DE1217656B - Vorrichtung zur Reinigung von Glaselektroden - Google Patents

Vorrichtung zur Reinigung von Glaselektroden

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DE1217656B
DE1217656B DEH45842A DEH0045842A DE1217656B DE 1217656 B DE1217656 B DE 1217656B DE H45842 A DEH45842 A DE H45842A DE H0045842 A DEH0045842 A DE H0045842A DE 1217656 B DE1217656 B DE 1217656B
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DE
Germany
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frame
wiper
electrode
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bands
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Pending
Application number
DEH45842A
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English (en)
Inventor
Alexander Kowert
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ABB Training Center GmbH and Co KG
Original Assignee
Hartmann and Braun AG
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Publication date
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Publication of DE1217656B publication Critical patent/DE1217656B/de
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/26Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
    • G01N27/28Electrolytic cell components
    • G01N27/30Electrodes, e.g. test electrodes; Half-cells
    • G01N27/38Cleaning of electrodes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Pathology (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Reinigung von Glaselektroden Bei der Messung des pH-Wertes mit Glaselektroden ergeben sich im Dauerbetrieb häufig Schwierigkeiten durch Ablagerungen fester Substanz auf den aktiven Teilen der Glaselektroden. Es ist bereits versucht worden, diese Ablagerungen auf Glaselektroden durch mechanische Reinigung zu beseitigen.
  • Bei einer bekannten mechanischen Anordnung zur Reinigung von Glaselektroden ist eine mit einer zylindrischen Bohrung versehene Membran oder ein durchbohrtes Plättchen aus elastischem Material vorgesehen, in dessen Bohrung die Glaselektrode eingestülpt ist. Die Membran oder das Plättchen aus elastischem Material macht eine hin- und hergehende Bewegung in Richtung der Elektrodenachse. Diese Anordnung ist allenfalls für eine ;bestimmte Sonderform einer Glaselektrode verwendbar, bei welcher der aktive Teil Stabform hat. Selbst für diese Sonderform einer Glaselektrode ergeben sich jedoch noch beträchtliche Schwierigkeiten, da die Innenkante der Bohrung durch die Membran selbst dann sich der Elektrodenform nicht im erforderlichen Maße anzupassen vermag, wenn sie aus sehr weichem Material besteht.
  • Bei einer anderen bekannten Anordnung wird ein kleines Läppchen mit seiner Kante an der Elektrode vorbeibewegt. Eine gleichmäßige Reinigung der gesamten aktiven Elektrodenfläche läßt sich dadurch jedoch nicht erzielen.
  • Ferner gehört eine Vorrichtung zum Stand der Technik, bei der die Oberfläche der Glaselektrode durch eine motorisch angetriebene Bürste ständig gereinigt wird. Wie sich aus der Bürstenform und dem speziellen Antriebsmechanismus ergibt, dient diese Vorrichtung zum Reinigen stabförmiger Elektrodenenden.
  • Es ist auch schon eine Vorrichtung zur selbsttätigen Reinigung von kalottenförmigen Elektroden vorgeschlagen worden, bei der dem Elektrodenende periodisch eine ebene, elastisch ausgespannte Fläche so genähert wird, daß sich der kalottenförmige Elektrodenteil in die elastisch ausgespannte Fläche eindrückt und die Fläche sich dabei annähernd senkrecht zur Elektrodenachse verschiebt. Die elastische Fläche wird durch ein Band gebildet, das jedoch beim Wischvorgang das Elektrodenende nicht gleichmäßig umschließt.
  • Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Reinigung von Glaselektroden für die Messung des pH-Wertes in Flüssigkeiten, bei welcher die Ablagerungen auf der Elektrode durch die Bewegung eines elastischen Wischgliedes in Richtung der Elektrodenachse entfernt werden. Gemäß der Erfindung besteht das Wischglied aus mehreren über einen Rahmen gespannten Fäden oder Bändern aus einem elastischen Material. Die Anordnung nach der Erfindung läßt sich im Gegensatz zu den bekannten Anordnungen für die Reinigung von Elektroden mit beliebiger Formgebung verwenden. Die Bänder ha-. ben mit Vorteil einen eckigen, z.B. quadratischen Querschnitt.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Abbildungen näher beschrieben.
