DE1216673B - Vorrichtung zum Abtrennen von mit einer Aufreisszunge versehenen Abschnitten von einer Verpackungsmaterialbahn - Google Patents

Vorrichtung zum Abtrennen von mit einer Aufreisszunge versehenen Abschnitten von einer Verpackungsmaterialbahn

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DE1216673B
DE1216673B DER32871A DER0032871A DE1216673B DE 1216673 B DE1216673 B DE 1216673B DE R32871 A DER32871 A DE R32871A DE R0032871 A DER0032871 A DE R0032871A DE 1216673 B DE1216673 B DE 1216673B
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DE
Germany
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cutting
knife
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tear
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DER32871A
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English (en)
Inventor
Reginald James Toone
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Rose Brothers Gainsborough Ltd
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Rose Brothers Gainsborough Ltd
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B61/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages
    • B65B61/04Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for severing webs, or for separating joined packages
    • B65B61/06Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for severing webs, or for separating joined packages by cutting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abtrennen von mit einer Aufreißzunge versehenen Abschnitten von einer Verpackungsmaterialbahn Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abtrennen von mit einer Aufreißzunge versehenen Abschnitten von einer mit einem Aufreißstreifen versehenen Verpackungsmaterialbahn, wobei sich die Aufreißzunge an der den Abschnitt herstellenden Schnittkante befinden soll.
  • Es ist bekannt, das zum Querschneiden der mit dem Aufreißstreifen versehenen Verpackungsmaterialbahn dienende Trennmesser so auszubilden, daß es beim Zerschneiden der Bahn zugleich auch die mit dem Aufreißstreifen versehene Zunge herstellt. Dies hat aber den Nachteil, daß das Trennmesser einen der Zunge entsprechenden Schneidenansatz, das Gegenmesser eine entsprechende Schneidenausnehmung aufweisen müssen, und daß bei unterschiedlichen Abständen des Aufreißstreifens von den Längskanten der Verpackungsmaterialbahn für jede unterschiedliche Lage des Aufreißstreifens entweder besondere Trennmesser und Gegenmesser verwendet und ausgewechselt oder Trenn- und Gegenmesser benutzt werden müssen, deren Schneidlängen größer als die Bahnbreite sind und die quer zur Bahn auf unterschiedliche Lagen verstellbar sein müssen. Die gleichzeitige Verstellung der Trenn- und Gegenmesser ist aber umständlich, da beide Teile einer sehr festen Halterung bedürfen und die Einstellungen sehr genau sein müssen, damit der die Zunge herstellende Ansatz des Trennmssers genau auf die ihm zugeordnete Schneidenausnehmung des Gegenmessers ausgerichtet ist.
  • Ferner ist es bekannt, die im Bereich des Aufreißstreifens befindliche Aufreißzunge mit einem Stanzmesser herzustellen, das mit seinem Gegenlager in Abstand vor dem Trenn- und Gegenmesser angeordnet ist, so daß im Förderweg der Materialbahn zunächst nur die Aufreißzunge gestanzt, die Bahn dann mit dem flach liegenden Stanzumriß der Aufreißzunge zum Trenn- und Gegenmesser weitergefördert und dann im Bereich der Zungenwurzel zu beiden Seiten neben der Aufreißzunge zerschnitten wird.
  • Hierbei muß mindestens das Trennmesser, bei schnittempfindlichen Materialien auch das Gegenmesser einen der Breite der Aufreißzungen entsprechenden Schneidenausschnitt aufweisen, damit beim Trennschnitt die Aufreißzunge erhalten bleibt.
  • Zwar ist es bekannt, bei dieser Vorrichtung das Stanzmesser und sein Gegenlager quer zur Verpackungsmaterialbahn verschiebbar auszubilden, damit diese Teile auf unterschiedliche Abstände des Aufreißstreifens von den Längskanten der Materialbahn einstellbar sind. Dies setzt aber wiederum voraus, für jede Einstellung entweder ein besonderes Trennmesser zu verwenden und auszuwechseln oder ein Trennmesser zu benutzen, dessen Schneidenlänge größer als die Bahnbreite ist und das sich mit seinem Schnidenausschnitt quer zur Bahn auf unterschiedliche Lagen verstellen läßt.
