DE1209694B - Verfahren zur Entfernung von Blausaeure aus technischen Brenngasen oder den Konzentraten der gasfoermigen Verunreinigungen technischer Brenngase - Google Patents

Verfahren zur Entfernung von Blausaeure aus technischen Brenngasen oder den Konzentraten der gasfoermigen Verunreinigungen technischer Brenngase

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DE1209694B
DE1209694B DER19438A DER0019438A DE1209694B DE 1209694 B DE1209694 B DE 1209694B DE R19438 A DER19438 A DE R19438A DE R0019438 A DER0019438 A DE R0019438A DE 1209694 B DE1209694 B DE 1209694B
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acid
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Dipl-Chem Dr Walter Grimme
Dipl-Chem Dr Ernst Ruschenburg
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Rheinpreussen AG fuer Bergbau und Chemie
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Rheinpreussen AG fuer Bergbau und Chemie
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01CAMMONIA; CYANOGEN; COMPOUNDS THEREOF
    • C01C3/00Cyanogen; Compounds thereof
    • C01C3/02Preparation, separation or purification of hydrogen cyanide
    • C01C3/04Separation from gases
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10KPURIFYING OR MODIFYING THE CHEMICAL COMPOSITION OF COMBUSTIBLE GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE
    • C10K1/00Purifying combustible gases containing carbon monoxide
    • C10K1/08Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors
    • C10K1/16Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors with non-aqueous liquids

