DE1206397B - Verfahren zum Reinigen von Gasen oder Daempfen in elektrostatischen Abscheidern unter Anwendung asymmetrischer Wechselspannung - Google Patents
Verfahren zum Reinigen von Gasen oder Daempfen in elektrostatischen Abscheidern unter Anwendung asymmetrischer WechselspannungInfo
- Publication number
- DE1206397B DE1206397B DEM56791A DEM0056791A DE1206397B DE 1206397 B DE1206397 B DE 1206397B DE M56791 A DEM56791 A DE M56791A DE M0056791 A DEM0056791 A DE M0056791A DE 1206397 B DE1206397 B DE 1206397B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- alternating voltage
- voltage
- waves
- asymmetrical alternating
- vapors
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C—MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C3/00—Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
- B03C3/34—Constructional details or accessories or operation thereof
- B03C3/66—Applications of electricity supply techniques
Landscapes
- Electrostatic Separation (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Bold
Deutsche Kl.: 12e-5
M 56791ΙΠ/12 e
11. Mai 1963
9. Dezember 1965
Elektrische Abscheider zum Reinigen von Gasen oder Dämpfen werden normalerweise mit Gleichspannung
betrieben, wobei der negative Pol an die Ausströmerelektroden gelegt wird. Eine technische
Notwendigkeit zur Verwendung von idealer Gleichspannung besteht nicht. So zeigen die hier in Frage
kommenden Gleichspannungen je nach Art der Erzeugung und in Abhängigkeit von der Phasenzahl
der primären Wechselspannung eine verschieden starke Welligkeit, d.h. verschieden starke Schwankungen
in der Höhe der Spannung. Bisher gingen alle Bestrebungen dahin, eine Gleichspannung permanent
negativer Polarität zu erzeugen.
Auch ist es bekannt, elektrostatische Staubabscheider mit Wechselspannung zu betreiben, so daß das
zu reinigende Gas gezwungen wird, elektrische Wechselfelder zu durchströmen, wie dies beispielsweise in
den deutschen Patentschriften 300 811, 374 223 und 421151 beschrieben wird. Ferner wurden auch pulsierende
Gleichspannungen und Wechselspannungen verwendet, wobei diese sich überlagerten, so daß
Phasenverschiebungen entstanden, wie dies in den deutschen Patentschriften 425 026 und 657 376 beansprucht
wird, wobei man sich gerade von den Phasenverschiebungen Vorteile für die Staubabscheidung
versprach. In diesem Zusammenhang hat man auch erkannt, daß eine pulsierende Gleichspannung
hinsichtlich der Erzeugung von Ionen erheblich aktiver ist als eine stehende Gleichspannung. Man vergleiche
hierzu die deutsche Patentschrift 358 377.
Ein Wechseln der Polarität ist jedoch, wie beispielsweise aus der deutschen Patentschrift 369 879
entnommen werden kann, als nachteilig aufgefaßt worden, da durch Umpolen des Feldes ein Rücktransport
der zur Niederschlagselektrode wandernden Teilchen zur Sprühelektrode zu erwarten ist.
In elektrostatischen Abscheidern wandern die abzuscheidenden Teilchen unter dem Einfluß des elektrischen
Feldes an die Niederschlagselektrode und werden dort abgeschieden. Die Wanderungsgeschwindigkeit
ist direkt abhängig von der Feldstärke, d. h. vom Spannungsabfall zwischen Ausströmer- und
Niederschlagselektroden. Konstante Abstände seien hier vorausgesetzt. Eine Steigerung der Feldstärke
hat eine Verbesserung der Abscheideleistung des elektrostatischen Abscheiders zur Folge.
Einer solchen Steigerung sind im Entstauber Grenzen gesetzt durch die Durchschlagsfestigkeit des
Gases und die elektrischen Eigenschaften des abzuscheidenden Mediums. Die Durchschlagsfestigkeit
des Gases ist abhängig von der Zusammensetzung und den physikalischen Zustandsbedingungen des-
Verfahren zum Reinigen von Gasen oder Dämpfen in elektrostatischen Abscheidern unter
Anwendung asymmetrischer Wechselspannung
Anmelder:
Metallgesellschaft Aktiengesellschaft, Frankfurt/M., Reuterweg 14
Als Erfinder benannt:
Karl Lohrberg,
Dipl.-Ing. Helmut Schummer, Frankfurt/M.
selben und außerdem eine Funktion der Zeitdauer der Spannungseinwirkung.
