DE1204400B - Vorrichtung zum Aufbau von Fahrzeugreifen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbau von Fahrzeugreifen

Info

Publication number
DE1204400B
DE1204400B DEM52495A DEM0052495A DE1204400B DE 1204400 B DE1204400 B DE 1204400B DE M52495 A DEM52495 A DE M52495A DE M0052495 A DEM0052495 A DE M0052495A DE 1204400 B DE1204400 B DE 1204400B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tire building
station
building drum
drum
stations
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM52495A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Hoffmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Metzeler AG
Original Assignee
Metzeler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metzeler AG filed Critical Metzeler AG
Priority to DEM52495A priority Critical patent/DE1204400B/de
Publication of DE1204400B publication Critical patent/DE1204400B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/08Building tyres
    • B29D30/20Building tyres by the flat-tyre method, i.e. building on cylindrical drums
    • B29D30/24Drums
    • B29D30/26Accessories or details, e.g. membranes, transfer rings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufbau von Fahrzeugreifen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufbau von Fahrzeugreifen, bestehend aus mehreren, nacheinander eine Anzahl Stationen absatzweise durchlaufenden Reifenaufbautrommeln, die untereinander durch Förderglieder verbunden und von diesen von Station zu Station bewegbar sind.
  • Bei einer bekannten Einrichtung zum Aufbau von Fahrzeugreifen werden einzelne Reifentrommeln nacheinander an Reifenaufbaustationen vorbeigeleitet, wobei jede einzelne Station eine Reifenaufbaumaschine bekannter Art ohne eine fest angeordnete Reifenaufbautrommel darstellt. Bekannt ist weiterhin das Herstellen von Laufbahnen für Fahrzeugreifen durch das Abrollen von formgebenden Flachtrommeln auf Tischen, die die einzelnen Bahnen hintereinandergelegt tragen. Dabei können, in einem Strecken abschnitt aufeinanderfolgend, Aufwickeltrommeln durch Ketten oder gleichartige Bauteile miteinander gekoppelt aufeinanderfolgend einzelne Laufbahnen aufnehmen. Eine Weiterverarbeitung von in solcher Weise erzeugten Laufdecken zu Reifenrohlingen ist dabei nicht erläutert. Es ist ferner eine Anlage bekannt, bei der die vorerwähnten Trommeln einzeln und absatzweise bewegt werden. Schließlich ist das Herstellen von schrägen Abschnitten aus einer vom Kalander kommenden Gewebebahn bekanntgeworden. Die vorerwähnten Einrichtungen zum Aufbau von Fahrzeugreifen haben den Nachteil, daß an jeder Station der Reifenaufbauanlage trommellose Reifenaufbaumaschinen aufgestellt sein müssen bzw. eine Mehrzahl von Reifenaufbaumaschinen umlaufen muß. Anlagen solcher Art sind in bezug auf ihren Aufbau und ihre Betriebsweise immer sehr teuer und haben sich deshalb in der Praxis nicht durchgesetzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu vermeiden, gleichzeitig die Qualität des Fahrzeugreifens auch herstellungsmäßig von der Sorgfalt der bisher die einzelnen Reifenaufbaumaschinen bedienenden Personen unabhängig zu machen und die Herstellungskosten zum Aufbauen von Fahrzeugreifen weitgehend herabzusetzen. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine jede Reifenaufbautrommel mit ihrer Welle auf je einem in die Förderglieder eingefügten Schlitten angeordnet ist und zum Antreiben der Reifenaufbautrommel in und zwischen den Stationen sowie zum Öffnen und Schließen der Reifenaufbautrommel auf der jeweiligen Welle Zahnräder angeordnet sind, denen entsprechend in bzw. zwischen den Stationen ortsfest das Ritzel eines Elektromotors, eine Zahnstange und ein Zahn- segment mit einem Druckluftzylinder zugeordnet sind.
  • Zweckmäßigerweise ist dabei auf der von der Welle der Reifenaufbautrommel geführten Betätigungsmuffe der innere Kernsetzring verschiebbar angeordnet. In vorteilhafter Weise ist außerdem vorgesehen, daß der der ersten Station nachgeordneten Station der äußere Kernsetzring, Lagenumleger sowie Wulstroller und der darauffolgenden Station Wulstroller und Laufbelaganroller ortsfest zugeordnet sind. Schließlich ist es zweckmäßig, daß die Zahl der Reifenaufbautrommeln der Zahl der Stationen bzw. der Stationen und Auflegewerke entspricht.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Vorrichtung wird erreicht, daß nicht an jeder Station der Vorrichtung zum Aufbau von Fahrzeugreifen trommellose Reifenaufbaumaschinen aufgestellt sein müssen bzw. eine Mehrzahl von Reifenaufbaumaschinen nicht umlaufen muß. Dieser Vorteil wird ermöglicht, indem die jeweilige Reifenaufbautrommel auf einen Schlitten gesetzt, mit Antriebsmitteln versehen und das Ganze zwangläufig durch die Stationen einer Reifenaufbauvorrichtung geführt wird, wobei alle Stationen zusammen im wesentlichen die mechanischen Aufbauelemente einer einzigen Reifenaufbaumaschine besitzen. Dadurch sind die Forderungen der Billigkeit des Aufbaues und der äußersten Wirtschaftlichkeit verfüllt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung im Grundzuge dargestellt, und zwar zeigen F i g. 1 bis 3 eine von der Seite her gesehene vereinfachte Darstellung der Vorrichtung zum weitgehenden selbsttätigen Aufbau von etwa zylindrischen Fahrzeugreifenrohlingen, wobei ein und dieselbe Reifenaufbautrommel, von ihrem stationären Ständer mit Antriebs- und Hilfsmitteln gelöst, nacheinander mehreren solcher Ständer mit Antriebs-und Hilfsmitteln, Stationen genannt, gemeinsam ist, F i g. 4 einen nach den F i g. 2,3 gelegten Schnitt 1-1 durch die Vorrichtung unter Einschluß einer Station I, Fig.5 einen nach Fig.1 gelegten SchnittII-I1 durch die Vorrichtung unter Einschluß einer Station II und F i g. 6 einen nach F i g. 3 gelegten Schnitt 111-111 durch die Vorrichtung unter Einschluß einer Station III.