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Description

  • Verfahren zur Entfernung von Blausäure aus technischen Brenngasen oder den Konzentraten der gasförinigen Verunreinigungen technischer Brenngase Bei der Reinigung von technischen Brenngasen, insbesondere Koksgas, fallen in zunehmendem Maße Gasgemische mit einem wesentlichen Gehalt an Schwefelwasserstoff an. Solche Gase werden im allgemeinen durch bekannte Verfahren auf Schwefel oder Schwefelsäure verarbeitet. Die Blausäure ist neben Kohlensäure als weiterer Hauptbestandteil in solchen Gasen in Mengen von etwa 1 bis 20 Volumprozent vorhanden und wird bei den genannten Umsetzungen fast nutzlos mitverbrannt. Häufig stört sie sogar außer durch ihre Korrosionswirkung dadurch, daß eines ihrer Verbrennungsprodukte - das Stick-oxyd - erhebliche Schwierigkeiten bereitet.
  • Es ist bekannt, die Blausäure aus solchen Gasen durch eine Wasserwäsche abzutrennen und in reiner Form zu isolieren. Es stellen sich hierbei etwa 2 Gewichtsprozent enthaltende wäßrige Lösungen von Blausäure ein, aus denen letztere durch fraktionierte Destillation isoliert wird.
  • Es wurde nun gefunden, daß man zur Entfernung von Blausäure aus technischen Brenngasen oder den Konzentraten der gasförmigen Verunreinigungen technischer Brenngase an Stelle der Wasserwäsche vorteilhaft eine Acetonwäsche anwendet, da selbst bei geringer, noch unter 5 Volumprozent liegender Blausäurekonzentration im Gas Blausäuregehalte von etwa 8 Gewichtsprozent im Aceton erhalten werden. Aus solchen Lösungen kann die Blausäure durch einfache fraktionierte Destillation rein abgetrennt werden. Es ist offensichtlich, daß der hohe Anreicherungsgrad der Blausäure im Aceton, der sich mit steigendem Blausäuregehalt im Gas weiter erhöht, von außerordentlichem technischem Vorteil ist. An Stelle von Aceton können als Waschmittel auch andere zur CyanhydrinbildunLy befähigte aliphatische Ketone, wie Methyläthylketon, Methylpropylketon, Diäthylketon sowie deren höhere Homologen mit bis etwa 10 C-Atomen im Molekül oder Epoxyde oder Mischungen derselben, verwendet werden. Die Homologen des Acetons haben den Vorteil der geringen Verdampfbarkeit. In analouer Weise lassen sich auch andere, zugleich Schwefelwasserstoff und Blausäure enthaltende technische Gase verarbeiten, z. B. Gichtgas oder die Abgase der Phosphorgewinnung.
  • Im nachfolgenden wird die Erfindung unter beispielsweiser Anwendung von Aceton als Waschmittel näher erläutert.
  • Es zeigte sich, daß eine höhere Blausäureaufnahme der Waschlösung erzielt werden kann, wenn die Waschung der blausäurehaltigen technischen Brenn-,gase in Gegenwart von A] kalien, wie Alkalihydroxyden, vorgenommen wird, worauf das an Blausäure angereicherte Waschmittel angesäuert und die Blausäure abgetrieben wird.
  • Es war an sich nicht zu erwarten, daß bei den großen Anteilen an sauren Gasen, wie Schwefelwasserstoff und Kohlensäure, die beide stärkere Säuren als die Blausäure sind, eine Bildung von Cyaniden aus dem NaOH stattfindet, die den Umsatz der Blausäure mit dem Aceton zu Acetoncyanhydrin katalysieren können. Es konnte aber damit gerechnet werden, daß unter dem Einfluß des Alkalis eine Polymerisation des gelösten Blausäureanteils mit ihren bekannten, unter Umständen gefährlichen Auswirkungen einsetzt. Auch war eine Beteili-una z. B. des Schwefelwasserstoffs an Umsetzungen nicht ausgeschlossen.
  • Die Lösuna oder Umsetzun- der Blausäure aus den C -- genannten Gas-emischen kann auch unter erhöhtem, C vorteilhaft dem bei der Druckreini£#ung des KoksYases anaewandten Druck erfolgen, so daß dadurch auch Ketone mit niedrigem Dampfdruck, z. B. bei der Entfernung der Bla'usäure aus Gasen, die sehr wenig Blausäure enthalten, verwendbar bleiben.
  • Die Lösungs- oder Reaktionstemperatur bei den beschriebenen Verfahren richtet sich im wesentlichen nach den Danipfdrücken der benutzten Lösungsmittel bzw. Reaktionspartner. Es ist jedoch in keinem Fall erforderlich, andere Kühlmittel als Frischwasser einzusetzen. Wurden mit Wasserdampf gesättigte Gasgemische zur Anwendung gebracht, konnte keine nachteilige Wirkung in der Lösung der Blausäure im Aceton festgestellt werden. Die Tiefkühlung des Eingangsgases läßt sich vorteilhaft im Wärmeaustausch mit der Tiefkühlung des Restgases zur Ausscheidung mitgeführten Acetons verbinden. Hierdurch wird die Menge des umlaufenden Acetons wesentlich verringert.
  • Die mit dem blausäurefreien Restgas ausgetragenen, dem Partialdruck des Ketons entsprechenden Mengen Keton können, soweit sie ausreichend wasserlöslich sind, beispielsweise durch eine Wasserwäsche zurückgewonnen, in bekannter Weise durch fraktionierte Destillation entwässert und in den Prozeß zurückgeführt werden.
  • Die Auswaschung der Blausäure und ihre Isolierung lassen sich somit vorteilhaft zu einem vollkontinuierlichen Verfahren ausbilden. Die kontinuierliche Auswaschung der Blausäure mit aliphatischen Ketonen und/oder Epoxyden kann sowohl in Auswaschkolonnen im Gegenstrom, wie z. B. Füllkörper- oder Bodenkolonnen, oder auch in Waschflaschen jeweils in einer oder mehreren Stufen durchgeführt werden.
  • Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, größere Ammoniakgehalte, wie sie bei Betriebsschwierigkeiten in der Kokerei im auszuwaschenden blausäurehaltigen Gas auftreten können, durch eine Wäsche mit verdünnter Schwefelsäure zu entfernen. Ebenso ist es vorteilhaft, dafür Sorge zu tragen, das Sauerstoff nicht in das Ausgangsgas eindringen kann. 1 bis 2 Volumprozent Sauerstoff und etwa 0,5 g NH,/Nm3 Gasgemisch rufen gewöhnlich noch keine Störungen im Umsatz der Blausäure mit Aceton hervor. Beispiel 1 Das Schwefelwasserstoffkonzentrat aus der Pottaschedruckwäsche nach Koppers eines Kokereigases enthielt etwa 70Volumprozent H,S, 7Volumprozent HCN und 13Volumprozent CO,. Außerdem waren 1,2 Volumprozent 0, und 5,4 Volumprozent N2 vorhanden. Der NHrGehalt des Gases betrug 0,23 g/Nm3.
  • Das Ammoniak wurde durch eine intensive Wäsche des Gases Mit 100 CM3 n/l-H.S04 in zwei 10-Kugel-Rohren (neben etwa 2 g HCN) und der Wasserdampf durch einen CaC1,-Turm weitgehend zurückgehalten, ehe das Abgas durch eine Waschflasche geleitet wurde, die mit 600 cm" Aceton und 6 cm3 n/l-H1S04 beschickt war. Die Arifangstemperatur betrug +l50C.
    Durchgeleitete Gewichtsprozent Teinperatur im
    Abgasmenge in Nm 3 HCN, Aceton
    gedöst in Aceton 0 C
    05 4,8 +io
    1:0 10,0 + 6
    2,2 10,1 + 5
    Das Lösungsgleichgewicht hatte sich also nach Durchleiten von 1 NM3 des Gases bereits eingestellt. 400 g der Acetonlösung wurden fraktioniert, destilliert und 39 g wasserfreie HCN erhalten.
  • Beispiel 2 Das gleiche Ausgangsgas wurde -jedoch ohne Einschaltung der Schwefelsäurewäsche und des CaC12-Turms - durch zwei Waschflaschen mit je 500 cm3 Aceton + 4,5 cm3 NaOH geleitet. Die Acetontemperatur wurde auf +l5'C gehalten. Nach Durchleiten von 1 Nm3 Gas wurde der Inhalt der Waschflaschen vereinigt, mit 12 cm3 n/I-H2S04 angesäuert, im Wasserbad abdestilliert und der Rückstand im Vakuum rektifiziert. 158 g Acetoneyanhydrin mit einem Gehalt von 96,20/0 wurden erhalten. Das Restgas enthielt während des Versuchs bis auf 27 g/m3 ansteigende Mengen HCN.
  • Man hat bisher die nach der Druckwasserwäsche der Koksofengase erhaltenen Gasgemische, die bis zu 75 Volumprozent Schwefelwasserstoff und bis zu 20 Volumprozent Blausäure enthalten, auf Schwefel oder Schwefelsäure verarbeitet. Hierbei wird die wertvolle Blausäure bei der Verbrennung des Schwefels zu Schwefeldioxyd nutzlos mitverbrannt. Außerdem bilden sich durch die Mitverbrennung der Blausäure Stickoxyde, die zur Gewinnung einer nitrosehaltigen Schwefelsäure führen.
  • Man hat schon versucht, aus schwefelwasserstoffreichen Gasen, beispielsweise aus den angereicherten gasförmigen Verunreinigungen technischer Brenngase, wie Koksofengas, nicht allein den Schwefelwasserstoff, sondern auch die Blausäure technisch zu verwerten. Es handelt sich aber um umständliche und teure Verfahren, die keinen Eingang in die Technik gefunden haben. Um zu reiner Blausäure zu gelangen, ist es nämlich erforderlich, große Mengen des Koksofengases einer dreimaligen Wäsche, zunächst zweimal mit Wasser zur Vorentfernung der Blausäure, alsdann mit Alkalien zur Entfernung von Schwefelwasserstoff und Kohlendioxyd zu unterwerfen. Die Waschkosten haben sich als zu hoch erwiesen, so daß das Verfahren nicht wirtschaftlich betrieben werden kann.
  • Es ist ferner aus der deutschen Patentschrift 548 739 bekannt, zum Auswaschen von Blausäure aus blausäurehaltigen Gasen Carbonsäureester, insbesondere Essigsäureäthylester und Oxalsäurediäthylester zu verwenden. Bei diesem Verfahren wird ein Gas, das 1 Volumprozent Cyanwasserstoff enthält, bei -20'C und Atmosphärendruck mit Essigsäureäthyl- und Essigsäurepropylester ausgewaschen. Die hierbei erzielten Ergebnisse können jedoch wegen der Verschiedenheit der auszuwaschenden Gase nicht miteinander verglichen werden. Daher wurde die Wirksamkeit der verschiedenen Waschmittel bei der Auswaschung eines einheitlichen Gases, das 5 bis 5,6 Volumprozent HCN, etwa 70 Volumprozent H,S, etwa 20 Volumprozent CO, und etwa 5 Volumprozent N, enthielt, unter gleichen Versuchsbedingungen miteinander verglichen. Dieses Gas wurde bei einer Lösungsmitteltemperatur von +2'C ausgewaschen. Von den drei Waschmitteln Aceton, Essigsäureäthylester und Oxalsäurediäthylester wurden folgende Blausäuremengen aufgenommen: 13,7 g HCN/100 g Aceton (D. = 0,79), 7,48 g HCN/100 g Essigsäureäthylester (D. = 0,90), 4,69 g 1-ICN/100 gOxalsäurediäthylester (D. # 1,07). Auf 11 Waschmittel umgerechnet, beträgt die Blausäureaufnahme beim Aceton 108,2 g HCN je Liter, beim Essigsäureäthylester 67,4 g HCN je Liter und beim Oxalsäurediäthylester 50,2 g HCN je Liter.
  • Aus diesem Vergleich ergibt sich die technische Überlegenheit des erfindungsgemäßen Verfahrens.

