DE1206681B - In ihrer Richtung einstellbare Rohrverschraubung - Google Patents

In ihrer Richtung einstellbare Rohrverschraubung

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DE1206681B
DE1206681B DEW28318A DEW0028318A DE1206681B DE 1206681 B DE1206681 B DE 1206681B DE W28318 A DEW28318 A DE W28318A DE W0028318 A DEW0028318 A DE W0028318A DE 1206681 B DE1206681 B DE 1206681B
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DE
Germany
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screw
hollow screw
ring element
french
bore
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DEW28318A
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English (en)
Inventor
Kurt Schroeter
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Walterscheid GmbH
Original Assignee
GKN Walterscheid GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/005Branching pipes; Joining pipes to walls adjustable and comprising a hollow threaded part in an opening

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Branch Pipes, Bends, And The Like (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • Screw Conveyors (AREA)
  • Joints Allowing Movement (AREA)

Description

  • In ihrer Richtung einstellbare Rohrverschraubung Die Erfindung betrifft eine in ihrer Richtung einstellbare Verschraubung zum Anschließen einer Rohrleitung an ein.Apparatgehäuse.
  • Dabei geht die Erfindung von einer bekannten Verschraubung aus, bei der eine eine Längsbohrung aufweisende Hohlschraube beidseitig ein Innengewinde trägt, von denen das eine dem Aufschrauben der Hohlschraube auf einen Gewindestutzen und das andere Innengewinde dem Einschrauben eines Vers.chlußstopfens dient. Der Kopf des Nerschlußstopfens drückt dabei ein auf der Hohlschraube unverdrehbar gelagertes Ringelement gegen einen Bund der Hohlschraube unter Zwischenfügung scheibenartiger Abdichtrnittel. Die Wand der Hohlschraube ist mit einer durchgehenden Querbohrung versehen, während das Ringelement einen rechtwinkelig abgehenden Stutzen aufweist, so daß ein in die Hohlschraube vom Apparat einströmendes Medium durch die Querbohrungen in den Stutzen des Ringelementes gelängen kann, dessen Querschnitt wesentlich größer als der der Querbohrungen in der Hohlschraube ist.
  • :'Mit einer solchen Schraubverbindung' ist es 'licht möglich; eine stufenlose Einstellung der Rohrverschraubung in Verbindung mit einer möglichst verlustfreien Strömung zu erzielen. Die bekannte Verbindung bildet durch die im Querschhiff Üeiheii Querbohrungen Drosselstellen, an denen Druckverluste entstehen müssen. Andererseits bedarf das Aufschrauben der bekannten Hohlschraube dieser Anordnung einer besonderen Dichtung, was zu einer nicht vorher festlegbaren Endstellung der Hohlschraube führt. Das bekannte Ringelement ist auf dieser Hohlschraube mit Hilfe einer Vierkantführung gegen Verdrehung gesichert, woraus aber folgt, daß das Ringelement jeweils um nur 90° stufenweise einstellbar ist.
  • Andere bekannte Schwenkverschraubungen weisen zwar eine stufenlose Winkelverstellbarkeit des Ringelementes, jedoch keine drosselfreie Anordnung auf, weil die Drehverstellbarkeit voraussetzte, daß das Ringelement mit einem Hohlraum die Hohlschraube umgibt, in den die Querbohrungen münden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrverschraubung der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß das Ringelement stufenlos in jede beliebige Stellung eingestellt werden kann, ohne daß dabei die bisher auftretende Drosselstelle in Kauf genommen zu werden braucht.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die in bekannter Weise mittels eines Gewindezapfens in eine Gewindebohrung des Apparatgehäuses einschraubbare Hohlschraube nur eine mit der Bohrung des Anschlußstutzens fluchtende und i im Durchmesser mit dieser etwa, gleich große Querbohrung aufweist, wobei das -Ringelement dürch ,,Anziehen des Verschlußstopfens in ebenfalls bekaünter Weise dichtend gegen die Apparatoberfläche: preßbar ist. - ; ' -Nlit dieser erfindungsgemäßen. Anordnung 'vvhrd."die weitgehende -Drösselfreiheit-eirier In R_ ichtürig eiin= stehbarer< Rohrverschraubung dadurch- gewUhürestet, daß eine einzige Querbohrung der"Höhlschräube `iriit der ungefähr gleich großen Bohrung des Ringelement-,stutzens, .fluchtet. Sind mehrere Stutzen beim Ring-``element vorgesehen, dann weist die Hohlschraube natürlich entsprechend viele-- Querbohrungen auf.
  • Dennoch ist die Rohrverschraubung nach der Erfindung stufenlos in die richtige Lage einstellbar, weil die Hohlschraube beim Einschrauben in das Apparatgehäuse nicht abgedichtet zu werden braucht. Sie wird vielmehr nur so weit eingeschraubt, daß sie einen festen Sitz und außerdem die -richtige Lage aufweist, die man an der Richtung der Querbohrung erkennt. Alsdann braucht das Ringelement lediglich auf die Hohlschraube aufgesetzt und gegen die Stirnfläche des Apparatgehäuses festgespannt zu werden, was durch den einschraubbaren Verschlußstopfen geschieht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Rohrverschraubung, F i g. 2 einen gegen F i g. 1 um 90° versetzten Längsschnitt durch eine Rohrverschraubung mit Verdrehsicherung und F i g. 3 einen Querschnitt durch die Verschraubung gemäß F i g. 2 nach der Linie II-II.
  • In F i g. 1 ist mit 1 ein Apparatgehäuse bezeichnet, in dessen Bohrung 2 eine Hohlschraube 3 eingeschraubt ist, die am freien Ende keinen Kopf besitzt. Die Bohrung 9 verläuft somit durch die gesamte
    Hohlschraube 3 entlang ihrer Längsachse. Beim Ein-
    schrauben. der HohlschZaube j braucht,-keine-,Sorg-
    falt auf die Abdichtung gegenübel dem' Apparat
    gehäuse 1 gelegt zu werden, da die Abdichtung durch
    eine spätere Maßnahme bewirkt wird. Zum Ein-
    schrauben der Hohlschxaube3 ;bedient maasichäbei-
    spielsweise der Sxchlüsseltläche>17 gemäß @ F i g. 3. Es
    ist aber auch "möglic"h; ' in' die ' Qüerböhrüng 11 der
    Hohlschraube 3 einedBölzeh@15 einz`"uhi,8ff fiüril mit
    dessen Hilfe die>HQ1ilzc@raube 3 emzüscff auh_e
    Nachdem die Hohlschraube 3 m Idas T-- Apparat-
    gehäuse 1 eingeschraubt ist, wobei darauf zu achten
    ist, daß die Querbohrung 11 in die gewünschte Rich-
    tung zum Anschluß einer Rohrleitung zeigt;, wird das,
    Ringelement 4 =auf die- Höhlschräübe 3 äiifgeschöben.
    Im Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß das Ringelement einen einzige@x, Abgangsstutzen. 5 besitzt. Wenn dieses Ringelement 4 bereits mit der anzuschließenden Leitung fest verbunden `ist, wird man zweckmäßigerweise. . die, Hohlschraube-3 -durch " die Bohrung des Ringelementes 4 hindurchschxauben. Zu diesem Zweck können an der freien Stirnfläche der Hohlschraube 3 Bohrungen zur Aufnahme von Verdrehwerkzeugen vorgesehen sein.
  • Die Abdichtung des Ringelementes 4 erfolgt mittels bekannter Dichtringe 7,_ 8, die an beiden Stirnflächen des Ringelementes 4 angeordnet sind: Durch das Einschrauben des -- Verschlußstopfens 6 'in die- Hohlschraube 3 wird sodann das Ringelement 4 in der gewünschten Winkelstellung fest gegen die Oberfläche des Apparatgehäüses 1 gespannt. Die Lage der Bohrangen 11 und 10 ist somit unabhängig vom Sitz des Gewindes der Hohlschraube 3 oder des Verschlußstopfens 6.
  • Zum Anziehen der Hohlschraube dient bei der Anordnung nach Fig.1 ein Bolzen 15, der durch die Bohrungen 10 und 11 gesteckt wird und eine Relativverdrehung der Hohlschraube 3 gegenüber dem Ringelement 4 verhindert..
    ;-Beim-Ausfühmngsbeisp.e@.;nach, den -T i.g: 2. und-3
    sind an dem- -Ringe leraeh@t"@- und an der Hoff-
    schraube 3 zusammenwirke"e Flächen 16,17 vor-
    gesehen, die aufeinanderpassen, wenn die Bohrungen
    ;10,,11.-- fluchten. -JE)ab; '# lst-#irerdrelsiclae@rup,16
    n
    als #iusfrä@ng# lizw erbe
    die V6rdrehsiclieruäg1i züg.t-aeuicsh geSbcinldlüets,s.elvioälicmhgee-sgein
    kann.

