DE1216188B - Fluessigkeitsdichter prismatischer Behaelter aus Papier, Karton od. dgl. - Google Patents

Fluessigkeitsdichter prismatischer Behaelter aus Papier, Karton od. dgl.

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DE1216188B
DE1216188B DEJ18894A DEJ0018894A DE1216188B DE 1216188 B DE1216188 B DE 1216188B DE J18894 A DEJ18894 A DE J18894A DE J0018894 A DEJ0018894 A DE J0018894A DE 1216188 B DE1216188 B DE 1216188B
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container
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seam
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/02Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
    • B65D5/06Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body with end-closing or contents-supporting elements formed by folding inwardly a wall extending from, and continuously around, an end of the tubular body
    • B65D5/067Gable-top containers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • Flüssigkeitsdichter prismatischer Behälter aus Papier, Karton od. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen flüssigkeitsdichten prismatischen Behälter aus Papier, Karton od. dgl., dessen durch Falten und Längsnahtkleben eines oder mehrerer Zuschnitte gebildeter schlauchförmiger Behältermantel mit längsverlaufenden und nach außen gerichteten Stegnähten versehen ist und durch zu <-förmiges Zusammenlegen einer oder beider Behältermantelöffnungen verschlossen ist, und weiter bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Behälters.
  • An sogenannte Einmalpackungen zur Aufnahme von Flüssigkeiten, wie Milch od. dgl., werden hohe Anforderungen hinsichtlich der wirtschaftlichen und rationellen Herstellung sowie hinsichtlich der Dichtigkeit, Festigkeit und der einfachen Handhabung gestellt. Insbesondere bei Massenverbrauchsgütern wie Milch ist ein im Verhältnis zum Wert des Füllgutes vertretbarer Kostenaufwand für die Verpackung von größter Bedeutung. Besonders geeignet als Einmalpackungen sind aus nur einem Zuschnitt gefertigte prismatische Behälter mit vorzugsweise viereckigem parallelwandigem Querschnitt. Zur Herstellung derartiger Behälter werden vorzugsweise einseitig kunststoffbeschichtete bzw. kaschierte Papiere verwendet, die, ausgehend von einem zunächst flachliegender Zuschnitt, durch Falten und Längsnahtkleben zu einem schlauchförmigen Behältermantel umgeformt werden. Dieser schlauchförmige Behältermantel wird dann zu seiner vollen Querschnittsform aufgerichtet, gefüllt und geschlossen, wobei unter Fortfall besonderer Verschlußteile die beiden Behältermantelöffnungen durch Zusammenlegen und Versiegeln zu =-förmigen Faltverschlüssen umgeformt werden.
  • Ein besonderes Problem bildet bei diesen Behältern die Längsnaht des schlauchförmigen Behältermantels, wobei, wenn sie als Oberlappungsnaht ausgeführt ist, die Gefahr besteht, daß das Füllgut von der innenliegenden Schnittkante her in der Behälterwandung eindringt und ein Aufweichen und damit Undichtwerden des Behälters, insbesondere im Bereich seiner Längsnaht, verursacht.
  • Die Gefahr des Undichtwerdens kann dadurch behoben werden, daß eine nach außen weisende Längsnaht in der Art gebildet wird, daß mit dem Umlegen des innenseitig kunststoffbeschichteten Zuschnittes dessen Längskanten zur Deckung gebracht und innenseitig miteinander versiegelt werden. Eine auf diese Weise gebildete außenliegende Längsnaht bringt es jedoch mit sich, daß sie über die Querschnittsform des Behälters hinausragt und damit die Stapelfähigkeit derartiger Behälter nachteilig beeinflußt. Die zwischenraumlose Stapelfähigkeit der Behälter ist jedoch für deren Transport und Lagerung von größter Bedeutung. Das Umlegen der nach außen weisenden Behälterlängsnaht erfordert einen zusätzlichen Arbeitsgang, wobei außerdem die umgelegte Naht mit der angrenzenden Behälterwand durch Klebung verbunden werden muß. Darüber hinaus springt auch eine umgelegte Längsnaht gegenüber der Behälterwand vor und bildet eine außenliegende Erhöhung.