Als obere Grenze des elektrischen Widerstandes, z.B. eines abzuscheidenden Staubes, bei dem sich
eine Abscheidung mit Erfolg durchführen läßt, gelten etwa ΙΟ12 Ω cm. Die dem vorliegenden Erfindungsgegenstand
zugrundeliegenden Verhältnisse bei spezifischen Staubwiderstandswerten in elektrostatischen
Staubabscheidern ab 1011 Ω cm, bei denen das sogenannte »Rücksprühen« auftritt, sind beispielsweise
im »Archiv für das Eisenhüttenwesen«, 1961, S. 221 ff., sowie in der Zeitschrift »Staub«, 1962,
S. 463 ff., und in verschiedenen Firmenschriften beschrieben. Liegt nämlich der Widerstand oberhalb
dieser Grenze, so tritt folgende Erscheinung auf:
Die abzuscheidenden Teilchen werden zwar elektrisch aufgeladen, wandern auch an die Niederschlagelektrode,
geben dort aber ihre Ladung nicht oder nur langsam ab. Dadurch kommt es zur Ausbildung
eines Zwischenpotentials.
Der Spannungsabfall zwischen Ausströmer- und Niederschlagselektroden bleibt zwar vorhanden, der
wirksame Spannungsabfall zwischen Ausströmerelektrode und Oberfläche der abgeschiedenen Schicht
wird aber geringer, d.h., die Abscheidung wird wesentlich schlechter. Da die Oberfläche dieser abgeschiedenen
Schicht gegenüber der Niederschlagselektrode eine elektrische Ladung entgegengesetzter
Polarität hat, wirken die niedergeschlagenen Partikeln als Dielektrikum eines Kondensators. In diesem
Kondensator kommt es zeitweise zu Durchschlägen, die mit plötzlicher Steigerung der Stromaufnahme
des elektrischen Abscheiders verbunden sind, der Entstauberbetrieb wird unruhig, erfordert eine Herunterregelung
der angelegten Spannung und ruft da-
509 757/366
durch eine zusätzliche Verschlechterung des Abscheidegrades hervor.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, vorgenannte Schwierigkeiten zu beseitigen.
Nach der Erfindung wird die Anwendung einer asymmetrischen Wechselspannung beim Betrieb elektrostatischer
Abscheider vorgeschlagen, wobei das Verhältnis der Amplituden zweier aufeinanderfolgender
Halbwellen mittels eines einem Gleichrichter parallelgeschalteten stellbaren Widerstandes, vorzugsweise
eines ohmschen Widerstandes, in Abhängigkeit vom spezifischen Widerstand des auf den
Niederschlagselektroden abgeschiedenen Staubes so eingestellt wird, daß die auf Grund des Staubwiderstandes
auf den Niederschlagselektroden sich ausbildende, kapazitiv wirkende Grenzschicht durch die
Halbwelle der anliegenden Wechselspannung mit der kleineren Amplitude gerade entladen wird.
Es wird dabei als überraschend, neu und fortschrittlich erachtet, daß das bisher als nachteilig gewertete
Durchfahren der Nullinie bei bestimmten Abscheidebedingungen elektrostatischer Abscheider
Vorteile bringt. Die Kombination Gleichrichter— Widerstand kann sowohl in den Erdkreis als auch in
den Hochspannungskreis des Filters eingeschaltet werden.
Nach dem Stande der Technik ist es zwar bekannt, zur Begrenzung der Stromstärke in Reihe zwischen
Stromquelle und Gleichrichter einen ohmschen oder induktiven Widerstand einzuschalten, wie in der deutsehen
Patentschrift 487372 beschrieben, oder eine Parallelschaltung eines Widerstandes zum elektrostatischen
Entstauben zur Verhinderung des Absinkens der Feldstärke vorzunehmen, wie aus der deutschen
Patentschrift 574 652 hervorgeht. Diese Widerstände dienen jedoch einem anderen Zweck als der oben
beschriebene Widerstand.
Beim Durchfahren der Nullinie werden Ausströmer- und Niederschlagselektroden kurzzeitig umgepolt.
