DE1208514B - Vorrichtung zum Abmessen und/oder Abfuellen von pulverfoermigen Stoffen - Google Patents

Vorrichtung zum Abmessen und/oder Abfuellen von pulverfoermigen Stoffen

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DE1208514B
DE1208514B DEST20088A DEST020088A DE1208514B DE 1208514 B DE1208514 B DE 1208514B DE ST20088 A DEST20088 A DE ST20088A DE ST020088 A DEST020088 A DE ST020088A DE 1208514 B DE1208514 B DE 1208514B
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DE
Germany
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funnel
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Pending
Application number
DEST20088A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Pechmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
H Strunck and Co
Original Assignee
H Strunck and Co
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Publication date
Application filed by H Strunck and Co filed Critical H Strunck and Co
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Publication of DE1208514B publication Critical patent/DE1208514B/de
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F13/00Apparatus for measuring by volume and delivering fluids or fluent solid materials, not provided for in the preceding groups
    • G01F13/001Apparatus for measuring by volume and delivering fluids or fluent solid materials, not provided for in the preceding groups for fluent solid material

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abmessen und/oder Abfüllen von pulverförmigen Stoffen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abmessen und'oder Abfüllen von pulverförmigen Stoffen bei welcher unterhalb von in der Entleerungsstellung befindlichen Meßkammern eine z. B. trichterförmige Übergabevorrichtung vorgesehen ist, die das Gut einem nachgesdlalteten Behälter zuführt.
  • Das Abmessen undbdcr Abfüllen von pulverförmigen Stoffen ist dann mit gewissen Sch'.'iengkeiten verbunden. wenn, wie es häufig der Fall ist, diese Stoffe zum Klebern und Zusammenbacken neigen. Aus diesem Grunde erfolgt das Füllen und Entleeren der Aleßkammern bei bekannten Vorrichtungen im allgemeinen unter Anwendung eines Vakuums bzw. eines Druckgases. Ersteres saugt das Fiillgut, also den pulverförmigen Stoff. in die Meßkammer hinein, wohingegen das Druckgas den Inhalt der Meßkammer aus derselben herausstößt, sobald diese ihre Entleerungsstellung eingenommen hat.
  • Es liegt auf der Hand, daß bei solchem Gut, das zum Zusammenbacken neigt. aus der Füll- bzw. Meßkammer in vielen Fällen ein hinsichtlich seiner Gespalt mit der Form der Kammer übereinstimmender Kuchen ausgestoßen wird, der beim Auftreffen auf die Wandung der Übergabevorrichtung nicht oder nur unvollkommen zerfällt. Die einzelnen Stücke dieses Kuchens sind häufig noch so groß, daß sie das Trichterrohr nicht passieren können.
  • Die sich daraus ergebenden Nachteile der bekannten Vorrichtungen sind offensichtlich. Einmal wird der unterhalb der Clergabevorrichtung jeweils befindliche Behälter nur unvollkommen gefüllt. Zum anderen ist die Übergabevorrichtung in kürzester Zeit verstopft.
  • Von diesen Schwierigkeiten ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Abmessen und'oder Abfüllen von pulverförmigen Stoffen so auszubilden. daß in jedem Fall und unter allen Umständen, also auch bei sehr stark zum Zusammenbacken neigendem Gut, eine einwandfreie Obergabe desselben von den Meßkammern an die Behälter erfolgt. Insbesondere soll gewährleistet sein, daß die jeweils in einer Kammer befindliche Füllgutmenge in ihrer Gesamtheit in kürzester Zeit die Ubergabevorrichtung passiert und in den Behälter hineingelangt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß auf die Austrittsöffnung der Übergabevorrichtung von außen ein Vakuum einwirkt, wobei in die Zuleitung ein gasdurchlässiges, jedoch pulverundurchlässiges Filter eingeschaltet ist. Dadurch wird erreicht, daß in der Übergabevorrichtung befindliches Gut in den darunter befindlichen Behälter praktisch hineingesaugt wird. Auf diese Weise wird eine absolute Gewähr dafür erreicht, daß das Pulver auch dann, wenn es sehr zur Klumpenbildung und zum Zusammenbacken neigt, in den Behälter gelangt, ohne daß irgendwelche Reste in der lDbergabevorrichtung bleiben. Das gilt insbesondere auch dann, wenn der in den Behälter hineinragende Teil der Übergabevornehtung, also im allgemeinen das Trichterrohr, einen verhältnismäßig engen Durchmesser hat, wie es dann notwendig ist, wenn Behälter mit kleiner Einfüllöffnung zu füllen sind. In jedem Fall vermindert das Filter das Eindringen von Teilen des pulverförmigen Füllgutes in die Vakuumleitung.
  • Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung können die Austrittsöffnung der tÇbergabevorrichtung bzw. das Filter wechselweise an eine Vakuumleitung oder eine Druckgasquelle anschließbar sein.
  • Damit besteht die Möglichkeit, nach Beendigung jeweils jedes einzelnen Füllvorganges einen Druckgasstoß in die Dbergabeeinrichtung zu geben, wodurch irgendwelches am Filter haftendes Füllgut in den Behälter hineingeblasen wird. Dieser Druckgasstoß kann sehr gering sein. Er dient gegebenenfalls außerdem dazu, einen im Behälter vorhandenen Unterdruck auszugleichen. Ein solcher Unterdruck wird dann vorhanden sein, wenn das Vakuum über den Behälter auf die Austrittsöffnung der Ubergabeeinrichtung einwirkt.
  • Als besonders zweckmäßig hat sich eine Anordnung herausgestellt, bei welcher auf die Einfüllöffnung des der Übergabeeinrichtung nachgeschalteten Bcl,älters keine an eine Vakuumleitung bzw. eine Druckgasquelle anschließbare Kammer aufgesetzt ist, die mit einer Durchbrechung für den Durchtritt des in den Behälter mündenden Trichterrohres versehen und deren dem Behälter zugekehrte Wandung als Filter ausgebildet sind. Zwischen Kammer und Behälter kann eine Dichtung angeordnet sein, die für den Durchgang des Trichterrohres mit einer Öffnung versehen ist, deren Durchmesser größer ist als der des Rohres.
  • Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann der kegelförmige Teil des Trichters von zwei in einem Abstand voneinander angeordneten Wänden begrenzt sein, wobei die Innenwand aus einem gasdurchlässigen, jedoch pulverundurchlässigen Filtermaterial besteht, und der von beiden Wänden begrenzte Raum an eine Druckgasquelle anschließbar ist. Dadurch wird erreicht, daß in den eigentlichen Trichter hinein durch die Innenwandung andauernd oder auch stoßweise ein Druckgas strömt. Das pulverförmige Gut kann sich somit selbst bei ungünstigsten Verhältnissen nicht an der Trichterwandung halten. Es rutscht vielmehr mit Sicherheit nach unten in das Trichterrohr hinein. Es ist also eine absolute Gewähr dafür gegeben, daß die für jede Füllung bestimmte Pulvermenge auch tatsächlich in den Behälter gelangt. Außerdem wird die Gesamtanlage saubergehalten, da beim Auswechseln der unterhalb der Übergabevorrichtung stehenden Behälter kein im Trichter verbliebenes Gut nach unten auf die Maschine rieseln kann. Im allgemeinen wird es genügen, nach Beendigung jedes Füllvorganges durch einen kurzen Druckgasstoß die Wände freizublasen. Es kann aber auch, wie erwähnt, eine Dauerbeaufschlagung vorgesehen sein.
  • Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, diese Anordnung im Trichterrohr vorzusehen, falls das bei sehr ungünstigen Eigenschaften des abzufüllenden Materials notwendig oder zweckmäßig sein sollte.
  • In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 die Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung im Schema, F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung mit doppelten Trichterwänden.
  • Bei beiden Ausführungsbeispielen ist auf dem zu füllenden Behälter 10 ein Trichterll aufgesetzt, in den hinein das im allgemeinen bereits abgemessene Füllgut gegeben wird. Auf die Flasche 10 ist ein Gehäuse 12 aufgesetzt, welches eine Kammer 13 umgibt, deren unterseitige, der Flasche 10 zugekehrte Begrenzungswand 14 aus porösem Material, z. B.
  • Keramik, besteht, das zwar luftdurchlässig ist, dem pulverförmigen Abfüllmaterial jedoch keinen Durchgang ermöglicht. Die Kammer 13 ist an eine Leitung 15 angeschlossen, die ihrerseits unter Zwischenschaltung geeigneter Ventile od. dgl. 16 und 17 mit einem Vakuum 18 bzw. einer Druckgasquelle 19 verbunden wird. Zwischen Gehäuse 13 und Behälter 10 ist ein Dichtungsring 20 eingeschaltet, dessen Durchbrechung 21 so groß bemessen ist, daß das Trichterrohrlla unter Belassung eines Ringraumes 22 durch die Öffnung 21 hindurchgeführt werden kann.
  • Die in den F i g. 1 und 2 dargestellten Vorrichtungen werden in der Weise benutzt, daß während des Füllvorganges über die Leitung 15, die Kammer 13 und durch das Filter 14 hindurch ein Vakuum bzw.
