DE1217393B - Verfahren zur Herstellung von Sulfobetainen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von SulfobetainenInfo
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- C07D215/00—Heterocyclic compounds containing quinoline or hydrogenated quinoline ring systems
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- C07D215/60—N-oxides
-
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
C07c
C07d
Deutsche Kl.: 12 q -13
Ii
Nummer:
Aktenzeichen: D 41506IV b/12 q
Anmeldetag: 8. Mai 1963
.egetag:
2§. Mai
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von SuIf obetainen der allgemeinen Formel
R1-N-O-R4-SO3Q
in der R1, R2 und R3 gleichartige oder verschiedene
aliphatische, cycloaliphatische oder aromatische Reste bedeuten, die substituiert oder durch Heteroatome
oder Heteroatomgruppen unterbrochen sein oder auch gemeinsam mit dem Stickstoffatom ein hererocyclisches
Ringsystem, besonders den Pyridin- oder Piperidinring, bilden können, wobei wenigstens einer dieser
Reste höhermolekular sein, d. h. etwa 8 bis 18 Kohlenstoffatome besitzen kann, und in der R4 einen
gegebenenfalls substituierten zweiwertigen aliphatischen oder aliphatisch-aromatischen Kohlenwasserstoffrest
bedeutet, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man tertiäre Aminoxyde und Sultone in organischen Lösungsmitteln,
in wäßriger Lösung oder in der Schmelze bei Temperaturen zwischen 15 und 10O0C aufeinander
einwirken läßt. Dabei erfolgt die Umsetzung der Komponenten in organischen Lösungsmitteln oder in
wäßriger Lösung, vorzugsweise bei Temperaturen zwischen 15 und 8O0C, während die Temperaturen bei
der Reaktion in der Schmelze bis auf etwa 100° C ansteigen können. In jedem Fall ist bei Temperaturen
zu arbeiten, die noch keine Zersetzung oder Umlagerung der Komponenten bewirken.
Die Bildung der erhaltenen Reaktionsprodukte war insofern überraschend, als sich Aminoxyde bei
höherer Temperatur (etwa 1000C) relativ leicht in die entsprechenden O-Alkylderivate des N,N-disubstituierten
Hydroxylamins
1\
"N-O-R3
R,
umlagern, aus denen bei der Umsetzung mit Sultonen Verbindungen der allgemeinen Formel
R1-N-O-R3
zu erwarten waren. Es ergibt sich jedoch bei der Verfahren zur Herstellung von Sulfobetainen
Anmelder:
Dehydag,
Deutsche Hydrierwerke G. m. b. H.,
Düsseldorf, Henkelstr. 67
Als Erfinder benannt:
Dr. Wolf-Dieter Willmund,
Düsseldorf-Holthausen
Dr. Wolf-Dieter Willmund,
Düsseldorf-Holthausen
Zersetzung in Gegenwart von alkalischen Mitteln, z. B. bei Zugabe von Natronlauge, daß tertiäres Amin
und eine dem Sulton entsprechende Aldehydalkansulfonsäure in Form des Natriumsalzes gebildet wird,
was auf die angegebene Konstitution der erfindungsgemäßen Sulfobetaine hinweist.
Als Aminoxyde, die für das Verfahren als Ausgangsstoffe
in Betracht kommen, sind ζ. Β zu nennen: Hexyl-, Octyl-, Dodecyl-, Tetradecyl-, Hexadecyl-,
Octadecyl-dimethyl- oder -diäthylaminoxyd, Phenyldimethylaminoxyd, Benzyl-dibutylaminoxyd, p-Dodecylphenyl-dimethylaminoxyd,
Butyl-dicyclohexylaminoxyd, Triäthylaminoxyd, Octyl-di-(hydroxyäthyl)-aminoxyd.
