DE1216404B - Last- oder Lasttrennschalter - Google Patents

Last- oder Lasttrennschalter

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DE1216404B
DE1216404B DEK47968A DEK0047968A DE1216404B DE 1216404 B DE1216404 B DE 1216404B DE K47968 A DEK47968 A DE K47968A DE K0047968 A DEK0047968 A DE K0047968A DE 1216404 B DE1216404 B DE 1216404B
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DE
Germany
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switch
contact bridge
load
switching
chamber
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Pending
Application number
DEK47968A
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English (en)
Inventor
Kurt Stummeyer
Manfred Matlanga
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krone KG
Original Assignee
Krone KG
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Publication date
Application filed by Krone KG filed Critical Krone KG
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Publication of DE1216404B publication Critical patent/DE1216404B/de
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B11/00Switchgear having carriage withdrawable for isolation
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • H01H1/20Bridging contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H31/00Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H31/14Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means with bridging contact that is not electrically connected to either line contact in open position of switch
    • H01H31/24Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means with bridging contact that is not electrically connected to either line contact in open position of switch with rectilinearly-movable bridging contact
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/04Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H33/12Auxiliary contacts on to which the arc is transferred from the main contacts
    • H01H33/121Load break switches
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/20Interlocking, locking, or latching mechanisms
    • H01H9/24Interlocking, locking, or latching mechanisms for interlocking two or more parts of the mechanism for operating contacts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Circuit Breakers (AREA)

Description

  • Last- oder Lasttrennschalter Die Erfindung betrifft einen Last- oder Lasttrennschalter mit zwei in Reihe liegenden, durch je eine Löschkammer gebildeten Schaltstellen pro Pol sowie mit einer zwischen diesen beiden Schaltstellen vorgesehenen, durch einen Antrieb betätigten beweglichen Kontaktbrücke, die derart angeordnet ist, daß die in der Stromschleife des Schalters auftretenden elektrodynamischen Kräfte die Einschaltbewegung der Kontaktbrücke unterstützen, wobei ferner parallel zu den durch die Löschkammern gebildeten beiden Schaltstellen je eine weitere Unterbrechungsstelle liegt, die beim Ausschaltvorgang vor der Löschkammerschaltstelle geöffnet wird.
  • Schalter dieser Art zeichnen sich durch einen besonders raumsparenden Aufbau, d. h. eine sehr kompakte Bauweise, aus. Die erreichte Verringerung der Abmessungen der einzelnen Bauelemente wirft allerdings in isolationsmäßiger Hinsicht gewisse Schwierigkeiten auf.
  • So besteht insbesondere bei einer Verkleinerung der Abmessungen des Schalters die Gefahr, daß durch die beim Ausschaltvorgang aus der Löschkammer austretenden Schaltgase die parallel zur Löschkammer liegende, von den Hauptkontakten gebildete weitere Unterbrechungsstelle erneut gezündet wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Schalter der eingangs genannten Art dahin weiterzuentwickeln, daß diese Gefahr einer Wiederzündung der parallel zur Löschkammer liegenden Hauptkontakte auch bei einer sehr gedrängten räumlichen Bauweise mit Sicherheit vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zwischen der Löschkammeröffnung und der parallelliegenden Unterbrechungsstelle eine Isolierstoffabschirmung so vorgesehen ist, daß die Kontaktbrücke mit ihrem Querstück über deren wirksame Längsausdehnung hin verschiebbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird die Isolierstoffabschirmung durch ein an der Löschkammer befestigtes Rohr gebildet, das an seiner der Unterbrechungsstelle abgewandten Seite aufgeschnitten ist und in einen dem Querschnitt des aufgeschnittenen Rohres entsprechenden Durchbruch der Kontaktbrücke eingreift.
  • Durch das Aufschneiden des Abschirmrohres wird erreicht, daß die Kontaktbrücke beim Einschaltvorgang bis an die Löschkammern herangeführt werden kann, so daß die Bautiefe des Schalters nicht vergrößert werden muß.
  • Bei einer anderen günstigen Ausgestaltung der Erfindung wird die Isolierstoffabschirmung durch zwei teleskopartig ineinanderschiebbare -geschlossene Rohre gebildet, die im Einschaltzustand der Kontaktbrücke die Löschkammer umschließen.
  • Bei einer derartigen Ausführung werden die aus der Löschkammer austretenden Schaltgase besonders weit von der parallel zur Löschkammer liegenden Unterbrechungsstelle abgeleitet, so daß ein Wiederzünden der Hauptkontakte auch bei ungünstigsten Bedingungen mit Sicherheit vermieden wird.
