DE1213692B - Hydrostatische Getriebeanordnung zur Erzeugung geradliniger Wechselbewegungen bei Arbeitsmaschinen mit Umsteuereinrichtung - Google Patents

Hydrostatische Getriebeanordnung zur Erzeugung geradliniger Wechselbewegungen bei Arbeitsmaschinen mit Umsteuereinrichtung

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Publication number
DE1213692B
DE1213692B DER30207A DE1213692DA DE1213692B DE 1213692 B DE1213692 B DE 1213692B DE R30207 A DER30207 A DE R30207A DE 1213692D A DE1213692D A DE 1213692DA DE 1213692 B DE1213692 B DE 1213692B
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DE
Germany
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control
working
piston
cylinder
channels
Prior art date
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Pending
Application number
DER30207A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Heinz Duerselen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RUHRKOHLEN BERATUNG GmbH
Original Assignee
RUHRKOHLEN BERATUNG GmbH
Publication date
Publication of DE1213692B publication Critical patent/DE1213692B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L21/00Use of working pistons or pistons-rods as fluid-distributing valves or as valve-supporting elements, e.g. in free-piston machines
    • F01L21/02Piston or piston-rod used as valve members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L25/00Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means
    • F01L25/02Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means by fluid means
    • F01L25/04Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means by fluid means by working-fluid of machine or engine, e.g. free-piston machine
    • F01L25/06Arrangements with main and auxiliary valves, at least one of them being fluid-driven

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

  • Hydrostatische Getriebeanordnung zur Erzeugung geradliniger Wechselbewegungen bei Arbeitsmaschinen mit Umsteuereinrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine hydrostatische Getriebeanordnung zur Erzeugung geradliniger Wechselbewegungen bei Arbeitsmaschinen mit Umsteuereinrichtung. Hydrostatische Getriebeanordnungen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt und im allgemeinen mit besonderen Umsteuereinriehtungen ausgerüstet. Im grundsätzlichen Aufbau bestehen derartige Anordnungen aus einem Arbeitszylinder mit Arbeitskolben und Arbeitskolbenstange sowie Steuerzylinder mit mehrteiligem Steuerkolben, wobei der Steuerkolben mit einem mittigen, die Arbeitskanäle steuernden Steuerkolbenteil und zwei äußeren Stellkolbenteilen versehen ist, sowie verbindenden Kanälen für das hydraulische Medium, die einerseits, durch den Steuerkolben kontrolliert, als Arbeitskanäle für das Arbeitsmedium, andererseits als Steuerkanäle für den Steuerkolben ausgeführt sind. Kurz bevor der in Bewegung befindliche Arbeitskolben bei diesen bekannten Ausführungsformen am Arbeitszylinderdeckel anschlägt, findet das dazwischen befindliche Öl keinen Abfluß mehr, und eine starke Druckerhöhung ist die Folge. Durch diesen Druckstoß wird ein überdruckventil betätigt, welches die restliche Ölmenge abfließen läßt und gleichzeitig den Steuerkolben verstellt. Dadurch wird das Druckmittel auf die andere Seite des Arbeitszylinders umgeleitet und der Arbeitskolben zurückbewegt. Der Druckstoß und auch mechanische Umsteuerungen des Steuerkolbens bewirken einen ziemlich starken Verschleiß einzelner Teile, so daß eine häufige Wartung und Pflege erforderlich ist. Außerdem ist die Geräuschbildung recht beachtlich. Bei Werkzeugmaschinen und insbesondere bei den sogenannten Shaping-Maschinen ist es bekannt, an dem über die hydrostatische Getriebeanordnung hin- und herbewegten Werkzeugträger Anschläge vorzusehen, die