Für die Reaktion geeignete Sultone sind z. B. Propansulton, Butansulton, Tolylsulton sowie höhere
Sultone, wie z. B. das Umsetzungsprodukt aus n-Tridecen-1 und Schwefeltrioxyd, welches z. B. nach
der deutschen Auslegeschrift 1159 430 erhalten werden kann.
Die Umsetzung der Ausgangsprodukte wird zweckmäßig in organischen Lösungsmitteln, wie z. B. Chlorkohlenwasserstoffen,
Alkohol, Aceton, oder auch in Wasser vorgenommen und führt zu sehr guten Ausbeuten.
Die erfindungsgemäß erhaltenen neuartigen Produkte sind vielseitig verwendbar. Besteht einer der
Stickstoffsubstituenten aus einem höhermolekularen Kohlenwasserstoffrest mit mehr als 8 Kohlenstoffatomen,
so haben die Verbindungen auf Grund ihres Aufbaues den Charakter von Tensiden und sind für
übliche Anwendungszwecke oberflächenaktiver Mittel geeignet. Sie besitzen ausgezeichnete Wascheigenschaften.
Ferner sind sie als Netzmittel ζ. B. in galvanischen Bädern verwendbar. Erfindungsgemäße Sulfobetaine,
die lediglich kurze Reste (R1, R2, R3 = C1
bis C6) enthalten, besitzen als Zusatz bei galvanotechnischen
Prozessen Glanzmittelwirkung.
509 739/408
Z17 333
10,3 g Pyridinoxyd wurden in 30 ml Äthanol gelöst und bei 50° C schnell mit einer Lösung von 13,3 g
Propansulton in 20 ml Äthanol versetzt. Dann wurde rasch zum Sieden erhitzt und 5 Minuten unter Rückfluß
gerührt. Bei langsamem Abkühlen setzte nach wenigen Minuten Kristallisation ein, die durch Kühlen
in Eis beschleunigt wurde. Die auskristallisierte Verbindung, das Pyrmdinium-oxypropansulfobetain, wurde
abgesaugt, mit Äthanol gewaschen und im Vakuum getrocknet. Die Ausbeute betrug 12,8 g. Das Produkt
hatte einen F. von 194,5 bis 1950C. Aus dem'Filtrat
wurden nach Einengen und Zerreiben unter Aceton 6,8 g und aus der Mutterlauge weitere 3,7 g Endprodukt
erhalten. Die Gesamtausbeute betrug damit 23,8 g = 98,8% der Theorie.
Analysenangabe
C8H11NO4S (M = 217)
C8H11NO4S (M = 217)
Gefunden | Berechnet | |
C | 44,37 5,38 6,21 14,87 29,17 0 0 |
44,25 5,07 6,45 14,74 29,50 0 0 |
H | ||
N | ||
S | ||
O | ||
H2O | ||
OH-Zahl | ||
Das gleiche Produkt kann auch durch Umsetzung der Ausgangsstoffe in der Schmelze erhalten werden.
Dazu wurden 1,9 g Pyridinoxyd und 2,44 g Propansulton gemischt und im Dampfbad geschmolzen.
Nach 30 Sekunden setzte in der klaren Schmelze plötzlich eine exotherme Reaktion ein, in deren Verlauf
die Schmelze kristallin erstarrte. Nach weiteren 5 Minuten auf dem Dampfbad wurde aus Äthanol
umkristallisiert. Die Ausbeute betrug 2,9 gPyridiniumoxypropansulfobetain
(67% der Theorie) vom F. 193,5° C. Aus dem Filtrat läßt sich noch 1 g SuIf obetain
gewinnen; damit beträgt die Ausbeute 90% der Theorie.
