DE1206863B - Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von OElnebeln - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von OElnebeln

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DE1206863B
DE1206863B DEST17051A DEST017051A DE1206863B DE 1206863 B DE1206863 B DE 1206863B DE ST17051 A DEST17051 A DE ST17051A DE ST017051 A DEST017051 A DE ST017051A DE 1206863 B DE1206863 B DE 1206863B
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DE
Germany
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temperature
oil
air
heater
gas
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Pending
Application number
DEST17051A
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English (en)
Inventor
Paul Newton Haywood
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stewart Warner Corp
Original Assignee
Stewart Warner Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N7/00Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated
    • F16N7/30Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated the oil being fed or carried along by another fluid
    • F16N7/32Mist lubrication
    • F16N7/34Atomising devices for oil

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Ölnebeln Es sind schon Verfahren zur Erzeugung eines der Schriiierung dienenden Ölnebels durch Mischung eines Trägergases mit hochviskosen Ölen bekannt. Insbesondere sind öle mit einer Viskosität oberhalb 291 E, bezogen auf eine Temperatur von 381 C, auf diese Weise vernebelt worden. Um hochviskose öle auf solche Art zu verarbeiten, hat man schon versucht, ihre Viskosität durch Erwärmen, z. B. mittels einer elektrischen Heizung, zu erniedrigen. Dieses Verfahren hat aber den Nachteil, daß leicht überhitzunden der öle stattfinden, wobei dieses sich zersetzt.
  • Es wurde nun gefunden, daß man die erwähnten hochviskosen öle mit Hilfe eines Trägergases leicht dadurch vernebeln kann, daß man das Trägergas vor der Verrnischung mit dem öl auf eine unterhalb der Siedetemperatur des jeweils verwendeten Öls gelegene Temperatur erhitzt. Hierbei kann man Öle mit einer Viskosität von etwa 5001 E, bezogen auf eine Temperatur von 38' C, mit einem Gas von einer Temperatur oberhalb 951 C mischen. Verwendet man öle mit einer Viskosität von etwa 2000' E, bezogen auf eine Temperatur von 38' C, so soll man das Trägergas auf eine Temperatur bis etwa 1501' C vor dem Vermischen mit dem öl erwärmen.
  • ölnebel, die nach dem Verfahren der Erfindung erzeugt sind, können beispielsweise zum Schmieren von Getrieberädern mit großen Durchmessern, von Rollenlagerwellen sowie von großen, ebenen Lagerflächen verwendet werden. Mit Hilfe dieser Nebel können Schmiermittel auf die Flächen laufend aufgetragen werden, wobei eine sehr geringe Wartung der Anlage und sehr geringe Schmiermittelmengen erforderlich sind.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. Diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Gaserhitzer vorgesehen ist, in dem zur Aufheizung des Gases vor der Vermischung mit dem öl ein elektrisches Heizelement angeordnet ist. Das Gas wird im Erhitzer auf die gewünschte Temperatur gebracht und - ohne nachträgliche Mischung mit anders temperierten Gasen - mit der genau vorherbestimmten Austrittstemperatur aus dem Erhitzer der Zerstäubungszone zugeleitet. Dies ist wesentlich, da nur auf diese Art eine genaue Einhaltung der Gastemperatur unmittelbar vor dem Mischvorgang möglich ist.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist F i g. 1 eine Vorderansicht der Vorrichtung; F i g. 2 ist ein Schnitt durch die den Sprühregen erzeugende VorTichtung nach der Linie II-II in Fig. 1; F i g. 3 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des Lufterhitzers; F i g. 4 ist eine Draufsicht hierzu, und F i g. 5 ist eine Draufsicht auf einen Teil des Lufterhitzers.
  • Die Vorrichtung weist einen Schmiermittelbehälter 2, einen Sprühregen-Generator 4, welcher auf der Oberseite des Behälters 2 befestigt ist, eine Luftzuleitung 6, einen Wasserabscheider 8, einen Luftdruckregler 10, einen Erhitzer 12, eine Temperaturmeßvorrichtung 14 zum Messen der Temperatur der durch den Erhitzer 12 erwärmten Luft und einen Druckregler 16 zum Messen des Sprühregen-Druckes am oberen Teil des Behälters 2 auf. Ein Sicherheitsventil 18 ist vorgesehen für den Fall, daß der Druck ungewöhnlich hoch wird. Ein üblicher thermostatischer Schalter 20 ist für die Regelung der Energiezuleitung zu dem elektrischen Erhitzer 22 vorgesehen, welcher verwendet wird, um eine gewünschte Schmiermitteltemperatur in dem Behälter 2 aufrechtzuerhalten.
  • Ein Solenoidventil 24, welches von Hand aus oder durch eine zeitliche Einstellvorrichtung betätigt wird (nicht dargestellt), regelt den Luftdurchgang durch das System hindurch. Luft von einem Hochdruck- Kompressor (nicht dargestellt) geht durch die Leitung 6, den Wasserabscheider 8, das Solenoidventil 24, den Druckregler 10 und den Erhitzer 12 in den Generator 4. Der Wasserabscheider 8 trennt in bekannter Weise Feuchtigkeit von dem Luftstrom. Der Erhitzer 12 erhöht die Temperatur der Luft für weiter unten noch näher beschriebene Zwecke.