Hat sich auf Grund des zu hohen Widerstandes der abzuscheidenden Teile auf den Niederschlagselektroden
eine — wie oben beschrieben — Schicht mit Kondensatorwirkung ausgebildet, so wird dieser
Kondensator entladen. Dadurch bekommt die der Ausströmerelektrode zugekehrte Oberfläche der abgeschiedenen
Schicht wieder Erdpotential, und die volle Feldstärke steht zur Abscheidung bei der
nächsten Halbwelle wieder zur Verfügung.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung wird das Amplitudenverhältnis zweier benachbarter Halbwellen
während des Betriebes durch kontinuierliches Verändern des Widerstandes in Abhängigkeit von der
Leitfähigkeit des niedergeschlagenen Mediums geregelt.
Zu den bereits genannten Vorteilen des erfindungsgemäßen Verfahrens wird noch folgendes hinzugefügt:
Bei den bekannten Konstruktionen elektrostatischer Abscheider wird bei Verwendung einer Wechselspannung
der Frequenz von etwa 50 Hertz das elektrische Feld so schnell auf- und abgebaut, daß
es bei elektrischen Spannungen, die bei Verwendung von Gleichspannung zum Durchschlag führen, nicht
zu dieser Erscheinung kommt. Somit kann bei Verwendung der asymmetrischen Wechselspannung gemaß
der Erfindung die maximale elektrische Feldstärke erheblich gesteigert werden, ohne daß Durchschläge
im Abscheider auftreten.
Bei bewußter Steigerung der Spannung bis zum Durchschlag wird der entstehende Lichtbogen auf
Grund des Durchfahrens der Nullinie sofort gelöscht. Die mittlere Spannung bricht jedoch nicht wie bei
Verwendung von Gleichspannung zusammen. Der elektrische Abscheider braucht deshalb nicht stromlos
gemacht zu werden. Auch ist ein Herunterregeln der Spannung nicht einmal erforderlich.
An Hand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert.
A b b. 1 zeigt schematisch ein Schaltbild für "die Hochspannungsversorgung eines elektrostatischen
Staubabscheiders mit asymmetrischer Wechselspannung gemäß der Erfindung;
Abb. 2 stellt den graphischen Verlauf der asymmetrischen
Wechselspannung dar;
Abb. 3 zeigt idealisiert den Spannungsabfall in Abhängigkeit von dem Abstand zwischen Sprühelektrode
und nicht mit Staub beaufschlagter Niederschlagplatte, während
Abb. 4 eine Darstellung des Spannungsabfalls wiedergibt bei staubbeladener Niederschlagselektrode.
In den sekundären Kreis des Hochspannungstransformators
1 sind ein Einweggleichrichter 2 und diesem parallel ein ohmscher Widerstand 3 zur Erzeugung
der asymmetrischen Wechselspannung gemäß der Erfindung geschaltet. Durch diese Schaltungsanordnung
wird der mit 4 bezeichnete elektrostatische Staubabscheider mit asymmetrischer Wechselspannung
versorgt. Der Pfeil durch den ohmschen Widerstand zeigt an, daß dieser einstellbar ist. An
Stelle des ohmschen Widerstandes kann selbstverständlich auch ein Wechselstromwiderstand benutzt
werden. In A b b. 2 ist der graphischen Verlauf der asymmetrischen Wechselspannung aufgetragen, aus
dem zu entnehmen ist, daß mit Amplitudenverhältnissen benachbarter Halbwellen von™in der Größen-
Ordnung von etwa -j gearbeitet werden kann. Dieses
Verhältnis hängt jedoch weitgehend von der elektrischen Leitfähigkeit des Staubes und von der Höhe
der anzulegenden Spannung bzw. vom Effektivwert derselben ab.
Aus Abb. 3 ist zu entnehmen, daß der Spannungsablauf U = / (1) zwischen Sprühelektrode und Niederschlagselektrode,
sofern diese frei von Staub ist, rein linear verläuft. Die Abb. 4 zeigt, daß, wenn die
Niederschlagselektrode mit Staub beladen ist, diese Funktion am Beginn der Staubschicht einen Knick
aufweist, dergestalt, daß die Steigung der in der graphisch dargestellten Kurve bis zur Staubschicht geringer
ist als in der Darstellung nach A b b. 3, und innerhalb der Staubschicht größer als nach der Darstellung
der Abb. 3. Diese Verhältnisse treten dann auf, wenn man den Mittelwert der Spannung berücksichtigt
ohne die negative Halbwelle der asymmetrischen Spannung gemäß der Erfindung. Da die
Staubschicht bei Verwendung der asymmetrischen Wechselspannung gemäß der Erfindung jeweils entladen
wird, zeigt sich in diesem Fall bei Messungen mit einer staubbedeckten Platte der gleiche Kurvenlauf
U = f (1) wie bei Abb. 3.