im Bereich der jeweiligen Endstellung des Werkzeuges über einen doppelarmigen Hebel den Steuerkolben axial verstellen. Darüber hinaus ist es bekannt, die Verstellung des Steuerkolbens unter Zuhilfenahme eines Drehkolbens herbeizuführen. Auch ist es bekannt, die axiale Verstellung des Steuerkolbens durch Elektromagnete zu bewirken. Bei einer bekannten Teilvorrichtung für eine Verzahnungsmaschine erfolgt eine Zwangssteuerung der hydrostatischen Getriebeanordnung dadurch, daß die Kolbenstange des Steuerkolbens aus dem zugeordneten Zylindergehäuse herausgeführt ist und mit einem seitlichen Zapfen in eine Führungsnut einer Steuerscheibe eingreift. Beidseits des Steuerkolbens ist die Steuerkolbenstange mit Eindrehungen versehen, über die jeweils in den Endstellungen eine wechselweise Verbindung von in den Stirnseiten des Zylinders vorgesehenen und die Steuerkolbenstange umgebenden Kanälen mit dem Zylinderraum herbeiführbar ist. Die Steuerkolbenstange dient somit zugleich als Steuerschieber für die Steuerung des Zu-bzw. Abflusses von oder in Steuerkammern. Derartige zusätzliche Steuerlemente komplizieren den Gesamtaufbau der Steuereinrichtung und sind darüber hinaus platzaufwendig. Außerdem sind derartige verstellbare Elemente dem Verschleiß unterworfen und beeinträchtigen die Genauigkeit des Steuervorganges, so daß zumeist noch mit komplizierten Vorsteuerungen gearbeitet wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer hydrostatischen Getriebeanordnung der eingangs genannten Art die Umsteuereinrichtung baulich zu vereinfachen und in funktioneller Hinsicht ein stoßloses Arbeiten derselben herbeizuführen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die an jeder Seite mit Steuereindrehungen versehenen Arbeitskolbenstangen in an sich bei einer Steuerkolbenstange bekannter Weise zugleich als Steuerschieber für die über diesen Steuerschieber an die Druckmittelquelle angeschlossenen oder entlastbaren Steuerkanäle ausgeführt ist und dazu an die außenliegenden Zylinderräume des Steuerzylinders die von der als Steuerschieber ausgeführten Arbeitskolbenstange kontrollierten Steuerleitungen angeschlossen sind und diese außerdem über Drosseln hinter dem Steuerkolben an die Arbeitskanäle angeschlossenen sowie über die als Steuerschieber ausgeführte Kolbenstange außerdem entlastbar sind. Das beschriebene Funktionsprinzip ist auch mit zwei Arbeitskolben zu verwirklichen, wobei sich.eine günstige Anordnungsmöglichkeit für die Umsteuervorrichtung zwischen beiden Arbeitszylindern ergibt.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß bei der erfindungsgemäßen hydrostatischen Getriebeanordnung Druckstöße im System nicht mehr auftreten, da in' jeder Stellung der Getriebeanordnung das Öl eine Abflußmöglichkeit besitzt. Die Umsteuerung. erfolgt dabei vollkommen hydraulisch, es gleitet lediglich der Steuerkolben hin und her, der Verschleiß ist folglich gering. Auch schlägt der Arbeitskolben nicht an dem Zylinderdeckel an, da die Umsteuerung vorher erfolgt. Im Ergebnis arbeitet eine solche hydrostatische Getriebeanordnung praktisch geräuschlos, während die Umsteuereinrichtung selbst funktionell und baulich sehr einfach ist. Enge Ventilquerschnitte, durch die das Öl bei großen Druckunterschieden mit hohen Geschwindigkeiten strömt, sind, ebenso wie mechanische Geräuschquellen, nicht vorhanden. Die Getriebeanordnung ist folglich weitgehend wartungsfrei; Wartung und Pflege sind nicht größer als bei üblichen Zahnradpumpen oder Elektromotoren. Insbesondere werden zusätzliche und fremdgesteuerte Verstellelemente vollkommen vermieden.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen F i g. 1 bis 4 in. einem Axialschnitt verschiedene Funktionsstellungen einer hydrostatischen Getriebeanordnung nach der Erfindung.
