DE7320854U - Maschine zum Furnieren von Innenprofilen - Google Patents
Maschine zum Furnieren von InnenprofilenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27D—WORKING VENEER OR PLYWOOD
- B27D5/00—Other working of veneer or plywood specially adapted to veneer or plywood
- B27D5/003—Other working of veneer or plywood specially adapted to veneer or plywood securing a veneer strip to a panel edge
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Description
Maschine zum Furnieren von Innenprofilen
Die Neuerung liegt auf dem Gebiet der Holzbearbeitungsmaschinen und betrifft eine Maschine für die Holzindustrie zum Furnieren
von Innenprofilen im Durchlauf mit einer Transportvorrichtung für die Werkstücke.
Es sind Vorrichtungen zum Anleimen von Streifen auf Innenprofile, wie z.B. auf Falze plattenförmiger Werkstücke bekannt,
bei denen zum Anleimen der Streifen im Durchlauf die Achse einer dem Innenprofil angepaßten Beleimungsrolle und die Achsen
in gleicher Ebene angeordneter Druckrollen mit der Achse von Auf lage rollen, bzw. parallel über diesen angeordneten Transport-»
rollen für das Werkstück, einen Winkel von v;eniger als 90° einschließen,
so daß der von den
Druckrollen auf das Innenprofil ausgeübte Druck möglichst an allen Stellen gleich ist (DAS 1 299 113).
Bei derartigen bekannten Vorrichtungen wird das Werkstück zwar im Durchlauf geführt, jedoch sind dazu besondere Hollen erforderlich, die von oben und von unten gegen das werkstück anliegen, und es ist auch eine Gegendruckrolle erforderlich, die den
von der Druckrolle beim Eindrücken des Streifens in das Innenprofil erzeugten Druck aufnimmt bzw «um entgegenwirkt· Weitern
hin ist bei diesen bekannten Vorrichtrungen die Druckrolle der«* art ausgebildet, daß sie an ihrem Umfang ein Profil aufweist,
das dem Innenprofil angepaßt ist, so daß sie mit einer Kante den Streifen, der in das Innenprofil des Werkstückes einzuleimen ist, verformt und einpreßt« Die Verarbeitung von Holzfurnieren ist mit einer derartigen bekannten Vorrichtung kaum
möglich, weil die Holzfurnier-Streifen dabei brechen oder aufreißen würden.
Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt eiae Maschine zu
schaffen, die als übliche Durchlauf maschine ausgebildet, also mit oberseitig und unterseitig t'i Werkstück angreifenden und
dieses transportierenden Ketten ausgebildet ist und mit der Holzfurnier-Streifen in Innenprofile einzuleimen sind.
Nach der Neuerung ist eine Maschine für die Holzindustrie zum Furnieren von Innenprofilen mit einer Transportvorrichtung für
die Werkstücke, einem am Weg der Werkstücke
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angeordneten Profilfräser zum Herstellen von Innenpr^filen an
einer Kante sowie einem nachgeordneten Magazin zum Zuführen von
furnierstreifen und einer Angaberolle für Leim an das Innenprofil, gekennzeichnet durch eine Dämpf» und/oder Befeuchtungsund Heizvorrichtung für die vereinzelten Furnierstreifen, der
eine Biege*- oder faltvorrichtung für die furnierstreifen nachgeordnet ist und daran anschließend eine Zuführungs- und Anpreßvorrichtung für die zum Profil geformten furnierstreifen an das
Innenprofil des Werkstücks· Sie Dämpf- und/oder Befeuchtungsund Heizvorrichtung besteht nach der Neuerung aus einer Anzahl
von Düsen am Weg des fumierstreifens zum Zuführen von Dampf,
heißem oder kaltem Wasser und/oder heißer Luft und weiterhin
aus einer oder mehreren Heizplatten, an die der furnierstreifen durch Rollen angedrückt wird·
Die Biege»- oder faltvorrichtung besteht aus einem beheizten Balken, an dem Antriebsrollen zur Weiterförderung des furnierstreifens angeordnet sind sowie einem führungsblech, das am Einlauf
gerade und parallel zum furnierstreifen verläuft und über die Länge des Balkens auf einer Seite nach und nach stärker gebogen
ist bis der, den Balken auf einer Seite überragend Teil des Führungsbleches sich, ein rechtwinkliges Profil bildend, auf
die Oberseite des Balkens auflegt.