Claims (1)

  1. . ..: _" _ `"Patentanspruch: In ihrer Richtung einstellbare Verschraubung zum Anschließen einer Rohrleitung an ein. _Apparatgehäuse mit <einer einschraubbaren, Quer- und Längsbohrungen aufweisenden Hohlschraube und einem.' den einstellbaren Rohranschlüßstutzen tragenden; .auf der Hohlschraube unverdrehbar, gelägertenj.,Ringelement, das durch einen am Ende der Hohlschraube eingeschraubten Verschlußstopfen stirnseitig dichtend gehalten ist, dadurch gekenuzei.chnet, daß.die in bekannter Weise mittels eines Gewindezapfens (9) in eine Gewindebohrung (2) des Apparat-- gehäuses (1) eschraubbare Hohlschraube (3) nur eine mit der -Bohrung (10) des Anschlußstutzens (5) fluchtende und im Durchmesser mit dieser etwa gleich große Querbohrung (11) aufweist, wobei das Ringelement (4) durch Anziehen des Verschlußstopfens (6) in ebenfalls bekannter Weise dichtend gegen die Apparatoberfläche preßbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften:Nr. 831047; 919 622;. deutsche Auslegeschrift Nr. 1074 338;. britische Patentschrift Nr. 667 078; französische. Patentschrift Nr: 453 125; französische Zusatzpatentschrift Nr. 18 767 (Zusatz zur französischen Patentschrift Nr. 453 125).
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