  • Die in den Figuren dargestellte hydrostatische Getriebeanordnung besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem Arbeitszylinder 3 mit einem darin geführten, doppelt beaufschlagten Arbeitskolben 1 und beidseits aus dem Arbeitszylinder herausgeführter Arbeitskolbenstange 2. Außerdem ist ein Steuerzylinder 6 mit einem Steuerkolben 5 vorgesehen und sind die beiden Aggregate verbindende Kanäle 7, 8, 9, 10, Z1, Z2 für das hydraulische Medium vorgesehen, die weiter unten im einzelnen beschrieben werden und die einerseits, durch den Steuerkolben 5 kontrolliert, als Arbeitskanäle Z, Z1, Z2 für das Arbeitsmedium, andererseits als Steuerkanäle 7, 8, 9, 10 für den Steuerkolben 5 ausgebildet sind. Die Arbeitskolbenstange 2 ist dabei zugleich als Steuerschieber für die über diesen Steuerschieber an die Druckmittelquelle angeschlossenen oder entlastbaren Steuerkanäle 7, 8, 9, 10 ausgeführt. Der Steuerkolben 5 selbst ist ein mehrteiliger Kolben mit einem mittigen, die erwähnten Arbeitskanäle steuernden Steuerkolbenteil5a und zwei äußeren Stellkolbenteilen 5b, 5c, wobei an die außenliegenden Zylinderräume des Steuerzylinders 6 die von der als Steuerschieber ausgeführten Arbeitskolbenstange kontrollierten Steuerleitungen 7, 8 bzw. 9, 10 angeschlossen sind und diese außerdem über Drosseln Dl, D 2 hinter dem Steuerkolben 5 an die Arbeitskanäle Z1, Z2 angeschlossen sind, wobei über die als Steuerschieber ausgeführte Arbeitskolbenstange 2 auch die Entlastung dieser Zylinderräume möglich ist. Die Arbeitskolbenstange 2 besitzt an jeder Seite zwei Steuereindrehungen 11, 12 bzw. 13, 14.
  • Das Prinzip dem Umsteuervorganges ist folgendermaßen: Das Drucköl gelangt bei der in F i g. 1 gezeigten Stellung der Getriebeanordnung von der nicht dargestellten Ölpumpe über die Leitung Z in den Steuerzylinder 6, läuft von dort durch die - Bohz rüng Z2 in den Arbeitszylinder 3 und bewegt den Arbeitskolben 1 mit Kolbenstange 2 in Pfeilrichtung.
  • über die Drosselbohrung D 2 drückt das Öl auch auf die rechte Stirnfläche des--Steuerkolbens 5 und hält diesen in seiner Lage fest. Aus der anderen Seite des Arbeitszylinders kann das Öl durch die Bohrung Z1 in den Steuerzylinder und durch die Bohrung A 1 ohne Gegendruck in die Ölwanne ablaufen.