Die Zuführungs« und Arpreßvorrioivtung besteht aus einem beheizten fünrungsbalkec., der unter federndem Andruck gegen
das Innenprofil des Werkstückes anliegt und den an der Einlaufseite
zugeführten, profilierten Furnierstreifen in das mit Leim versehene Innenprofil eindrückt, sowie nachgeordnete Andruckrollen,
die mit ihren Mantelflächen gegen die Flächen des Innenprofils
bzw. gegen den dort aufgeleimten, profilierten Furnierstreifen
andrücken.
Die Neuerung wird nachstehend anhand der Zeichnungen mit Bezug auf ein Ausführungsbeispiel näher erläutert. In den Zeichnungen
zeigen:
Fig. 1 das Profilieren.
Fig. 2- die Leimsngabe,
und 2a
und 2a
Fig. 3 das Magazin,
Fig. 4· Befeuchten und Erhitzen,
Fig. 5 Profilieren.,
Fig. 6 Zuführen,
Fig. 7 Andrücken,
Fig. 8 Einpressen
und 8a
und 8a
Fig. 9 Kantenfräsen,
Fig.10 Kantenfurnieren.
Fig.10 Kantenfurnieren.
Die Einzeldarstellungen nach den Figuren 5 "bis 8 sind zum Zwecke
der besseren Übersichtlichkeit und Erweiterung gewählt, tatsächlich
handelt es sich date! um eine einzige zusammenhängende
Vorrichtung, deren einzelne Teile in ihren Funktionen aufeinander abgestimmt, und miteinander verbunden sind, ein durchlaufender
und zugeführten Furnierstreifen durchläuft
7|208S4f4.ta73
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ti·· I I III I I
diese zusammenhängenden Teile der Vorrichtung gleichzeitig und
wird dort in seinen versohiedenen Bereiohen gleichzeitig bearbeitet und behandelt·
Die Werkstücke 1, bei denen es eich im allgemeinen um plattenförmige
Werkstücke, beispielsweise Türblätter handelt, durchlaufen ein gleichmäßigem Vorschub und dicht aufeinander folgend
die Maschine nach der Neuerung. Sie sind dabei in einer Fördervorrichtung,
die mit einem unteren und einem oberen Kettentrum gegen die Unterseite und die Oberseite des Werkstückes 1 anliegen
und so das Werkstück fest und sicher führen, so daß es sich auch bei Einwirkung von seitlichem Brück nicht verschieben
kann. Die Ketten sind mit Auflagen aus einem elastischen
Werkstoff, vorzugsweise aus Gummi, versehen. Derartige Fördervorrichtungen
sind für Holzbearbeitungsmaschinen allgemein bekannt und üblich.
Zunächst läuft das Werkstück an einer Kantenfräse 2 vorbei, die die Kante 3 des Werkstückes mit einem Innenprofil 4- versieht,
das bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel rechtwinklig ausgebildet ist. Unmittelbar dahinter ist am Weg des Werkstükkes
eine Beleimrolle 5 angeordnet, die entsprechend der Fig. 2as
die einen Schnitt durch Rolle und Werkstück zeigt, an ihrem Umfang mit einer rechtwinkligen Profilierung versehen ist, die
dem in die Kante des Werkstückes 1 eingefrästen Profil 4- entspricht.
Die Zuführung des Leimes zu dem Außenumfang
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III I)
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der Beleimrolle 5 ist hier nicht dargestellt, sie ist in
eher Weise ausgebildet. Die Beleimrolle 5 versieht beide flächen, des Innenprofils 4 gleichzeitig mit einem Leim oder vorzugsweise mit einem Schmelzkleber.
