DE1212683B - Mittel zum Faerben von Haaren - Google Patents

Mittel zum Faerben von Haaren

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DE1212683B
DE1212683B DET24641A DET0024641A DE1212683B DE 1212683 B DE1212683 B DE 1212683B DE T24641 A DET24641 A DE T24641A DE T0024641 A DET0024641 A DE T0024641A DE 1212683 B DE1212683 B DE 1212683B
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DE
Germany
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hair
weight
dyes
coloring hair
radical
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DET24641A
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English (en)
Inventor
Dipl-Chem Dr Karl Josef Boosen
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Therachemie Chemische Therapeutische GmbH
Original Assignee
Therachemie Chemische Therapeutische GmbH
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
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    • A61Q5/06Preparations for styling the hair, e.g. by temporary shaping or colouring
    • A61Q5/065Preparations for temporary colouring the hair, e.g. direct dyes
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    • A61K2800/00Properties of cosmetic compositions or active ingredients thereof or formulation aids used therein and process related aspects
    • A61K2800/40Chemical, physico-chemical or functional or structural properties of particular ingredients
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
A61k
Deutsche Kl.: 30 h -13/08
Nummer: 1212 683
Aktenzeichen: T 24641 IVa/30 h
Anmeldetag: 4. September 1963
Auslegetag: 17. März 1966
Zum Färben von Haaren werden neben Farbstoffen, die nur in Gegenwart von Oxydationsmitteln wie H2O2 oder Perborat aufziehen, in neuerer Zeit auch direkt aufziehende Farbstoffe, wie bestimmte Anthrachinonderivate, verwendet.
Bei derartigen Haarfärbemitteln, welche direkt aufziehende Farbstoffe enthalten, ist es für die Praxis besonders erwünscht, daß die Färbungen ohne Vorbeize und ohne Verwendung von Heizhauben u. dgl. durchgeführt werden können. Man hat schon versucht, diese Mängel durch die gleichzeitige Verwendung von erheblichen Mengen wasservermischbarem Glykoläther bestimmter Konstitutionen oder Mercaptanen zu beheben.
Es wurde nun gefunden, daß Mittel zum Färben von Haaren, welche die nachstehend im einzelnen beschriebenen Farbstoffe enthalten, diese Nachteile oder zusätzlichen Maßnahmen nicht erfordern. Die neuen Mittel zum Färben von Haaren sind gekennzeichnet durch einen Gehalt an Verbindungen der allgemeinen Formel
-N=N-X
Mittel zum Färben von Haaren
SO3H
oder deren wasserlöslichen Salzen, wobei X einen Amino- oder Hydroxynaphthylenrest bzw. einen Hydroxyphenylenrest bzw. einen Diphenylaminrest bedeutet.
Als wasserlösliche Salze kommen Alkalisalze sowie Salze des Ammoniums, Mono- und Dialkanolamins (Alkanolrest 1 bis 3 C Atome) in Frage.
Die Azoverbindungen können in bekannter Weise durch Diazotieren von Aminobenzolsulfonsäuren und anschließender Umsetzung mit entsprechenden aromatischen Aminen bzw. Phenolen hergestellt werden. Als Kupplungskomponenten kommen dabei insbesondere folgende Verbindungen in Frage: »- und /?-Naphthylamin, Ν,Ν-Dimethyl-a- und -^-naphthylamin, oc- und /3-Naphthol, Diphenylamin, Phenol, Brenzkatechin, Resorcin, Hydrochinon. Diese Verbindungen können weiterhin Alkylgruppen oder Halogenatome enthalten.
Wie weiterhin gefunden wurde, sind die in den oben beschriebenen Mitteln zur Anwendung gelangenden Azofarbstoffe gut verträglich mit anderen für die Haarfärbung bekannten direkt ziehenden Farbstoffen, insbesondere Anthrachinonfarbstoffen. Als besonders geeignet haben sich Anthrachinonfarbstoffe erwiesen, die im Kern frei von sauren Gruppen sind und mindestens einen über Heteroatome mit dem Anthra-Anmelder:
Therachemie
chemisch therapeutische Ges. m. b. H.,
Düsseldorf, Schadowstr. 86-88
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Chem. Dr. Karl Josef Boosen,
Düsseldorf-Rath
chinonrest verbundenen Kohlenwasserstoffrest enthalten. Der Kohlenwasserstoffrest besteht dabei aus einem durch ein Heteroatom einmal oder mehrmals unterbrochenen aliphatischen Rest. Ebenfalls können vorzugsweise solche Anthrachinonfarbstoffe Verwendung finden, die im Kern frei von sauren Gruppen sind und die einen über ein Sauerstoff- oder Stickstoffatom mit dem Anthrachinonrest verbundenen Kohlenwasserstoffrest mit einem sekundären oder tertiären Stickstoffatom in einer aliphatischen Kette oder einem heterocyclischen Ring enthalten.
