DE1212709B - Aufhaengevorrichtung fuer ein Zeltdach - Google Patents

Aufhaengevorrichtung fuer ein Zeltdach

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Publication number
DE1212709B
DE1212709B DESCH35074A DESC035074A DE1212709B DE 1212709 B DE1212709 B DE 1212709B DE SCH35074 A DESCH35074 A DE SCH35074A DE SC035074 A DESC035074 A DE SC035074A DE 1212709 B DE1212709 B DE 1212709B
Authority
DE
Germany
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sections
carrier
thickening
fastening
carrier sections
Prior art date
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Pending
Application number
DESCH35074A
Other languages
English (en)
Inventor
Frederic Tschumi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcan Holdings Switzerland AG
Original Assignee
Alusuisse Holdings AG
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Publication date
Application filed by Alusuisse Holdings AG filed Critical Alusuisse Holdings AG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
    • E04H15/64Tent or canopy cover fastenings
    • E04H15/642Tent or canopy cover fastenings with covers held by elongated fixing members locking in longitudinal recesses of a frame
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F10/00Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
    • E04F10/02Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
E 04h
Deutsche KL: 37 f-15/20
Nummer: 1212709
Aktenzeichen: Sch 35074 V/37 f
Anmeldetag: 29. April 1964
Auslegetag: 17. März 1966
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Aufhängevorrichtung für ein Zeltdach, das zum Überdecken großer Flächen, wie Sportplätze und Kunsteisbahnen, die zeitweise gegen Regen oder Sonnenbestrahlung geschützt werden müssen, bestimmt ist.
Die Konstruktion von Zeltdächern über großen Flächen, z. B. von 65 m Länge und 45 m Breite, stellt schwierige Aufhängungsprobleme, da die Aufhängevorrichtungen zugleich genügend biegsam und genügend steif und dazu auch noch wasserdicht sein müssen.
Die Aufhängevorrichtung gemäß der Erfindung löst dieses Problem; sie umfaßt eine Gelenkverbindung zwischen den das Zelttuch tragenden Trägerabschnitten, welche Verbindung die Wasserdichtheit der Überdeckung sicherstellt und den aneinander anschließenden Trägerabschnitten ermöglicht, unter sich einen Winkel zu bilden, der z. B. bis zu 10° betragen kann.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen beispielsweise erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Aufhängevorrichtung mit fluchtenden Trägerabschnitten in einem Schnitt längs der Linie A-A von F i g. 2,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie B-B von Fig.l,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie C-C von Fig.l,
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie D-D von Fig.l,
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie E-E von F i g. 1 und
F i g. 6 eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung der Aufhängevorrichtung mit abgewinkelten Trägerabschnitten.
Um die Zeichnung nicht zu überladen, ist in den F i g. 1, 2 und 6 das Zelttuch nicht dargestellt.
Die Aufhängevorrichtung gemäß der Erfindung besteht aus:
a) zwei auf gleicher Achse liegenden Trägerabschnitten 1 und 2 aus Metall in der Form oben offener, runder Rohre mit zwei seitlichen Nuten 3;
b) einem zwischen den Trägerabschnitten angeordneten Verbindungsstück 4 aus Gummi oder einem ähnlichen Material mit einer Verdickung 6, deren Umfang demjenigen der Trägerabschnitte entspricht, mit zwei seitlichen Verlängerungen 5, welche in die Enden der Trägerabschnitte passen, und mit einer tiefen, von
Aufhängevorrichtung für ein Zeltdach
Anmelder:
Schweizerische Aluminium A. G.,
Chippis (Schweiz)
Vertreter:
Dr. E. Jung, Patentanwältin,
München 23, Siegesstr. 26
Als Erfinder benannt:
Frederic Tschumi, Vevey (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 29. April 1963 (5383)
oben zugänglichen Rinne 9 über die ganze Länge des Verbindungsstückes;
c) einem unter Zwischenlage des Zelttuches in die Rinne 9 des Verbindungsstückes 4 eingesetzten Aufhängebügel 7 mit zwei Befestigungsbolzen 8, deren Köpfe in den Nuten 3 der Trägerabschnitte liegen;
d) Befestigungsschienen 11 zum Festklemmen einer Falte des Zelttuches 10 in den Trägerabschnitten.
Das Zelttuch 10 ist an den Trägerabschnitten 1 und 2 so befestigt, wie in F i g. 3 dargestellt; eine Falte des Zelttuches 10 wird in die Öffnung des Trägerabschnittes eingeführt und dort durch eine Befestigungsschiene 11 festgehalten, welche zwischen den die obere Öffnung der Trägerabschnitte begrenzenden Lippen 12 festgeklemmt wird. Diese Befestigungsart schont das Zelttuch und läßt keine Risse entstehen.
