DE1215798B - Bimetall-Kleinschalter - Google Patents

Bimetall-Kleinschalter

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DE1215798B
DE1215798B DET18100A DET0018100A DE1215798B DE 1215798 B DE1215798 B DE 1215798B DE T18100 A DET18100 A DE T18100A DE T0018100 A DET0018100 A DE T0018100A DE 1215798 B DE1215798 B DE 1215798B
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DE
Germany
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snap arm
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DET18100A
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English (en)
Inventor
Walter Herman Moksu
Henry David Epstein
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Texas Instruments Inc
Original Assignee
Texas Instruments Inc
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H37/00Thermally-actuated switches
    • H01H37/02Details
    • H01H37/12Means for adjustment of "on" or "off" operating temperature
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H81/00Protective switches in which contacts are normally closed but are repeatedly opened and reclosed as long as a condition causing excess current persists, e.g. for current limiting
    • H01H81/02Protective switches in which contacts are normally closed but are repeatedly opened and reclosed as long as a condition causing excess current persists, e.g. for current limiting electrothermally operated

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  • Thermally Actuated Switches (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
HOIh
Deutsche Kl.: 21c-40/05
Nummer: 1215 798
Aktenzeichen: T18100 VIII d/21 c
Anmeldetag: 23. März 1960
Auslegetag: 5. Mai 1966
Bimetall-Kleinschalter
Die Erfindung betrifft einen Bimetall-Kleinschalter mit einem metallischen, rohrförmigen Gehäuse, dessen eines Ende abgeflacht ist und zur Halterung des Bimetallstreifens dient und dessen anderes Ende durch ein den Festkontakt tragendes Kopfstück abgeschlossen ist.
Die bekannten Anordnungen der hier in Frage stehenden Art enthalten entweder nur kriechend wirkende Thermo-Schaltglieder oder — falls sie ein schnappend wirkendes Schaltglied besitzen — sind verhältnismäßig schwierig einzustellen und zu kalibrieren, wobei sie auch noch einen relativ komplizierten Aufbau besitzen. Das Ziel der Erfindung besteht darin, hier Abhilfe zu schaffen.
Zu dem obengenannten Zweck ist gemäß der Erfindung bei dem neuen Schalter das der Halterung dienende, sondenförmig einschiebbare abgeflachte Ende des Gehäuses stirnseitig geschlossen und so lang, daß es einen erheblichen Teil eines an sich bekannten Bimetall-Schnapparmes mit Kalotte umfaßt, wobei durch bleibende Verformung des flachen Gehäuseendes der Umschnappunkt des Bimetall-Schnapparmes einstellbar ist. Der neue Schalter zeichnet sich vor allem dadurch aus, daß er bei denkbar einfachem Aufbau mit einem schnappend wirkenden Schaltglied ausgerüstet, auf einfache Weise durch geeignete Einwirkung auf das geschlossene Ende des Gehäuses beliebigen elektrischen Verhältnissen jederzeit durch Veränderung seiner Kalibrierung oder Einstellung angepaßt werden kann, ohne daß seine elektrischen Eigenschaften hierdurch beeinflußt werden oder sich seine Kalibrierung oder Einstellung von sich aus verändern könnte. Die Teile des neuen Schalters sind in einem geschlossenen, denkbar leicht herstellbaren Gehäuse gut gegen Einwirkungen von außen und gegen Störungen auch elektrischen Ursprungs geschützt untergebracht, das in sehr kleine, unübersichtlich ausgebildete Räume eingesetzt werden kann, die zu überwachen sind. Im übrigen besitzt der neue Kleinschalter bei guter Wärmeübertragung auf einem Bimetall-Schnapparm eine hohe Schaltleistung und eine dem Zweck gut angepaßte Form.
Der Schnapparm kann z. B. unmittelbar durch das abgeflachte Gehäuseende gehalten sein, wobei seine Arbeitspunkte durch Gehäusevorsprünge bestimmt sind. Der Schnapparm kann jedoch auch zwischen zwei Schenkeln eines in das Gehäuse einschiebbaren Trägers gehalten sein, der mit Vorsprüngen die Arbeitspunkte des Schnappers bestimmt.
Hierbei reicht zweckmäßig ein Schenkel des Schnapparmträgers bis zum Kopfstück des Ge-Anmelder:
Texas Instruments Incorporated, Dallas, Tex.
(V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. W. Höger
und Dipl.-Ing. W. Stellrecht M. Sc,
Patentanwälte,
Stuttgart 1, Uhlandstr. 16
Als Erfinder benannt:
Walter Herman Moksu, Attleboro, Mass.;
Henry David Epstein, Cambridge, Mass.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 11. Mai 1959 (812 528)--
häuses und dem dortigen Leitungsanschluß, wobei vorteilhafterweise der lange Schenkel des Trägers als Heizwiderstand ausgebildet sein kann. Zweckmäßig schützt eine Verlängerung des kürzeren Trägers und Schenkels in an sich bekannter Weise den Schnapparm vor dem Schaltlichtbogen.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine erste Ausführungsform des Schalters gemäß der Erfindung in einer Draufsicht, wobei einzelne Teile weggebrochen sind,
F i g. 2 einen Schnitt, durch den Thermostaten nach Fig. 1 nach Linie 2-2 der Fig. 1,
F i g. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der F i g. 2, wobei, die Epoxymasse der Deutlichkeit halber weggelassen ist,
F i g. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 der Fi g. 2,
F i g. 5 einen Teilschnitt gemäß F i g. 2 in größerem Maßstab als diese, wobei das mit Schnappwirkung arbeitende Thermoglied die Kontakte offenhält,
F i g. 6 eine Draufsicht auf das obere Anschlußstück des in Fig. 1 und 2 dargestellten Thermostaten,
F i g. 7 eine Seitenansicht des oberen Anschlußstückes nach F i g. 6,
609 567/378
F i g. 8 eine Draufsicht auf ein Abstandskopf- (3) eine Lichtbogenbildung an den Kontakten ausstück, das in dem Schalter nach Fi g. 1 und 2 ver- hält und keine Kurzschlußwege niedrigen Widerwendet ist, . Standes schafft, wenn er in das magnetische Feld
F i g. 9 eine Vorderansicht auf das Kopfstück eines Motors, eines Transformators od. dgl. ein-
nach Fig. 8, 5 gesetzt wird,
F i g. 10 einen Querschnitt nach Linie 10-10 der (4) bei hohem Kurzschlußstrom mit Sicherheit
Fig. 9, außer Betrieb gesetzt wird,
F i g. 11 eine Draufsicht auf das untere Anschluß- (5) abwandlungsfähig ist und den verschiedenen
stück des thermostatischen Schalters nach Fig. 1 elektrischen Leistungen angepaßt werden kann
und 2, ίο und
F i g. 12 eine Vorderansicht auf das untere An- (6) so klein und von einer solchen Form ist, daß
schlußstück gemäß Fig. 11, er in die üblicherweise kleinen, unübersichtlich
F i g. 13 einen Querschnitt nach Linie 13-13 der ausgebildeten Räume eingesetzt werden kann,
Fig. 12, . . wie sie an solchen Teilen vorhanden sind.