Derartige Verbindungen sind in der deutschen Auslegeschrift 1 207 916 bzw. 1 203 915 beschrieben.
Die Haarfärbemittel können mit beliebigen Netzbzw. Waschmitteln, insbesondere anionischen oder nichtionogenen, vermischt werden. Als Netz- bzw. Waschmittel kommen dabei insbesondere Alkylbenzolsulfonate, Fettalkoholsulfate, Alkylsulfonate, Fett« säureäthanolamide, Anlagerungsprodukte von Äthylenoxyd an Fettsäuren und Fettalkohole in Frage.
Das Aufziehvermögen der obengenannten Farbstoffe ist auch im Gemisch mit derartigen Mitteln gut. Man kann die Haarfärbemittel somit in Form von Shampoos, insbesondere von cremeförmigen Shampoos, die vielfach in der Praxis erwünscht sind, herstellen.
Den erfindungsgemäßen Mitteln können weiterhin Verdickungsmittel, wie z. B. Methylcellulose, Stärke, höhere Fettalkohole, Vaseline, Paraffinöl und Fettsäuren sowie Parfümöl oder Haarpflegemittel, wie z. B. Pantothensäure und Cholesterin, zugemischt werden.
Die Zusatzstoffe werden dabei in den für diese Zwecke üblichen Mengen angewandt. Dabei kommen als Netzmittelzusatz insbesondere Mengen von 0,5 bis 30 % ra<i als Verdickungsmittelzusätze Mengen von 0,1 bis 25%> jeweils bezogen auf die Gesamtkomposition, in Betracht. Die Konzentration der Farbstoffe beträgt je nach dem Verwendungszweck bis zu 5 %, vorzugsweise jedoch 0,1 bis 2 %? ebenfalls auf die gesamte Komposition bezogen.
609 538/36Ϊ
Mit den neuen Haarf ärbemitteln kann eine Färbung der Haare ohne Zuhilfenahme von Heizhauben od. dgl. bei Temperaturen unterhalb von 400C, vorzugsweise Zimmertemperatur, durchgeführt werden. Die Haarfärbemittel können auf einen pH-Wert von 7 bis 10 eingestellt sein. Vorzugsweise kommt ein pH-Wert von 8,5 bis 9,5 in Betracht. Die Mittel können dazu dienen, graues Haar anzufärben oder auch Haare umzufärben. Die Färbungen sind hervorragend wasch- und reibecht. Ebenfalls ist die Herstellung von Dauerwellen bei Haaren, die mit den erfindungsgemäßen Haarfärbemitteln behandelt wurden, möglich, ohne daß praktisch eine Veränderung des Farbtones stattfindet.
Die direkt ziehenden Farbstoffe zeigen weiterhin ein besonders gutes Aufziehvermögen und besitzen gute Wasserlöslichkeit.
Beispiel 1
Zur Herstellung einer Haartönungscreme mit shampoonierenden Eigenschaften erhitzt man 8 Gewichtsteile eines Fettalkoholgemisches (Kohlenstoffkettenlänge C12 bis C18) und 10 Gewichtsteile Fettalkoholsulfate (KohlenstofFkettenlänge C16 bis C18) auf 900C und emulgiert durch Einrühren von 70 Gewichtsteilen Wasser der gleichen Temperatur. In die so erhaltene Emulsion gibt man eine Lösung aus 1 Gewichtsteil des Azofarbstoffes folgender Konstitution: - ■ - erhält man in 20 Minuten bei 25 0C auf naturgrauem Haar eine rötlichbraune Färbung.
