DE1213721B

DE1213721B - Schaupackung

Info

Publication number: DE1213721B
Application number: DED40399A
Authority: DE
Inventors: Donald P Doran
Original assignee: Mead Corp
Current assignee: Mead Corp
Priority date: 1962-11-30
Filing date: 1962-11-30
Publication date: 1966-03-31

Description

Schaupackung Die Erfindung betrifft eine Schaupackung mit einer Anzahl aneinanderliegender, im verpackten Zustand einen prismatischen Körper bildender Zigarettenpäckchen od. dgl., die aus einem Zuschnitt mit Bodenfläche, zwei angrenzenden Seitenflächen und an jeder Seitenfläche angrenzender Lasche hergestellt ist, wobei die Zigarettenpäckohen mit ihren einen Stirnseiten an der inneren Bodenfläche anliegen, die Seitenfiächen etwa rechtwinklig umgefaltet sind, so daß sie die Päckchen U-förmig einschließen, und die Laschen von beiden Seiten auf die anderen Stirnseiten der Päckchen gefaltet sind und sich in etwa ein und derselben zur Bodenfläche etwa parallelen Ebene erstrecken.
Bei einer derart bekannten Schaupackung überlappen die beiden Laschen einander. An den obere lappungsstellen ist die Schaupackung verklebt, so daß ein geschlossener Körper gebildet wird, dessen beide Enden offen sind. Nachteilig ist, daß die innenliegenden Päckchen überhaupt nicht und die außenliegenden Päckchen nur jeweils an der äußeren Seitenfläche sichtbar sind. Zigarettenpäckchen müssen mit Steuer: marken versehen werden. Vom Hersteller können die Päckchen also nicht in der fertigen Schaupackung geliefert werden, da diese nachträglich wieder geöffnet werden muß, um die Steuermarken anzubringen.
Aufgabe der Erfindung ist es deswegen, die der bekannten Schaupackung anhaftenden Nachteile zu vermeiden und insbesondere eine solche Verpackung zu schaffen, in der die Päckchen schon bei Auslieferung aus der Fabrik endgültig verpackt sind und die bis zum Verkauf an den Endverbraucher nicht wieder geöffnet zu werden braucht, wobei gleichwohl die Möglichkeit bestehen soll, an jedem einzelnen Päckchen eine Steuermarke anzubringen, ohne die Schaupackung zu zerstören.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Enden der beiden Laschen einen Abstand voneinander aufweisen und an den Stirnflächen der Päckchen befestigt sind. Durch die Erfindung wird erreicht, daß der Mittelbereich der der Bodenfläche der Schaupackung gegenüberliegenden Stirnflächen der Päckchen sichtbar bleibt.
Die erfindungsgemäße Schaupackung kommt mit einem geringstmöglichen Materialaufwand aus. Der Mittelbereich der Stirnfläche jedes Päckchens bleibt im verpackten Zustand frei, so daß hier Steuermarken angebracht werden können und auch eine Kontrolle seitens staatlicher Organe in einfachster Weise möglich ist, ohne die Verpackung öffnen oder gar zerzerstören zu müssen.
Zwar ist auch eine Verpackung für Zigaretten- päckchen bekannt, die neben Bodenfläche, Deckfläche und zwei Seitenflächen eine Lasche und eine Doppellasche verwendet. Die Laschen überlappen einander. Die Verpackung ist mit umgefalteten Rändern versehen, die mittels Versteifungselementen eine Vorspannung erhalten. Zwar liegen hier die Breitseitenflächen frei, jedoch nicht die Stirnseitenflächen, was zum Anbringen der Banderolen wünschenswert wäre. Außerdem ist eine Verpackung bekannt, bei der die Päckchen nicht mit ihren Stirnseiten, sondern mit ihren Breitseiten an den inneren Bodenflächen liegen. Die auch hier verwendeten Laschen überlappen einander nicht, sondern haben einen Abstand voneinander, so daß der Mittelbereich der der Bodenfläche der Verpackung gegenüberliegenden Breitseitenflächen der Päckchen sichtbar bleibt, nicht jedoch die Stirnflächen, worauf es, wie dargelegt, ankommt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Schaupackung gemäß der Erfindung bestehen noch darin, daß die Packung mindestens eine die Bodenfläche, Seitenflächen und Laschen durchlaufende, sich rechtwinklig zu deren Faltlinien erstreckende und als Schwächungslinie ausgebildete Reißlinie aufweist, daß in der Lasche und der angrenzenden Seitenfläche ein Paar senkrecht zu den Faltlinien und parallel zueinander verlaufender sowie im Abstand angeordneter Querreißlinien vorgesehen sind und daß die Seitenfläche eine weitere, die beiden Querreißlinien miteinander verbindende Längsreißlinie aufweist, die einen Deckel umreißen, der entweder um die Längslinie oder die Faltlinie zwischen Seitenfläche und Lasche aufklappbar ist. Dabei erstreckt sich die Längsreißlinie mindestens über ihren größten Bereich parallel und im Abstand zur Faltlinie zwischen Boden- und Seitenfläche. Sie endet im Abstand von den Querreißlinien und geht in sich zu diesen etwa parallel erstreckende kurze Querreißlinienstücke über, die über sich im wesentlichen parallel zur Längsreißlinie erstreckende Längsreißlinienstücke mit den Querreißlinien verbunden sind. Vorteilhaft ist weiterhin, daß die Querreißlinien im Bereich der die Bodenfläche begrenzenden Faltlinie als Schnittlinien ausgebildet sind.