  • Diese und weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung zweier in der. Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele hervor. Es zeigt F i g. 1 einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Last- oder Lasttrennschalter gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel, F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der F i g. 1, F i g. 3 eine vergrößerte Seitenansicht einer Löschkammer mit Abschirmung sowie der abgebrochen dargestellten Kontaktbrücke des Schalters gemäß Fig.1. F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der F i g. 3, F i g. 5 eine Schnittansicht einer Löschkammer mit Abschirmung und Kontaktbrücke gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, F i g. 6 einen Teilschnitt der Ausführung gemäß F i g. 5 im Einschaltzustand, F i g. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII der Fig.5. Der in den F i g. 1 bis 4 als erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung .dargestellte Last- oder Lasttrennschalter 1 enthält einen Antrieb 2, n der mit den übrigen Teilen des Schalters zu einer kompakten Einheit verbunden ist. Zur Herstellung einer sichtbaren Trennstrecke ist der Schalter aus der Anlage ausfahrbar, wobei die.,Steckverbindungen 3, 4 aufgetrennt werden.
  • Der Schalter enhält zwei in Reihe liegende Löschkammern 5, 6 sowie. eine bewegliche Kontaktbrücke 7, die über ein Isolierstoff-Betätigungsglied 8 vom Antrieb 2 her betätigt wird. -Die Stromschleife verläuft von der Anschlußleitung 9 über die Steckverbindung 3, die Verbindungsleitung 10, die Löschkammer 5, die Kontaktbrücke 7, die Löschkammer 6, die Verbindungsleitung 11, die Steckverbindung 4 zur anderen Anschlußleitung 12. Infolge der gewählten Anordnung der Kontaktbrücke 7 unterstützen die in der Stromschleife des Schalters auftretenden elektrodynamischen Kräfte die Einschaltbewegung der Kontaktbrücke.
  • Parallel zu den durch die Löschkammern 5 und 6 gebildeten beiden Schaltstellen liegt je eine weitere Unterbrechungsstelle 13 bzw. 14, die die Hauptkontakte enthält. Diese Unterbrechungsstellen 13,14 werden in bekannter Weise beim Ausschaltvorgang vor der in der parallelliegenden Löschkammer vorhandenen Schaltstelle geöffnet, so daß der Ausschaltlichtbogen nur in der Löschkammer entsteht..
  • Um die Unterbrechungsstellen 13,14 vor den beim Ausschaltvorgang aus den Löschkammern 5, 6 austretenden Schaltgasen . zu schützen, die zu einem unerwünschten Wiederzünden der Unterbrechungsstellen 13,14 führen könnten, ist bei dem in den F i g. 1 bis 4 veranschaulichten ersten Ausführungsbeispiel zwischen der Löschkammeröffnung und der parallelliegenden Unterbrechungsstelle je eine Isolierstoffabschirmung 15 bzw. 16 vorgesehen.
  • Diese Isolierstoffabschirmung (z. B. 15; vgl: F i g. 3) wird durch ein. an der Löschkammer (z. B. 5) befestigtes Rohr gebildet, das an seiner der Unterbrechungsstelle abgewandten Seite (in F i g. 3) an der Oberseite aufgeschnitten ist. Die Kontaktbrücke 7, welche in die Löschkammern 5,6 eingreifende Hilfskontaktstifte 17 a,-17 b sowie Hauptkontaktstifte 18 a, 18 b trägt, ist mit Durchbrüchen 19 versehen (vgl. F i g. 4), durch die. die Abschirmungsrohre 15, 16 hindurchgreifen. Auf diese Weise kann die Kontaktbrücke 7 bei der Einschaltbewegung bis unmittelbar an die Löschkammern 5,6 herangeführt werden (vgl. die gestrichelte Stellung in F i g. 1).
  • Die Durchbrüche 19 sind im Bereich ihrer beiden Schenkel derart über den Querschnitt der Rohre 15, 16 hinaus erweitert, daß auch dann, wenn sich die Kontaktbrücke 7 unmittelbar vor den Löschkammern 5; 6 befindet, eine- Austrittsöffnung für die in den Löschkammern 5, 6 gebildeten Schaltgase vorhan-. den ist.