In der Höhe der Beleimrolle 5 und unmittelbar am Weg des Werkstückes 1 ist ein Turnierstreif enMlagazin entsprechend der Figur 5 angeordnet. Das Turniers treifen-Magazin ist in der Pigur
verkürzt dargestellt, tatsächlich entspricht die länge des Magazins und der darin vorrätig gehaltenen !furnierstreifen der Länge des jeweils zu beleimenden Innenprofils des Werkstückes, also
der Länge der Seitenkante des Werkstückes 1. In dem Magazin 6 ist auf einem Tisch 7 ein Packen 8 von Turnierstreifen aufgelegt, der von seiner Hinterseite her durch einen, vorzugsweise
druckluftbeaufschlagten Zylinder 9 und einen Schieber 10 gegen
eine vordere Anschlagwand 11 gehalten wird· Seitlich ist an dem Tisch 7 des Magazins eine Stoßleiste 14 angeordnet, gegen den
der Packen 8 von Turnierstreifen mit seinen Vorderkanten anliegt. Aa der Vorderkante der Stoßleiste 14- sind zwei Abzugsrollen 12 und 13 angeordnet, zwischen denen jeweils der vorderste Turnier streif en 15 aus dem Magazin 6 abgezogen wird.
Unmittelbar an das Magazin 6 anschließend, ist entsprechend der
Tigur 4- eine Dämpf- und/oder Befeuchtungs- und Heizvorrichtung
angeordnet, die aus mehreren Düsen 16 besteht, die von einer oder von beiden Seiten gegen den Turnierstreifen 15 gerichtet
sind, und aus denen Dampf, heißes oder kaltes Wasser und/oder
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heiße Luft auf den Furnierstreifen 15 gedüst werden. Wenn Dampf
auf den Furnierstreifen geblasen wird, ist lediglich eine einzige Düse oder Düsengruppe 16 erforderlich, wenn beispielsweise
kaltes Wasser aufgedüst wird, so wird dieses durch Düsen 16 dem Furnierstreifen 15 abgeführt, während unmittelbar dahinter
weitere Düsen 17 angeordnet sind, die heiße Luft auf den Furnierstreifen blasen· Der in dieser Form gedämpfte Furnierstreifen wird unmittelbar daran anschließend an einer Heizplatte 18
vorbeigeführt und von Bollen 19 gegen diese Heizplatte angedrückt. Die Heizplatte geht über oder setzt sich fort entsprechend Figur 5 i& einem Führungsblech 20, an das der Furnierstreifen 15 anliegt und dem ein beheizter Balken 21 gegenüberliegt. Das Ftü^rungsblech 20 überragt den beheizten Balken 21
zusammen mit' dem Furnierstreifen 15, so daß die Oberkante de gegen den Furnierstreifen 15 anliegenden Fläche des beheizten
Balkens 21 etwa in der Längsmitte des Furnierstreifens 15 liegt. Das Führungsblech 20 ist mit dem den beheizten Balken 21 überragenden Teil auf die Länge des beheizten Balkens nach und nach
stärker abgebogen bis es am Ende des beheizte», lalkens ein
rechtwinkliges Profil hat und von einer Seite und von oben gegen den beheizten Balken 21 anliegt. Zwischen dem Führungsblech
20 und dem beheizten Balken 21 wird der Furnierstreifen 15 geführt, er ist am Einlauf mit seinem unteren Teil zwischen der
Seitenfläche des beheizten Balkens 21 und dem Führungsblech 20 eingezwängt und wird über die Länge des beheizten Balkens und
des Führungsblechs :\n seinem oberen Teil gegen den
"beheizten Balken angedrückt, so daß er am Auslauf eine Winkelform
einnimmt. Die Förderung des Purnierstreifens übernehmen da bei Antriebsrollen 22, die auf der oberen Seite des beheizten
Balkens 21 drehbar gelagert und gleichsinnig angetrieben sind und den Furnierstreifen gegen das Führungsblech 20 andrücken
und weiterfördern. Die Verformung des gerade und eben einlaufenden Furnierstreifens 15 zu einem Winkelprofil wird durch
die vorherige Dämpfung und Erhitzung des Furnierstreifens ermöglicht
und ohne Beschädigung bewirkt.
