DE1216658B - Fuehlerschuh zum Konstanthalten des vertikalen Abstandes einer Schneidbrennerduese von der Werkstueckoberseite - Google Patents

Fuehlerschuh zum Konstanthalten des vertikalen Abstandes einer Schneidbrennerduese von der Werkstueckoberseite

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DE1216658B
DE1216658B DEK45812A DEK0045812A DE1216658B DE 1216658 B DE1216658 B DE 1216658B DE K45812 A DEK45812 A DE K45812A DE K0045812 A DEK0045812 A DE K0045812A DE 1216658 B DE1216658 B DE 1216658B
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DE
Germany
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workpiece
shoe
feeler
sensor
curvature
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Application number
DEK45812A
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English (en)
Inventor
Dr Hans Weiler
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Messer Griesheim GmbH
Original Assignee
Messer Griesheim GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K7/00Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames
    • B23K7/10Auxiliary devices, e.g. for guiding or supporting the torch
    • B23K7/102Auxiliary devices, e.g. for guiding or supporting the torch for controlling the spacial relationship between the workpieces and the gas torch

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)
  • Laser Beam Processing (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Fühlerschuh zum Konstanthalten des vertikalen Abstandes einer Schneidbrennerdüse von der Werkstücköberseite Bei Brennschneidmaschinen werden. vielfach selbsttätig arbeitende Einrichtungen benutzt, die; etwa wie die Kufe eines Schlittens, über die Werk-:stückoberseite hinweggleiten und so auf mechani@ schein Weg die Schneiddüse in einem im wesent-@lichen konstanten vertikalen Abstand von der geneigten oder gewölbten Oberseite des: Werkstückes halten sollen, wenn der Schneidbrennerwagen in einer horizontalen Ebene über das Werkstück bewegt .wird.
  • Die Erfindung betrifft eine solche Einrichtung, bei der zum Konstanthalten des vertikalen Abstandes der Schneiddüse von der Oberseite des zu schneidenden Werkstückes ein Fühlerschuh dient, der die eine Platte eines Kondensators von nach der Kondensatorwirkung arbeitenden Einrichtungen bildet und der mit der Schneiddüse im Abstand von ihr starr verbunden, . ihr gegenüber jedoch elektrisch isoliert ist, während das geerdete Werkstück als die andere Kondensatorplatte wirkt. Die Luft zwischen den beiden Platten dient als Dielektrikum. Zwischen Fühlerschuh und Erde ist eine elektrische Potentialdifferenz einer bestimmten, einstellbaren Größe vorhanden.
  • Bei einem bekannten derartigen Fühlerschuh umgibt dieser die Schneiddüse etwa in Höhe der Düsenspitze in Gestalt eines geschlossenen oder offenen, beispielsweise U-förmigen, flachen, etwa horizontal angeordneten Ringes, der von der Düse einen gewissen, im wesentlichen gleich großen Abstand aufweist und mit der Düse (dieser gegenüber elektrisch isoliert) starr verbunden ist. Stößt ein solcher Fühlerschuh an das Werkstück an oder wird er auf andere Weise mit der Erde in Verbindung gebracht, dann verringert sich sein elektrisches Potential gegen Erde bzw. gegen das Werkstück, und es wird das elektrische Gleichgewicht der Regelungsautomatik gestört. Durch die elektrische Automatik wird dann der Fühlerschuh durch einen Verstelhnotor angehoben.
  • Im Normalfall bewegt sich der Fühlerschuh in einem etwa gleichbleibenden Abstand über dem Werkstück. Wird dieser Abstand aus irgendeinem Grund verringert, z. B. dadurch, daß die mit dem Schneidwagen mitgeführte Fühlerschuh-Vorrichtung in einer horizontalen Ebene geführt wird und der Fühlerschuh gerade über eine Erhebung der Werkstückoberseite gelangt, dann wird der Abstand der Kondensatorplatte Fühlerschuh von der Könderisatorplatte Werkstück kleiner, dadurch wird der Fühlerschuh durch die elektrische Automatik so lange angehoben, bis der elektrische Gleichgewichtsabstand zwischen Fühlerschuh und Werkstückoberseite an der betreffenden Stelle wieder erreicht ist. Ums gekehrt reagiert die Fühlerschuh-Automatik, wenn der genannte Abstand vergrößert wird.
  • Beim Schneiden stärker geneigter oder stärker gewölbter Werkstücke, wie sie beispielsweise bei gekümpelten Behälterböden vorkommen, ergeben sich für einen ebenen Fühlerschuh Schwierigkeiten bzw. es ist ein solcher überhaupt nicht mehr brauchbar. Der Fühlerschuh stößt in diesem Fall mit seiner Vorderkante an das Werkstück an und wird infolge der Wirkung der elektrischen Automatik angehoben. Dieses Anstoßen erfolgt um so eher, je größer der Winkel zwischen dem horizontalen Führerschuh und der gewölbten bzw. geneigten Werkstückoberseite ist. Da die zum elektrischen Gleichgewicht der Regelautomatik. gehörige Höhenlage. des als Kondensatorplatte wirkenden Fühlerschuhes aber tiefer liegt als die Höhenlage, bei der der Fühlerschuh anstößt, ergibt sich schnell hintereinander ein dauerndes Berühren, Abheben, Senken, Berühren usw. Trotzdem ist der Abstand des Fühlerschuh-Mittelteils und damit der Abstand der Schneiddüse von der Werkt stückoberseite oft noch wesentlich größer als der Sollabstand. Durch diese ständige Auf- und Abbewe.