  • Bei bekannten Behältern dieser Art ist es auch möglich, daß insbesondere bei der bevorzugten Verwendung dünnwandiger Werkstoffe die Seitenwandungen des Behälters durch den Flüssigkeitsdruck nach außen gewölbt werden, wodurch sowohl die Stapelfähigkeit als auch die Standfestigkeit eines einzelnen Behälters beeinträchtigt werden.
  • Es sind weiterhin Behälter bekanntgeworden, bei denen längsverlaufende Stegnähte vorgesehen sind, jedoch sind diese Stegnähte nicht zur Versteifung der Behälter vorgesehen, sondern dienen lediglich zur Begrenzung von Zwischenräumen zur Aufnahme isolierender Füllstoffe. Darüber hinaus bilden diese Behältermäntel mit ihren zurückspringenden Wandungsteilen lediglich die inneren Einsätze von doppelwandigen Behältern, deren äußere Mäntel eine glatte prismatische Form aufweisen.
  • Bei anderen bekannten Behältern sind an beiden Stirnseiten jeweils drei nach außen weisende Stegnähte vorgesehen. Eine derartige Vielzahl von Stegnähten erhöht jedoch den Materialaufwand erheblich, der bei Behältern zum Verpacken von Milch aus wirtschaftlichen Gründen nicht vertretbar ist. Außerdem entstehen durch diese Stegnähte verhältnismäßig große Zwischenräume beim Stapeln dieser Behälter.
  • Die Aufgabe vorliegender Erfindung liegt daher in der Schaffung eines wirtschaftlichen flüssigkeitsdichten prismatischen Behälters aus Papier, Karton od. dgl., dessen durch Falten und Längsnahtkleben emes oder mehrerer Zuschnitte gebildeter schlauchförmiger Behältermantel mit längsverlaufenden und nach außen gerichteten Stegnähten versehen ist und durch > <-förmiges Zusammenlegen einer oder beider Behältermantelöffnungen verschlossen ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, den Behälter derart auszubilden, daß eine oder mehrere Behälterwände zu der durch die bei nachbarten Behälterauß enkanten bestimmten Ebene, ausgehend von einer Behälterkante, nach dem Behälterinnern hin geneigt sind und unter Bildung einer Stegnaht mit den angrenzenden Behälterwänden verkelbt oder versiegelt sind. Dabei bilden die Stegnähte unter Einbeziehung der beim Zusammenlegen der > -<-förmigen Faltungen entstehenden Verschlußnähte einen den Behälter umgebenden Versteifungsrahmen, der die Raumform des Behälters käfigartig umschließt. Bei einer rechteckigen Querschnittsform des Behälters sind die Schmalseiten durch geneigte Behälterwände gebildet, während die Stirnseiten des Behälters aus an sich bekannten zu <-förmigen Verschlüssen bestehen. Weiterhin ist die Anordnung so getroffen, daß die einander gegenüberliegenden geneigten Behälterwände parallel zueinander angeordnet sind und die Stegnähte sich an diagonal gegenüberliegenden Behälterkanten befinden, wobei eine Stegnaht durch Verkleben oder Versiegeln von zwei deckungsgleichen Zuschnitträndern und die andere Stegnaht durch Verkleben oder Versiegeln einer Faltkante des Zuschnittes gebildet sind.
  • Diese Behälterkonstruktion bildet die Voraussetzung für eine dichte Längsnaht, die, obwohl sie nach außen weist, gegenüber der äußeren Querschnittsform der Behälters nicht vorspringt. Das Zurückspringen der geneigten Wandungsteile bildet die Voraussetzung für die Standfestigkeit des Behälters, der somit nicht ganzflächig auf seiner Unterlage ruht, sondern sich lediglich auf den Behälterkanten abstützt. Darüber hinaus stellen die so gebildeten Stegnähte eine Querschnitts- und Längsversteifung des gesamten Behälters dar, womit die Möglichkeit gegeben ist, für die Herstellung dieser Behälter dünnwandigere Werkstoffe zu verwenden.