Claims (3)
1. Verfahren zum Reinigen von Gasen oder Dämpfen in elektrostatischen Abscheidern unter
Anwendung asymmetrischer Wechselspannung, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis
der Amplituden zweier aufeinanderfolgender Halbwellen mittels eines einem Gleichrichter
parallelgeschalteten stellbaren Widerstandes, vorzugsweise eines ohmschen Widerstandes, in Abhängigkeit
vom spezifischen Widerstand des auf den Niederschlagselektroden abgeschiedenen Mediums
so eingestellt wird, daß die auf Grund des elektrischen Widerstandes des Mediums auf den
Niederschlagselektroden sich ausbildende, kapazitiv wirkende Grenzschicht durch die Halbwelle
der anliegenden Wechselspannung mit der kleineren Amplitude gerade entladen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Amplitudenverhältnis
zweier benachbarter Halbwellen des Betriebes geregelt wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrostatische
Abscheider im Durchschlagsbereich derart betrieben wird, daß die entstehenden Überschläge
bzw. Lichtbogen durch das Erreichen des Spannungswertes Null zwischen zwei Halbwellen des
asymmetrischen Wechselstroms gelöscht werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 300 811, 358 377, 879, 421151, 425 026, 487 372, 574 652,
376;
»Archiv für das Hüttenwesen«, 32 (1961), 4, S. 221 ff.;
»Staub«, 22 (1962), 11, S. 463 ff.;
Lurgi-Druckschrift »Elektrische Rauchgasreinigung in Dampfkraftwerken«, Nr. BP 21/3,0 d. RR.
6.61, (1961), S. 7 ff.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 757/366 11.65 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM56791A DE1206397B (de) | 1963-05-11 | 1963-05-11 | Verfahren zum Reinigen von Gasen oder Daempfen in elektrostatischen Abscheidern unter Anwendung asymmetrischer Wechselspannung |
GB1955464A GB994627A (en) | 1963-05-11 | 1964-05-11 | Method and apparatus for purifying gases or vapours |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM56791A DE1206397B (de) | 1963-05-11 | 1963-05-11 | Verfahren zum Reinigen von Gasen oder Daempfen in elektrostatischen Abscheidern unter Anwendung asymmetrischer Wechselspannung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1206397B true DE1206397B (de) | 1965-12-09 |
Family
ID=7308718
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM56791A Pending DE1206397B (de) | 1963-05-11 | 1963-05-11 | Verfahren zum Reinigen von Gasen oder Daempfen in elektrostatischen Abscheidern unter Anwendung asymmetrischer Wechselspannung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1206397B (de) |
GB (1) | GB994627A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014101742A1 (de) * | 2014-02-12 | 2015-08-13 | Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg | Verfahren zum Abscheiden von hochohmigen Partikeln aus einem Aerosol und Elektroabscheider |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE300811C (de) * | ||||
DE358377C (de) * | 1918-08-09 | 1922-09-13 | J E Lilienfeld Dr | Verfahren zur elektrischen Gasreinigung unter Anwendung von pulsierender Gleichspannung |
DE369879C (de) * | 1919-10-05 | 1923-02-24 | J E Lilienfeld Dr | Verfahren zur elektrischen Gasreinigung mit pulsierenden Gleichspannungen |
DE421151C (de) * | 1925-11-06 | Siemens Schuckertwerke G M B H | Verfahren zur elektrischen Abscheidung von Schwebeteilchen aus Gasen | |
DE425026C (de) * | 1921-10-30 | 1926-02-11 | Elek Sche Gasreinigungs G M B | Verfahren zur elektrischen Gasreinigung mittels Wechselstromes |
DE487372C (de) * | 1922-03-15 | 1929-12-06 | Elek Sche Gasreinigungs G M B | Verfahren zur elektrischen Gasreinigung |
DE574652C (de) * | 1929-04-18 | 1933-04-19 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | Verfahren zum Betriebe von Elektrofiltern |
DE657376C (de) * | 1932-10-04 | 1938-03-03 | Patentverwertung | Verfahren zur elektrischen Reinigung von Gasen |
-
1963
- 1963-05-11 DE DEM56791A patent/DE1206397B/de active Pending
-
1964