An Hand der Zeichnung, die einige Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellt, sei die Erfindung näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 in Draufsicht einen Bogen, aus dem ein für eine Ausführungsform der Verpackung nach der vorliegenden Erfindung bestimmter Behälter hergestellt wird, Fig. 2 eine vergrößerte isometrische Ansicht einer Mehrfachpackung, für die der aus dem in Fig. 1 dargestellten Bogen angefertigte Behälter verwendet wurde, Fig. 3 und 4 entsprechend Fig. 1 und 2 eine andere, auf Mehrfachpackungseinheiten von Erstpackungen, wie z. B. Büchsen, Flaschen u. dgl., angewandte Form der Erfindung, Fig. 5 eine isometrische Ansicht einer Mehrfachpackung der in F i g. 4 dargestellten und unter Verwendung des Bogens nach Fig. 3 hergestellten Art, Fig. 6 und 7, ebenfalls entsprechend F i g. 1 und 2, eine weitere Ausführungsform der Erfindung und Fig. 8 eine weitere isometrische Ansicht der in F i g. 7 dargestellten Packung bei anderer Anordnung der einzelnen Teile zueinander, wobei einzelne Teile zur Verdeutlichung anderer weggelassen sind.
Fig. 1 zeigt einen aus faltbarem Bogenmaterial, z. B. passendem Karton von geeignetem Gewicht und geeigneter Stärke, bestehenden Bogen B-1. Der Bogen wird, von einer Mehrzahl paralleler Faltlinien in ein mittleres Feld 10, zwei Seitenfelder 11 und zwei Klappenl2 aufgeteilt. Der Bogen ist vorzugsweise an den Ecken abgerundet, wie bei 13 gezeigt.
Jede der beiden Seitenwände 11 ist entlang einer Faltlinle 14 an das Mittelfeld angelenkt, und jede der Klappen 12 ist an der entsprechenden Seitenwand entlang einer Faltlinie 15 angelenkt. Eine Seite jeder Klappe ist mit einem geeigneten Klebstoff 16 überzogen. In der Mitte des Bogens verläuft quer eine Bruchlinie 17.
Der Boden B-1 ist so ausgebildet, daß er entlang seinen Faltlinien geknickt werden kann, um einen zum Aufnehmen, Umschließen und Festhalten einer Mehrzahl von Zigarettenpäckchen 18 bestimmten BehälterH-1 zu bilden, wie ihn Fig. 2 zeigt. Die Zigarettenpäckchen, vorzugsweise zehn Stück, sind in einer Reihe gegeneinander anliegend angeordnet, wobei ihre Seitenflächen und oberen und unteren Flächen jeweils in einer Ebene angeordnet sind. Die Zigarettenpäckchen stehen in der dargelegten Weise auf dem Mittelfeld 10 mit der Fläche 19 nach oben.
Diese Fläche ist vorzugsweise diejenige, auf die normalerweise die Steuermarke aufgeklebt wird. Die Teile des Bogens werden dann so geknickt, daß die Seitenfelder 11 gegen die Seiten der Zigarettenpäckchen anliegen und die Klappen 12 über den oberen Flächen 19 der Packungen liegen und daran durch den Klebstoff 16 befestigt werden. Selbstverständlich können die Klappen statt mit Leim auch mit anderen bekannten Mitteln an den Zigarettenpäckchen befestigt werden.
Die in Fig.2 gezeigte Anordnung des Behälters H-1 und der Zigarettenpäckchen ist eine Form der Mehrfachpackung nach der vorliegenden Erfindung.
Man erkennt, daß der größere Teil der oberen Seitenflächen 19 der Zigarettenpäckchen bloßliegt und frei sichtbar angeordnet ist. Dies erlaubt ein ungehindertes Aufbringen einer Steuermarke oder eines entsprechenden zugelassenen Aufdrucks auf die Enden der Packungen, ohne daß der Behälter geöffnet und wieder zugeklebt werden muß. Darüber hinaus ermöglicht die Packung eine Zurschaustellung des ersten und des letzten Zigarettenpäckchens der Reihe, während die Päckchen sich noch in dem Behälter befinden. Außerdem können die Außenseiten der verschiedenen Flächen und Klappen mit Reklame versehen werden.
Bei der fertigen Packung gemäß Fig. 2 liegt die Bruchlinie 17 auf einer mit den aneinanderstoßenden Oberflächen der beiden mittleren Zigarettenpäckchen zusammenfallenden Ebene. Entlang dieser Bruchlinie kann die Packung in zwei gleiche, je fünf Zigarettenpäckchen enthaltende Packungen auseinandergetrennt werden. Dies ist ein bedeutender Vorteil gegenüber den bisher üblichen Kartons und ist in solchen Fällen wünschenswert, in denen ein Kunde nur einen halben Karton statt eines ganzen Kartons auf einmal oder ein einzelnes Päckchen kaufen möchte.