  • Schließlich ist es bekannt, eine Materialbahn auf ihrem Förderweg zunächst mit in der Abschnittlänge hintereinander liegenden Ausschnitten zu versehen, dann im Bereich der Ausschnitte den Aufreißstreifen aufzukleben, so daß er sich über den vorrückenden Ausschnitt erstreckt, worauf der Ausschnitt anschließend mit seiner vorlaufenden Kante in den Bereich eines kleinen, nur der Ausschnittbreite entsprechenden Trennmessers kommt. Dieses Trennmesser zerschneidet den Aufreißstreifen, der dann eine in dem Ausschnitt liegende Zunge bildet. Diese Zunge wird noch an der gleichen Stelle durch einen dem Trennmesser zugeordneten, jedoch erst anschließend vorgeschobenen Ablenkstößel in Schnittrichtung aus der Bahnfläche nach unten umgebogen und beim anschließenden Weiterfördern der Bahn durch die Kante des ruhenden Gegenmessers vollständig an die Unterseite der Bahn angeklappt und dort festgeklebt, ehe die Bahn mit dem nun wieder offenen Ausschnitt in den Bereich einesTrennmessers rückt, das ebenso wie sein Gegenmesser durchgehende geradlinige Schneiden aufweist, von denen die Bahn im Bereich des Ausschnittes durchschnitten wird. Die Aufreißzunge ist dann aber auf die Bahn zurückgeklappt und daran festgeklebt, ragt also nicht über die vom Trennmesser hergestellte Schnittkante hervor, befindet sich vielmehr am hinteren Ende eines Ausschnittes der Schnittkante.
  • Die Erfindung macht von der hiernach bekannten Anordnung eines mit einem Trennmesser zusammenwirkenden Ablenkstößels in abgeänderter Anordnung und Arbeitsweise Gebrauch, um Bahnabschnitte mit an der Schnittkante befindlicher Aufreißzunge herzustellen, ohne hierfür ein Trennmesser mit vorstehendem Schneidenansatz bzw. Trennmesser oder Gegenmesser mit einem Schneidenausschnitt zu benötigen, so daß trotz der am fertigen Abschnitt von der Schnittkante vorstehenden Aufreißzunge Trenn-und Gegenmesser mit durchgehenden geradlinigen Schneiden benutzt werden können.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das mit einer durchgehenden Schneide versehene Trennmesser einen über seine Schneide hervorstehenden Ablenkstößel aufweist, der beim Vorschub des Trennmessers gegen die vorgestanzte Aufreißzunge stößt und sie vor dem Trennschnitt etwa in Schnittrichtung aus dem Bereich der Schneide des Gegenmessers ablenkt.
  • Diese Anordnung und Arbeitsweise des Ablenkstößels hat bei an sich bekannter, verstellbarer Ausbildung des Stanzmessers und seines Gegenlagers zum Ausrichten auf unterschiedliche Abstände des Aufreißstreifens von der Bahnkante den zusätzlichen besonderen Vorteil, daß bei derartigen Lagenveränderungen des Stanzmessers und seines Gegenlagers das Trennmesser weder einer Auswechslung noch einer Verstellung und Überlänge bedarf, sondern ortsfest in seiner Halterung verbleiben kann, wenn man nur dafür sorgt, daß der Ablenkstößel des Trennmessers gleichfalls auf die unterschiedlichen Lagen des Aufreißstreifens einstellbar ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist daher vorzugsweise der am vorrückenden Trennmesser angebrachte Ablenkstößel längs der Schneide des Trennmessers verstellbar.
  • Damit bei schrittweise arbeitendem, auf verschiedene Abschnittlängen einstellbarem Antrieb für die Zuführungswalzen die Stanzvorrichtung zum Einschneiden der Zunge in die Materialbahn und das mit dem Ablenkstößel versehene Trennmesser in der Ablaufrichtung der Bahn dicht benachbart sein können, sollen das Stanzmesser und sein Gegenlager in einem im Vergleich zur kleinsten Abschnittlänge geringeren Abstand vom Trenn- und Gegenmesser angeordnet und die Zuführwalzen so angetrieben sein, daß sie die Verpackungsmaterialbahn zunächst um eine einstellbare Teillänge des Abschnittes und nach dem Stanzen um den konstanten Abstand zwischen Stanzmesser und Trennmesser fördern.
  • Schließlich ist vorzugsweise das dem Trennmesser und seinem Ablenkstößel zugeordnete Gegenmesser mit seiner Rückenfläche gleichlaufend zu der nach unten ablaufenden Materialbahn und hochstehend oberhalb des liegend schneidenden Trennmessers angeordnet.
  • Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß sich die Materialbahn bei senkrechter Abwärtsförderung beim Vorschieben des Ablenkstößels und Umbiegen der Aufreißzunge an der breiten Rückenfläche des Gegen- messers abstützen und nicht an der Kante des Gegenmessers beschädigt werden kann.
  • Die Zeichnung zeigt ein Beispiel für die Ausführung der zur Herstellung von Packhüllen mit Aufreißstreifen dienenden Vorrichtung nach der Erfindung, und zwar zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung, teilweise im Schnitt, Fig.2 und 3 unterschiedliche Arbeitsstufen bei der Herstellung der Packhülle und F i g. 4 und 5 Teilansichten der Packhülle in unterschiedlichen Stufen ihrer Herstellung.
