DE1217393B - Verfahren zur Herstellung von Sulfobetainen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Sulfobetainen

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DE1217393B
DE1217393B DENDAT1217393D DE1217393DA DE1217393B DE 1217393 B DE1217393 B DE 1217393B DE NDAT1217393 D DENDAT1217393 D DE NDAT1217393D DE 1217393D A DE1217393D A DE 1217393DA DE 1217393 B DE1217393 B DE 1217393B
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DE
Germany
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tertiary amine
amine oxides
aliphatic
sulfobetaines
radicals
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Pending
Application number
DENDAT1217393D
Other languages
English (en)
Inventor
Düsseldorf-Holthausen Dr. Wolf-Dieter Willmund
Original Assignee
DEHYDAG Deutsche Hydrierwerke G.m.b.H., Düsseldorf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Publication date
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D213/00Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D213/02Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D213/89Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms directly attached to the ring nitrogen atom
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C07D215/00Heterocyclic compounds containing quinoline or hydrogenated quinoline ring systems
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    • C07D215/60N-oxides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
C07c
C07d
Deutsche Kl.: 12 q -13
Ii
Nummer:
Aktenzeichen: D 41506IV b/12 q
Anmeldetag: 8. Mai 1963
.egetag:
2§. Mai
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von SuIf obetainen der allgemeinen Formel
R1-N-O-R4-SO3Q
in der R1, R2 und R3 gleichartige oder verschiedene aliphatische, cycloaliphatische oder aromatische Reste bedeuten, die substituiert oder durch Heteroatome oder Heteroatomgruppen unterbrochen sein oder auch gemeinsam mit dem Stickstoffatom ein hererocyclisches Ringsystem, besonders den Pyridin- oder Piperidinring, bilden können, wobei wenigstens einer dieser Reste höhermolekular sein, d. h. etwa 8 bis 18 Kohlenstoffatome besitzen kann, und in der R4 einen gegebenenfalls substituierten zweiwertigen aliphatischen oder aliphatisch-aromatischen Kohlenwasserstoffrest bedeutet, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man tertiäre Aminoxyde und Sultone in organischen Lösungsmitteln, in wäßriger Lösung oder in der Schmelze bei Temperaturen zwischen 15 und 10O0C aufeinander einwirken läßt. Dabei erfolgt die Umsetzung der Komponenten in organischen Lösungsmitteln oder in wäßriger Lösung, vorzugsweise bei Temperaturen zwischen 15 und 8O0C, während die Temperaturen bei der Reaktion in der Schmelze bis auf etwa 100° C ansteigen können. In jedem Fall ist bei Temperaturen zu arbeiten, die noch keine Zersetzung oder Umlagerung der Komponenten bewirken.
Die Bildung der erhaltenen Reaktionsprodukte war insofern überraschend, als sich Aminoxyde bei höherer Temperatur (etwa 1000C) relativ leicht in die entsprechenden O-Alkylderivate des N,N-disubstituierten Hydroxylamins
1\
"N-O-R3
R,
umlagern, aus denen bei der Umsetzung mit Sultonen Verbindungen der allgemeinen Formel
R1-N-O-R3
zu erwarten waren. Es ergibt sich jedoch bei der Verfahren zur Herstellung von Sulfobetainen
Anmelder:
Dehydag,
Deutsche Hydrierwerke G. m. b. H.,
Düsseldorf, Henkelstr. 67
Als Erfinder benannt:
Dr. Wolf-Dieter Willmund,
Düsseldorf-Holthausen
Zersetzung in Gegenwart von alkalischen Mitteln, z. B. bei Zugabe von Natronlauge, daß tertiäres Amin und eine dem Sulton entsprechende Aldehydalkansulfonsäure in Form des Natriumsalzes gebildet wird, was auf die angegebene Konstitution der erfindungsgemäßen Sulfobetaine hinweist.
Als Aminoxyde, die für das Verfahren als Ausgangsstoffe in Betracht kommen, sind ζ. Β zu nennen: Hexyl-, Octyl-, Dodecyl-, Tetradecyl-, Hexadecyl-, Octadecyl-dimethyl- oder -diäthylaminoxyd, Phenyldimethylaminoxyd, Benzyl-dibutylaminoxyd, p-Dodecylphenyl-dimethylaminoxyd, Butyl-dicyclohexylaminoxyd, Triäthylaminoxyd, Octyl-di-(hydroxyäthyl)-aminoxyd.
Für die Reaktion geeignete Sultone sind z. B. Propansulton, Butansulton, Tolylsulton sowie höhere Sultone, wie z. B. das Umsetzungsprodukt aus n-Tridecen-1 und Schwefeltrioxyd, welches z. B. nach der deutschen Auslegeschrift 1159 430 erhalten werden kann.