39,4 g Dimethyldodecylamin in 150 ml Äthanol bei 75 bis 8O0C, Eindampfen der Lösung und Trocknen
des Rückstandes erhalten worden war, löst man in 100 ml absolutem Äthanol, läßt bei 60° C 22,6 g
geschmolzenes Propansulton zutropfen, rührt das Gemisch 2 Stunden unter Rückfluß, dampft ein und
trocknet bei 800C im Vakuum. Man erhält 67,9 g Rohausbeute. Das Produkt wird warm mit Aceton
behandelt, die Festsubstanz abgesaugt und getrocknet. Man erhält 22,2 g Dimethyldodecylammoniumoxypropansulfobetain
vom F. 169 bis 17O0C (a). Durch Eindampfen des Filtrates und Trocknen erhält man
noch 42,5 g Festsubstanz (b), zusammen 64,7 g = 98,5% der Theorie.
Analyse der Substanzen (a) und (b):
C17H37NO4S (M = 351)
C17H37NO4S (M = 351)
Gefunden
berechnet
a) C 58,78, H 10,53, O 18,39,
b) C 56,04, H 10,14, O 20,66;
C 58,18, H 10,54, O 18,23.
Als besonders vorteilhaft erwies sich folgende Abwandlung der Herstellung:
125,6 g Dimethyldodecylaminoxyd (Rohprodukt der Umsetzung von 106,5 g Dimethyldodecylamin in 600 ml Aceton und 42,5 ml 40%igem H2O2 in 100 ml Aceton) nimmt man in 500 ml Aceton auf und läßt unter Rückfluß 61 g geschmolzenes Propansulton innerhalb von 20 Minuten zutropfen. Dabei fällt das Reaktionsprodukt in feinen Kristallblättchen aus. Man läßt noch 2V2 Stunden unter Rückfluß nachrühren, saugt bei Raumtemperatur die ausgefallene Substanz ab, wäscht sie 2mal mit Aceton und trocknet bei 500C im Vakuum. Man erhält so 113,4 g Dimethyldodecylammonium-oxypropansulfobetain vom F. 1720C, entsprechend 59% der Theorie.
125,6 g Dimethyldodecylaminoxyd (Rohprodukt der Umsetzung von 106,5 g Dimethyldodecylamin in 600 ml Aceton und 42,5 ml 40%igem H2O2 in 100 ml Aceton) nimmt man in 500 ml Aceton auf und läßt unter Rückfluß 61 g geschmolzenes Propansulton innerhalb von 20 Minuten zutropfen. Dabei fällt das Reaktionsprodukt in feinen Kristallblättchen aus. Man läßt noch 2V2 Stunden unter Rückfluß nachrühren, saugt bei Raumtemperatur die ausgefallene Substanz ab, wäscht sie 2mal mit Aceton und trocknet bei 500C im Vakuum. Man erhält so 113,4 g Dimethyldodecylammonium-oxypropansulfobetain vom F. 1720C, entsprechend 59% der Theorie.
C: 58,30 (58,18),
H: 10,51 (10,54).
H: 10,51 (10,54).