  • Im weiteren Bewegungsablauf nimmt der Kolben 1 die in F i g. 2 gezeigte Stellung ein. Dadurch, daß in dieser Stellung die Bohrung 8 und die Nut 11 _übereinanderstehen, wird auf den Steuerkolben auch von links her ein Druck ausgeübt, durch den Gegendruck von der anderen Seite wird er aber noch in seiner Stellung festgehalten. In der in F i g. 3 gezeigten Stellung hat der Arbeitskolben den Umsteuerpunkt T1 erreicht. Die Bohrungen 7 und 8 stehen über den Nuten 11 und 12. Durch Bohrung 8 und Nut 12 wird auf den Steuerkolben von links her ein Druck ausgeübt. Das Öl aus der rechten Seite. des Steuerzylinders 6 kann über die Bohrung 7 und die Nut 11 abfließen. Der Steuerkolben bewegt sich also nach rechts. Solange Zufluß Z und Abfluß A 1 noch nicht geschlossen sind, tritt Lecköl von der Druckseite in die Abflußseite durch die Drosselbohrungen aus. Diese sind so bemessen, daß sie bei gleichen Druckverhältnissen -10,0/n der durch die übrigen Bohrungen fließenden Ölmenge hindurchlassen. In dem Moment, in dem der Steuerkolben bei seiner nach rechts gerichteten Bewegung mit dem mittleren Kolbenteil 5 a bzw. dem linken Kolbenteil 5 b die Bohrungen Z und A 1 verschlossen hat, erfolgt im Arbeitszylinder ein Druckwechsel. Durch die Drosselbohrung D.2 wird der Druck auf der rechten Seite abgebaut, durch D 1 wird dagegen auf der linken Seite ein Druckniveau aufgebaut. In F i g. 4 hat der Steuerkolben seine neue Endlage erreicht. Das Drucköl gelangt durch den Steuerzylinder und die Bohrung Z1 in den Arbeitszylinder und drückt den Kolben in Pfeilrichtung. Der Arbeitskolben bewegt sich dann weiter in Pfeilrichtung. Stehen Bohrung 8 und Nut 11 übereinander, so erfolgt nur ein Kurzschluß auf der Druckseite ohne Einwirkung auf die Funktionsweise. Schließlich wird die in F i g. 1 gezeigte Stellung des Arbeitskolbens wieder erreicht, mit dem Unterschied, daß Druck- und Ablaufseite vertauscht sind, entsprechend der entgegengesetzten Bewegungsrichtung des Arbeitskolbens.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Hydrostatische Getriebeanordnung zur Erzeugung geradliniger Wechselbewegungen bei Arbeitsmaschinen mit Umsteuereinrichtung, bestehend aus Arbeitszylinder mit Arbeitskolben und beidseitig aus dem Arbeitszylinder herausgeführter Arbeitskolbenstange sowie Steuerzylinder mit mehrteiligem Steuerkolben aus einem mittigen, die Arbeitskanäle steuernden Steuerkolbenteil und zwei äußeren Stellkolbenteilen sowie verbindenden Kanälen für das hydraulische Medium, die einerseits, durch den Steuerkolben kontrolliert, als Arbeitskanäle für das Arbeitsmedium, andererseits als Steuerkanäle für den Steuerkolben ausgeführt sind, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß die an jeder Seite mit Steuereindrehungen (11, 12 bzw. 13, 14) versehene Arbeitskolbenstange (2) in an sich bei einer Steuerkolbenstange bekannter Weise zugleich als Steuerschieber für die über diesen Steuerschieber (2) an die Druckmittelquelle (Z) angeschlossenen oder entlastbaren Steuerkanäle ausgeführt ist und dazu an die außenliegenden Zylinderräume des Steuerzylinders die von der als Steuerschieber ausgeführten Arbeitskolbenstange kontrollierten Steuerleitungen (8, 9) angeschlossen sind und diese außerdem über Drosseln (D1, D2) hinter dem Steuerkolben (5) an die Arbeitskanäle (Z1, Z2) angeschlossen sowie über diese als Steuerschieber ausgeführte Kolbenstange außerdem entlastbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1014 847; deutsche Auslegeschrift Nr. 1103114; schweizerische Patentschrift Nr. 199 935; französische Patentschriften Nr. 949 636, 926 349; USA.-Patentschrift Nr. 2 882 685.
DER30207A Hydrostatische Getriebeanordnung zur Erzeugung geradliniger Wechselbewegungen bei Arbeitsmaschinen mit Umsteuereinrichtung Pending DE1213692B (de)

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DER30207A Pending DE1213692B (de) Hydrostatische Getriebeanordnung zur Erzeugung geradliniger Wechselbewegungen bei Arbeitsmaschinen mit Umsteuereinrichtung

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3853036A (en) * 1972-08-07 1974-12-10 W Eskridge Reciprocating fluid motor
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CH199935A (de) * 1936-10-31 1938-09-15 Maybach Motorenbau Gmbh Steuervorrichtung für das Druck- oder Saugmittel einer Schaltvorrichtung, z. B. für Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen.
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