-gung des Fühlerschuhes werden der Verstellmotor und die elektrische Schalteinrichtung außerdem besonders stark beansprucht. -Es ist bekannt, den Fühlerschuh um eine horizontale Achse schwenkbar auszubilden, so daß seine Neigung der Neigung der Werkstückoberseite gegen die Horizontale jeweils angeglichen werden kann. Beim Schneiden von Werkstücken, deren Oberseite sich laufend und relativ stark ändert, z. B. bei Oberseiten mit Wellen quer zur Vorschubrichtung, wäre dabei aber ein ständiges Nachstellen der Schräglage des Fühlerschuhs erforderlich. Außerdem sind die Vorteile eines derartigen Fühlerschuhes nur ausnutzbar, wenn die horizontale Bevvegungsriichtung des Brenners etwa senkrecht zur Neigungsachse des Fühlerschuhes verläuft.
  • Es ist auch nicht mehr neu, .b.ei als Spritzdüse ausgebildeten Elektroden 'zum Aufbringen ' von Lacküberzügen od..dgl. auf Werkstückoherflächen die Elektrode, die die- Spritzdüse in gleichbleibendem Abstand von dem- vorbeibewegten - Werkstück zu halten hat, etwa halbschalenförmig zit'gestalten. In diesem Fall bilden jedoch Spritzdüse und Elektrode ein einheitliches Teil in Form eines Schleuderrades, dessen Schalenform sich durch die spritztechnisch bedingte-konkave Innenfläche der Düse von selbst ergibt.
  • Demgegenüber .wird durch die, mindestens. teilweise vom Werkstück fort gewölbte Ausbildung des Außenraridbereiches der zur Werkstückoberfläche hin gerichteten Seite des Fühlerschuhs für Schneidbrennerdüsen erreicht, daß der Fühlerschuh auf Grund seiner einwandfreien und ungestörten Wirkung als Kondensatorplatte den vertikalen Abstand der Schneiddüse von der Werkstückoberseite in engen Grenzen bei der. Sollgröße. hält, ohne daß er an das Werkstück".anstößt.
  • Gemäß- der Erfindung wird zur Behebung dieser Mängel und damit zur bestmöglichen Ausnutzung der Kondensatorwirkung ein -Fühlerschuh vorgeschlagen, bei dem- die zur Werkstückqberseite hin gerichtete Seite des Schuhes in ihrem Außenrandbereich mindestens teilweise vorgewölbt ausgebildet ist. Die Wölbung kann dabei Teil einer Zylinderfläche mit :horizontaler. Erzeugungsgeraden oder rotationssymmetrisch mit vertikaler Achse ausgebildet sein. Sie kann' auch einen Teil einer. Kugel oder eines Kegels - mit- vertikaler Achse darstellen oder aus mehreren Kugel- und/oder Kegelstücken, zusammen-,gesetzt sein.
  • Durch eine derartige Ausbildung der zur Werk= stückoberseite hin gerichteten Seite des.Fühlerschuhes hält, wie Versuche gezeigt haben, der Fühler= Schuh auf Grund seiner ungestörten Wirkung als Kondensatorplatte den vertikalen Abstand der Schneiddüse von der- Werkstückoberseite in engen Grenzen, ohne daß der Fühlerschuh an das' Werkstück anstößt. Dadurch wird nunmehr- die bisher auftretende ständige rasche Auf- und Abbewegung der Teile mit den schädlichen Folgen für den Ver-Stellmotor vermieden, und es ist auch. nicht mehr nötig, den Fühlerschuh irgendwie in seiner Neigung u. ä. nachzustellen, und zwar -praktisch völlig unabhängig davon, wie groß die Schräge oder Wölbung bzw. die etwaigen Unebenheiten der Werkstückoberseite sind. Ist der Fühlerschuh rotationssymmetrisch mit vertikaler Achse ausgebildet, so wird der im wesentlichen konstante vertikale Abstand der Schneiddüse von der Werkstückoberseite außerdem auch unabhängig davon erreicht, in welcher beliebigen horizontalen Richtung die Schneiddüse über das Werkstück bewegt -wird, wobei die Werkstückoberseite in weiten Grenzen beliebig gestaltet sein kann 'Die. Zeichnung : veranschäulicht , einige Ausführungsbeispiele des Fühlerschuhes nach der Erfindung in schematischer Wiedergabe der wesentlichen Teile.
  • In F i g. 1 und 2 ist in Seitenansicht und Drauf-Sicht' ein -Fühlerschuh 1 -dargestellt, dessen Wölbung 2 Teil einer Zylinderfläche mit horizontaler Erzeugungsgeraden ist. Der Fühlerschuh umgibt die Schneiddüse 3 nur teilweise, so daß die Stellung der Düse und die aus dieser austretenden Heizflammen 3 a leicht beobachtet werden können. Die runden Bolzen 4 sind um die horizontale Achse 5 drehbar und stecken fest in nicht dargestellten Federn, mit denen der Fühlerschuh 1 gehalten wird.
  • F i g. 3 zeigt einen Fühlerschuh 6 mit einer rotationssymmetrischen kugelförmigen Wölbung 7. Dieser Fühlerschuh umgibt die Düse 3 vollständig.
  • . . Aus F i g. 4 und -5 ist ein:: Fühlerschuh 8 zu - ersehen, der eine rotationssymmetrische kegelförmig Wölbung 9 mit vertikaler Achse .-aufweist. .Zur B.ee obachtung der Schneiddüse 3-. und der. Pieizflammen 3 a ist der Fühlerschuh 8 unten-mit Aussparungen 10 versehen, wie dies sowohl die Seitenansicht als auch die Draufsicht. deutlich erkennen 'lassen. . , In. F i gi 6 ist ein. Fühlersphnh,ll .dargestellt, der aus verschiedenen Wölbungen, @zusammenge@etzt ist, und zwar aus drei unterschiedlichen kegelförntige9 Wölbungen 12"13 -und -14.. -;'- .,

