrifft eine Maschine zum Herstellen von Briefblöcken und ähnlichen zu Blöcken vereinigten blattfönnigen Gegenständen.
  • Es sind Maschinen dieser Art bekannt, bei denen die bereits vorher gelehnten Blöcke auf eine Fördervorrichtung gelegt und dann verschiedenen Arbeitsstationen zugeführt werden, an denen das Deckblatt aufgelegt, genutet, belehnt und zuletzt um den Block herumgefaltet und festgeklebt wird.
  • Man ist auch schon dazu übergegangen, diesen halbautomatischen Maschinen eine Vorrichtung vorzuschalten, welche die zunächst lose geschichteten Blöcke verleimt, so daß die Herstellung der Briefblöcke schon weitgehend selbsttätig erfolgt.
  • Diese bekannten Maschinen können jedoch auf Grund der Eigenart der in den Arbeitsstationen verwendeten Werkzeuge und der erforderlichen Arbeitszeiten im wesentlichen nur schrittweise arbeiten und sind daher in ihrer Leistung eng begrenzt. Des weiteren bedingt die in Gestalt einer querstehenden Trommel ausgebildete Trockeneinrichtung einen verhältnismäßig großen Raumbedarf, was in vielen Fällen als Nachteil angesehen werden muß.
  • Es wurde außerdem schon vorgeschlagen, zum Umfalten des überstehenden Deckblatts um die Stirnseite eines Werkstücks eine lose drehbare Walze zu verwenden, gegen die das Werkstück mit dem überstand von oben her angelegt und unter stetigem Andrücken seiner Stirnseite von oben nach unten um den Walzenmantel herumgeführt wird.
  • Diese an sich einfache Vorrichtung erfordert je- doch eine Bewegung des Werkstücks in mehreren Richtungen und Ebenen und ist daher ebenfalls nicht für eine kontinuierlich arbeitende Maschine, bei der das Werkstück möglichst mit gleichbleibender Geschwindigkeit und in gleicher Förderebene bewegt worden soll, geeignet.
  • Es ist der Zweck dieser Erfindung, die genannten Nachteile zu beseitigen und eine Maschine zu schaffen, die bei möglichst geringem maschinellen Aufwand und Raumbedarf eine hohe Leistung ermöglicht, wobei ebenfalls vom lose geschichteten Block ausgegangen wßrden soll.
  • Zu diesem Zweck ist die Maschine gemäß vorliegender Erfindung mit einer stetig umlaufenden Fördereinrichtung versehen, welche die ungeleimten Blöcke einschließlich je eines lose aufgelegten, einseitig über den Block hinausragenden Deckblatts einer zweiten, gleichfalls stetig umlaufenden, die Blöcke von oben und unten pressend erfassenden Fördereinrichtung zuführt, an der der Reihe nach die einzelnen Bearbeitungsstationen angeordnet sind, wobei zum Umfalten des überstandes der Deckblätter um den' Kopf der Blöcke stetig umlaufende, mit ihren Achsen parallel zur Förderrichtung der Blöcke angeordnete, mit je einer den Überstand erfassendenFaltkanteverseheneWalzenvorgesehensind.
  • Diese neuartige Maschine ist sehr raumsparend in ihrem Aufbau und ermöglicht eine wesentlich höhere Leistung gegenüber bekannten Briefblockmaschinen.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Vorderansicht der Maschine, F i g. 2 einen Grundriß der Maschine, F i g. 3 die Falteinrichtung für das Deckblatt, F i g. 4 die obere Faltwalze der Einrichtung gemäß Fig. 3, F i g. 5 die Beleimvorrichtung für den Kopf der Blöcke.
  • Wie insbesondere die F i g. 1 und 2 zeigen, besteht die Maschine aus dem Maschinengestell 1, einer Anlegeförderkette 2, einer mit Vorratsstapel 3 versehenen Auflegevorrichtung 4 für die Deckblätter, einer beispielsweise aus zwei endlosen Förderbändern oder Förderketten 5 und 6 bestehenden Fördereinrichtung, welche die Blöcke B beiderseits zwischen sich erfaßt, einer Beleimvorrichtung 7 für die Kopfleimung, einer weiteren Beleimvorrichtung 8 für das Beleimen der Deckblättrr D, einer Rilleinrichtung 9 sowie einer Faltvorrichtung 10 zum Umfalten des beleimten und genuteten Deckblattes um den Kopf des Blockes. Anschließend an die Faltvorrichtung 10 ist eine aus einem weiteren Förderband bestehende Anpreßeinrichtung 11 vorgesehen, welche den beleimten und umgefalteten überstand der Deckblätter an die Blöcke anpreßt, so daß der Leim abbinden kann.
  • Die einzelnen Einrichtungen und Vorrichtungen werden mittels Ketten 12 von einer gemeinsamen Antriebswelle 13 angetrieben, die ihren Antrieb von einem Elektromotor 14 erhält. Die zunächst lose geschichteten Blöcke B werden der Reihe nach auf einen Anlegetisch. 15 der Maschine gelegt und von dort durch die Mitnehmer 16 der Anlegekette2 weitergefördert zur Auflegevorrichtung 4. Hier werden durch nicht dargestellte Sauger die DeckblätterD einzeln vom Stape13 ab-genommen und mittels Rollen 17 auf die unter dem Stapel durchlaufenden BlöckeB gelegt, so' daß die DeckblätterD einseitig über die Blöcke überstehen.
