DE1212345B - Vorrichtung zur Erleichterung der Reinigung von Zitzenhuelsen in Melkeinrichtungen - Google Patents

Vorrichtung zur Erleichterung der Reinigung von Zitzenhuelsen in Melkeinrichtungen

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Publication number
DE1212345B
DE1212345B DED43591A DED0043591A DE1212345B DE 1212345 B DE1212345 B DE 1212345B DE D43591 A DED43591 A DE D43591A DE D0043591 A DED0043591 A DE D0043591A DE 1212345 B DE1212345 B DE 1212345B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
teat
cleaning
opening
sleeves
milking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED43591A
Other languages
English (en)
Inventor
Daniel Olie Noorlander
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dairy Equipment Co
Original Assignee
Dairy Equipment Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dairy Equipment Co filed Critical Dairy Equipment Co
Publication of DE1212345B publication Critical patent/DE1212345B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J7/00Accessories for milking machines or devices
    • A01J7/02Accessories for milking machines or devices for cleaning or sanitising milking machines or devices
    • A01J7/025Teat cup cleaning, e.g. by rinse jetters or nozzles

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Check Valves (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
AOIj
Deutsche Kl.: 45 g -7/00
Nummer: 1212345
Aktenzeichen: D 43591III/45 g
Anmeldetag: 11, Februar 1964
Auslegetag: 10. März 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Erleichterung der Reinigung von Zitzenhülsen in Melkeinrichtungen, welche in die Öffnung der Zitzenhülse eingeführt wird und zumindest eine Durchgangsbohrung aufweist.
Melkschalenfutter dieser Vorrichtungen hat man nach ihrem Betrieb bislang durch Bürsten mit einer harten Bürste gereinigt. Diese Reinigungsarbeiten machen die Trennung des flexiblen Melkschalenfutters von der Zitzenhülse erforderlich, was nachteilig ist. Auch besteht die Gefahr, daß die glatte Oberfläche des Melkschalenfutters durch den Bürstvorgang beschädigt wird. Es ist daher ein natürliches Bestreben, das Melkschalenfutter behutsam, aber doch gründlich zu reinigen, ohne daß hierbei ein Lösen von der Zitzenhülse erforderlich wird.
Es ist bereits bekannt, eine Reinigung des Melkschalenfutters so vorzunehmen, daß die von den Zitzenhülsen zu der Milchleitung führenden Verbindungen gelöst und die Zitzenhülen in einen mit einer Reinigungsflüssigkeit gefüllten Behälter gestellt werden. Anschließend daran werden die Leitungen unter Unterdruck gesetzt, so daß die Reinigungsflüssigkeit aus dem Behälter in die Zitzenhülsen und von da aus durch die Leitungen hindurch in einen Auffangbehälter für die Reinigungsflüssigkeit gepumpt wird. Bei dieser Art der Reinigung handelt es sich jedoch lediglich um einen einfachen Spülvorgang, der insofern einem Bürstvorgang nicht gleichzusetzen ist, als das Melkschalenfutter während dieses Spülvorgangs keinerlei Bewegung vollführt. Dies ist der Grund, weshalb diese zum Stand der Technik zählenden Vorrichtungen in der Praxis nicht befriedigt haben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung dieser Art zu schaffen, welche die Mängel der herkömmlichen Konstruktionen nicht aufweist. Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß ein Einwegventil vorgesehen ist, welches einen Durchfluß der Reinigungsflüssigkeit durch die Öffnung hindurch lediglich in die Zitzenhülse hinein zuläßt.
Zweckmäßig ist am Umfang der Vorrichtung eine Nut angeordnet, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Öffnung des Gehäuses, in welches die Vorrichtung einsetzbar ist.
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens weist die Vorrichtung einen zentral gelagerten Zapfen auf, längs dem eine flexible Scheibe frei bewegbar ist.
Soll eine entsprechende Reinigung vorgenommen werden, dann wird der Raum zwischen dem Melkschalenfutter und dem Gehäuse mit dem Pulsator in Verbindung gebracht, welcher normalerweise den Vorrichtung zur Erleichterung der Reinigung