  • Ein Knierohr 26 mit einem Winkel von 90' verbindet die Kammer 30 am oberen Ende des Behälters 2 mit dem Sicherheitsventil 18, dem Druckmesser 16 und dem Solenoidschalter 32. Der Schalter 32 betätigte Kontakte, um den Arbeitskreis des Solenoidventils 24 zu öffnen und das Ventil für den Fall zu schließen, daß der Sprühregendruck in der Kammer 30 sich oberhalb eines vorher bestimmten maximalen Wertes befindet.
  • Die Heizvorrichtung 12 weist einen Teil 40 auf, welcher eine innere Kammer 42 begrenzt, die einen Lufteinlaß 44 und einen Luftauslaß 46 hat. Der Teil 40 weist ferner eine äußere Schale 48 mit Kopfteilen 50 und 52 sowie eine innere Schale 54 mit Kopfteilen 56 und 58 auf. Eine Schicht isolierenden Materials 60 umgibt die innere Schale.
  • Die innere Schale 54 trägt einen Wärineaustauscher 62, welcher im allgemeinen aus einem U-förmig gestalteten elektrischen Heizglied 64 mit Anschlüssen 66 und 68 besteht. Eine schraubenförmige Austauschfläche 70 erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Fläche des Heizgliedes 64. Anschlagplatten 72 (F i g. 5) weisen eine zentrale Wand 74 auf, die sich von dem Kopfteil 58 im wesentlichen über den ganzen Teil der Kammer42 erstreckt. Ein Paar im wesentlichen halbkreisförmiger Querwandungen 76 und 78 ist beispielsweise durch Schweißen an der Wand 74 befestigt.
  • Die Wandteile 76 und 78 haben öffnungen 80 und 82 zur Aufnahme und Unterstützung des Heizgliedes 64. Die Wandteile 76 und 18 erstrecken sich nur über zwei Drittel der zentralen Wand 74, um einen freien Luftstrom um die verschiedenen Anschlagplatten in einer gewundenen Bahn zwecks optimaler Wänneabsorption vom Heizglied 64 zu ermöglichen. Der Schalter 84 wird von dem Kopfteil 56 getragen, um Lufttemperaturen über einen vorher bestimmten maximalen Wert zu verhindern. Der Schalter 84 weist Kontakte (nicht dargestellt) auf, welche gewöhnlich die Leiter 86 und 88 verbinden, die in dem Kreis des Heizgliedes 64 liegen. Diese Kontakte öffnen den Stromkreis, wenn die maximale Temperatur überschritten ist.
  • Der Sprühregen-Generator 4 (F i g. 2) weist einen Haupttell 100 auf. Die Auslaßleitung 46 der Luft von dem Erhitzer 12 ist mit einem Lufteinlaß, 102 des Generators mittels eines T-förinigen Verbindungsstückes 103 und der Leitung 105 verbunden. Die Temperaturmeßvorrichtung 14 ist gleichfalls an das Verbindungsstück 103 angeschlossen.
  • Die Luft von dem Einlaß 102 tritt in eine Kammer 104 und gelangt durch die in einem Abstand voneinander liegenden öffnungen 106 in eine zweite Ringkammer 108. Die den Sprühregen herstellende Einrichtung 110 weist einen Hauptteil 112 auf, der an dem Haupttell 100 innerhalb der Kammer 104 befestigt ist und beide Enden der Kammer abschließt. Der Hauptteil 112 hat eine zentrale Böhrung 114 und eine Gegenbohrung, welche einen rohrförmigen Teil 116 aufnimmt. Letzterer liegt in einem geringen Abstand von einer zweiten Ringkammer 118 radial nach innen, die von einer zweiten Gegenbohrung in dem Hauptteil 112 aufgenommen wird. Der erwähnte Abstand sieht einen Ringkanal für die Luft von der Kammer 108 zu der Kammer 120 vor.
  • Die in die Kammer 120 strömende Luft erzeugt eine Fläche von niedrigem Druck innerhalb des Teiles 116. Der Raum in diesem Teil 116 ist in flüssigkeitsleitender Beziehung zu einem tieferen Teil des Behälters 2 mittels der Bohrung 114, der Bohrungen 122 und 124 und des ölrohres 126. Der überdruck in dem oberen Ende des Behälterraumes 30, der auf das öl und die Fläche von verringertem Druck in dem Teil 116 wirkt, hat einen Druckunterschied zur Folge, welcher das öl aufwärts durch das Rohr 126 hindurch in den Teil 116 zwecks Mischung mit der eintretenden Luft in der Kammer 120 in bekannter Weise drängt.
  • Ein einstellbares Nadelventil 130 regelt den durch den Teil 116 in bekannter Weise strömenden ölbetrag.