  • Eine Bahn 11 des Packhüllenmaterials und ein Aufreißstreifen 12 werden in bekannter Weise durch Zuführungswalzen 13 und 14 schrittweise von Vorratsrollen 16 und 17 abgezogen, die am Rahmen 18 der Vorrichtung drehbar gelagert sind. Die Bahn 11 und der Aufreißstreifen 12 laufen dabei über Führungsrollen 19 und 21, durch die sie zusammengeführt werden, und kommen dicht dahinter unter eine Heizvorrichtung22, die den Aufreißstreifenl2 an die Bahn des Packhüllenmaterials festschweißt.
  • Die Heizvorrichtung 22 enthält einen Heizkolben, der in einem Halter 23 drehbar gelagert und über einer Bürste 24 angeordnet ist, die mit ihren Borsten in die öffnung 26 einer Tragplatte 27 ragt.
  • Die mit dem Aufreißstreifen versehene Bahn des Packhüllenmaterials läuft hinter den Zuführungswalzen 13, 14 nach unten zu einer Stanzstelle 28 und einer Schneidstelle30. Dabei sind die Zuführungswalzen 13 und 14 so angetrieben, daß sie zunächst ein beträchtliches Stück der mit dem Aufreißstreifen versehenen Bahn vorschieben, dann während eines Stanzschnittes für die Zunge im Stillstand bleiben, anschließend die Bahn um ein weiteres Stück vorschieben, das dem Abstand der Stanzstelle von der Schneidstelle entspricht, worauf die Bahn neuerlich zum Abschneiden der Einwickelhülle stillgesetzt wird.
  • An der Stanzstelle 28 ist ein Stanzstempel 29 mit einem Gegenlager 32 angeordnet, der im Bereich des Aufreißstreifens 12 einen zungenartigen Einschnitt 33 in der Bahn des Packhüllenmaterials herstellt (s. Fig. 2 und 4). Der Stanzstempel 29 ist in Büchsen 34 und 35 eines zugeordneten Lagers 36 axial verschiebbar, das an einem Halter 37 des Maschinenrahmens sitzt. Dieser Halter ist seinerseits an einer Querstange 38 des Maschinenrahmens 18 seitlich verschiebbar und einstellbar. Der Stanzstempel 29 wird durch eine Anschlagleiste39 betätigt, die an einer Welle 41 befestigt ist. Diese Welle ist in einem Halter 42 gelagert und mit einem Antriebshebel 43 versehen.
  • Der Antriebshebel ist durch einen Lenker 44 mit einem Hebel 46 verbunden, der an einer Achse 47 gelagert ist und über einen Lenker 48 von einem nicht dargestellten nockenbetätigten Hebel angetrieben wird. Der Stanzstempel 29 weist einen Flansch 49 auf, der sich mit einem Ansatz 51 in einer Längsnut 52 des Lagers 36 führt und eine Rückführfeder 53 des Stanzstempels abstützt. Das Gegenlager 32 des Stanzstempels ist an einer Querstange 54 gleichfalls seitlich verschiebbar und einstellbar, die an einem Tragarm 56 des Maschinenrahmens sitzt.
  • An der Schneidstelle 30 arbeitet ein hin- und hergehendes Trennmesser 58 mit einem Gegenmesser 59 zusammen, das gleichfalls an dem Tragarm 56 des Maschinenrahmens befestigt ist. Das Trennmesser 58 sitzt an einem Hebel 61, der gleichfalls an der Achse 47 angebracht ist und von dem Hebel 46 in zeitlicher Übereinstimmung mit dem Hebel 43 derart angetrieben wird, daß beim Vorschieben des Stanzstempels 29 das Trennmesser zurückgezogen ist, und umgekehrt. An dem Trennmesser 58 ist ein kleiner Ablenkstößel 62 befestigt, der seitlich einstellbar ist und beim Vorschieben des Trennmessers 58 die Zunge 33 aus der Ebene der Bahn des Packhüllenmaterials biegt, ehe das Trennmesser mit seiner Schneide den Schnitt ausführt. Hierdurch wird also die Zunge 33 vor dem Zerschneiden des Packhüllenmaterials nach außen gebogen. Das Trennmesser stellt dabei den Schnitt so her, daß die Zunge mit ihren Seitenkanten die Querkante der abgeschnittenen Einwickelhülle durchragt (s. F i g. 5).
