DE1213991B - Verpackungsmaterial - Google Patents

Verpackungsmaterial

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DE1213991B
DE1213991B DEZ9140A DEZ0009140A DE1213991B DE 1213991 B DE1213991 B DE 1213991B DE Z9140 A DEZ9140 A DE Z9140A DE Z0009140 A DEZ0009140 A DE Z0009140A DE 1213991 B DE1213991 B DE 1213991B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
film
polypropylene
laminated
paper
polyolefin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEZ9140A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Walter Schoch
Dr Ulrich Stroele
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zellsloff Fabrik Waldhof AG
Original Assignee
Zellsloff Fabrik Waldhof AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Zellsloff Fabrik Waldhof AG filed Critical Zellsloff Fabrik Waldhof AG
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Publication of DE1213991B publication Critical patent/DE1213991B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B27/00Layered products comprising a layer of synthetic resin
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C63/00Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Verpackungsmaterial Erfindungsgegenstand sind verschweißbare mehrschichtige Bögen oder Bahnen für Verpackungszwecke aus Fasermaterial, das gegebenenfalls beidseitig mit einer mittels eines extrudiertem Polyolefins aufkaschierten, gegebenenfalls gereckten Polyolefinfolie beschichtet ist, wobei die dem Fasermaterial abgekehrte Seite der Polyolefinfolie mit einer weiteren Schicht Polyolefin extrusionsbeschichtet sein kann, dadurch gekennzeichnet, daß die aufkaschierte Polyolefinfolie aus Polypropylen besteht.
  • In jüngerer Zeit sind verschiedene Verpackungsmaterialien bekanntgeworden, die aus kunststoffbeschichtetem Papier bestehen. Man hat auch Papier mit gereckten Niederdruckpolyäthylenfolien mit Hilfe von extrudierten Hochdruckpolyäthylen aufkaschiert. Verpackungsmaterialien, die nach dem zuletzt genannten Verfahren hergestellt sind, werden den verschiedensten von der Praxis gestellten Anforderungen gerecht. Sie sind wasserdicht, gasdicht, fettdicht, chemikalienbeständig, elastisch und reißfest.
  • Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß nicht nur die bereits genannten Eigenschaften bei den erfindungsgemäßen Verpackungsmaterialien erhalten bleiben, sondern daß sie zum Teil in erheblichem Maße noch verbessert werden können. So wurde gefunden, daß nicht nur die Gas-, Fett-, Wasserdampfdichtigkeit, die Beständigkeit gegen Chemikalien, die Elastizität und die Reißfestigkeit gesteigert werden können, sondern daß die erfindungsgemäßen Verpackungsmaterialien auch eine besonders hohe Temperaturbeständigkeit aufweisen. Dies macht sie beispielsweise besonders zum Verpackung von Nahrungsmitteln oder ärztlichen Instrumenten geeignet, die bei Temperaturen über 1000 C - sei es in Wasser oder im Wasserdampf - sterilisiert werden müssen. Ein weiterer nicht vorauszusehender Vorteil besteht darin, daß Beutel oder Säcke, die aus dem erfindungsgemäßen Material hergestellt sind, eine besonders hohe Stabilität aufweisen, wie Faliversuche ergaben.
  • Unter Fasermaterial wird erfindungsgemäß Papier, Karton, Pappe, Gewebe aus Papier-, Textil-, Glas-und/oder Kunststoffäden sowie Faservliese aus synthetischem und/oder künstlichem Material verstanden.
  • Die Herstellung der erfindungsgemäßen Verpackungsmaterialien erfolgt in an sich bekannter Weise dadurch, daß man beispielsweise ein Papier, das unter Umständen für spezielle Zwecke vorbehandelt und/oder imprägniert sein kann, mit einer Folie aus Polypropylen mit Hilfe eines in geschmolzenem Zustand aus einer Extruderdüse austretenden Poly- olefinfilms zusammenkaschiert und die beschichtete Bahn um Kühlwalzen herumführt, bis sich die thermoplastische Kaschierschicht verfestigt hat. Man kann auch eine zweiseitige Beschichtung der Bahn vornehmen, wenn man im Anschluß an die erste Beschichtung die Papierbahn wiederum durch eine Extrudierbeschichtungsanlage führt, die in gleicher Weise auf die bisher noch unbeschichtete Seite eine Polypropylenfolie mit Hilfe eines extrudierten Polyoleflnfilms aufkaschiert.