- 1964-05-11 GB GB1955464A patent/GB994627A/en not_active Expired
Patent Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE300811C (de) * | ||||
DE421151C (de) * | 1925-11-06 | Siemens Schuckertwerke G M B H | Verfahren zur elektrischen Abscheidung von Schwebeteilchen aus Gasen | |
DE358377C (de) * | 1918-08-09 | 1922-09-13 | J E Lilienfeld Dr | Verfahren zur elektrischen Gasreinigung unter Anwendung von pulsierender Gleichspannung |
DE369879C (de) * | 1919-10-05 | 1923-02-24 | J E Lilienfeld Dr | Verfahren zur elektrischen Gasreinigung mit pulsierenden Gleichspannungen |
DE425026C (de) * | 1921-10-30 | 1926-02-11 | Elek Sche Gasreinigungs G M B | Verfahren zur elektrischen Gasreinigung mittels Wechselstromes |
DE487372C (de) * | 1922-03-15 | 1929-12-06 | Elek Sche Gasreinigungs G M B | Verfahren zur elektrischen Gasreinigung |
DE574652C (de) * | 1929-04-18 | 1933-04-19 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | Verfahren zum Betriebe von Elektrofiltern |
DE657376C (de) * | 1932-10-04 | 1938-03-03 | Patentverwertung | Verfahren zur elektrischen Reinigung von Gasen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014101742A1 (de) * | 2014-02-12 | 2015-08-13 | Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg | Verfahren zum Abscheiden von hochohmigen Partikeln aus einem Aerosol und Elektroabscheider |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB994627A (en) | 1965-06-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69009054T2 (de) | Strompulsversorgungssteuerverfahren für einen elektrostatischen abscheider. | |
DE2714126A1 (de) | Elektrofilter fuer luftreinigung | |
DD242568A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zur entstaubung eines feste oder fluessige partikel in suspension enthaltenden gasstromes mittels eines elektrischen feldes | |
DE4490375C2 (de) | Verfahren zum Steuern der Stromversorgung eines elektrostatischen Abscheiders | |
DE69400861T2 (de) | Elektro-Abscheider | |
DE2001580B2 (de) | Kurzschlußbeseitigungseinrichtung für Stromversorgungsschaltungen | |
DE657376C (de) | Verfahren zur elektrischen Reinigung von Gasen | |
DE3114009C2 (de) | ||
DE1206397B (de) | Verfahren zum Reinigen von Gasen oder Daempfen in elektrostatischen Abscheidern unter Anwendung asymmetrischer Wechselspannung | |
EP0238970A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Agglomerierung von elektrisch ungleichförmig aufgeladenen, in Gasströmen suspendierten festen oder flüssigen Partikeln | |
DE2734133A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum abscheiden von teilchenfoermigem material aus einem gasstrom | |
DE19751984A1 (de) | Verfahren zum Reinigen einer Abscheideelektrode eines Elektrofilters | |
DE889589C (de) | Elektrostatisches Niederschlaggeraet | |
DE574652C (de) | Verfahren zum Betriebe von Elektrofiltern | |
EP0317634A1 (de) | Stromversorgung für gasreinigende elektrofilter | |
DE4033679A1 (de) | Verfahren zum steuern der funktion eines elektrischen filtergeraets und elektrisches filtergeraet | |
DE623982C (de) | Einrichtung zur Umwandlung von Gleichstrom in Wechselstrom oder von Wechselstrom in solchen hoeherer Frequenz | |
DE338416C (de) | Verfahren und Einrichtung zum Reinigen von Gasen zwischen elektrisch geladenen Elektroden | |
DE858541C (de) | Elektrische Reinigung von Gasen, insbesondere solchen, die schlecht leitende Schwebeteilchen enthalten | |
DE337490C (de) | Elektrischer Reiniger zur Abscheidung von Teilchen aus Gasen oder Fluessigkeiten auf elektrostatischem Wege | |
DE19752039A1 (de) | Elektrofilter und Verfahren zum Betrieb desselben | |
DD205342A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum betrieb von elektroabscheidern | |
DE592538C (de) | Verfahren zur elektrischen Gasreinigung mittels gleichgerichteten Wechselstromes von hoher Spannung | |
DE1127332B (de) | Elektrostatischer Abscheider | |
DE358200C (de) | Verfahren und Einrichtung zum Betriebe von elektrischen Gasreinigern |