Claims (1)

  1. Patentansprüche: -1. Fühle_rschuh zum onstanthalten des vertikalen Abstandes einer- Schneidbrennerdüse von der Werkstückoherseite, der; die eine Platte- eines Kondensators von nach drr-Koridensatorwirkung arbeitenden Einrichtungen bildet und der mit der Schneiddüse im Abstand von ihr starr verbunden; ihr gegenüber jedoch elektrisch isoliert ist, dadurch -gekennzeichn.et, daß die zur Werkstückoberseite hin , gerichtete Seite des Fühlerschuhes in ihrem -Außenrandbereich mini destens teilweise vom Werkstück fort gewölbt isti 2. Fühlerschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, _daß die Wölbung (2) Teil einer Zylinderfläche mit horizontaler Erzeügungs= geraden ist. i 3. Fühlerschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbung (7, 9) rotationst symmetrisch mit vertikaler Achse ausgebildet ist: 4. Fühlerschuh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet? daß die Wölbung (7) als Teil einer Kugel ausgebildet ist. 5. Fühlerschüh nach Altspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbung (9) als Teil eines Kegels mit vertikaler Achse .ausgebildet ist. 6. Fühlcrschuh nach Anspruch 3, .dadurch ge kennzeichnet, -daß die Wölbung (12,13,14) aus mehreren Kugel- und/oder Kegelstücken-mit vertikalen Achsen zusammengesetzt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1085 073; USA.-Patentschrift Nr. 2116 870:
DEK45812A 1962-02-02 1962-02-02 Fuehlerschuh zum Konstanthalten des vertikalen Abstandes einer Schneidbrennerduese von der Werkstueckoberseite Pending DE1216658B (de)

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US254950A US3203683A (en) 1962-02-02 1963-01-30 Cutting torch apparatch
GB4220/63A GB1027505A (en) 1962-02-02 1963-02-01 Improvement in or relating to automatic distance-keeping devices for gas cutting apparatus

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US2116870A (en) * 1933-12-06 1938-05-10 Union Carbide & Carbon Corp Welding apparatus

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