  • Weiterhin lassen sich Verpackungsmaterialien der erfindungsgemäßen Art herstellen, die eine besonders gute Siegelfestigkeit aufweisen, wenn man auf die dem Fasermaterial abgekehrte Seite der Polypropylenfolie eine weitere Polyolefinschicht mittels Extruderbeschichtung aufbringt. Derartige Verpackungsmaterialien weisen außer einer relativ niedrigen Siegeltemperatur eine besonders hohe Festigkeit der Siegelnähte auf. Mit diesen Materialien lassen sich Säcke, Beutel oder Tüten herstellen, an die besonders hohe Ansprüche gestellt werden.
  • Als Polyolefin für die Extruderkaschierung oder die nachträgliche Extruderbeschichtung wird vorzugsweise Hochdruckpolyäthylen verwendet, man kann mit gutem Erfolg auch Niederdruckpolyäthylen und/oder Polypropylen einsetzen.
  • Zur weiteren Erhöhung der Beständigkeit gegenüber Feuchtigkeit und Wärme der erfindungsgemäßen Materialien ist es besonders vorteilhaft, als Fasermaterial ein Papier zu beschichten, das vordem zweckmäßigerweise direkt im Holländer mit naßfestmachenden Mitteln auf duro- und/oder thermoplastischer Basis, insbesondere mit natürlichen oder synthetischen Latices, imprägniert ist.
  • Das erfindungsgemäße Verpackungsmaterial kann in Form von Bögen, Rollen, Säcken, Beuteln oder Tüten in den Handel kommen. Es kann weiterhin als Auskleidungen für Behälter aus Metall, Holz, Pappe, Wellpappe oder anderen Fasermaterialien sowie Kunststoffen verwendet werden.
  • Die Vorteile des Verpackungsmaterials nach der Erfindung sind in seiner ausgezeichneten Stabilität, insbesondere bei Fallversuchen, zu sehen. SoFhält ein Material aus Papier, bei dem auf einer Seite mittelt Hochdruckpolyäthylen eine Polypropylenfolie aufkaschiert ist, gegenüber einem solchen Material, das an Stelle der Polypropylenfolie eine Niederdruckpolyäthylenfolie aufweist, etwa die doppelte Anz aht von Stürzen bis zum Undichtwerden aus einer Höhe von 85 cm aus. Andererseits zeigt ein Material, bei dem an Stelle der nicht gereckten Folie biaxial gerechte Folien verwendet werden, - etwa die gleiche Fallstabilität unter Berücksichtigung, daß man das Ergebnis mit einer gegenüber der biaxial gereckten Niederdruckpolyäthylenfolie dünneren biaxial gereckten Polypropylenfolie erreicht. Hierdurch läßt sich eine weitgehende Materialersparnis erzielen.
  • Darüber hinaus werden auch Vorteile beim Vergleich zwischen einem Material mit einer biaxial gereckten NiederdrucWotyäthylenfolie und einem Material mit der nicht gereckten Polypropylenfolie erhalten. Da bekanntlich bei der Verarbeitung biaxial gereckter Polyäthylenfolien besondere Bedingungen einzuhalten sind, um die Eigenschaften dieser Folie beibehallen'-zu- können besteht einmal der Vorteil der Verwendung von nicht gereckten Polypropylenfolien darin, daß keine besonderen Bedingungen, wie Temperatur, Druck, Zug od. dgl., zu beachten sind. Zum åndèren wird die Gefahr vermieden, daß bei einer Siegelung oder Verschweißung der Zustand der biaxialen Reckung aufgehoben wfrd Dies hätte zur Folge, daß die bei einer biaxial gereckten Folie gewünschten Vorteile gerade an den Stellen aufgehoben werden, die einer besonderen Beanspruchung unterliegen. Darüber hinaus ist nicht nur - die Verarbeitungsweise der nicht gereckten Polypropylen folie wirtschaftlicher, - arbeits- und; zeitmäßig, günstiger, sondern auch die Herstellung als solche.
  • Ferner ist besonders bemerkenswert, daß die Materialien mft - nicht gereckten Polypropylenfolien etwa gleich gute Ergebnisse bei Fallversuchen gegenüber Laminaten mit biaxial gereckten Polyäthylenfolien bei etwa gleicher Folienstärke zeigten.