Fig. 14 eine Draufsicht auf ein Isolierstück des i5 Es wurde festgestellt, daß thermostatische Schal-Thermostaten gemäß F i g. 1 und 2, ter, die in nichtmagnetischen Lagen zuverlässig ge-
Fig. 15 eine Vorderansicht des Isolierstückes ge- arbeitet haben, nicht mehr richtig funktionieren und
maß Fig. 14, "~ sogar innerhalb von magnetischen Feldern von er-
Fig. 16 eine Draufsicht auf eine Variante des heblicher Stärke ganz versagen. Wenn ein Thermo-
Kopfstückes und des .Isolierstückes, 20 stat,· besonders ein solcher mit einer umschnappen-
F i g. 17 eine Vorderansicht auf das Isolierkopf- den Scheibe, in einem Magnetfeld verwendet wird,
stück nach Fig. 16, so kann irgendeine Lichtbogenbildung, die bei dem
F i g. 18 einen Querschnitt nach Linie 18-18 der raschen Unterbrechen der Kontakte entsteht, durch
Fig. 17, · die Gegenwart des magnetischen Feldes erheblich
Fig. 19 eine Draufsicht auf das Gehäuse des 25 verstärkt werden. In gewissen Lagen des Thermo-
Thermostaten nach F ig-1 und· 2, . staten innerhalb des Magnetfeldes ist der Lichtbogen
F i g. 20 eine Draufsicht auf eine Variante einer gegen das kalibrierte, umschnappende Glied gerich-
Isolierbuchse, die bei dem thermostatischen Schalter tet, das im allgemeinen eine eine hohe Ausdehnung
nach Fig. 1 oder mit irgendeiner anderen Art eines aufweisende Schicht auf der Seite hat, die am dich-
Thermostaten verwendet werden kann^ 30 testen am festen Kontakt ist. Eine Exponierung die-
Fig. 21 einen Schnitt nach Linie 21-21 der ser einer starken Ausdehnung unterworfenen Seite
F i g. 20, ■ und/oder ihres nicht abwickelbaren eingedrückten
F i g. 22 einen Teilschnitt gemäß F i g. 2 der einen Teiles zum Lichtbogen zerstört die Temperaturkali-Thermostaten entsprechend einer weiteren Ausfüh- brierung des Gerätes. Wenn derartige Schalter in rungsform der Erfindung veranschaulicht, 35 einem magnetischen Feld arbeiten, wird der manch-
F i g. 23 einen Querschnitt ähnlich F i g. 2, der mal beim Öffnen gebildete Lichtbogen durch die einen anderen Thermostaten entsprechend einer magnetische Kraft so verschoben, daß er gegen die weiteren Ausfuhrungsform gemäß der Erfindung Oberfläche des umschnappenden Bimetallgliedes aufzeigt, trifft und einen Temperaturanstieg infolge des Licht-
F i g. 24 eine Ansicht auf den thermostatischen 40 bogens selbst bewirkt, der mit dem Temperaturan-
Schalter gemäß F i g. 24 von links her gesehen, stieg in dem zu schützenden Gerät nicht überein-
F i g. 25 eine explodierte perspektivische Ansicht stimmt. Nach einem oder mehrerem Aufschlagen
des thermostatischen Schalters nach Fig. 1 und 2. eines Lichtbogens bei einem wiederholten Öffnen
In den verschiedenen Figuren sind ähnliche oder und Schließen des Schutzschalters kann sich nicht
gleiche Teile mit den gleichen Bezugsziffern bezeich- 45 nur die Kalibrierung des Schalters ändern, sondern
net. Die Abmessungen bestimmter, in der Zeichnung sie kann sich in nicht voraussehbarer Weise ändern,
dargestellter Teile wurden abgewandelt und gege- Der schädliche Temperaturanstieg infolge der Wir-
benenfalls vergrößert gezeichnet, um die Darstellung kung des Lichtbogens erreicht allmählich einen sehr
zu erleichtern. hohen Wert, wenn ein rasches Öffnen und Schließen
Thermostatische Schalter werden häufig in den 50 des Schalters unter entsprechend rasch wiederholten Stromkreisen von Motoren, Transformatoren, fluo- Lichtbogenberührungen eintritt. Ferner werden durch reszierenden Belastungen und anderen Formen von die physische Abnutzung und die Erwärmung selbst Energieübertragungseinrichtungen zur Verhinderung infolge der Brandwirkung des Lichtbogens auf das der Überhitzung und des Durchbrennens der Wick- Bimetall des umschnappenden, thermostatischen lungen und anderer Teile verwendet, und zwar so- 55 Gliedes Änderungen seiner Arbeitsmerkmale erzeugt, wohl dafür, wenn diese Wärmeentwicklung von besonders dann, wenn diese auf die eingedrückte einem erhöhten Stromfluß als auch von einem über- oder nicht abwickelbare Fläche wirken, die das Umgroßen äußeren Temperaturanstieg herrührtrDa der schnappen erzeugt. Ferner können Lichtbogen inauf Wärme und Strom ansprechende Thermostat ge- folge Kurzschlüssen auftreten, die, wenn sie nicht maß der vorliegenden Erfindung üblicherweise in 60 sofort unterbrochen werden, ein vollständiges Auskleinen Räumen innerhalb anderer Teile, wie bei- brennen der Kontakte und des Bimetalls des Schalspielsweise Wicklungen od. dgl., eingefügt wird, er- ters ergeben.