Die Umsetzung der Ausgangsprodukte wird zweckmäßig in organischen Lösungsmitteln, wie z. B. Chlorkohlenwasserstoffen, Alkohol, Aceton, oder auch in Wasser vorgenommen und führt zu sehr guten Ausbeuten.
Die erfindungsgemäß erhaltenen neuartigen Produkte sind vielseitig verwendbar. Besteht einer der Stickstoffsubstituenten aus einem höhermolekularen Kohlenwasserstoffrest mit mehr als 8 Kohlenstoffatomen, so haben die Verbindungen auf Grund ihres Aufbaues den Charakter von Tensiden und sind für übliche Anwendungszwecke oberflächenaktiver Mittel geeignet. Sie besitzen ausgezeichnete Wascheigenschaften. Ferner sind sie als Netzmittel ζ. B. in galvanischen Bädern verwendbar. Erfindungsgemäße Sulfobetaine, die lediglich kurze Reste (R1, R2, R3 = C1 bis C6) enthalten, besitzen als Zusatz bei galvanotechnischen Prozessen Glanzmittelwirkung.
509 739/408
Z17 333
Beispiel 1
10,3 g Pyridinoxyd wurden in 30 ml Äthanol gelöst und bei 50° C schnell mit einer Lösung von 13,3 g Propansulton in 20 ml Äthanol versetzt. Dann wurde rasch zum Sieden erhitzt und 5 Minuten unter Rückfluß gerührt. Bei langsamem Abkühlen setzte nach wenigen Minuten Kristallisation ein, die durch Kühlen in Eis beschleunigt wurde. Die auskristallisierte Verbindung, das Pyrmdinium-oxypropansulfobetain, wurde abgesaugt, mit Äthanol gewaschen und im Vakuum getrocknet. Die Ausbeute betrug 12,8 g. Das Produkt hatte einen F. von 194,5 bis 1950C. Aus dem'Filtrat wurden nach Einengen und Zerreiben unter Aceton 6,8 g und aus der Mutterlauge weitere 3,7 g Endprodukt erhalten. Die Gesamtausbeute betrug damit 23,8 g = 98,8% der Theorie.
Analysenangabe
C8H11NO4S (M = 217)
Gefunden Berechnet
C 44,37
5,38
6,21
14,87
29,17
0
0
44,25
5,07
6,45
14,74
29,50
0
0
H
N
S
O
H2O
OH-Zahl
Das gleiche Produkt kann auch durch Umsetzung der Ausgangsstoffe in der Schmelze erhalten werden. Dazu wurden 1,9 g Pyridinoxyd und 2,44 g Propansulton gemischt und im Dampfbad geschmolzen. Nach 30 Sekunden setzte in der klaren Schmelze plötzlich eine exotherme Reaktion ein, in deren Verlauf die Schmelze kristallin erstarrte. Nach weiteren 5 Minuten auf dem Dampfbad wurde aus Äthanol umkristallisiert. Die Ausbeute betrug 2,9 gPyridiniumoxypropansulfobetain (67% der Theorie) vom F. 193,5° C. Aus dem Filtrat läßt sich noch 1 g SuIf obetain gewinnen; damit beträgt die Ausbeute 90% der Theorie.
Beispiel 2
39,4 g Dimethyldodecylamin in 150 ml Äthanol bei 75 bis 8O0C, Eindampfen der Lösung und Trocknen des Rückstandes erhalten worden war, löst man in 100 ml absolutem Äthanol, läßt bei 60° C 22,6 g geschmolzenes Propansulton zutropfen, rührt das Gemisch 2 Stunden unter Rückfluß, dampft ein und trocknet bei 800C im Vakuum. Man erhält 67,9 g Rohausbeute. Das Produkt wird warm mit Aceton behandelt, die Festsubstanz abgesaugt und getrocknet. Man erhält 22,2 g Dimethyldodecylammoniumoxypropansulfobetain vom F. 169 bis 17O0C (a). Durch Eindampfen des Filtrates und Trocknen erhält man noch 42,5 g Festsubstanz (b), zusammen 64,7 g = 98,5% der Theorie.
Analyse der Substanzen (a) und (b):
C17H37NO4S (M = 351)
Gefunden
berechnet
a) C 58,78, H 10,53, O 18,39,
b) C 56,04, H 10,14, O 20,66;
C 58,18, H 10,54, O 18,23.