  • Durch die nachstehenden Beispiele wird das erfindungsgemäße Verpackungsmaterial weiter erläutert.
  • Beispiel 1 Ein Sackpapier von 50 g/qm, das im Kern mit 3 °/o Harnstofformaldehydharz naßfest präpariert ist, wird mit 15 g/qm Hochdruckpolyäthylen vom Schmelzindex 2 bis 3 in einer Extruderanlage beschichtet. Die Temperatur in der Breitschlitzdüse beträgt 2800 C,-- die Arbeitsgeschwindigkeit 90 m/min.
  • Gleichzeitig führt man in die Kaschierpartie des Laminators von der Gegenseite eine PolypropyIenfolie von 30 cm Dicke zu, so daß die aus der Düse aus- tretende^ Põlyäthyienschicht swisthen Papier und Polypropylenfolie eingeführt wird und damit die beiden Bahnen zusammenkaschiert.
  • Man stellt die. Düse über dem Walzenspalt des Laminators so ein, daß die geschmolzene, aus der Düse-austretende Poäthylenschicht -zunächst auf das Papier auftrifft. Die Polypropylenfolie wird von oben so zugeführt, daß sie am Kühlzylinder anliegt und mit der auf das Papier aufgebrachten heißen Polyäthylenschicht erst unmittelbar im Walzenspalt zusammenkommt. Man führt das dreilagig kaschierte Material derart, daß es nach Verlassen der Kaschierpresse den Kühlzylinder zu einem Drittel des Gesamtumfanges umschlingt. Dann rollt man nach held seitigem Beschneiden auf.
  • Beispiel 2 Ein gebleichtes Cellulosepapier von 80 g/qm, das im Kern mit 20/0 synthetischem Kautschuk naßfest gemachi wurde, wird mit 20 g/qm Polypropylen vom Schmelzindex 18 in der Extruderanlage beschichtet.
  • Die Temperatur in der Breitschlitzdüse beträgt 3100 C, die Arbeitsgeschwindigkeit 110 m/min.
  • Gleichzeitig führt man eine biaxial gereckte Folie aus Polypropylen von 20 µ Dicke zu und kaschiert, wie im- Beispiel 1 angegeben. Dabei wird die Folie dem Laminator so zugeführt'; daß sie vor Eintritt in den Walzenspalt zu etwa 30 bis 40°/o den Umfang des Kühlzylinders umschlingt. Die Temperatur des Kühlwassers- soll-10° C -nicht übersteigen: Danach wird das Material zu einer Rolle aufgerollt.
  • Das so gefertigte Material kann noch bei einem zweiten Durchgang durch die - Extruderanlage - mit 20 g/qm Polypropylen beschichtet werden. Man arbeitet.dabei ohne Vorheizung. Die Düsentemperatur beträgt 2S00 C, die Temperatur des Kühlwassers 10° C, die Arbeitsgeschwindigkeit 110 m/min. Nach dem Beschneiden wird aufgerollt. Von der Rolle wird das Material in einem weiteren Arbeitsgang zu gesiegelten Beuteln verarbeitet, die besonders hohe rnechanische Festigkeit in den Nähten und in der Fläche: aufweisen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verschweißbare mehrschichtige Bögen oder -Bahnen für Verpackungszwecke aus Fasermaterial, das gegebenenfalls beidseitig mit einer mittels eines extrudierten Polyofins aufkaschierten, gegebenenfalls gerecktenPolyolefinfolie beschichtet ist, wobei die dem Fasermaterial abgekehrte Seite der Polyolefinfolie mit einer weiteren Schicht Polyolefin extrusionsbeschichtet - sein kann, dadurch gekennzeichnet, daß die aufkaschierte Polyolefinfolie aus Polypropylen be-- steht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 956 671.
DEZ9140A 1961-12-16 1961-12-16 Verpackungsmaterial Pending DE1213991B (de)

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WO1988003477A1 (en) * 1986-11-13 1988-05-19 Drg (Uk) Limited Sheet material coated with pressure-sensitive adhesive
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EP3290206B1 (de) * 2016-08-30 2020-07-15 Mondi AG Verfahren zur herstellung eines kunststoffgewebe-folien-verbundproduktes, kunststoffgewebe-folien-verbund sowie verpackungsbeutel aus einem kunststoffgewebe-folien-verbund

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