geben sich verschiedene Schwierigkeiten. Beispiels- Es sind Anordnungen zur Vermeidung dieser
weise ist es nicht einfach, einen Schalter zubauen, der Nachteile'bereits bekannt, bei denen das Schnapp-
(1) seine Kalibrierung konstant beibehält, 65 element zwischen dem Lichtbogen zugeordneten
(2) wegen der verhältnismäßig starken magnetischen Steuergittern eingespannt ist, deren den Kontakten Felder, wie sie. an solchen Stellen auftreten, zugewandte Enden in jeweils entgegengesetzten nicht versagt, Richtungen und in -Richtung vom Schnäppelement·
weg abgesetzt sind und die die Aufgabe haben, even- der das · Thermostatglied 30 bei" Erwärmung und tuell auftretende Lichtbogen vom Schnappelement Kühlung umschnappt, ist mindestens teilweise von wegzulenken.. der Höhe der Wölbung der Fläche 32 und der Form
Auch bei der Erfindung werden die obenerwähn- dieser Wölbung abhängig. Das thermostatische, umten Schwierigkeiten ganz vermieden oder mindestens 5 schnappende Glied 30 kann aus üblichem Thermoreduziert, so daß sich ein sehr kleiner, zuverlässiger statmaterial, wie Bimetall oder Trimetall, gebildet Schalter von einer in weiten Grenzen veränderlichen sein. Das umschnappende Glied 30 trägt einen Kon-Kapazität ergibt, der in einer Vielzahl von Plätzen takt 38, der in an sich bekannter Weise aus Silber eingesetzt werden kann. oder einer Silberlegierung bestehen kann und am
In der Zeichnung ist in den F i g. 1 bis 15, 19, 20 10 freien Ende des umschnappenden Thermogliedes 30 und 25 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Hilfe eines Niets 40 befestigt ist. Der Oberdargestellt. In den Fig. 1 und 2 ist eine auf Hitze flächenteil 62 des oberen Anschlußstückes 20, der und Strom ansprechende thermostatische Schaltvor- unmittelbar über dem Kontakt 38 oder dem Thermorichtung allgemein mit 10 bezeichnet. Der Thermo- glied 30 ist, dient als Anschlag. Dabei schlägt der stat 10 weist ein metallisches, elektrisch leitendes 15 Nietkopf 40 auf, wenn der Thermostat übermäßigen Gehäuse 12 auf, das an den Enden offen ist. Das Kurzschlußströmen ausgesetzt wird, und schmilzt Gehäuse hat einen am hinteren Ende geschlossenen dort fest, was infolge des Verspritzens von Kontakt-Teil 14 von kleinem Querschnitt und einen vorderen material eintritt, so daß sich ein offener Stromkreis offenen Teil 16, in den ein weiter unten beschriebe- ergibt und damit erreicht wird, daß die Vorrichtung ner Thermostat verschiebbar eingesetzt werden 20 mit Sicherheit außer Betrieb gesetzt wird, kann. Das Gehäuse ist aus einem metallischen, oas thermostatische Glied 30, daß zwischen den
wärme- und stromleitenden Material hergestellt. Teilen 24 und 26 des oberen Anschlußstückes 20 an-:
Der Thermostat 10 hat ein oberes, elektrisch lei- geordnet und dort festgeklemmt ist, ferner mit dem tendes Anschlußstück 20. Das obere Anschlußstück oberen Anschlußstück 20, beispielsweise durch Vererstreckt sich vom offenen Ende 16 des_ Gehäuses 12 25 schweißen, bei 42 und 44 fest verbunden, so daß sich nach hinten bis zu dem reduzierten Teil 14 des Ge- eine feste elektrische Verbindung ergibt. In der häuses 12 und hat einen allgemein mit 22 bezeichne- Praxis sind das obere Anschlußstück 20 und das ten Rückwärtsteil, der sich nach vorn in das offene Thermoglied 30, wie oben beschrieben, miteinander Ende des Gehäuses erstreckt und genau hinter einem verbunden, und zwar als ein getrenntes Bauelement, stationären Anschlußstück 70 endet. Das obere An- 30 das dann mit anderen, später noch beschriebenen schlußstück 20 ist elektrisch leitend und kann bei- Komponenten zusammengebaut und anschließend in spielsweise aus Monel, aus verzinntem, kaltgerolltem das Gehäuse 12 eingeschoben werden kann. Stahl oder rostfreiem Stahl bestehen. Das Gehäuse Da das Thermoglied 30 im allgemeinen ein dünner
12 kann aus Stahl, Aluminium oder Kupfer sein. Metallstreifen ist, muß das obere Anschlußstück 20 Das obere Anschlußstück weist dicht nebeneinander- 35 so starr sein, daß die Scheibe oder das Thermoglied liegende, im wesentlichen parallele Teile 24 und 26 30 geschützt ist, wenn das Bauelement mit dem obeauf, die in dem verkleinerten Gehäuseteil 14 ange- . ren Anschlußstück und dem Thermoglied in das Geordnet sind. Im folgenden wird ein auf thermische häuse 12 eingeschoben wird. Das obere Anschluß-Wirkung ansprechendes Teil, beispielsweise ein Bi- stück muß auch so starr sein, daß es deformiert metall, als Thermoglied und ferner werden um- 40 bleibt, wenn das Gehäuse 12 während der Kalibrieschnappende Glieder als Thermoschnappglieder be- rung gebogen wird. Das obere Anschlußstück 20 ist zeichnet. an einen elektrischen Leiter 46 neben dem offenen
Wie die F i g. 2 und 5 deutlich zeigen, ist das Teil 16 des Gehäuses 12 angeschlossen. Das obere Ende 33 des Thermogliedes 30 zwischen den dicht Anschlußstück 20 ist mit einem Drahtfesthaltemittel nebeneinanderliegenden, parallelen Teilen angeord- 45 versehen, das Flügelteile 47 und 48 aufweist, die am net und zwischen diesen frei tragend und elektrisch besten aus den F i g. 6 und 7 zu ersehen sind. Die leitend angeordnet. Die Teile 24 und 26 des oberen elektrische Leitung 46 ist zwischen den Flügelteilen Anschlußstückes 20 und das Ende 33 des Thermo- 47 und 48 gehalten, wodurch sich eine billige und gliedes 30 sind mit einander fluchtenden Öffnungen einfache Befestigungsmethode ohne teure und lang-27, 28 und 29 versehen, die dazu beitragen, die Teile 50 wierige Schweißarbeiten ergibt. 24 und 26 des oberen Anschlußstückes und das Zum raschen Drahteinstecken kann das An-