  • Abb. 1 zeigt das Wischglied, Abb. 2 die Wirkung der elastischen Bänder des Wischgliedes auf die Elektroden; Abt. 3 und 4 zeigen zwei Ausführungsbeispiele einer Anordnung nach der Erfindung, die sich in bezug auf die Betätigung der Wischvorrichtung voneinander unterscheiden.
  • Das Teilbild 1 a der A b b. 1 zeigt die Wischvorrichtung allein. Sie besteht aus dem Rahmen 1, welcher zweckmäßigerweise mit an seinem Umfang verteilten Einkerbungen 2 versehen ist, und über welchen in die Einkerbungen eingelegte Bänder 3 aus Gummi oder einem anderen elastischen Stoff gespannt sind.
  • In dem Teilbild 1 b ist gezeigt, wie sich die Wischvorrichtung verhält, wenn sie über die Glaselektrode gestülpt ist. Die Glaselektrode ist im Querschnitt gezeigt und mit 4 bezeichnet. Ihr auf dem Umfang des gezeigten Querschnittkreises befindlicher aktiver Teil wird von den elastischen Bändern 3 umschlossen, und bei Bewegung in Richtung der Elektrodenachse von den Ablagerungen gereinigt.
  • Im Teilbildlc der Açbb. 1 ist die Elektrode seitlich aus der Mitte des Rahmens versetzt. Man sieht aus dieser Zeichnung, daß durch die seitliche Versetzung der Elektrode allenfalls eine etwas verschiedene Spannung der einzelnen Bänder hervorgerufen wird, daß sich aber an der Wirkungsweise nichts ändert. Das Teilbild 1 c der A b b. 1 zeigt auch, daß durch eine seitliche Versetzung der Elektrode bei der Anordnung nach der Erfindung keine Kräfte hervorgerufen werden, die zu einer Zerstörung der Elektrode führen könnten.
  • Wie aus der A b b. 2 entnommen werden kann, ist es möglich, die einzelnen Bänder in verschiedenen Ebenen über den Rahmen der Wischvorrichtung nach der Erfindung aufzuspannen. Die A b b. 2 zeigt auch einen besonderen Vorteil in der Wirkungsweise der Anordnung nach der Erfindung. Bei der relativen Bewegung zwischen den auf dem Rahmen des Wischers ausgespannten Bändern und der Elektrode können sich die Bänder nicht nur in ihrer Länge leicht ausdehnen, um sich beliebigen Elektrodenformen, beispielsweise der gezeigten Kugelform, anzupassen, sie können sich auch ohne weiteres in sich selbst verdrehen. Dadurch wird vermieden, daß auf der Elektrode abgelagerte harte Teilchen infolge der Wischbewegung mit Kraft gegen die Elektrode gedrückt und an dieser entlang gerieben werden, was bei bekannten Einrichtungen für die Elektrodenreinigung zum Zerkratzen der aktiven Elektrodenteile führen kann.
  • In A b b. 3 ist der Rahmen des Wischers ebenfalls mit 1 und die Elektrode mit 4 bezeichnet. Die Elektrode ist in dem Gefäß 5 des Durchflußgebers angeordnet. Im Boden des Gefäßes 5 ist in einem Flansch 6 die Vorrichtung zur Betätigung des Wischers befestigt. Sie besteht aus einer Scheibe 7 mit einem exzentrisch angebrachten Kurbelzapfen, einer Kurbel 8 und einer Stange 9, die in einer Führungshülse 11 läuft. Der obere Teil der Stange 9 ist durch einen Gummifaltenbalg 10 abgedeckt. Die Scheibe 7 wird durch einen Elektromotor angetrieben. Sie hat mehrere Anschlußstellen für die Lagerung des Kurbelzapfens, deren Abstand von der Achse verschieden ist. Dadurch ist es möglich, den Hub der Wischeinrichtung zu verstellen. Die - Kurbelanordnung 7 und 8 ist durch ein Gehäuse 12 geschützt.