  • Die derart vorbereiteten Blöcke werden nun von der Anlegekette 2 zwischen die beiden Förderbänder 5 und 6 geschoben, welche die Blöcke mit den aufgelegten Deckblättern zwischen sich erfassen und zunächst der Beleimvorrichtung 7 für die Kopfleimung zuführen. . Wie die F i g. 5 zeigt, überträgt hier eine horizontal umlaufende Scheibe 18 einen rasch abbindenden Klebstoff, beispielsweise einen Heißkleber auf den Kopfteil der Blöcke. -Der überstand U der Deckblätter D wird an dieser Stelle mittels einer ortsfesten Weiche 19 nach oben abgelenkt, so daß er die Beleimung nicht behindert. Im Anschluß daran gelangt der Block zu einer weiteren, Beleiravorrichtung 8, deren in vertikaler Ebene umlaufende Scheibe den überstand U des Deckblatts mit einem Klebstoffstreifen versieht. Die den Block auch weiterhin noch fest eingespannt zwischen sich haltenden Förderbänder 5 und 6 bringen diesen nun' zur Rilleinrichtung 9, wo zwei Falznuten im Deckblattüberstand angebracht werden. Nunmehr gelangt der Block zur ersten Walze 20 der Faltvorrichtung 10. Diese Walze 20 ist mit einer im Querschnitt sektorartigen Aussparung 25 versehen, deren eine Begrenzungslinie mit dem Walzenmantel. 24 eine achsparallele Faltkante 22 bildet, während die andere B egrenzungsEnie 23 die Form einer Schraubenlinie hat.
  • Diese mit einer Abschrägung versehene Kante 22 erfaßt den in die Aussparung 25 eingelaufenen überstand und faltet ihn senkrecht nach unten über den Kopf des Blockes. Die Mantelfläche der stetig um-. laufenden Walze 20 drückt im weiteren Verlauf - dieses Vorgangs den umgefalteten Überstand gegen den Block. Die zweite, tiefer sitzende Walze 21 legt in gleicherWeise,wiefürdieersteWalzebeschrieben, den nach unten ragenden Teil des überstandes nochmals um 900 um und drückt ihn dann gegen den Blockrücken. Die bereits beschriebenen Aussparungen 25 der beiden Walzen 20 und 21 ermöglichen das kontinuierliche Arbeiten der Faltvorrichtung, da die Blöcke in diese Aussparungen einlaufen können, während sich noch der vorhergehende Block teilweise im Bereich der Walze befindet. Der Antrieb der beiden Walzen 20 und 21 erfolgt ebenfalls mittels Ketten 12 von der Antriebswelle 13 aus.
  • Die auf diese Weise fertiggestellten Briefblöcke gelangen nun noch unter das Förderband der Anpreßeinrichtung 11, welches sich in Höhe des eben umgefalteten überstandes des Deckblatts auf den durchlaufenden Block legt und derart die Klebeverbindung des Deckblatts mit dem Block unter Pressung hält.
  • Die Briefblöcke können dann in üblicher Weise in einer Ablage 26 gestapelt werden.-Ergänzend wird noch hinzugefügt, daß die beschriebene Falteinrichtung ohne weiteres auch bei solchen Maschinen Anwendung finden kann, die eine andere Anordnung der Werkzeuge aufweisen oder beispielsweise vom vbibeleimten Block aus arbeiten.

Claims (2)

  1. Patentanspirifche: 1. Maschine zum Herstellen von Briefblöcken oder ähnlichen zu Blöcken vereinigten blattförmigen Gegenständen, bei der entlang einer Fördereinrichtuiig WerkzeÜge oder Vorrichtungen zum Auflegen, Beleimen und Nuten der Deckblätter sowie zum Falten derselben um den Kopf der Blöcke herum angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine stetig umlaufende Fördereinrichtung(2) die ungeleimten Blöcke(B) einschließlich je eines lose aufgelegten, einseitig über den Block hinausragenden Deckblatts (D) einei zweiten gleichfalls stetig umlaufenden, die Blöcke von oben und unten pressend erfassenden Fördereinrichtung (5, 6) zuführt, an der der Reihe nach die einzelnen Bearbeitungsstationen (7, 8, 9, 10) angeordnet sind, wobei zum Umfalten des überstandes (U) der Deckblätter (D) um den Kopf der Blöcke (B) stetig umlaufende, mit ihren Achsen parallel zur Förderrichtung der Blöcke angeordnete, mit je einer den überstand er-. fassenden Faltkante (22) versehene Walzen (20,# 21) vorgesehen sind.
  2. 2. Maschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennieichnet, daß die zweite Fördereinrichtung aus zwei in vertikaler Ebene umlaufenden, übereinander angeordneten Föderbändern besteht. 3. Maschine gemäß den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Höhe der Vorrichtung (7) für die Kopfleimung eine Weiche (19) im Förderweg angeordnet ist, die den.überstand (U) nach oben ablenkt. 4. Maschine gemäß den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (7) zum Auftragen von Heißklebemitteln eingerichtet ist. 5. Maschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (20, 21) hintereinander in der Höhe gestaffelt angebracht sind und je im Querschnitt sektorartige Aussparungen (25) aufweisen, deren eine Begrenzungslinie mit dem Walzenmantel (24) die achsparallele Faltkante (22) bildet und deren andere Begrenzungslinie (23) die Form einer Schraubenlinie hat. 6. Maschine gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (20, 21) derart angeordnet sind, daß der Walzenmantel (24) den von der Faltenkante (22) umgefalteten Teil des überstandes gegen den Block (B) drückt. 7. Maschine * nach den Ansprüchen5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltkante(22) abgeschrägt ist. 8. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Einrichtungen und Vorrichtungen über Ketten (12) von einer gemeinsamen unterhalb der Vorrichtungen angeordneten Antriebswelle (13) angetrieben werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1100 594; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1855 121; französische Patentschrift Nr. 1278 223.
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