Thermoglied 30 in der richtigen zusammengebauten schlußstück in der Praxis als langer Streifen ausge-Lage zu halten. Das Thermoglied 30 ist ein um- bildet sein, der auf Walzen aufgerollt und dann in schnappendes Glied und weist ganz allgemein einen eine Drahthaltemaschine eingeführt ist. Das obere verhältnismäßig dünnen, langen thermostatischen 55 Anschlußstück 20 ist ferner an seinem Teil 49 mit Metallstreifen auf, der ein gewölbtes Teilstück 32 be- einer Kerbe versehen, die an ihrem eingeschnürten sitzt. Ein solches Glied ist beispielsweise in der Teil abbricht, wenn er von einem übermäßigen USA.-Patentschrift 1448 240 dargestellt und be- 'Strom durchflossen wird. Der eingekerbte Teil 49 schrieben. Wie in F i g. 2 und 5 gezeigt, befindet sich hält auch andere Teile der thermostatischen Vordas eine hohe Ausdehnung besitzende Metall an der 60 richtung in richtiger Lage zum Thermoglied, worauf Unterseite bei 34, d. h. also an der konkaven später noch eingegangen wird. Seite der gewölbten Fläche 32. Das eine niedrige Das Oberflächenteilstück 50 des oberen Anschluß-
Ausdehnung besitzende Stück 36 ist an der Ober- Stückes 20 neben dem abgebogenen Teil 52, der dem seite gemäß Fig. 2 und 5 angeordnet. Das thermo- gewölbten Teil 32 benachbart ist, dient als'Anschlag statische, umschnappende Glied 30 ist grundsätzlich 65 für den gewölbten Teil 32 und liegt so in der gevom sogenannten Differentialtyp eines umschnap- schlossenen Stellung (in F i g. 2 voll ausgezogen) und penden Thermostaten, bei dem der Teil 32 eine nicht kann aus der geschlossenen Stellung in die offene abwickelbare Oberfläche bildet. Die Temperatur, bei Stellung umschnappen (vgl. die gestrichelte Linie in
Fig. 5). Der Oberflächenteil 50, der gegen die konvexe Seite des gewölbten Teils 32 anliegt, wenn das Thermoglied 30 die Kontakte geschlossen hält, wirkt als Grenzanschlag und arbeitet mit den Befestigungsmitteln, nämlich den Schweißungen 42 und 44, zusammen, um so zu verhüten, daß das Thermoglied 30 sich langsam in die Offenstellung bewegt. Durch Verankerung des Endes 33 des Thermogliedes 30 in fester Weise kann kerne Kriechwirkung in Richtung auf die Offenstellung zu eintreten, und es ist sichergestellt, daß ein Umschnappen eintritt. Ohne diese Maßnahme könnte bei einer allmählichen Temperaturänderung, das Thermoglied 30 entsprechend der Eigenschaft von derartigen gewölbten Schnappelementen eine Kriechbewegung durchführen, um die Kontakte vor dem Umschnappen zu öffnen, und zwar trotz des Vorhandenseins des gewölbten Teils 32 und des Oberflächenteils 50. Hieraus ergibt sich, daß sowohl der Oberflächenteil 50 als auch die Haltemittel 42 und 44 zusammenwirken, um zu verhüten, daß das Thermoschnappglied 30 in Art einer Kriechvorrichtung wirkt und sich langsam aus der Geschlossenin die Offenstellung bewegt.
Der Oberflächenteil 54 des oberen Anschlußstückes 20 neben dem abgebogenen Teil 56 ist im Abstand vom Oberflächenteil 50 angeordnet, um so einen Spielraum für das Schnappelement 30 zu schaffen, das dann auf eine vorbestimmte Temperatur und bestimmte Verhältnisse durch Umschnappen anspricht. Der Oberflächenteil 54 dient auch als Grenzanschlag für die Haltemittel, nämlich die Verschweißungen 42 und 44, und wirkt mit diesen zusammen, um zu verhindern, daß das Schnappelement 30 sich aus der Schließstellung in die Offenstellung ohne Umschnappen bewegt. Der gewölbte Teil 32 liegt in der Offenstellung gegen die Oberfläche 54 an (s. insbesondere Fig. 5). Die Oberfläche 54 dient als Drehpunkt, gegen den der gewölbte Teil 32 anliegt und gegen den er sich beim Schnappen bewegt. Der Spielraum zwischen den Oberflächen 50 und 54 ist wichtig und stellt sicher, daß die umschnappende Scheibe 30 ausreichend Raum zum Umschnappen hat, jedoch nicht Raum genug, um einen Kriechvorgang, d. h. eine Langsambewegung der Schnappscheibe, zuzulassen.
Um die vorerwähnten Gefahren in bezug auf das Lichtbogenauftreffen auszuschalten, wird der Teil 60 des oberen Anschlußstückes 20 neben dem abgebogenen Teil 58 im Abstand vom Thermoglied 30 angeordnet, und.zwar neben dem Kontakt 38. Der Teil 60 hat im wesentlichen das gleiche Potential wie das Thermoglied 30 und wirkt als ein Lichtbogensteuergitter, um den Lichtbogen anzuziehen, und schützt so das Thermoglied 30' vor dem Lichtbogen.
Das untere oder stationäre Anschlugstück70 (s. Fig. 2 und 5) hat einen stationären "Kontakt, der aus üblichem Kontaktmaterial sein kann und bei-, spielsweise eine obere Lage aus Silber oder .-einer Silberlegierung 72 hat, die mit einer Hauptlage 74 verbunden oder sonstwie befestigt ist, die beispielsweise aus kaltgewalztem Stahl sein kann. Die obere Fläche der Silberschicht 72 ist gerieft, beispielsweise durch eine Vielzahl von Nuten 73 und 75, die sich senkrecht zueinander erstrecken (s. F i g. 11 bis 13), um so einen offenen Stromkreis infolge von Schmutz und Kontaktdruck zu verhüten. Das stationäre Kontaktstück 70 wie auch das obere Kontaktstück 20 sind mit einem eingekerbten Teil 76 versehen, der durchbricht, wenn ein übermäßiger Kurzschlußstrom auftritt. Durch die Kerbe 76 wird auch das stationäre Anschlußstück in seiner zusammengebauten Lage in bezug auf die anderen Teile gehalten. Das stationäre Anschlußstück 70 ist ferner noch mit einem Drahthaltemittel zur elektrischen Verbindung mit der Leitung 78 versehen, das demjenigen am oberen Anschlußstück 20 ähnlich sein und Flügelteile 80 und 82 aufweisen kann, die umgebogen und um die Leitung 78 herumgelegt werden können. Das stationäre Anschlußstück 70 kann ebenfalls hergestellt und mit seiner elektrischen Leitung in der gleichen Weise verbunden werden, wie dies für das obere Anschlußstück 20 beschrieben wurde.
Das stationäre Anschlußstück 70 ist elektrisch im Abstand vom Gehäuse 12 durch einen Isolator 86 gehalten (s. Fig. 2 und 5). Der Isolator 86 kann aus üblichem Isoliermaterial, wie einem Silikonstreifen oder Steatit, sein. Für den Schalter nach der Erfindung wird Steatit bevorzugt verwendet, und zwar deswegen, damit die Vorrichtung keine organischen oder Harzteile enthält, durch die unerwünschte Gase und damit ein Versagen der Vorrichtung sich ergeben können. Der Isolator 86 hat einen eingekerbten Teil 88 (s. Fig. 14 und 15), auf dessen Zweck weiter unten eingegangen wird. .