  • Die in A b b. 4 gezeigte Anordnung entspricht im wesentlichen der Anordnung nach A b b. 3, abgesehen von der Erzeugung der Wischerbewegung. Es hat sich nämlich gezeigt, daß in bestimmten Fällen eine ruckartige Wischerbewegung von Vorteil ist.
  • Um eine solche zu erreichen, ist ebenfalls eine von einem Elektromotor angetriebene Scheibe 7 mit einem Zapfen 13 vorgesehen. Dieser kann zur Einstellung des Hubes an verschiedenen Punkten der Scheibe 7 angebracht werden, Die Stange 9 ist durch einen Stößell4 verlängert, der am unteren Ende um 900 abgebogen oder mit einem Winkelstück versehen ist, und dessen abgebogenes Teilstück eine Auflagefläche für den Zapfen 13 bildet. Bei einer Drehung der Scheibe 7 im Uhrzeigersinn wird der Stößel 14 mit dem abgebogenen unteren Ende gegen die Kraft der Feder langsam nach oben geschoben, wodurch sich der Rahmen des Wischers 1 ebenfalls langsam nach oben bewegt, Bei einer Weiterbewegung des Zapfens 13 über die höchste Lage hinaus wird die Auflagefläche am unteren Ende des Stößels 14 freigegeben, und die Stange 9 mit dem Wischer 1 schnellt unter der Wirkung der Feder 15 rasch nach unten, wodurch in bestimmten Anwendungsfällen eine besonders gute Reinigungswirkung erzielt wird.
  • Abgesehen von den Teilen zur Erzeugung der gleichförmigen Wis cherbewegung entsprechen die Bauelemente der Anordnung nach A b b. 4 den Bauelementen der Anordnung nach Abt. 3. Entsprechende Bauelemente sind in den A b b. 3 und 4 mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Es erweist sich auch in bestimmten Fällen als vorteilhaft, die Wischbewegung der Reinigungsvorrichtung für einige Zeit zu unterbrechen oder sie nur in gewissen Zeitpunkten einsetzen zu lassen. Zu diesem Zwecke- kann ein Zeitschaltwerk vorgesehen werden, welches den Motor zur Erzeugung der gewünschten Bewegung und der Ruhepausen ;der Wischeinrichtung ein- und ausschaltet.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Reinigung von Glaselektroden für die Messung des pH-Wertes in Flüssigkeiten, bei welcher die Ablagerungen auf der Elektrode durch die Bewegung eines elastischen Wischgliedes in Richtung der Elektrodenachse entfernt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Wischglied aus mehreren über einen Rahmen gespannten Fäden oder Bändern aus einem elastischen Material besteht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder eckigen Querschnitt aufweisen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da durch gekennzeichnet, daß der Rahmen Einkerbungen zum Einlegen der Bänder aufweist,
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbung zum Einlegen der Bänder gleichmäßig über den Umfang des einen geschlossenen Ring darstellenden Rahmens verteilt sind,
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder in Wischrichtung in mehreren Ebenen über den Rahmen ausgespannt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruchl und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Bänder über verschiedene Teilbögen gleichen Ausmaßes am Rahmen gespannt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen des Wischers an einer durch eine Dichtung im Boden des Behälters geführten Schubstange befestigt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Wischeinrichtung durch einenExzenter erfolgt, welcher formschlüssig gegen einen unter Federkraft stehenden Stößel wirkt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zurückbewegung der Wischeinrichtung unter Federkraft durch Unterbrechung der formschlüssigen Führung erfolgt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zeitsteuerwerk vorgesehen ist, welches den Antrieb für die Wischeinrichtung intermittierend für bestimmte Zeitspanner ein- und ausschaltet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1027 916; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1773571.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1 203.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0554112A1 (de) * 1992-01-29 1993-08-04 Abb Kent Plc Reinigung von Sensoroberflächen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1027916B (de) * 1951-05-26 1958-04-10 Dr Chem Werner Ingold Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Glaselektroden bei der kontinuierlichen Kontrolle des PH-Wertes von waessrigen Dispersionen
DE1773571A1 (de) * 1966-06-06 1971-07-22 Philips Nv Eine Anzahl Kanaele enthaltendes mit Hilfe atomarer Absorption wirkendes Absorptionsspektrometer

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