DE1208579B - Federbelastetes Sicherheitsventil - Google Patents

Federbelastetes Sicherheitsventil

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DE1208579B
DE1208579B DEM41643A DEM0041643A DE1208579B DE 1208579 B DE1208579 B DE 1208579B DE M41643 A DEM41643 A DE M41643A DE M0041643 A DEM0041643 A DE M0041643A DE 1208579 B DE1208579 B DE 1208579B
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DE
Germany
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valve
spring
closure piece
housing
safety valve
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DEM41643A
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English (en)
Inventor
Earl Mathew Becker
John James Bridge
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MSA Safety Inc
Original Assignee
Mine Safety Appliances Co
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Publication date
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Publication of DE1208579B publication Critical patent/DE1208579B/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/02Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
    • F16K17/04Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded
    • F16K17/06Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded with special arrangements for adjusting the opening pressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/02Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
    • F16K17/04Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded
    • F16K17/0446Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded with an obturating member having at least a component of their opening and closing motion not perpendicular to the closing faces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Safety Valves (AREA)

Description

  • Federbelastetes Sicherheitsventil Die Erfindung bezieht sich auf ein federbelastetes Sicherheitsventil mit einem auf ein zylindrisches Gehäuse aufaesetzten becherförmi-en Verschlußstück.
  • Es ist ein überdruck-ventil mit einem rohrförmigen, ein Außen-ewinde aufweisenden Ventilkörper be-1,annt, dessen eines Ende in ein kappenförmiges Ventilgehäuse und dessen anderes Ende in eine Druckleitung eingeschraubt wird. In dem kappenförmigen Ventil-ehäuse ist ein 'Lederbelastetes Verschlußstück 4eitend geführt, das mit dem Ventilsitz am rohr föriniaen Ventilkörper zusammenarbeitet und eine aus Gummi bestehende Dichtungsscheibe trägt. In Abliärigigkeit davon, wie weit das kappenförmige Vetitil,leliiuse über den Ventilkörper aufgeschraubt ist, werden die Ventilfeder und somit das Verschlußglied mehr oder weniger vorgespannt, wodurch der öffnungsdruck des Ventils eingestellt werden kann.
  • Es sind ferner Sicherheitsventile bekannt, bei denen ein becherförmiges Verschlußstück mit seitlichen Auslaßöffnun-en für das Druckmedium auf einem Rohransatz eines zylindrischen Ventilkörpers gefÜhrt ist, wobei am Ende des Fortsatzes ein rinförmiger Ventilsitz ausgebildet ist, der mit einer in dem Verschlußstück eingesetzten Dichtungsscheibe zusammenarbeitet. Auf dem zylindrischen Ventilkörper ist ein kappenförmiges Ventilgehäuse aufgeschraubt, das gleichzeitig als Widerlager für die an dem \7erschlußglied angreifende Ventilfeder dient. Das Ventilgehäuse ist ferner mit einer zentralen Öff- nung versehen, in der das Verschlußstück zusätzlich -eführt ist. Bei einer anderen bekannten ähnlichen Ventflausführung ist um den zylindrischen Fortsatz des Ventilkörpers mit dem Ventilsitz k-oaxial eine ,%veitere zylindrische Außenwandung hochgezogen, so daß ein rin-förmi-er Zwischenraum entsteht, in dem die Ventilfeder mit seitlichem Spiel angeordnet ist. Das Widerlager für die an dem Verschlußstück an--reifende Ventilfeder besteht aus einer in der äußeren zylindrischen Wand eingeschraubten Platte, die eine unterschiedliche Vorspannuno, der Ventilfeder gestattet. Das Verschlußstück ist auch hier auf dem zylindrischen Fortsatz des Ventilkörpers geführt.
  • Es ist die Aufgabe g der Erfindung, el diese bekannten Ventile weiter zu vereinfachen und die Anordnung so zu treffen, daß durch Drehen des Verschlußstücks nicht nur eine Eilistelluin!z des Ansprechdrucks, sondern auch eine völlice Entlastuncr des Verschlußstücks möglich ist.
  • Die Erfindun- besteht darin, daß die in an sich bekannter Weise als Zuafeder ausgebildete Ventilfeder einerseits auf einem Flansch des Gehäuses befestigt, andererseits in Gewindegänge, die an der Innenfläche des Verschlußstücks vorgesehen sind, einschraubbar ist. Ge-enüber den bekannten Ventil-C ausführungen ist hier ein als getrenntes Teil aus-C CD aebildetes Widerlager für die Ventilfeder vermieden. C, Durch Drehen des Verschlußstücks läßt sich ferner der Ansprechdruck verschieden einstellen und außerdem im Bedarfsfall das Ventil absperren.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann ferner am Verschlußstück ein hubbegrenzender Anschlag vorgesehen sein.