Beispiel 4
1 Gewichtsteil Azofarbstoff der Formel
OH
20
HOS
-N =
-NH,
40
NH4O3S-
»_N = N
NaÖ,S
wird in eine Creme eingearbeitet, indem man je 5 Gewichtsteile Cetyl- und Stearylalkohol, 2 Gewichtsteile Wollfett und 12 Gewichtsteile Fettalkoholsulfät (Kohlenstoffkettenlänge C16 bis C18) auf 980C erhitzt, den Farbstoff zusetzt, mit Wasser zu 95 Gewichtsteilen emulgiert und unter Rühren auf Zimmertemperatur abkühlt.
Nach Einstellen des pH-Wertes auf 8,5 wird mit Wasser auf 100 Gewichtsteile aufgefüllt. Färbt man bei Zimmertemperatur graue Haare mit dieser Creme (Behandlungsdauer etwa 20 Minuten), so erhält man eine natürlich wirkende Blondfärbung.
Beispiel 5
Mit einem Haarfärbemittel der im Beispiele angegebenen Zusammensetzung, wobei jedoch der Farbstoff der nachstehenden Formel
-N=N-V
1 Gewichtsteil NH4OH und 8 Gewichtsteile Wasser. Durch Zusatz von Ammoniak wird auf pH 9,5 eingestellt und mit Wasser auf 100 Gewichtsteile aufgefüllt. Mit dieser Tönungscreme erhält man auf natürlich ergrautem Haar eine sehr schöne hellbraune Anfärbung von guter Waschechtheit.
Beispiel 2
Gemäß Beispiel 1 wird 1 Gewichtsteil des folgenden Farbstoffes
HO3S
in die Waschmittelcreme eingearbeitet und ebenfalls mit Ammoniak auf pH 9,5 eingestellt. Man erhält auf naturgrauem Haar eine kräftige zitronengelbe Farbe.
Beispiel 3 1 Gewichtsteil Azof arbstoff der Formel
OH
verwendet wurde, erhält man nach Behandlung bei 25 0C und einer Behandlungsdauer von etwa 20 Minuten auf grauem Haar eine zitronengelbe Färbung.
Beispiel 6
0,7 Gewichtsteile des Farbstoffes aus Beispiel 3 und 0,3 Gewichtsteile des Farbstoffes
O NH2
0-CH2-CH
wird in eine Creme mit shampoonierenden Eigenschaften eingearbeitet, indem je 4,5 Gewichtsteile Cetyl· und Stearylalkohol, 1,5 Gewichtsteile Fettalkoholgegemisch (kohlenstoffkettenlänge C12 bis C18) und 10 Gewichtsteile Fettalkoholsulfat (Kohlenstoffkettenlänge C16 bis C18) auf 98°C erhitzt, den Farbstoff zusetzt, mit H2O zu 95 Gewichtsteilen emulgiert und unter Rühren auf Zimmertemperatur abkühlt. Mit Ammoniak wird auf pH 9,5 eingestellt und mit H2O auf 100 Gewichtsteile aufgefüllt. Mit dieser Creme werden gemäß Beispiel 3 in eine Creme eingearbeitet und der pH-Wert auf 9 eingestellt. Man erhält auf grauem Haar eine kräftige dunkelbraune Färbung.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Mittel zum Färben von Haaren, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Verbindungen der allgemeinen Formel
N = N-X
SO3H
oder deren wasserlöslichen Salzen, wobei X einen Amino- oder Hydroxynaphthylenrest bzw. einen Hydroxyphenylenrest bzw. einen Diphenylaminrest bedeutet.
2. Mittel zum Färben von Haaren gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Azofarbstoffen der Formehl
HO-S-*
und/oder
HO3S-
-N=N
NH3
-N=N-
-NH-
3. Mittel zum Färben von Haaren gemäß Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen weiteren Gehalt an bekannten Anthrachinonfarbstoffen.
4. Mittel zum Färben von Haaren gemäß Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbstoffe in eine Netz- und/oder Waschmittel enthaltende Creme eingearbeitet sind.
ίο In Betracht gezogene Druckschriften:
" USA.-Patentschrift Nr. 2 776 668;
französische Patentschriften Nr. 1113 505, 1221122, 955 und Zusatzpatentschrift Nr. 70 067.
DET24641A 1963-09-04 1963-09-04 Mittel zum Faerben von Haaren Pending DE1212683B (de)

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WO2000038631A1 (de) * 1998-12-23 2000-07-06 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Mittel zum färben von keratinhaltigen fasern
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