Der Isolator 86 (s. Fig. 2 bis 5) hat eine Länge und Breite, die kleiner sind als die des stationären Anschlußstückes 70. Das untere oder stationäre Anschlußstück 70 überlappt in seiner festen zusammengebauten Stellung den Isolator 86 entlang dreier Kanten 92, 94 und 96 (s. Fig. 2, 3 und 4). Die überlappenden Kanten 92, 94 und 96 des unteren Anschlußstückes 70 bilden einen Lichtbogenschatten, der einen Luftspalt bei der Bildung eines einen geringen Widerstand aufweisenden Stroms zwischen dem unteren Anschlußstück 70 und dem elektrisch leitenden Gehäuse 12 bildet und so die Bildung eines solchen Strompfades verhindert. Ein solcher elektrischer Strompfad von geringem Widerstand könnte durch Silber oder andere Materialteilchen des Kontaktes 38 des Thermogliedes 30 gebildet werden, die abgeschleudert werden, wenn eine rasche Berührung stattfindet bzw. wenn seine Tätigkeit rasch unterbrachen wird.
Die aus dem oberen Anschlußstück 20 und dem Thermoglied 30 bestehende Baueinheit, das stationäre Anschlußstück 70 und der Isolator 86 werden zum Fluchten gebracht und in einer festen, gegeneinander isolierten Lage innerhalb des Gehäuses 12 durch ein Kopfstück 100 gehalten. Das Kopfstück 1Ö0 (s. Fig. 1 bis 5) und 8 bis 10) weist eingekerbte Teile 102.und 104 auf, die in ihrer Form komplementär zu den Teilen 49 des oberen Anschlußstückes 20 und den gekerbten Teilen 76 des stationären Anschlußstückes 70 und den eingekerbten Teilen 88 des
.--■Isolators 86 sind und die entsprechend mit diesen zusammenpassen, so daß die betreffenden Teile in der richtigen Lage zusammengehalten werden, und das obere Anschlußstück 20 von dem stationären Anschlußstück 70 isoliert ist. Das Kopfstück 100 kann aus irgendeinem elektrisch isolierendem Material gebildet sein. Für den erfindungsgemäßen Schalter wird vorzugsweise ein keramisches Steatitmaterial für dieses Kopfstück 100 verwendet, so daß also der Thermostat keine aus organischem oder Harzmaterial bestehenden Teile hat, die eine Gasbildung und damit ein Versagen hervorrufen könnten. Das aus
9 10
keramischem Steatitmaterial bestehende Kopfstück Stahl ist und das Gehäuse 12 sich nicht daneben be-100 dient als Lichtbogenbarriere bei einer Licht- findet, und zwar in allen Ausführungsformen, ergibt bogenbildung, wie sie im Zusammenhang mit dem sich die vorteilhafte Wirkung, daß die Einwirkung obenerwähnten Lichtbogensteuergitter 60 auftreten des magnetischen Streufeldes auf die Lichtbogen, die kann. Wenn die Lage des Thermostaten in einem 5 sich beim Schließen und Unterbrechen der Kontakte Magnetfeld derart ist, daß Lichtbogen in Richtung bilden, erheblich herabgesetzt ist. Die Herstellung auf das keramische Kopfstück 100 zu auftreten, so des Gehäuses 12 aus einem elektrisch leitenden, mewidersteht dieses Kopfstück diesen Lichtbogen. In- tallischen Material hat erhebliche Vorteile im Verfolge seiner Herstellung aus Steatit tritt beim Kopf- gleich zu einem Gehäuse aus einem Phenol- oder stück 100 keine Abnutzung durch Lichtbogen ein, io Harzmaterial. Es wurde festgestellt, daß ein mit und es ergibt sich keine Gefahr, daß etwa ein Pfad Schnappwirkung arbeitender Thermostat, der ein Gezwi sehen den Anschlußstücken entsteht, der einen häuse aus Phenol- oder Harzmaterial besitzt, unbeniedrigen Widerstand aufweist, wie dies der Fall sein friedigend arbeitet, wenn er in einem magnetischen könnte, wenn das Kopfstück aus Phenolharz oder Feld angeordnet ist. Der durch die Schnappwirkung einem anderen warmhärtenden Material besteht. Das 15 gebildete Lichtbogen wird um ein Vielfaches vergrö-Kopfstück 100 weist ferner eine sich quer erstrek- ßert, und wenn ein solcher Lichtbogen auf das Gekende Nut 108 auf, die einen Lichtbogenschatten häuse auftrifft, so kann dieses durch die Lichtbogen bildet und die Bildung eines niederohmigen Strom- · beschädigt werden, und es können sich unerwünschte pfades verhindert, der durch Silber oder anderes Gase im Innern bilden, wenn es aus Phenol- oder Material des Kontaktes 38 des Schnappelementes 30 ao sonstigem Harzmaterial besteht. Wenn ein solches verursacht sein könnte, das bei rascher Kontakt- Phenolgehäuse sich abnutzt, kann ein Kurzschluß der unterbrechung abgeschleudert wird. Wenn derartige Kontakte durch Bildung eines niederohmigen Strom-Teilchen abgeschleudert werden, treffen sie auf die pfades auftreten, der durch das abgenutzte Material oberen, senkrechten und horizontalen Seiten 110 und gebildet wird. Ein solcher Kurzschluß kann infolge 112 der Nut 108 lind nicht auf die untere Ecke 114 25 der erzeugten Gase und des ständigen Stromflusses auf, die eine Unterbrechung des niederohmigen durch den niederohmigen, durch das Material des Strompfades bildet, der, wie oben erwähnt, geschaf- Phenolgehäuses zwischen den Kontakten gebildeten fen werden könnte. Pfad zu einer Explosion führen. Durch die Herstel-
Das Kopfstück 100 ist in seiner Form ebenfalls lung des Gehäuses aus einem elektrisch .leitenden
komplementär zu der Querschnittsinnenform des 30 Material wird dieser Nachteil vermieden. Da das
Gehäuses 12 und so dimensioniert, daß sich eine Metallgehäuse auch wärmeleitend ist, reflektiert das
Schiebepassung ergibt, wenn die thermostatische auf Wärme ansprechende BJmetallglied viel genauer
Baueinheit in das Gehäuse eingeschoben wird. Diese die Wärmeverhältnisse.