Als besonders vorteilhaft erwies sich folgende Abwandlung der Herstellung:
125,6 g Dimethyldodecylaminoxyd (Rohprodukt der Umsetzung von 106,5 g Dimethyldodecylamin in 600 ml Aceton und 42,5 ml 40%igem H2O2 in 100 ml Aceton) nimmt man in 500 ml Aceton auf und läßt unter Rückfluß 61 g geschmolzenes Propansulton innerhalb von 20 Minuten zutropfen. Dabei fällt das Reaktionsprodukt in feinen Kristallblättchen aus. Man läßt noch 2V2 Stunden unter Rückfluß nachrühren, saugt bei Raumtemperatur die ausgefallene Substanz ab, wäscht sie 2mal mit Aceton und trocknet bei 500C im Vakuum. Man erhält so 113,4 g Dimethyldodecylammonium-oxypropansulfobetain vom F. 1720C, entsprechend 59% der Theorie.
C: 58,30 (58,18),
H: 10,51 (10,54).
Unter den in den Beispielen 1 und 2 angegebenen Bedingungen wurden noch folgende Verbindungen entsprechend der allgemeinen Formel
R2
R1-N-O-R4-SOs
50,3 g Dimethyldodecylaminoxyd, das durch etwa 5stündige Einwirkung von 105 ml 6%igein H2O2 auf 50 hergestellt:
Ri C1OU21 R2 R3 R4 R0C 168
3. C14H29 CH3 CH3 (CH2)S 174
4. Q16H33 CH3 CH3 (CH2)S 175,5
5. C1SHs7 CH3 CH3 (CH2)S 178
6. Kokosalkylgemisch
C12 bis C18
CH3 CH3 (CH2)3 flüssig
7. C8H17 CH3 CH3 (CH2)S fest, aber
nicht kristallin
8. C12H25 CH2CH2OH CH2CH2OH (CH2)S fest, aber
nicht kristallin
9. C12H2g0 (CH2)S CH2CH2OH CH2CH2OH (CH2)3 157 bis 159
10. CH3 CH3 (CH2)S
R1 C2H5 R2 R3 R1 R0C
11.
12.
13.
C11H23CONH (CH2)^
C12H25OCONH(CH2)^
Ci2H25 —C >— CH2
CH3
CH3
CH3
CH3
CH3
CH8
(CH2)3
(CH2),
(CH2),
dickflüssig
nf = 1,4761
pastös
flüssig
14. < >— CH2 Q2H25 CH3 CH3 (CH1), 174
15.
16.
R1 + R2 + R3 + N: CH3
QH5
CH3
C2H3
(CH2)3
(CH2)3
155
121
17. R1 + R2 + R3 + N: CH3 CH3 (CH2), flüssig
18. CiaH25 CH3 CH3 (CH2), pastös
19. /==\ ® (CH2), 182
20. — CH2 — CH — C11H23 149
21. CH3 CH3 -CH2 ^y 42 bis 43
Setzt man nach dem gleichen Verfahren Tetra- Entsprechend führtdieReaktionvonN,N,N',N",N"-
hydroxyäthyl-äthylendiamin-dioxyd in wäßriger Lö- 30 Pentamethyl-diäthylentriamin-trioxyd mitPropansulton
sung mit Propansulton um, so erhält man ein dick- zu einer Verbindung mit drei Sulfobetaingruppen mit
flüssiges Produkt mit zwei Sulfobetaingruppen, das den Analysenwerten:
folgende Analysenwerte aufweist:
C: 36,55 (36,82),
35 H: 7,80 ( 6,99).
C: 37,28 (37,50), H: 8,50(7,04), N: 5,69 (5,47).

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Sulfobetainen der allgemeinen Formel
R2
R1-N-O-R4-SO3
in der R1, R2 und R3 gleichartige oder verschiedene aliphatische, cycloaliphatische oder aromatische Reste bedeuten, die substituiert oder durch Heteroatome oder Heteroatomgruppen unterbrochen sein oder auch gemeinsam mit dem Stickstoffatom ein heterocyclisches Ringsystem bilden können, und in der R4 einen gegebenenfalls substituierten zweiwertigen aliphatischen oder aliphatisch-aromatischen Kohlenwasserstoffrest bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man tertiäre Aminoxyde und Sultone in organischen Lösungsmitteln, in wäßriger Lösung oder in der Schmelze bei Temperaturen zwischen 15 und 1000C aufeinander einwirken läßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man tertiäre Aminoxyde, in denen wenigstens einer der Reste R1, R2 und R3 etwa 8 Kohlenstoffatome aufweist, als Ausgangsstoffe verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man von tertiären Aminoxyden ausgeht, die wenigstens zwei Aminoxydgruppen enthalten.
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