  • Unterdruck auf das Innere der Flasche 10 und damit auch auf die Auslauföffnung 11 b des Trichterrohres 11 a zur Einwirkung gebracht wird. Dadurch wird das im Trichter 11 befindliche Material, auch wenn es zusammengebacken ist, mit Sicherheit durch das Rohr nach unten in die Flasche 10 befördert. Die Filterwand 14 verhindert dabei, daß das Pulver durch die das Filterrohr 11 a umgebende ringförmige Öffnung 22 in die Kammer und dadurch in die Leitun 15 gesaugt wird. Nach Beendigung des Füllvorganges, wenn also sämtliches Pulver den Trichter 11 verlassen hat, wird, wieder über die Leitung 15 und die Kammer 13, ein Druckgasstoß zur Einwirkung gebracht, durch den der in der Flasche 10 eventuell herrschende Überdruck ausgeglichen und das an der Filterwandung 14 gegebenenfalls hängende Gut in die Flasche hinein abgeblasen wird.
  • Die in F i g. 2 der Zeichnung dargestellte Anordnung arbeitet auf die gleiche Weise, nur mit dem Unterschied, daß der Trichter 11 zwei Wände 11 c und 11 d aufweist, zwischen denen ein Raum 11 e sich befindet. Dieser ist an eine Druckgasquelle über eine Leitung 23 angeschlossen. Nach Beendigung des Füllvorganges wird ein Druckgasstoß zur Einwirkung kommen, der zur Folge hat, daß gegebenenfalls im Trichter an der Innenwandung 11 c noch befindliches Gut abgeblasen wird und in den Trichter fällt.
  • Es ist bereits erwähnt worden, daß der Raum 11 e fortlaufend von dem Druckgas beaufschlagt sein kann. Welche der beiden Möglichkeiten man wählt, ist von den jeweiligen Erfordernissen, insbesondere von der Beschaffenheit des Füllgutes, abhängig. Es ist auch möglich, fortlaufend Druckgasstöße, also keinen kontinuierlichen Strom, zur Einwirkung zu bringen. Die Filterwand 11 c kann ebenfalls aus Keramik oder einem ähnlichen Werkstoff bestehen.
  • Selbstverständlich besteht die Möglichkeit, die Zuleitung 23 so an den Raum 11 e anzuschließen, daß über den gesamten Umfang des Trichters etwa gleiche Druckverhältnisse herrschen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Abmessen und/oder Abfüllen von pulverförmigen Stoffen, bei welcher unterhalb von in der Entleerungsstellung befindlichen Meßkammern eine z. B. trichterförmige Übergabevorrichtung vorgesehen ist, die das Gut einem nachgeschalteten Behälter zuführt, d a -durch gekennzeichnet, daß auf die Austrittsöffnung (lla) der Übergabeeinrichtung (11, 11 a) von außen ein Vakuum einwirkt, wobei in die Zuleitung ein gasdurchlässiges, jedoch pulverundurchlässiges Filter (14) eingeschaltet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (alb) bzw. das Filter (14) wechselweise an eine Vakuumleitung (18) oder eine Druckgasquelle (19) anschließbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vakuum über den Behälteer(10) auf die Austrittsöffnung (11 b) einwirkt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Einfüllöffnung des der Übergabeeinrichtung (11) nachgeschalteten Behälters (10) eine an eine Vakuumleitung bzw. eine Druckgasquelle anschließbare Kammer (13) aufgesetzt ist, die mit einer Durchbrechung (21) für den Durchtritt des in den Behälter (10) mündenden Trichterrohres (lla) versehen und deren dem Behälter (10) zugekehrte Wandung (14) als Filter ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kammer (13) und Behälter(10) eine Dichtung(20) angeordnet ist, die für den Durchgang des Trichterrohres(lla) mit einer Öffnung versehen ist, deren Durchmesser größer ist als der des Rohres (11a).
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, daß der kegelförmige Teil des Trichters (11) von zwei in einem Abstand voneinander angeordneten Wänden (11 c und 11 d) begrenzt ist, wobei die Innenwand (11 c) aus einem gasdurchlässigen, jedoch pulverundurchlässigen Filtermaterial besteht, und der von beiden Wänden (11 c, 11d) begrenzte Raum(lle) an eine Druckgasquelle(19) anschließbar ist.
DEST20088A 1962-12-15 1962-12-15 Vorrichtung zum Abmessen und/oder Abfuellen von pulverfoermigen Stoffen Pending DE1208514B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4738287A (en) * 1985-02-18 1988-04-19 Ilapak Research & Development S.A. Tubular bag filling machine
DE3933764A1 (de) * 1989-10-10 1991-04-18 Eberhard Jost Einrichtung zum bestimmen des spezifischen gewichts leichter schuettgueter

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4738287A (en) * 1985-02-18 1988-04-19 Ilapak Research & Development S.A. Tubular bag filling machine
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