Fig. 3 und 4 veranschaulichen ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Diese Ausführungsform umfaßt einen dem BehälterH-1 entsprechenden, aus dem Bogen B-2 hergestellten BehälterH-2 (s. Fig. 3). Der Bogen B-2 ist dem Bogen B-1 ähnlich und besteht aus faltbarem Bogenmaterial, wie z. B. Karton, das von einer Mehrzahl paralleler Faltlinien in eine mittlere Fläche 20 und zwei Seitenflächen21 aufgeteilt wird. Wie dargestellt, ist jede der Seitenflächen 21 entlang einer Faltlinie 22 an die mittlere Fläche 20 angelenkt. Klappen23 sind entlang den Faltlinien 24 mit den Seitenwänden 21 faltbar verbunden und, wie durch Punktierung angegeben, mit Klebstoff versehen. Wenn gewünscht, können andere Mittel, z. B. Haltenasen zum Befestigen der Klappen 23, an den Mehrfachpackungen benutzt werden.
Die in -Fig. 4 dargestellte Packung ist der in Fig.2 gezeigten ähnlich. Die Mehrfachpackungen 19A, 19B, 19C und 19D weisen je eine vorzugsweise aus Karton bestehende, eine Mehrzahl von Erstpackungen, wie Büchsen, Flaschen od. dgl., umgebende Umhüllung auf. Diese sind Packungen der in Fig. 5 gezeigten und in der USA.-Patentschrift 2786572 offenbarten Art. In F i g. 5 werden zwei je eine um zwei Reihen von drei Erstpackungen herum angeordnete Hülle aufweisende Packungen an der Bruchlinie 19E zusammengehalten. Die Bezeichnung »Seiten der Packungen«, wie sie in den Ansprüchen mit Bezug auf die in Fig. 5 dargestellte Packung verwendet wird, bezieht sich auf die offenen, mit X bezeichneten Seiten, und die Bezeichnung »Enden der Packungen« bezieht sich auf die in F i g. 5 mit Y bezeichneten Wandungen.
F i g. 6, 7 und 8 veranschaulichen ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Für dieses Ausführungsbeispiel wurde ein Bogen B-3 (F i g. 6) zur Herstellung eines BehältersH-3 (Fig. 7) benutzt. Der Bogen B-3 ist dem Bogen B-1 ähnlich und besteht aus einem faltbaren Bogenmaterial, das von einer Mehrzahl paralleler Faltlinien in eine Mittelfläche 25, zwei Seitenwände 26 und 27 und zwei Klappen 28 und 29 aufgeteilt wird. Wie dargestellt, ist die Seitenwand 26 entlang einer Faltlinie 30 an die Mittelfläche 25, die Seitenfläche 27 entlang einer Faltlinie 31 an die Mittelfläche, die Klappe 28 entlang einer Faltlinie 32 an die Seitenwand 26 und die Klappe 29 entlang einer Faltlinie 33 an die Seitenfläche 27 angelenkt. Die Klappen sind, wie bei 34 angegeben, mit einem Haftmittelüberzug versehen. Soweit ist der Bogen B-3 dem Bogen B-1 gleich.
Innerhalb der äußeren Begrenzungslinien der Seitenfläche 26 befinden sich im Abstand voneinander zwei miteinander ausgerichtete Faltlinien 35.
Zwei im allgemeinen parallel verlaufende Bruchlinien 36 erstrecken sich von der äußeren Kante der Seitenfläche 26 nach innen und über eine entsprechende Faltlinie 35 hinaus. Eine Schnittlinie 37 bildet eine Verlängerung jeder der beiden Bruchlinien 36 und endet an der Faltlinie 30. Eine Nase 38 wird teilweise von Schnittlinien 39, 40 und 41 umgrenzt, die, wie dargestellt, im Abstand voneinander angeordnet sind, wobei die Nase normalerweise unversehrt bleibt und sich auf gleicher Ebene mit dem übrigen Teil der Seitenflächen 26 befindet.
Die Teile der in Fig. 7 gezeigten Mehrfachpackung werden am Anfang in der gleichen Weise wie in die in F i g. 2 dargestellte Packung zusammengestellt und aneinandergefügt. Der zwischen den Bruchlinien 36 liegende Teil der Fläche 26 kann vom Einzelhändler von dem übrigen Teil der Fläche 26 getrennt werden, und die Nase 38 kann von dieser Fläche entlang den Linien 39, 40 und 41 getrennt werden. Der mittlere Teil der Fläche 26 kann dann entlang den Linien 35 gefaltet und in der in F i g. 8 gezeigten Stellung zu den übrigen Teilen angeordnet werden, um eine aufrecht stehende, zur Anbringung von Werbe- oder Ausstellungsmaterial geeignete Fläche zu ergeben.
Die in Fig. 7 und 8 dargestellte Packung kann mit einer der Bruchlinie 17 in F i g. 2 entsprechenden Bruchlinie zur leichten Trennung der Packung in zwei kleinere, je fünf Zigarettenpackungen enthaltende Packungen versehen werden.
Aus den Zeichnungen geht hervor, daß für die verschiedenen dargestellten Behälterformen weitaus weniger Karton benötigt wird als für die bisher üblichen Kartons. Dies bedeutet eine Materialersparnis und eine entsprechende wesentliche Ersparnis an Handhabungs- und Transportkosten. Außerdem sind die Behälter dank ihrer Einfachheit schnell und wirtschaftlich herzustellen, die Packungen lassen sich schnell zusammenbauen, und einzelne Päckchen können beim Einzelhändler schnell entnommen werden.
Für den Fachmann verstehen sich zahlreiche Abwandlungen der im vorstehenden veranschaulichten und beschriebenen Ausführungsbeispiele.