  • Zur Herstellung eines derartigen Behälters wird erfindungsgemäß so verfahren, daß, ausgehend von einer flach liegenden Zuschnittbahn bzw. von einem Zuschnitt nach dem Längsfalten, sowohl die zur Dekkung gebrachten Längskanten als auch die Faltkante des nunmehr doppellagigen Zuschnittes verklebt bzw. versiegelt werden. Diese Art der Bildung der Behälterlängsnaht bzw. der Stehnähte stellt ein besonders einfaches und wirksames Verfahren dar, da lediglich durch einfaches Umlegen des zunächst einlagigen Zuschnittes im Bereich der Behälterlängsnaht Schicht auf Schicht liegt, wobei Druck und Wärme nur jeweils eine Papierlage zu drnchdringen haben.
  • Ein weiterer Vorteil dieser Behälterkonstruktion liegt darin, daß die den vorstehenden Merkmalen entsprechende Behälterlängsnaht in Form einer Stegnaht gegenüber der üblichen Oberlappungsnaht den Vorteil hat, daß bei der Bildung der zu <-förmigen Faltverschlüsse eine zusätzliche, das Verpressen und Versiegeln nachteilig beeinflussende Werkstoffanhäufung durch eine Oberlappungsnaht vermieden wird.
  • Im folgenden wird der Gegenstand der Erfindung an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben: F i g. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung den geschlossenen Behälter; F i g. 2 zeigt einen Querschnitt durch den Behältermantel; Fig. 3 zeigt den .o <-förmigen Faltverschluß in halbverschlossenem Zustand; Fig. 4 bis 8 zeigen in schematischer Darstellung verschiedene, im Rahmen des Erfindungsgedankens liegende Querschnittsformen des Behältermantels.
  • Wie mit F i g. 1 veranschaulicht, hat der Behälter eine prismatische Grundform mit im wesentlichen rechteckigen Behältermantelquerschnitt. Zur Herstellung eines derartigen flüssigkeitsdichten Behälters findet einseitig oder auch doppelseitig mit Kunststoff beschichtetes oder kaschiertes Papier oder Pappe Verwendung, dessen Beschichtung nicht nur imprägnierende, sondern auch unter der Einwirkung von Druck und Wärme klebende Eigenschaften hat.
  • Ausgehend von einem zunächst flach liegenden Zuschnitt, der durch Rillung zur Verschlußfalten- und Längskantenbildung vorbereitet ist, wird dieser Zuschnitt durch Längsfalten doppellagig gemacht, wobei die Längsränder des Zuschnittes zur Deckung gebracht werden. Die beiden Randbereiche des doppellagigen Zuschnittes werden dann unter Anwendung von Druck und Wärme miteinander versiegelt, so daß, wie insbesondere Fig.4 zeigt, nach dem Aufrichten ein parallelwandiger vierseitiger schlauchartiger Behältermantel entsteht, der die Behälterwände 1,2,3 und 4 umfaßt.
  • Wie weiterhin Fig.1,2 und 4 erkennen lassen, springen die Behälterwände 2 und 4 gegenüber der durch die angrenzenden Behälteraußenkanten 5, 6 bzw. 7, 8 bestimmten Ebene zurück. Im Falle dieses Ausführungsbeispieles haben die Behälterwände 2 und 4, ausgehend von den zugeordneten Behälterkanten 5 und 8, eine nach dem Behälterinneren gerichtete Neigung und sind unter Bildung der nach außen weisenden Stegnähte 9 und 10 mit den Behälterwänden 3 und 1 versiegelt. Die Stirnseiten des so gebildeten schlauchartigen Behältermantels sind, wie F i g. 1 und 3 veranschaulichen, in an sich bekannter Weise zu <-förmig zusammengelegt und bilden nach erfolgter Druck- und Wärmeeinwirkung die Verschlußnähte 11 und 12.