Schiebepassung dient dazu, die thermostatische Bau- Wenn die Einzelteile des Thermostaten in enteinheit in der festgelegten Form innerhalb des Ge- 35 sprechender Beziehung zueinander zusammengebaut häuses 12 zu halten, und bildet auch eine Abdich- und in das Gehäuse 12 eingeschoben sind, wird in tung, um zu verhindern, daß Epoxymasse 120 aus das offene Ende 16 des- Gehäuses 12 eine elektrisch dem Innern des Gehäuses in die thermostatische isolierende Lage aus einer klebenden Masse 120 einBaueinheit hineinfließt. geführt, die beispielsweise die Form einer Epoxy-
In Fig. 16 bis 18 ist eine Variante des Kopf- 40 masse haben kann. Diese Masse 120 dient dazu, die
Stückes und des Isolators dargestellt und allgemein Thermostatbaueinheit in bestimmter zusammenge-
mit 100' bezeichnet. Das Kopfstück 100' ist dem bauter Lage innerhalb des Gehäuses 12 zu halten
Kopfstück 100 ähnlich, jedoch mit dem Unterschied, und hermetisch abzudichten.
daß einstückig mit ihm ein Isolierglied 86' fest an- Der Thermostat gemäß der Erfindung kann rasch
gebracht ist, das dem Isolierglied 86 entspricht. Das 45 dadurch kalibriert werden, daß ein vorbestimmter
Kopfstück 100' kann im wesentlichen aus dem glei- Teil des reduzierten Endes 14 des Gehäuses 12 ge-
chen elektrisch isolierendem Material wie das Kopf- bogen wird, nachdem der ganze Thermostat in
stück 100 hergestellt sein. Das Kopfstück 100' hat, seinem endgültig zusammengebauten Zustand ist.
genau wie das Kopfstück 100, Kerben 102' und 104', Der Teil BA (s. Fi g. 2) wird gebogen, um hierdurch
die den eingekerbten Teilen 49 des oberen Anschluß- 50 das Thermoschnappglied 30 so zu kalibrieren, daß es
Stückes 20 und den eingekerbten Teilen 76-des sta- auf eine vorbestimmte Temperatur und vorbestimmte
tionären Anschlußstückes 70 entsprechen und mit Stromverhältnisse anspricht. Wenn der Teil BA des
diesen zusammenpassen. Das Kopfstück 100' ist mit Gehäuses 12 entgegen dem Uhrzeigersinn gebogen
einer sich längs erstreckenden Nut 108' versehen, die wird, ergibt sich eine Drehung des Thermoschnapp-
der Nut 108 des Kopfstückes 100 entspricht und als 55 elementes 30 um die Schwenkfläche FA, wodurch
Lichtbogenschatten dient. Der Isolator 86' kann eine sich der Kontaktdruck zwischen den Kontakten 38,
Länge und Breite haben, die kleiner als die des sta- 70 ändert. Es besteht eine bestimmte Beziehung zwi-
tionären Anschlußstückes 70 sind, so daß sich wie- sehen der Größe der Biegung und der Ab- oder Zu-
derum die gleiche Lichtbogenwirkung ergibt, wie sie nähme des Kontaktdruckes, und eine derartige Ein-
im Zusammenhang mit dem Isolator 86 erwähnt 60 stellung kann nach Wunsch vorgenommen werden,
wurde. Gegebenenfalls kann in allen Ausführungs- Ferner besteht auch eine bestimmte Beziehung
formen nach F i g. 1 bis 15, 22 bis 25 ein Kopfstück zwischen Kontaktdruck und Arbeitstemperatur und
100' verwendet werden. Stromcharakteristik der Schnappscheibe. Bei einem
Das Gehäuse 12 besteht aus Metall und kann aus bestimmten Kontaktdruck schnappt beispielsweise
einem üblichen elektrisch- und wärmeleitendem Ma- 65 die Scheibe bei einer bestimmten Temperatur und
terial, wie beispielsweise Stahl, Kupfer oder Alumi- bestimmten Stromverhältnissen. Durch Änderung
nium, hergestellt sein, vorzugsweise besteht es aus der Biegung in der Fläche BA des Gehäuses 12 kann
Stahl. Da das obere Anschlußstück 20 ebenfalls aus daher das Thermoschnappelement 30 so kalibriert
werden, daß es bei einer vorbestimmten Temperatur und bestimmten Stromverhältnissen anspricht. Durch dieses einfache Verfahren kann mit niedrigen Kosten die Vorrichtung kalibriert und einer Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten entsprechend einem großen Temperatur- und Strombereich angepaßt werden. Während der Kalibrierung spielt die Verankerung des Gliedes 30 durch die Schweißungen 42 und 44, die zwischen der Schwenkfläche FA liegen, eine wichtige Rolle, indem sie eine Änderung des vorbestimmten Schieberaumes zwischen den Teilen 50 und 54 verhindern und diesen konstant halten, jedoch eine Drehung der Scheibe für Kalibrierzwecke erlauben. Die Schweißungen 42 und 44 sind an den äußeren Kanten des Thermogliedes 30 so angebracht, daß sie die anfängliche Temperatureinstellung des gewölbten Teiles 32 nicht beeinflussen.
Der Thermostat 10 und im übrigen auch alle Varianten, wie sie weiter unten beschrieben werden, können mit einer elektrisch isolierenden, hochdielektrischen Hülse 130 umgeben sein (s. Fig. 1 bis 4 und 25). Die Hülse 130 ist im wesentlichen zylindrisch und kann aus irgendeinem elektrisch isolierenden Material, wie beispielsweise Mylar, bestehen, das eine sehr dauerhafte, durchsichtige, wasserabstoßende Folie aus Polyäthylenterephthalat ist. Die Fig. 21 und 22 zeigen eine Variante einer Hülse 140. Wie aus den Fig. 21 und 22 deutlich hervorgeht, ist die Form der Hülse 140 komplementär zu der des Gehäuses 12 und weist ein reduzierendes Teilstück 142 auf, das dem reduzierten Teilstück des Gehäuses entspricht. Die Hülse 140 kann aus dem gleichen Material wie die Hülse 130 hergestellt sein.