  • Die Erfindune, wird anschließend an Hand der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch das Sicherheitsventil -emäß der Erfindung, wobei das becherförmige Verschlußstück zur Freigabe eines unter niedrigem Druck stehenden Mediums -eöffnet ist F i g. 2 einen Vertikalschnitt durch das Sicherheitsventil, in dem das becherförmige Verschlußstück in seiner Schließlage dargestellt ist, F i g. 3 einen Vertikalschnitt durch das Sicherheitsventil, der das Ventil in Betriebsstellung zeigt.
  • Das Sicherheitsventil aemäß der Erfindun- enthält ein zylindrisches Gehäuse 2, das eine Einlaßkammer 4 und eine Auslaßkammer bildet. Der untere Teil des Gehäuses 2 weist eine Einlaßöffnun- 8 auf, C während der obere Teil den Auslaß darstellt, der durch an der Auslaßkammer 6 verteilte öffnungen 10 gebildet ist. Eine Schraubenfeder 12, deren Windungen 13 konzentrisch im unteren Teil des Gehäuses 2 liegen, ist mit ihren untersten Windungen durch Schweißen, Löten od. dgl. ständig am Gehäuse festgemacht. In der Schließstellung des Ventils ist die Feder 12 zusammengepreßt und gibt bei dem einge-& :D stellten Flüssigkeits- oder Gasdrucken nach. Ein becherförnüges Verschlußstück14 ist teilweise mit Gewindegängen16 versehen und umgibt konzentrisch die Windungen13 der Feder12. Der untere Teil der Seitenwand des Verschlußstücks14, dessen Innenseite 15 gewindelos ist, verleiht der Kappe eine seitliche Stabilität und stellt eine Schutzhülle für die Feder 12 dar. Außerdem verhindert die Seitenwand des Verschlußstücks 14 ein Eindringen fremder Teilchen in die Kammern 4 und 6. Eine nachgiebige Dichtungsscheibe 18 ist in das Oberteil des Verschlußstücks 14 eingepreßt und enthält eine in der Mitte gelegene öffnung, die einen Zapfen 20 aufnimmt, der in der Mitte aus dem Verschlußstück 14 nach unten vorspringt. Der Zapfen 20 ist mit einem Innengewinde versehen, das eine Schraube 21 und einen Dichtungsring 23 aufnimmt. Der oberste Teil des Gehäuses 2 weist einen ringförmigen Sitz 22 auf, auf dem die Dichtungsscheibe 18 aufliegt, wenn die Verschlußkappe auf der Feder 12 nach unten gedreht ist (vgl. F i g. 2). Der Dichtungsring 23 beschränkt die Bewegung des Verschlußstücks 14 nach oben und verhindert ein unbeabsichtigtes Entfernen des Verschlußstücks beim öffnen des Ventils.
  • Zwischen der Einlaßkammer 4 und der Auslaßkammer 5 ist eine Niederdruck-Ventilanordnung vorgesehen, die ein ringförmiges Gehäuse 24 enthält, das mit dem Gehäuse 2 über ein Gewinde in Verbindung steht. Das ringförmige Gehäuse 24 ist gegen einen nachgiebigen Dichtungsring 26 festgedreht, der gegen einen mit dem Gehäuse 2 aus einem Stück- bestehenden Flansch 28 anliegt. Ein Gummischeibenventil 30, in dessen Mitte ein Schlitz 31 angeordnet ist, ist innerhalb des Gehäuses 24 untergebracht und wird von einer kreisrunden Abschirmun- 32 bedeckt. Das Ventil 30 und die Abschirmung 32 werden innerhalb des Gehäuses 24 von einem Sperring 34 festgehalten, der im ringförmigen Gehäuse 24 eingeschraubt ist. Die Abschirmung 32 ermöglicht eine öffnung des Schlitzes 31 nach oben, so daß das Medium durch das Ventil 30 in die Auslaßkammer 6 eintreten kann, aber verhindert die öffnung des Schlitzes 31 nach unten, so daß das Medium nicht von der Kammer 6 in die Einlaßkammer 4 zurückströmen kann. Dementsprechend arbeiten das Ventil 30 und die Abschirmung 32 als Rückschlagventil, so daß das Medium nur in einer Richtung strömen kann.
  • In der in F i g. 1 gezeigten Stellung ist das Verschlußstück 14 nur mit dem obersten Teil der Feder 12 über das Gewinde 16 verbunden, so daß ein Zwischenraum zwischen der Dichtungsscheibe 18 und dem Sitz 22 gelassen ist und ein Ausgangskanal für die Flüssigkeit oder das Gas entsteht. Das Sicherheitsventil ist dabei so eingestellt, daß es das unter niedrigem Druck stehende Medium nur über das Gummischeibenventil 30 freigibt.