Der aus dieser Biege— und Faltvorrichtung auslaufende, im Winkel
geformte Furnierstreifen 15 wird unmittelbar im Anschluß daran in das Innenprofil 4· des vorbei laufenden Werkstückes
1 eingelegt, zu diesem Zweck ist die Biege- und Faltvorrichtung derart angeordnet und ausgerichtet, daß der auslaufende
profilierte Furnierstreifen 15 sich in das Innenprofil 4- des
Werkstückes 1 einlegt. Dieses Einlegen des Furnierstreifens ist in der Figur 6 schematisch dargestellt. Tatsächlich ist
jedoch unmittelbar im Anschluß an den beheizten Balken 21 ein weiterer beheizter Balken 23 angeordnet, der auch einstückig
oder gelenkig mit dem beheizten Balken 21 verbunden sein kann. Dieser beheizte Balken 23 ist verschieblich gelagert und wird
durch Federn 2A- gegen das Innenprofil 4 des Werkstückes 1 angedrückt,
entsprechend der Figur 7·
— 9 —
P2O854-k.io.73
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Das Innenprofil 4- des Werkstückes 1 ist, wie schon vorher beschrieben,
mit Leim oder Schmelzkleber versehen, so daß der in dieses Innenprofil eingeführte und von dem beheizten Balken 23
eingedrückte profilierte Furnierstreifen I5 durch die von dem beheizten Balken 23 mitgeteilte Wärme in dem Innenprofil festklebt·
Durch diese von dem beheizten Balken 23 zugeführte Wärme wird einerseits die restliche Trocknung des Furnierstreifens
bewirkt und andererseits wird auch der in das Innenprofil des Werkstückes eingegebene Schmelzkleber geschmolzen gehalten bzw.
wieder geschmolzen und somit die Verklebung gleichmäßig und sicher bewirkt. Unmittelbar anschließend an den beheizten Balken
23 sind entsprechend Fig. 8 Andruckrollen 25 und 26 angeordnet, die mit einer zylindrisehen Mantelfläche den Furnierstreifen
jeweils gegen die eine und die andere Innenfläche des Innenprofils andrücken, so daß die Winkelkante des Furnierstreifens
nicht mechanisch überbeansprucht wird. Die Anordnung der Andruckrollen ist besonders deutlich aus der Figur 8a zu erkennen,
die einen Querschnitt durch das Werkstück und die Andruckrollen zeigt. Es ist dort zu erkennen, daß die Drehachsen der Andruckrollen
bei der Andruckrolle 25 parallel zu den Flächen des plattenförmigen
Werkstückes liegen und die Drehachse der Andruckrolle 26 liegt parallel zu den Kanten des Werkstückes 1.
Daran anschließend läuft das Werkstück entsprechend der Figur 9 an Fräsaggregaten 27 und 2& vorbei, die die überstehenden
Ränder des in das Innenprofil eingeklebten Furnierstreifens
- 10 -
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- 10 -
mit den benachbarten Flächen fluchtend abfräsen· Sodann ist
noch eine weitere Kantenfurniervorrichtung vorgesehen entsprechend der Figur 10, die die Kante 29 des Werkstückes 1
oberhalb des Innenprofils furnierte Diese Furnierkantenvorrichtung besteht aus einer Leimangaberolle 30, einer Zuführung
für den Furnierstreifen 31, einer Andruckrolle 32 und weiteren Andruckrollen 33* denen Kantenfräser naohgeordnet sein können,
die die überstehenden Bänder des auf die Kante 29 aufgeklebten Furnierstreifens abfräsen·
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß mit einer Maschine nach der Neuerung Innenprofile von Werkstücken
im Durchlauf zu furnieren sind, wobei die Holzfurniere äußeret schonend vorgeformt und eingeklebt werden, so daß sie nicht
brechen oder aufreißen. Wegen der Erwärmung und weiteren Wärmezufuhr während des Verformens und insbesondere Anklebens der
Furniere sind nur verhältnismäßig sehr geringe Andruckkräfte erforderlich, die weder das Furnier mechanisch überbeanspruchen oder seine Oberfläche zerstören noch besondere Maßnahmen
erforderlich machen, um die Werkstücke gegen ein Verschieben in ihrer Fördervorrichtung infolge des Andrucks abzusichern.