Die Fig. 23 und 24 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Der Thermostat 400 hat ein. Gehäuse 402, das ungefähr dem Gehäuse 12 des Thermostaten 10 entspricht. Der Thermostat 400 hat ein oberes Anschlußstück 404, das im wesentlichen identisch mit dem oberen Anschlußstück 20 des Thermostaten 10 sein kann. Der Thermostat 400 hat ferner ein Thermoschnappglied 406, das im wesentlichen identisch mit dem thermostatischen Schnappglied 30 des Thermostaten 10 sein kann. Das obere Anschlußstück 404 ist elektrisch mit dem Gehäuse 402 verbunden. Das äußere Anschlußstück 410 ist, wie bei 412 angedeutet, mit dem Äußeren des Gehäuses 402 verschweißt und ist elektrisch leitend an das obere Anschlußstück 404 angeschlossen. Das stationäre Anschlußstück 420 bildet einen stationären Kontakt und kann die Form des stationären Anschlußstückes 70 des Thermostaten 10 annehmen oder mit ihm identisch sein. Das Anschlußstück ist auf einem stromführenden Glied 422 angeordnet und mit diesem elektrisch verbunden. Dieses Glied erstreckt sich nach auswärts bis nach außerhalb des Gehäuses 402. Das Glied 422 ist in einer a aus Glas und Metall bestehenden Kopfstückbaueinheit angeordnet, die allgemein als Ganzes mit 430 bezeichnet ist. Diese Baueinheit weist einen mit einem Flansch versehenen Ring auf, der in seiner Ausbildung komplementär zu dem offenen Teil 431 des Gehäuses 402 ist. Mit Hilfe einer Glasabdichtung 434, die an den Ring 432 angeschmolzen ist, kann das stromführende Glied 422 rasch und genau montiert werden, und diese Abdichtung dichtet das offene Ende des Gehäuses 402 hermetisch ab. In der Praxis wird die aus dem oberen Anschlußstück 404 und dem Thermoglied 406 bestehende Baueinheit in das Gehäuse 402 eingeschoben, worauf die Kopfstückbaueinheit 430 zusammen mit der aus dem stromführenden Glied 422 und dem Anschlußstück 420 bestehenden Baueinheit in das Gehäuse 402 eingeschoben und dort beispielsweise durch Heliarc-Verschweißen oder Anlöten des Ringes 432 am Gehäuse 402, wie dies bei 433 angedeutet ist, zu befestigen, wodurch dann eine hermetische Abdichtung erreicht und die Kontakte in der richtigen Lage zusammengebaut
ίο sind. Das äußere Anschlußstück 410 wird dann beispielsweise durch Schweißen am Gehäuse 402 befestigt.
Aus den obigen Ausführungen folgt, daß der Thermostat 400 eine verhältnismäßig kleine Zahl von Teilen aufweist und einfach und rasch hergestellt werden kann. Trotzdem kann er in der gleichen Weise, wie dies bei den anderen Ausführungsbeispie-■ len beschrieben ist, kalibriert werden.
Fig. 22 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der Thermostat 500 dieser Figur ist ähnlich dem Thermostaten 10 der Fig. 1 und 2. Der Thermostat 5J0O verwendet kein oberes Anschlußstück, wie beispielsweise das obere Anschlußstück 20 des Thermostaten 10. Das Gehäuse 502 ist aus Metallblech, und zwar aus einem" handelsüblichen, elektrisch und wärmeleitendem Material, wie beispielsweise Stahl, Kupfer oder Aluminium, hergestellt. Stahl wird jedoch aus Gründen bevorzugt, die im Zusammenhang mit dem Gehäuse 12 des Thermostaten 10 erwähnt sind. Der Thermostat 500 hat ein bimetallisches Thermoschnappglied 530, das einen gewölbten oder nicht abwickelbaren Teil 532 aufweist, durch den die Schnappwirkung erzielt wird, und das ferner einen Kontakt 538 besitzt, der durch einen Niet 540 am einen Ende befestigt ist. Ferner hat der Thermostat 500 einen stationären Kontakt 570 und einen Isolator 586, die im wesentlichen identisch mit dem Schnappglied 30, dem stationären Anschlußstück 70 und dem unteren Isolator 86 des Thermostaten 10 nach Fig. 1 und 2 sein können. Der Thermostat 500 weist ferner ein keramisches Kopfstück 600 auf, das im wesentlichen dem keramischen Kopfstück 100 ähnlich ist, jedoch mit dem Unterschied, daß das keramische Kopfstück 600 keine eingekerbten Teile zur Aufnahme eines oberen Anschlußstückes aufweist. Im übrigen ist das keramische Kopfstück 600 identisch mit dem keramischen Kopfstück 100 des Thermostaten 10 bzw. kann mit diesem ähnlich sein.
Das Gehäuse 502 hat ein geschlossenes Endteil von kleinerer Querschnittsfläche 504. Die kleinere Querschnittsfläche 504 weist Teile 506 und 508 auf, zwischen denen frei tragend und in elektrisch leitender Weise das eine Ende 505 des Thermoschnappgliedes 530 festgehalten ist, und zwar in ähnlicher Weise wie das Thermoglied 30 durch die' Teile 24 und 26 des oberen Anschlußstückes 20 des Thermostaten 10 gehalten ist. Das Ende 505 des Schnappgliedes 530 ist mit den Teilen 506 und 508, wie bei 507 angedeutet, durch Schweißen oder Umbiegen fest verbunden. Der neben dem abgebogenen Teil 512 des Gehäuses 502 angeordnete Oberflächenteil 510 entspricht in seiner Funktion dem Oberflächenteil 50 des oberen Anschlußstückes 20 und dient als ein Anschlag für den gewölbten Teil 532, wenn dieser aus der Geschlossenstellung in die Offenstellung umschnappt. Der Oberflächenteil 510 wirkt beim Anliegen gegen die konvexe Seite des gewölbten
Teiles 532, wenn sich das Thermoglied 530 in geschlossener Stellung befindet, als Bremsanschlag, um zu verhindern, daß das Thermoschnappglied 530 als Kriechglied wirkt und sich langsam in die Offenstellung bewegt. Die Befestigung 507 (Verschweißen, Umbiegen od. dgl.) wirkt also, um zu verhindern, daß die Schnappscheibe 530 als Thermokriechglied wirkt, und stellt sicher, daß ein Umschnappen in der gleichen Weise eintritt, wie dies durch die Befestigungen 42,44 in bezug auf den Thermostaten 10 eintritt. Der innere Oberflächenteil 514 des Gehäuses 502 neben dem abgebogenen Teil 516 entspricht in seiner Funktion dem Oberflächenteil 54 des oberen Anschlußstückes 20 und hat im wesentlichen die gleiche Funktion. Der Oberflächenteil 514 dient als Drehpunkt, gegen den der eingedrückte Teil 532 anliegt und aus der Offenstellung in die Schließstellung umschnappt. Der Oberflächenteil 514 dient im Zusammenwirken mit der Befestigung 507 dazu, die Schnappscheibe daran zu hindern, als Kriechvorrichtung zu wirken und in die Schließstellung zu kriechen. In ähnlicher Weise wie der Abstand zwischen den Oberflächen 50 und 54 ist auch der Abstand zwischen den Oberflächen 510 und 514 von Bedeutung, um sicherzustellen, daß die Schnappscheibe 530 genügend Spiel hat, um umzuschnappen, jedoch nicht so viel Spiel besitzt, daß die Schnappscheibe 530 als Kriechvorrichtung arbeiten kann. Die Befestigung 507 dient in ähnlicher Weise wie die Schweißstellen 42 und 44 dazu, dieses Spiel zu erhalten, wenn zur Kalibrierung der Thermostat entsprechend gebogen wird.