Die Trägerabschnitte bestehen vorzugsweise aus Leichtmetall, ζ. B. aus einer vergütbaren Aluminiumlegierung mit geringen Zusätzen von Magnesium und Silicium, die vorzugsweise in warmgehärtetem Zustand verwendet wird. Auch Magnesiumlegierungen können vorgesehen werden.
Die Trägerabschnitte haben kreisförmigen Querschnitt. Wenn das Dach zurückgeschoben ist, bildet'· das Zelttuch 10 zwischen den parallellaufenden Trägern Falten, deren obere Teile auf den Rundungen der Träger aufliegen, was ebenfalls zur Schonung des Tuches beiträgt.
609 538/37

Claims (1)

  1. 3 3
    Die seitlichen Nuten 3 sind genügend groß dimen- sich im Bereich der Nuten 3 gegen die inneren Seiten-
    sioniert, um die Köpfe der Befestigungsbolzen 8 und flächen des Trägerprofils pressen. Da sich die vier
    die Muttern aufzunehmen, so daß diese Bolzenköpfe Kanten gegen die Innenwand des Trägerabschnittes
    und Muttern nicht über den Umfang der Träger- und die beiden oberen Flächen des U-Profils gegen
    abschnitte hinausragen und folglich nicht mit dem 5 die Wülste der Lippen 12 pressen, sind die Verlänge-
    Zelttuch 10 in Berührung kommen. Wenn sie nicht rungfen 5 so in den Trägerabschnitten angebracht, daß
    in den Nuten versenkt wären, bestünde die Gefahr, ihre Position senkrecht zur Achse des Trägerabschnit-
    daß das Tuch beschädigt würde. Diese Nuten haben tes sichergestellt ist.
    ferner noch den Vorteil, daß sie zur Versteifung, der Der Aufhängebügel 7 zur Aufhängung der Vor-
    die Trägerabschnitte bildenden Profilstäbe bei- io richtung kann beliebige Form haben; er muß sich nur
    tragen. Die Lippen 12 an der oberen Öffnung der in die Rinne 9 des Verbindungsstückes einfügen
    Trägerabschnitte haben vorzugsweise die Form eines lassen und die nötigen Bohrungen für die Bolzen 8
    abgerundeten Wulstes und tragen ebenfalls zur Ver- aufweisen.
    steifung der Trägerabschnitte und zur Schonung des Die Befestigungsschienen 11 reichen nur bis zum Zelttuches bei. 15 Ende der Verlängerungen 5 oder doch nur geringln dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel hat fügig in diese hinein. In der Rinne 9 des Verbindungsdie Befestigungsschiene die Form eines abgeplatteten Stückes 4 ersetzen die unteren Lappen 13 des AufRohres; auch sie wird vorzugsweise aus Leichtmetall hängebügel 7 die Befestigungsschienen 11.
    hergestellt. Selbstverständlich ist es aber auch mög- Mit Vorteil wird in der Rinne 9 zwischen den zwei lieh, eine Schiene aus Kunststoff zu verwenden. ao Lappen 13 des Aufhängebügels 7 eine kurze Be-
    Das Verbindungsstück 4 übernimmt in Fortsetzung festigungsschiene 17 eingefügt.
    der Trägerabschnitte deren Funktion; es muß bieg- Zum Befestigen an der Aufhängevorrichtung muß sam sein und ein gewisses seitliches Spiel eines Träger- das Zelttuch nur an den Stellen durchbrochen werabschnittes gegenüber dem benachbarten Träger- den, wo sich die Schraubenbolzen 8 und 14 befinden, abschnitt ermöglichen, das sich z. B. aus der Wirkung 25 Diese Löcher im Zelttuch sind so klein wie möglich von Temperaturdifferenzen ergeben kann. Auf diese _. zu halten, damit das Tuch auch an den Durchbruch-Weise wird zwischen den einzelnen Trägerabschnitten stellen dicht bleibt. Mit Vorteil wird am Rand der eine genügend biegsame Gelenkverbindung an den Löcher ein Wulst vorgesehen.
    Stellen erreicht, an denen die Aufhängebügel, befestigt Die Aufhängevorrichtung wird nur durch die
    sind. - 3° Schraubenbolzen 8 getragen. Die auftretenden Kräfte
    Das Verbindungsstück 4 kann aus Naturgummi werden nur von metallischen auf metallische Teile hergestellt werden; vorzugsweise wird man aber übertragen. An keiner Stelle hat Gummi oder ein synthetischen Gummi verwenden, der keine Alte- ähnliches Material eine tragende Kraft auszuüben,
    rungserscheinungen zeigt wie der Naturgummi. Auch Wie aus F i g. 6 hervorgeht, verfügt die erfindungsandere Kunststoffe können in Frage kommen, welche 35 gemäße Aufhängevorrichtung über eine gewisse Biegdie Elastizität und im allgemeinen die mechanischen samkeit und gestattet es, der Überdeckung eine Eigenschaften von Naturgummi aufweisen sowie eine variable Wölbung zu geben,
    bezüglich Stoßdämpfung möglichst günstige Hysteresis.