Unter den in den Beispielen 1 und 2 angegebenen Bedingungen wurden noch folgende Verbindungen
entsprechend der allgemeinen Formel
R2
R1-N-O-R4-SOs
50,3 g Dimethyldodecylaminoxyd, das durch etwa 5stündige Einwirkung von 105 ml 6%igein H2O2 auf 50 hergestellt:
Ri | C1OU21 | R2 | R3 | R4 | R0C | 168 | |
3. | C14H29 | CH3 | CH3 | (CH2)S | 174 | ||
4. | Q16H33 | CH3 | CH3 | (CH2)S | 175,5 | ||
5. | C1SHs7 | CH3 | CH3 | (CH2)S | 178 | ||
6. | Kokosalkylgemisch C12 bis C18 |
CH3 | CH3 | (CH2)3 | flüssig | ||
7. | C8H17 | CH3 | CH3 | (CH2)S | fest, aber nicht kristallin |
||
8. | C12H25 | CH2CH2OH | CH2CH2OH | (CH2)S | fest, aber nicht kristallin |
||
9. | C12H2g0 (CH2)S | CH2CH2OH | CH2CH2OH | (CH2)3 | 157 bis 159 | ||
10. | CH3 | CH3 | (CH2)S |
R1 | C2H5 | R2 | R3 | R1 | R0C | |
11. 12. 13. |
C11H23CONH (CH2)^ C12H25OCONH(CH2)^ Ci2H25 —C >— CH2— |
CH3 CH3 CH3 |
CH3 CH3 CH8 |
(CH2)3 (CH2), (CH2), |
dickflüssig nf = 1,4761 pastös flüssig |
|
14. | < >— CH2 | Q2H25 | CH3 | CH3 | (CH1), | 174 |
15. 16. |
R1 + R2 + R3 + N: | CH3 QH5 |
CH3 C2H3 |
(CH2)3 (CH2)3 |
155 121 |
|
17. | R1 + R2 + R3 + N: | CH3 | CH3 | (CH2), | flüssig | |
18. | CiaH25 | CH3 | CH3 | (CH2), | pastös | |
19. | /==\ ® | (CH2), | 182 | |||
20. | — CH2 — CH — C11H23 | 149 | ||||
21. | CH3 | CH3 | -CH2 ^y | 42 bis 43 |
Setzt man nach dem gleichen Verfahren Tetra- Entsprechend führtdieReaktionvonN,N,N',N",N"-
hydroxyäthyl-äthylendiamin-dioxyd in wäßriger Lö- 30 Pentamethyl-diäthylentriamin-trioxyd mitPropansulton
sung mit Propansulton um, so erhält man ein dick- zu einer Verbindung mit drei Sulfobetaingruppen mit
flüssiges Produkt mit zwei Sulfobetaingruppen, das den Analysenwerten:
folgende Analysenwerte aufweist:
folgende Analysenwerte aufweist:
C: 36,55 (36,82),
35 H: 7,80 ( 6,99).
C: 37,28 (37,50), H: 8,50(7,04), N: 5,69 (5,47).
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Sulfobetainen der allgemeinen Formel
R2
R1-N-O-R4-SO3
in der R1, R2 und R3 gleichartige oder verschiedene
aliphatische, cycloaliphatische oder aromatische Reste bedeuten, die substituiert oder durch Heteroatome
oder Heteroatomgruppen unterbrochen sein oder auch gemeinsam mit dem Stickstoffatom ein
heterocyclisches Ringsystem bilden können, und in der R4 einen gegebenenfalls substituierten zweiwertigen
aliphatischen oder aliphatisch-aromatischen Kohlenwasserstoffrest bedeutet, dadurch
gekennzeichnet, daß man tertiäre Aminoxyde und Sultone in organischen Lösungsmitteln,
in wäßriger Lösung oder in der Schmelze bei Temperaturen zwischen 15 und 1000C aufeinander
einwirken läßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man tertiäre Aminoxyde, in
denen wenigstens einer der Reste R1, R2 und R3
etwa 8 Kohlenstoffatome aufweist, als Ausgangsstoffe verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man von tertiären Aminoxyden
ausgeht, die wenigstens zwei Aminoxydgruppen enthalten.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED0041506 | 1963-05-08 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1217393D Pending DE1217393B (de) | 1963-05-08 | Verfahren zur Herstellung von Sulfobetainen |
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---|---|
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---|---|---|---|---|
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US3200127A (en) * | 1960-10-24 | 1965-08-10 | Pure Oil Co | 2-amino-1 sulfonic acids |
US3109846A (en) * | 1960-12-23 | 1963-11-05 | Pure Oil Co | Colored reaction products produced by reaction of sulfato betaines with alkali |
US3131189A (en) * | 1961-10-16 | 1964-04-28 | Pure Oil Co | Preparation of quaternary ammonium betaine salts |
BE625814A (de) * | 1961-12-09 | |||
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-
0
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-
1964
- 1964-03-31 US US356049A patent/US3337564A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3337564A (en) | 1967-08-22 |
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