  • Bei dem in den. Fig. 5 bis 7 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die Isolier.-stoffabschirmung durch zwei teleskopartig ineinanderschiebbare geschlossene Rohre 20, 21 gebildet, die im Einschaltzustand der Kontaktbrücke (vgl. F i g. 6) die Löschkammer 5 bzw. 6 umschließen.
  • Während das Rohrz20 frei auf der Löschkammer. 5 bzw. 6-verschiebbar.ist und lediglich durch federnde Anschläge 22 an einem Heruntergleiten von der Löschkammer .gehindert wird, ist das Rohr 21 starr an der Kontaktbrücke 7 befestigt.
  • Die Kontaktbrücke 7 ist zu diesem Zweck mit einem Ansatz 23 versehen, der äußere Nocken 24 aufweist. Zwischen. den Nocken 24, -auf denen das Rohr 21. befestigt ist, sind Schlitze 25 vorhanden, die als Austrittsöffnungen für die in der Löschkammer 5 bzw. 6 gebildeten Schaltgase dienen.
  • Die Wirkungsweise der in den F i g. 5 bis 7 dargestellten Abschirmvorrichtung dürfte sich aus der Zeichnung ohne weiteres ergeben: Wird der Schalter ausgeschaltet, so nimmt die Kontaktbrücke 7 bei ihrer Bewegung über das Rohr 21 das verschiebbare Rohr 20 mit, so daß die aus den Löschkammern 5, 6 austretenden Schaltgase durch die Rohre 20, 21 abgeleitet werden und nicht an die parallelliegenden Unterbrechungsstellen 13,.14 gelangen können. Beim Einschalten schieben sich die Rohre 20, 21 teleskop= artig ineinander, wobei das Rohr 21 die federnden Anschläge 22 radial nach innen drückt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Last- oder Lasttrennschalter mit zwei in Reihe liegenden, durch je eine Löschkammer gebildeten Schaltstellen pro Pol sowie mit einer zwischen diesen beiden Schaltstellen vorgesehenen, durch einen Antrieb betätigten beweglichen Kontaktbrücke, die derart angeordnet ist, daß die in der Stromschleife des Schalters auftretenden elektrodynamischen Kräfte die Einschaltbewegung der Kontaktbrücke unterstützen, wobei ferner parallel zu den durch die Löschkammern gebildeten beiden Schaltstellen je eine weitere Unterbrechungsstelle liegt, die beim Ausschaltvorgang vor der Löschkammerschaltstelle geöffnet wird, dadurch gekennzeichnet; daß zwischen der Löschkammeröffnung und der parallelliegenden Unterbrechungsstelle (13 bzw. 14) eine Isolierstoff abschirmung (15,16 bzw. 20; 21) so vorgesehen ist, daß die Kontaktbrücke (7) mit ihrem Querstück über deren wirksame Längsausdehnung hin verschiebbar ist.
  2. 2. Last- oder Lasttrennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoffabschirmung durch ein an der Löschkammer (5 bzw. 6) befestigtes Rohr (15 bzw. 16) gebildet wird, das an seiner der Unterbrechungsstelle (13 bzw. 14) abgewandten Seite aufgeschnitten ist und in einen dem Querschnitt des aufgeschnittenen Rohres entsprechenden Durchbruch (19) der Kontaktbrücke (7) eingreift.
  3. 3. Last- oder Lasttrennschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Kontaktbrücke (7) vorgesehene Durchbruch (19) derart erweitert ist, daß eine Austrittsöffnung für die Schaltgase gebildet wird.
  4. 4. Last- oder Lasttrennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoffabschirmung durch zwei teleskopartig ineinanderschiebbare geschlossene Rohre (20, 21) gebildet wird, die im Einschaltzustand der Kontaktbrücke (7) die Löschkammer (5 bzw. 6) umschließen.
  5. 5. Last- oder Lasttrennschalter nach An- spruch 4, dadurch gekennzeichnet, . daß das eine (21) der beiden Rohre an- der Kontaktbrücke (7) starr befestigt ist, während das andere Rohr (20) durch Anschläge (22) begrenzt auf der Löschkammer verschiebbar ist.
  6. 6. Last- oder Lasttrennschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Kontaktbrücke (7) fest angeordnete Rohr (21) auf Nocken (24) Eines zylindrischen Ansatzes (23) sitzt, zwischen denen als Auslaßöffnungen für das Schaltgas wirkende segmentförmige Schlitze (25) vorhanden sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3676623A (en) * 1970-12-17 1972-07-11 Westinghouse Electric Corp Circuit interrupter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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