von Zitzenhülsen in Melkeinrichtungen
Anmelder:
Dairy Equipment Company, Madison, Wis.
(V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. A. Polzer, Patentanwalt,
Hannover, Königstr. 23
Als Erfinder benannt:
Daniel Olie Noorlander, Madison, Wis.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 12. Februar 1963 (257 932)
Melkvorgang ausführt. Durch diese Verbindung mit dem Pulsator dehnt sich das Melkschalenfutter abwechselnd aus bzw. zieht sich wieder zusammen. Während der Ausdehnung wird die Reinigungsflüssigkeit in das Melkschalenfutter gesaugt, wohingegen beim Zusammendrücken desselben das Ventil geschlossen und die Reinigungsflüssigkeit aus dem Melkschalenfutter in eine der Richtung des Eintritts in das Futter entgegengesetzte Richtung gepumpt wird. Der wesentliche Vorteil der Erfindung liegt darin, daß durch die abwechselnde Ausdehnung bzw. Erschlaffung des Melkschalenfutters eine dem Bürsten vergleichbare Reinigungswirkung erzielt wird. Hinzu kommt noch, daß die Melkschalenfutter mit ein und derselben Vorrichtung an Ort und Stelle sofort gereinigt werden können.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert. In dieser zeigt in rein schematischer Weise
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Zitzenhülse, in welcher das Kontrollventil angeordnet ist,
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung des Kontrollventils.
Die Zeichnung zeigt eine Zitzenhülse mit dem Gehäuse 10 mit dem Futter 12, welches für den Gebrauch in Melkmaschinen am oberen Ende in das Gehäuse hineingezogen wird, wobei die äußere elastische Kappe oder Hülse 14 über "den oberen, ge-
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bördelten Rand des Gehäuses gezogen ist, so daß das Futter fest sitzt.
Wie üblich wird dann das Futter durch die untere Öffnung des Gehäuses hindurchgesteckt, so daß die ringförmige Schulter 16 an der Öffnung vorbeigezogen wird, derart, daß die Öffnung oder das Loch zwischen der Schulter 16 und der weiteren Schulter 18 liegt. Das Futter besteht aus Neopren und kann am oberen Ende eine Gummirnuffe 20 aufweisen, so daß die gewünschte Elastizität erreicht wird, ohne daß der Gummi der Berührung von Butterfett ausgesetzt wird, welch letzteres für den Gummi außerordentlich schädlich ist. Das untere Ende des Futters ist so ausgebildet, daß es mit der Milchleitung in Verbindung gebracht werden kann. Das Gehäuse steht mit -dem Verbindungsstück.22 in Verbindung, welches zur Verbindung mit dem Pulsator eingerichtet ist, so daß der Raum 24 zwischen dem Futter und dem Gehäuse abwechselnd einem Vakuum bzw, der. Atmosphäre ausgesetzt wird. Wie an sich bekannt, dehnt sich das Futter aus, wenn der Raum 24 unter Unterdruck gesetzt wird, während das Innere des Futters unter Unterdruck der Milchleitung gesetzt wird. Wenn nun der Pulsator den Raum 24 mit der Atmosphäre verbindet, drückt der Druck das Futter zusammen. . . -
Falls es erwünscht ist, das Futter zu reinigen, wurde bisher normalerweise das Futter aus dem Gehäuse entfernt. Das Futter wurde dann im allgemeinen mit Hilfe einer steifem Bürste- abgekratzt oder abgeschabt, was nicht nur zeitraubend ist, sondern darüber hinaus die Wirkung hat, daß die glatte Fläche des Futters aufgerauht wird, wodurch die ■ Lebensdauer des Futters insofern in hohem Maße' verkürzt wird, als das Futter dadurch schneller verunreinigt wird. Um diese Art der Reinigung zu verhindern und es darüber hinaus zu ermöglichen, das Futter auch ohne Ausbau der Hülse zu reinigen, ist ein Kontroll- oder Steuerventil vorgesehen, wie es in Fi g. 2 der Zeichnung gezeigt wird. Dieses Ventil besteht aus einem gegossenen Gummi- oder Neoprenteil mit einem nach unten hängenden Teil 26, der mit einer Ringnut 28 versehen ist, die so ausgebildet ist, daß sie die obere Öffnung 30 des Futters aufnehmen kann, wie dies in Fig. 1 der