  • Die mit F i g. 3 gezeigte halbgeschlossene > <-förmige Stirnseitenfaltung des schlauchförmigen Behältermantels zeigt weiter, daß im Gegensatz zu einer bei schlauchförmigen Behältermänteln üblichen Überlappungslängsnaht bei einer nach außen weisenden Stegnaht eine zusätzliche Werkstoffanhäufung durch eine Uberlappung vermieden wird, wodurch beim Versiegeln des <-förmigen Faltverschlusses ein über die gesamte Breite der Verschlußnähte 11 und 12 sich erstreckender gleichmäßiger Preßdruck ausgeübt werden kann.
  • F i g. 5 stellt eine Abwandlung des mit F i g. 4 gezeigten Ausführungsbeispieles insofern dar, als der schlauchförmige Behältermantel nicht durch Längsfalten eines Zuschnittes, sondern durch Aufeinanderlegen und Randversiegeln von zwei deckungsgleichen Zuschnitten gebildet wird. F i g. 6 zeigt eine Ausführungsform des Behältermantelquerschnittes, bei dem nur eine Behälterwand eine nach dem Behälterinnern gerichtete Neigung aufweist, während Fig. 7 und 8 Querschnittsformen mit aneinander gegenüberliegenden geneigten Behälterwänden zeigen, wobei diese Be hälterwände nicht parallel zueinander angeordnet sind.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Flüssigkeitsdichter prismatischer Behälter aus Papier, Karton od. dgl., dessen durch Falten und Längsnahtkleben eines oder mehrerer Zuschnitte gebildeter schlauchförmiger Behältermantel mit längsverlaufenden nur nach außen gerichteten Stegnähten versehen ist und durch > <-förmiges Zusammenlegen einer oder beider Behältermantelöffnungen verschlossen ist, d a -durch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Behälterwände (2, 4) zu der durch die benachbarten Behälteraußenkanten (5, 6 und 7, 8) bestimmten Ebene, ausgehend von einer Behälterkante (S, 8), nach dem Behälterinneren hin geneigt sind und unter Bildung einer Stegnaht (9, 10) mit den angrenzenden Behälterwänden (3, 1) verklebt oder versiegelt sind.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegnähte (9, 10) unter Einbeziehung der beim Zusammenlegen der zu 7-förmigen Faltungen entstehenden Verschlußnähte (11, 12) einen den Behälter umgebenden Versteifungsrahmen bilden.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungsrahmen die Raumform des Behälters käfigartig umschließt.
  4. 4. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer rechteckigen Querschnittsform des Behälters die Schmalseiten durch geneigte Behälterwände (2, 4) gebildet sind, während die Stirnseiten des Behälters durch an sich bekannte =-förmige Faltverschlüsse gebildet sind.
  5. 5. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden geneigten Behälterwände (2, 4) parallel zueinander angeordnet sind und die Stegnähte (9, 10) sich an diagonal gegenüberliegenden Behälterkanten (6, 7) befinden.
  6. 6. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stegnaht (6) durch Verkleben oder Versiegeln von zwei deckungsgleichen Zuschnitträndern und die andere Stegnaht (10) durch Verkleben oder Versiegeln einer Faltkante des Zuschnittes gebildet sind.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung von Behältern gemäß Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß, ausgehend von einer flach liegenden Zuschnittbahn bzw. von einem Zuschnitt nach dem Längsfalten, sowohl die zur Deckung gebrachten Längskanten als auch die Faltkante des nunmehr doppellagigen Zuschnittes verklebt bzw. versiegelt werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 065710.
DEJ18894A 1960-10-20 1960-10-20 Fluessigkeitsdichter prismatischer Behaelter aus Papier, Karton od. dgl. Pending DE1216188B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1065710B (de) * 1958-09-05 1959-09-17 Papierwerk Paul Reuther GmbH, Neuwied/Rhein Klotzbodenbeutel mit verstärkungsleisten und nahtlosem boden

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