  • Wenn die Druck-freigabe bei höheren Drücken als denjenigen zustande kommen soll, die zur öffnung des Ventils 30 erforderlich sind, wird das Verschlußstück 14 auf der Feder 12 nach unten gedreht, bis die Dichtungsscheibe 18 gegen den Sitz 22 zu liegen kommt. Wenn sich das Verschlußstück 14 auf dem Sitz befindet, wird durch jede weitere Windung der Feder 12, die vom Gewinde 16 aufgenommen wird, eine stärkere Trennung der verbleibenden, nicht im Gewindeeingriff stehenden Windungen bewirkt, so daß die durch die Feder ausgeübte Rückstellkraft vergrößert wird. Die äußerste Grenze ist dann erreicht, wenn alle Gewindegänge 16 mit den Windungen 13 im Eingriff stehen. Beim Erreichen des öffnungsdruckes hebt sich die Dichtungsscheibe 18 gegen die Spannung der Feder 12 vom Sitz 22 ab, so daß das Medium aus der Auslaßkammer 6 in die Umgebung entweichen kann, wie in F i g. 3 zu sehen ist.
  • In einigen Fällen möchte man nur die Hochdruckstufe des Sicherheitsventils ausnutzen; zu diesem Zweck wird das Gehäuse 24 aus dem Gehäuse 2 entfernt, wobei ebenfalls das Ventil 30, die Abschirmung 32 und der Haltering 34 herausgenommen werden.
  • Alle Bestandteile des vorliegenden Ventils sind aus Materialien hergestellt, die gegenüber Wasser widerstandsfähig sind, damit das Ventil in Wasser unter-Gletaucht werden kann, wenn es in Verbindung mit einem Unterwasseratemgerät Verwendung finden soll.
  • Um die Verwendung des Sicherheitsventils gemäß der Erfinduna anschaulich zu machen, wird seine Arbeitsweise in Verbindung mit einem Unterwasseratemgerät beschrieben. Ein derartiges Gerät enthält normalerweise einenAtemsack, der von einemSauerstoffzylinder mit Frischluft gefüllt wird und diese mit Hilfe eines das Kohlendioxyd absorbierenden Filters reinigt. Der Taucher atmet die Frischluft über Schläuche ein, die zwischen dem Atemsack und einer Gesichtsmaske angeschlossen sind. Das zuvor beschriebene Sicherheitsventil kann an dem Atemsack mäßigen Luftdruckes verhindert und das Gerät und/ angebracht sein, damit es das Entstehen eines über-oder die Lun-e des Tauchers keinen Schaden erleiden. Das Gehäuse 2 mit der Einlaßöffnung 8 wird hierzu auf dem Atemsack angebracht. Normalerweise ist es für einen Taucher notwendig' daß der Atemsack bei einem Gasdruck von 30 cm Wassersäule geöffnet wird; aus diesem Grunde wird das Ventil 30 zuvor so eingestellt, daß es sich bei diesem Druck öffnet; das Verschlußstück 14 steht dabei in der in F i g. 1 gezeigten Stellung. Das Sicherheitsventil ist also nur für einen Betrieb bei geringem Druck eingestellt. Es kann jedoch vorkommen, daß das Ventil erst bei einem höheren Druck betätigt werden soll, z. B. wenn der Taucher seinen Platz nicht durch Luftblasen anzeigen möchte, die aus dem Ventil austreten. Unter diesen Umständen braucht der Taucher bloß das Verschlußstück 14 stärker abzudichten, indem er weitere Windungen der Feder 12 in Schraubeingriff bringt. Wenn diese Einstellung durch den Taucher ausgeführt ist, wird das Medium vom Ventil nicht freigegeben, bis ein Druck von 0,21 bis 0,35 kg/cm22 erreicht wird, so daß er mit Sicherheit ohne ein Anzeichen von Luftblasen an der Oberfläche untergetaucht bleiben kann. Das Sicherheitsventil öffnet sich jedoch, wenn das Gerät die Luft bis zu einem Gefahrenpunkt verdichtet.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Federbelastetes Sicherheitsventil mit einem auf ein zylindrisches Gehäuse aufgesetzten becherförinigen Verschlußstück, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die in an sich bekannter Weise als Zugfeder ausgebildete Feder (12) einerseits auf einem Flansch des Gehäuses (2) befestigt, andererseits in Gewindegänge (16), die in der Innenfläche des Verschlußstücks (14) vorgesehen sind, einschraubbar ist.
  2. 2. Sicherheitsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Verschlußstück (14) ein hubbe- enzter Anschlag (20, 21, 23) vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 312 557, 52 994, 710 417, 847 094; schweizerische Patentschrift Nr. 226 291; französische Patentschriften Nr. 333 791, 832 087, 1132 300; französische Zusatzpatentschrift Nr. 69 408 (Zusatz zu Patent Nr. 1132 300); USA.-Patentschriften Nr. 2 527 381, 2 530 091, 2611390.
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