Claims (2)

  1. Patentansprüche-1. Verfahren zur kontinuierlichen oder diskontinuierlichen Entfernung von Blausäure aus technischen Brenngasen oder den Konzentraten der. gasförmigen Verunreinigungen technischer Brenngase, dadurch gekennzeichnet, daß Aceton als Waschmittel verwendet und gegebenenfalls die Blausäure aus dem Waschmittel rein abgetrennt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschung der blausäurehaltigen technischen Brenngase in Gegenwart von Alkalien, wie Alkalihydroxyden, vorgenommen wird, worauf das an Blausäure angereicherte Waschmittel angesäuert und die Blausäure abgetrieben wird. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des Acetons andere zur Cyanhydrinbildung befähigte aliphatische Ketone oder Epoxyde oder Mischungen derselben verwendet werden. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im blausäurehaltigen Ausgangsgas der Sauerstoffgehalt auf weniger als 2Volumprozent und der Ammoniakgehalt auf weniger als 0,5 g/Nm3 begrenzt wird. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die blausäurehaltigen Gase vor der Waschung einer Trocknung unterworfen werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 548 739.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2260248A1 (de) * 1972-12-08 1974-06-12 Linde Ag Verfahren und vorrichtung zur entfernung von cyanwasserstoff aus gasen
DE2759123A1 (de) * 1977-12-30 1979-07-12 Linde Ag Verfahren zum auswaschen von sauren gasen aus gasgemischen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE548739C (de) * 1930-06-03 1932-04-18 Chemische Ind Ges Gewinnung von Cyanwasserstoff aus cyanwasserstoffhaltigen Gasen

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