Zeichnung gezeigt wird. Da der Durchmesser der Nut etwas größer als der Durchmesser der Öffnung 30 ist, dehnt sich die Öffnung 30 aus und dichtet die Öffnung in diesem Punkte ab. Der obere Teil 32 der Einrichtung ist mit einem längs des Umfanges verlaufenden Rand 34 versehen, welcher den Ausbau der Einrichtung nach deren Gebrauch erleichtert. Der obere Teil 32 weist vier Bohrungen 36 auf, und die Unterseite ist mit einem zentralen, angeformten Zapfen 38 verbunden, auf welchem ein elastisches Kontroll- bzw. Steuerventil 40 aus Gummi oder Neopren angeordnet ist, das mit den Bohrungen 36 zusammenarbeitet.
Falls nun die zusammengebaute Zitzenhülse nach Fig. 1 der Zeichnung mit dem oberen Ende in eine Reinigungslösung eingetaucht wird und der Pulsator den Raum 24 unter Unterdruck setzt, öffnet sich das Futter, und das Vakuum in der Milchleitung fördert die Reinigungsflüssigkeit durch die Bohrungen 36 an dem Kontrollventil 40 vorbei durch das Futter hindurch. Wenn der Pulsator nunmehr den Raum 24 mit der Atmosphäre verbindet, zieht sich das Futter zusammen. Dies unterstützt die durch das Vakuum in der Milchleitung ausgelöste Strömung der Spülflüssigkeit im Innern des Futters 12. Zu gleicher Zeit verursacht das Zusammenziehen des Futters eine beträchtliche Turbulenz innerhalb des Futters, so daß die Innenflächen sorgfältig gereinigt werden. Ein Zurückströmen der Reinigungsflüssigkeit in den Spülbehälter wird durch das Ventil 40 verhindert.
Da das Futter über den gesamten Reinigungsvorgang hinweg im Sinne eines Zusammenziehens und Wiederausdehnens bewegt wird, ist die Reinigungswirkung größer als dies mit herkömmlichen Methoden bzw. Einrichtungen möglich ist. Da das Futter auch keiner Abriebwirkung unterworfen ist, wird die Lebensdauer ganz erheblich vergrößert. Darüber hinaus wird durch den Wegfall der Notwendigkeit des Ausbaues des Futters die Möglichkeit einer Beschädigung'nahezu ausgeschlossen. Die Anordnung erlaubt daher ein schnelleres und auch gründlicheres Reinigen des Futters, wobei die Lebensdauer erheblich verlängert wird.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Erleichterung der Reinigung von Zitzenhülsen in Melkeinrichtungen, welche
-" in die Öffnung der Zitzenhülse eingeführt wird und zumindest eine Durchgangsbohrung aufweist, gekennzeichnet durch ein Einwegventil· (38,40), welches einen Durchfluß der Reinigungsflüssigkeit durch die Öffnung (36) hindurch lediglich in die Zitzenhülse hinein zuläßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine am Umfang der Vorrichtung angeordnete Nut, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Öffnung (30) des Gehäuses (10), in welches die Vorrichtung einsetzbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen zentral gelagerten Zapfen aufweist, längs dem eine flexible Scheibe frei bewegbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 964 735;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 042 942.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 537/10 3.66 © Bundesdruckerei Berlin
DED43591A 1963-02-12 1964-02-11 Vorrichtung zur Erleichterung der Reinigung von Zitzenhuelsen in Melkeinrichtungen Pending DE1212345B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US257932A US3149609A (en) 1963-02-12 1963-02-12 Teat cup washing assembly and check valve therefor

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1212345B true DE1212345B (de) 1966-03-10

Family

ID=22978407

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED43591A Pending DE1212345B (de) 1963-02-12 1964-02-11 Vorrichtung zur Erleichterung der Reinigung von Zitzenhuelsen in Melkeinrichtungen

Country Status (5)

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US (1) US3149609A (de)
DE (1) DE1212345B (de)
DK (1) DK103860C (de)
GB (1) GB1003631A (de)
NL (1) NL6401008A (de)

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NL6401008A (de) 1964-08-13
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