  • Der entstehende ölsprühregen trifft auf eine Anschlagplatte 132 und geht durch deren öffnungen 134 in den Raum 30 in dem oberen Ende des Behälters 2. Die Anschlagplatte 132 kondensiert die schweren ölkügelchen, welche in dem Sprühregen mitgerissen werden, und ermöglicht, daß das hierdurch kondensierte öl durch die unteren öffnungen 134 in den Behälter 2 fließt. Eine zusätzliche Anschlagplatte (nicht dargestellt) kann Wischen der Anschlagplatte 132 und dem Auslaß 136 vorgesehen sein.
  • Die Auslaßleitung 136 ist mit einer Mehrzahl von Lagerflächen 140 versehen. Die Strömung regelnde Stutzen, wie beispielsweise 142, sind zwischen der Leitung 136 und den Lagerflächen 140 vorgesehen.
  • Die Arbeitsweise ist folgende: Ein Luftkompressor (nicht dargestellt) liefert Luft von hohem Druck zu dem Wasserabscheider 8 mittels der Leitungen 6. Die in der Luft vorhandene Feuchtigkeit wird in bekannter Weise durch den Abscheider 8 entfernt. Die Luft geht alsdann zu dem Solenoidventil 24. Wie oben auseinandergesetzt, wird das Solenoidventil entweder von Hand aus oder durch eine zeitliche Einstellvorrichtung geöffnet.
  • Die Luft von hohem Druck geht durch das offene Ventil 24 zu dem Luftregler 10. Die Luft kann durch die Leitung 44 mit einem durch den Regler bestimmten Druck strömen. Alsdann strömt die Luft durch die Heizvorrichtung 1-2 hindurch und mit einer vorherbestimmten Temperatur durch den Auslaß 46. Die Luft wird dem Einlaß 102 des Generators 4 zugeführt und geht dann durch den Hauptteil 112 und reißt in dem Luftstrom vorhandene ölpartikelchen mit.
  • Die schweren ölpartikelchen werden aus dem Aerosolstrom durch die Ablenkplatte 132 kondensiert, und das Aerosol gelangt in die Kammer 30. Von dieser Kammer 30 geht das Aerosol durch die Leitung 136 zwecks Anbringung an den verschiedenen zu schmierenden Flächen. Verschiedene Arten Stutzen und Anschlüsse 142 können für die ölauftragung auf die Oberfläche in Form eines Sprühregens oder in flüssiger Form verwendet werden.
  • Wenn die Temperatur der durch die Heizvorrichtung 12 gehenden Luft den maximalen, vorherbestimmten Wert übersteigt, wird der Thermostat 84 das Heizglied 64 stromlos machen. Bei einem typischen System wird der Thermostat 84 zyklisch arbeiten, um eine entsprechende Erregung oder ein Stromloswerden des Heizgliedes 64 für die Aufrechterhaltung einer gewünschten Durchschnittstemperatur zu veranlassen.
  • Für den Fall, daß der Aerosoldruck in der Kammer 30 ungewöhnlich hoch wird, wird der Druck durch das Sicherheitsventil 18 vermindert, und der Solenoidschalter 32 schließt dann das Ventil 24.
  • Der ölerhitzer 22 wird durch den Schalter 20 zyklisch erregt und stromlos gemacht, um eine verhältnismäßig konstante und gewünschte öltemperatur aufrechtzuerhalten. Wie oben auseinandergesetzt, sind hier viele Anwendungsmöglichkeiten vorhanden, welche die Verwendung des ölerhitzers 22 nicht erfordern. Auch können handelsüblich brauchbare Resultate durch die Benutzung des Erhitzers 22 allein ohne den Lufterhitzer 12 erreicht werden. In diesem Fall hat der Erhitzer 22 eine ausreichende Leistung, um das öl auf eine Mindesttemperatur von etwa 1501 C zu erhitzen. Der Erhitzer braucht auch nicht übermäßig hohe Temperaturen zu erzeugen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Erzeugung eines der Schmierang dienenden ölnebels durch Mischung eines Trägergases mit hochviskosen ölen, insbesondere solchen mit einer Viskosität oberhalb 200 E, bezogen auf eine Temperatur von 380 C, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägergas vor der Vermischung mit dem öl auf eine unterhalb der Siedetemperatur des jeweils verwendeten öls gelegene Temperatur erhitzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß öle mit einer Viskosität von etwa 5001 E, bezogen auf eine Temperatur von 381 C, mit einem Gas von einer Temperatur oberhalb 951 C gemischt werden. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß öle mit einer Viskosität von etwa 20001 E, bezogen auf eine Temperatur von 380 C, mit einem Gas von einer Temperatur bis etwa 1501 C gemischt werden. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gaserhitzer (12) vorgesehen ist, in dem zur Aufheizung des Gases vor der Vermischung mit dem öl ein elektrisches Heizelement(64) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: österreichische Patentschrift Nr. 201921; britische Patentschrift Nr. 655008; USA.-Patentschriften Nr. 2 836 567, 2 865 468, 2887181.
DEST17051A 1959-11-02 1960-10-27 Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von OElnebeln Pending DE1206863B (de)

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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2100659A1 (de) * 2008-03-11 2009-09-16 microjet GmbH Vorrichtung zum Erzeugen und Versprühen eines Aerosols

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