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Claims (1)
- Sohut zanaprüohe1.) Maschine für die Holzindustrie zum Furaiereu von Innenprofil lon mit einer Transportvorrichtung für die Werkstücke, einem am Weg der Werkstücke angeordneten Profilfräser zum Her» stellen von Innenprofilen an einer Kante sowie einem nach·· geordneten Magazin zum Zuführen fcon furnierstreifen und einer Angaberolle für Leim an das Innenprofil, gekennzeichnet durch eine Dämpf·· und/oder Befeuehtungs- und Heizvorrichtung (16, 18) für die vereinzelten Furnierstreifen (15)» der eine Biege« oder Faltvorrichtung (20, 21) für die Furnierstreifen nachgeordnet ist und daran anschließend eine Zuführungs* und Anpreßvorrichtung (23 ί 26) für die zum Profil geformten Furnierstreifen an das Innenprofil (4) des Werkstücks2·) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpf-· und/oder Befeuehtungs·* und Heizvorrichtung aus einer Anzahl von Düsen (16, 17) am Weg des Furnierstreifens (15) besteht, zum Zuführen von Dampf, heißem oder kaltem Wasser und/oder heißer Luft und weiterhin aus einer oder mehreren Heizplatten (18), an die der Furnierstreifen (15) durch Rollen (19) angedrückt wird/5.) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Biege- oder Faltvorrichtung aus einem beheizten Balken (21) "besteht, an dem Antriebsrollen (22) zur ¥eiterförv\erung des Furnierstreifens (15) angeordnet sind sowie einem Führungsblech (20), das am Einlauf gerade und parallel zum Furnierstreifen (15) verläuft und über die Länge des Balkens (21) auf einer Seite nach und nach stärker gebogen ist bis der, den Balken auf einer Seite überragende Teil des Führungsbleches (20) sich, ein rechtwinkliges Profil bildend, auf die Oberseite des Balkens (21) auflegt. /4.) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungs— und Auspreßvorrichtung aus einem beheizten Füh— rungsbalken (23) besteht, der unter federndem Andruck (24) gegen das Innenprofil (4-) des Werkstückes (1) anliegt und den an der Einlaufseite zugeführten, profilierten Furnierstreifen (15) in das mit Leim versehene Innenprofil (4-) eindrückt sowie nachgeordnete Andruckrollen (25, 26), die mit ihren Mantelflächen gegen die Flächen des Innenprofils bzw» gegen den dort aufgeleimten, profilierten Furnierstreifen andrücken.73288541-4.10.73
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7320854U true DE7320854U (de) | 1973-10-04 |
Family
ID=1293868
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7320854U Expired DE7320854U (de) | Maschine zum Furnieren von Innenprofilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7320854U (de) |
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DE4334584A1 (de) * | 1993-10-11 | 1995-04-13 | Atex Werke Gmbh & Co Kg | Verfahren zur Herstellung von Paneelen oder dergleichen |
EP1231037A3 (de) * | 2001-02-09 | 2006-05-24 | Homag Maschinenbau Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung von fortlaufend bewegten Werkstücken |
WO2012130558A3 (de) * | 2011-03-25 | 2013-02-21 | Fritz Egger Gmbh & Co. Og | Verfahren und vorrichtung zum bekanten von holzwerkstoffplatten sowie holzwerkstoffplatte und abdeckkante |
EP3318378A1 (de) * | 2016-11-03 | 2018-05-09 | HOMAG GmbH | Verfahren zur beschichtung unsteter oberflächen, vorrichtung sowie bauelement |
DE102019129804A1 (de) * | 2019-11-05 | 2021-05-06 | Surteco Gmbh | Automatisierte Verpackung |
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0
- DE DE7320854U patent/DE7320854U/de not_active Expired
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