Der Teil 518 des Gehäuses 502 dient als Lichtbogensteuergitter und hat im wesentlichen die gleiche Funktion wie der Teil 60 des oberen Anschlußstükkes20 des Thermostaten 10. Der Thermostat 500 hat ferner ein Anschlußstück 517, das mit dem Gehäuse 502 verschweißt oder sonstwie elektrisch leitend verbunden ist (s. F i g. 22).
Der Oberflächenteil 515 des Gehäuses 502 entspricht dem Oberflächenteil 62 des oberen Anschlußstückes 20 und hat im wesentlichen die gleiche Funktion. Der angenietete Kopf 540 trifft auf den Oberflächenteil 515 auf, wenn der Thermostat sehr großen Kurzschlußströmen ausgesetzt ist, und bleibt damit infolge Schmelzens und Verspritzens von Kontaktmaterial verschweißt, wodurch sich also ein offener Stromkreis und damit ein sicheres Versagen der Vorrichtung ergibt. Nachdem das Thermoschnappglied 530, das stationäre Kontaktstück 570, der Isolator 586 und das Kopfstück 600 innerhalb des Gehäuses 502 zusammengebaut wurden, wird eine Lage aus einer Masse 602, die im wesentlichen gleich oder ähnlich der Epoxymasse des Thermostaten 10 sein kann, zum Abdichten und Festhalten der thermostatischen Baueinheit in der entsprechenden Lage aufgebracht.
Ferner könnten ein gemeinsames Kopfstück und Isolierstück gemäß Fig. 16 bis 18 für das Kopfstück 600 verwendet werden, wenn in entsprechender Weise die obere Kerbe 104 weggelassen würde.
Der Thermostat 500 weist im wesentlichen alle die Vorteile des Thermostaten 10 auf und hat zusätzlich noch die Vorteile, daß das obere Anschlußstück wegfällt, wodurch die Konstruktion verbilligt wird.
Es sei daraufhingewiesen, daß in allen beschriebenen Ausführungsbeispielen das Gehäuse elektrisch von beiden Anschlußstücken isoliert werden kann, falls dies gewünscht oder bei einer bestimmten Verwendung des Thermostaten erforderlich ist.
Zusätzlich zu den angegebenen Vorteilen ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein Thermostat vorgesehen, bei dem einzelne Untergruppen vorgesehen sind, die sich für Massenproduktion eignen und rasch und mit wenig Kosten in Arbeitsstellung gebracht werden können. Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich besonders für eine kleine Anzahl
ίο von Teilen und kann leicht kalibriert werden; sie kann vielseitig und in ganz verschiedenen Anwendungen mit Vorteil benutzt werden.

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Bimetall-Kleinschalter mit einem metallischen, rohrförmigen Gehäuse, dessen eines Ende abgeflacht ist und zur Halterung des Bimetall-Streifens dient und dessen anderes Ende durch ein den Festkontakt tragendes Kopfstück abgeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das der Halterung dienende, sondenförmig einschiebbare abgeflachte Ende (14) des Gehäuses
(12) stirnseitig geschlossen und so lang ist, daß es einen erheblichen Teil eines an sich bekannten Bimetall-Schnapparmes (30) mit Kalotte (32) umfaßt und daß durch bleibende Verformung des flachen Gehäuseendes (14) der Umschnapppunkt des Bimetall-Schnapparmes einstellbar ist.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnapparm (530) unmittelbar durch das abgeflachte Gehäuseende (504) gehalten ist und daß seine Arbeitspunkte durch Gehäusevorsprünge (510, 514) bestimmt sind.
3. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnapparm (30, 32) zwischen zwei Schenkeln (24,26) eines in das Gehäuse einschiebbaren Trägers (20) gehalten ist, der mit Vorsprüngen (50, 54) die Arbeitspunkte des Schnapparmes bestimmt.
4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekenn-. zeichnet, daß ein Schenkel (24) des Schnappannträgers (20) bis zum Kopfstück (100) des Gehäuses und dem dortigen Leitungsanschluß reicht.
5. Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der lange Schenkel (24) des Trägers als Heizwiderstand ausgebildet ist.
6. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verlängerung (60) des kürzeren Trägerschenkels (26) in an sich bekannter Weise den Schnapparm vor dem Schaltlichtbogen schützt.
7. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schaltgehäuse (12) aus Metall in an sich bekannter Weise zwei durch ein aus Isoliermaterial, vorzugsweise keramischem Material, bestehendes Kopfstück (100,100') in einem gewünschten Abstand voneinander gehaltene, nahe dem offenen Gehäuseende angeordnete Anschlußstücke (20, 70) für den festen Kontakt (72, 74) und für das eingespannte Ende (33) des Bimetall-Schnapparmes (30) vorgesehen sind.
8. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (100, 100'), das in an sich bekannter Weise einen Lichtbogenschatten erzeugt, ein zwischen dem
Gehäuse und dem mit dem festen Kontakt verbundenen Anschlußstück (70) angeordnetes Isolierstück (86,86') besitzt, das von dem Anschlußstück an der Kontaktstelle (38, 72) stufenartig überragt wird.
9. Schalter nach Anspruch? oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Bimetall-Schnapparm (30) verbundene Anschlußstück (20) ein verlängertes Teilstück (60) besitzt, das in an sich bekannter Weise als Lichtbogensteuergitter ausgebildet ist.
10. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (430) in an sich bekannter Weise aus einem Metallring (432) und einer Glasdurchführung (434) für den ortsfesten Kontakt besteht.
11. Schalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die den Übergang zwischen dem abgeflachten und zusammengedrückten geschlossenen Ende des Gehäuses (502) mit kleineren Querschnittfläche und dem übrigen Teil des
Gehäuses bildenden Wandpartien (518) als Lichtbogensteuergitter ausgebildet sind.
12. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das abgeflachte, geschlossene Ende des Gehäuses (12) und das in diesem enthaltene, mit dem oberen Anschlußstück (20) durch Verschweißen verbundene Ende des Bimetall-Schnapparmes (30) in an sich bekannter Weise verbiegbar ist.
13. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Anschlußstücke, vorzugsweise das zweite Anschlußstück (70), mindestens teilweise aus hochohmigem Material besteht, das als Heizmittel für das Thermoglied dient.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 023 116;
schweizerische Patentschrift Nr. 126 489;
USA.-Patentschriften Nr. 2767284, 2 870 294. 2881290.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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