    Die Enden der benachbarten Trägerabschnitte be- Die Abmessungen der verschiedenen Teile der Vorrühren sich nicht, sondern sind durch die Ver- 4° richtung können z. B. die folgenden sein:
    dickung 6 des Verbindungsstückes 4 getrennt. Diese Außendurchmesser der Trägerabschnitte
    Anordnung bietet verschiedene Vorteile, von denen und der Verdickung 6 55 mm
    die folgenden besonders zu erwähnen sind: Die Bieg- Wandstärke der Trägerabschnitte 3 mm
    samkeit der Verbindung ist größer, als wenn sich die „ T... Λ Λτ ,. , ... ■, 17
    Enden der Trägerabschnitte berühren würden; die 45 Lan§e des Verbindungsstücks 170 mm
    Enden der Profilstäbe sind praktisch staubdicht ver- Lan§e der Verdickung 30 mm
    schlossen; das Verbindungsstück funktioniert als Die Länge der Trägerabschnitte kann nach Bedarf
    Dämpfer für Schwingungen in jeder Richtung. gewählt werden; sie kann z.B. 4 m sein.
    Das Verbindungsstück weist auf seiner ganzen so
    Länge eine tiefe, nach oben offene Rinne 9 auf. Diese Patentansprüche:
    Rinne hat die Falten des Zelttuches 10, die Befesti- 1. Aufhängevorrichtung für ein Zeltdach, gegungsschienen 11 und die Befestigungslappen 13 des kennzeichne tdurch
    Aufhängebügels 7 aufzunehmen. Bei der Ver- . . . , . , . , 1· , π ..
    dickung 6 wird mit Vorteil ein Schraubenbolzen 14 „ a) ^i auf gleicher Achse hegende Tragervorgesehen, um ein Auseinanderklaffen der beiden 55 abschnitte (1 und 2) aus Metall in der Form Oberteile der Verdickung zu verhindern und eine gute ?ben «Jener, runder Rohre mt zwei sat_ Abdichtung zu gewährleisten. liehen Nuten (3);
    Zu diesem Zweck sind im Zentrum der Ver- b) ein zwischen den Trägerabschnitten angedickung 6 eine Bohrung 15 sowie Vertiefungen 16 zur 60 ordnetes Verbindungsstück (4) aus Gummi Aufnahme des Schraubenkopfes bzw. der Schrauben- oder einem ähnlichen Material mit einer mutter vorgesehen. Verdickung (6), deren Umfang demjenigen
    Wie aus den Fig. 3 bis 5 hervorgeht, hat der Um- der Trägerabschnitte (1 und 2) entspricht, fang der Verdickung 6 dieselbe Form und dieselbe mit zwei seitlichen Verlängerungen (5), Größe wie derjenige der Trägerabschnitte 1 und 2. 65 welche in die Enden der Trägerabschnitte Die seitlichen Verlängerungen 5 haben im Querschnitt passen, und mit einer tiefen, von oben zuungefähr U-Form. Die Abmessungen sind so gewählt, gänglichen Rinne (9) über die ganze Länge daß die äußeren Seitenflächen der Verlängerungen des Verbindungsstückes;
    c) einen unter Zwischenlage des Zelttuches in die Rinne (9) des Verbindungsstückes (4) eingesetzten Aufhängebügel (7) mit zwei Befestigungsbolzen (8), deren Köpfe in den Nuten (3) der Trägerabschnitte liegen;
    d) Befestigungsschienen (U) zum Festklemmen einer Falte des Zelttuches (10) in den Trägerabschnitten.
    2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, ge- ίο kennzeichnet durch einen Schraubenbolzen (14), der die Verdickung (6) des Verbindungsstückes (4) in Querrichtung durchsetzt und dessen Köpfe in seitlichen Vertiefungen (16) der Verdickung untergebracht sind.
    3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine kurze Befestigungsschiene (17) zwischen den Befestigungslappen (13) des Aufhängebügels (7) in die Rinne (9) eingefügt ist.
    4. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zelttuch (10) mittels der Befestigungsschiene (11) zwischen die obere Öffnung der Trägerabschnitte (1 und 2) begrenzenden Lippen (12) festgeklemmt ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    609 538/37 3.66 © Bundesdruckerei Berlin
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