Claims

Patentansprüche: 1. Schaupackung mit einer Anzahl aneinanderliegender, im verpackten Zustand einen prismatischen Körper bildender Zigarettenpäckchen od. dgl., die aus einem Zuschnitt mit Bodenfläche, zwei angrenzenden Seitenflächen und an jeder Seitenfläche angrenzender Lasche hergestellt ist, wobei die Zigarettenpäckchen mit ihren einen Stirnseiten an der inneren Bodenfläche anliegen, die Seitenflächen etwa rechtwinklig umgefaltet sind, so daß sie die Päckchen etwa U-förmig einschließen, und die Laschen von beiden Seiten auf die anderen Stirnseiten der Päckchen gefaltet sind und sich in etwa ein und derselben zur Bodenfläche etwa parallelen Ebene erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daßdieEnden der beiden Laschen (12 bzw. 28) einen Abstand voneinander aufweisen und an den Stirnflächen (19) der Päckchen (18) befestigt sind.
2. Schaupackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens eine die Bodenfläche (10), Seitenflächen (11) und Laschen (12) durchlaufende, sich rechtwinklig zu deren Faltlinien(14, 15) erstreckende und als Schwächungslinie ausgebildete Reißlinie aufweist.
3. Schaupackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Lasche (28) und der angrenzenden Seitenfläche (26) ein Paar senkrecht zu den Faltlinien (30, 31, 32, 33) und parallel zueinander verlaufender sowie im Abstand angeordneter Querreißlinien (36) vorgesehen sind und daß die Seitenfläche (26) eine weitere, die beiden Querreißlinien (36) miteinander verbindende Längsreißlinie (41) aufweist, die einen Deckel umreißen, der entweder um die Längslinie (41) oder die Faltlinie (32) zwischen Seitenflächen (26) und Lasche (28) aufklappbar ist.
4. Schaupackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsreißlinie (41) sich mindestens über ihren größten Bereich parallel und im Abstand zur Faltlinie (30) zwischen Boden- (25) und Seitenfläche (26) erstreckt.
5. Schaupackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsreißlinie (41) im Abstand von den Querreißlinien (36) endet und in sich zu diesen etwa parallel erstreckende kurze Querreißlinienstücke (39) übergeht, die über sich im wesentlichen parallel zur Längsreißlinie (41) erstreckende Längsreißlinienstücke (35) mit den Querreißlinien (36) verbunden sind.
6. Schaupackung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querreißlinien (36) im Bereich der die Bodenfläche (25) begrenzen den Faltlinie (30) als Schnittlinien (37) ausgebildet sind. ~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1 907; USA.-Patentschriften Nr. 2 986 272, 2842261', 2408616.