  • In der dargestellten Ausführung der Vorrichtung ist die Schneidstelle 30 so angeordnet, daß die von der Bahn abzuschneidende Packhülle mit ihrem unteren Ende im Bereich eines Gegenstandes 63 liegt, der zusammen mit der Packhülle in den Faltkanal 64 einer Einwickelvorrichtung 60 eingeschoben werden soll. Im übrigen kann durch die seitlich verstellbare Anordnung der Teile 37, 32 und 62 der Stanzstempel 29 mit seinem Gegenlager und dem am Messer 58 sitzenden Ablenkstößel 62 auf jeden beliebigen Abstand des Aufreißstreifens 12 von den Längskanten der Bahn des Packhüllenmaterials eingestellt werden.
  • Die Zuführungswalzen 13 und 14 erhalten ihren schrittweisen Antrieb über zwei Klinkenkupplungen 66 und 67 durch Zahnräder 65, wobei die Klinkenkupplung66 den Vorschub der mit dem Aufreißstreifen versehenen Packhüllenbahn zur Stanzstelle 28 und die Klinkenkupplung 67 den weiteren Vorschub zur Schneidstelle 30 steuert. Die Kupplung 66 wird von einer Kurbel 68 betätigt, die an einer ständig umlaufenden Welle 69 angebracht ist und den Sperrhebel 71 über einen Lenker 72 antreibt. Die Klinkenkupplung 67 wird von einer Nockenscheibe 73 gesteuert, die an der ständig umlaufenden Welle 69 befestigt ist, wobei der Sperrhebel 74 dieser Kupplung durch einen Lenker 76 mit einem Stellhebel 77 verbunden ist, der bei 78 schwenkbar gelagert ist und mit einer Laufrolle 79 in eine stirnseitige Führungsbahn des Nockens 73 eingreift.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Abtrennen eines an der herzustellenden Schnittkante mit einer Aufreißzunge versehenen Abschnittes von einer mit einem Aufreißstreifen versehenen Verpackungsmaterial- bahn, die vor ihrer Zuführung zum Trennmesser im Bereich des Aufreißstreifens mit von einem Stanzmesser hergestellten Zungeneinschnitten versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die am Trennmesser (58) und am Gegenmesser (59) mit durchgehenden geradlinigen Schneiden versehene Trennvorrichtung einen an dem beim Trennsclmeiden vorrückenden Trennmesser angebrachten, über die Schneide hervorstehenden Ablenkstößel (62) aufweist, der beim Vorschub des Trennmessers (58) gegen die vorgestanzte Aufreißzunge stößt und sie vor dem Trennschnitt etwa in Schnittrichtung aus dem Bereich der Schneide des Gegenmessers (59) ablenkt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das die Zungeneinschnitte in der Verpackungsmaterialbahn herstellende Stanzmesser und sein Gegenlager quer zur Vorschubrichtung der Bahn auf unterschiedliche Lagen des Aufreißstreifens einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß auch der am vorrückenden Trennmesser (58) angebrachte Ablenkstößel (62) längs der Schneide des Trennmessers verstellbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, deren Verpackungsmaterialbahn mit einem schrittweise arbeitenden, auf verschiedene Abschnittlängen einstellbaren Antrieb für die Zuführungswalzen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Stanzmesser(29) und sein Gegenlager (32) in einem im Vergleich zur kleinsten Abschnittlänge geringeren Abstand vom Trenn- und Gegenmesser (58, 59) angeordnet und die Zuführungswalzen (13, 14) so angetrieben sind, daß sie die Verpackungsmaterialbahn zunächst um eine einstellbare Teillänge des Abschnittes und nach dem Stanzen um den konstanten Abstand zwischen Stanzmesser (29) und Trennmesser (58) fördern.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenmesser (59) des mit dem Ablenkstößel (62) versehenen Trennmessers (58) mit seiner Rückenfläche gleichlaufend zu der nach unten ablaufenden Materialbahn und hochstehend oberhalb des liegend schneidenden Trennmessers (58) angeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 079 938, 1093288; französische Patentschrift Nr. 803 915; britische Patentschrift Nr. 593 192.
DER32871A 1961-06-14 1962-06-06 Vorrichtung zum Abtrennen von mit einer Aufreisszunge versehenen Abschnitten von einer Verpackungsmaterialbahn Pending DE1216673B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR803915A (fr) * 1936-04-01 1936-10-12 Gaut Blancan Et Cie Perfectionnement au procédé de pose des bandes de déchirure d'emballages en papier et dispositif pour son application
GB593192A (en) * 1944-12-12 1947-10-10 Wilhelm Bertil Bronander Improvements in or relating to wrapping machines
DE1079938B (de) * 1958-03-29 1960-04-14 Scandia Packaging Mach Maschine zum Herstellen von mit Aufreissstreifen versehenem Verpackungsmaterial
DE1093288B (de) * 1957-10-18 1960-11-17 Schmermund Maschf Alfred Schneidvorrichtung zum Ausschneiden des Griffendes des Aufreissbaendchens

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