  • Eine zusammenklappbare und mit einer Welle 1 (F i g. 3) versehene Reifenaufbautrommel 2 ruht mit ihrer Welle 1 in einem nicht weiter dargestellten Schlitten, der, einer zweckentsprechend ausgebildeten Führung folgend angetrieben, von einer umlaufenden Kette in der dargestellten Station I rasten und sich von da aus zu weiteren Stationen II, III nacheinander zu bewegen vermag.
  • Zwischen den Stationen 1 und II (F i g. 2 und 1) ist ein Auflegewerk 3 (F i g. 2) angeordnet. Dieses besteht aus einem mindestens die Breite zu verarbeitender Karkaßeinlagen habenden Tisch 4, dessen Länge etwas größer als die Länge der jeweils zu verarbeitenden Karkaßeinlage ist. Dem Tisch 4 im wesentlichen vorgelagert ist eine die zu verarbeitenden Karkaßeinlagen 5 enthaltende Trommelspule6, wobei auf dieser die KarkaßeinlageS zusammen mit einem Mitläuferband 7 derart aufgewickelt ist, daß das Mitläuferband zwischen den aufeinanderfolgenden Windungen der Karkaßeinlage 5 liegt und ein Aneinanderhaften der aufeinanderfolgenden Windungen desselben verhindert.
  • Das Mitläuferband 7 wird bei dem Ablauf der Trommelspule 6 auf einer Trommelspule 8 (Fig. 1,2) sofort wieder aufgewickelt. Die Karkaßeinlage 5 besteht aus kautschukbeschichtetem Gewebe oder Kord und durchragt, bevor sie auf dem Tisch 4 zu liegen kommt, ein diesem über- oder vorgelagertes Schneidwerk 9, in dessen Bereich das Ende der Einlage durch einen Greifer 10 erfaßt werden kann.
  • Der GreiferlO sitzt längsbeweglich auf einem zwischen dem Schneidwerk 9 und der Station I ortsfest gelagerten Balken 11, über dessen auf seinen Enden gelagerte Umlaufrollen 12 eine endlose Förderkette 13 läuft, die durch einen Mitnehmer den Greifer 10 zum Schneidwerk 9 hin und von diesem weg vor die entgegengesetzte Stirnkante des Tisches 4 zu bewegen vermag. Ein nicht weiter gezeigter hin und her gehender Antrieb bringt die Förderkette 13 und damit den Greifer 10 in die jeweils gewünschte erläuterte Stellung. Das schwenkbare Ende des Balkens 11 ist gelenkig mit der Kolbenstange 14 eines Druckluftzylinders 15 verbunden, der den Balken 11 so zu heben und zu senken vermag, daß der Greifer 10 an jeder Stelle der Oberfläche des Tisches oder vor dessen dem DruckluftzylinderlS benachbarter Stirnfläche unter der Tischfläche zu liegen kommen kann. Das Schneidwerk 9 steht mit der Kolbenstange 16 eines weiteren Druckluftzylinders 17 in Antriebsverbindung, so daß es bei Bedarf Karkaßeinlagen vorbestimmter Länge von der Karkaßeinlage 5 abschneiden kann.
  • Zwischen dem Auflegewerk 3 und der Station II für die Reifenaufbautrommel 2 und der Station II und der Station III für dieselbe Reifenaufbautrommel sind weitere Auflegewerke 3 a, 3 b, 3 c (Fig. 1, 2, 3) im Bereich der Schlittenbahn für die Reifenaufbautrommel 2 hintereinander mit all ihren Teilen 5 bis 17, wie vorstehend zum Auflegewerk 3 beschrieben, angeordnet. Dadurch können nacheinander beliebig viele Karkaßeinlagen oder auch Riementücher und andere Aufbauteile auf ein und dieselbe Reifenaufbautrommel, einen Reifenrohling bildend, aufgewickelt werden.
  • In jede der Stationen 1 bis III tritt die in diese Stationen eintretende Reifenaufbautrommel 2 mit ihrer Welle in kuppelbaren Zusammenhang, so daß sie dort angetrieben bzw. betätigt werden kann. Die in F i g. 4 eingehender dargestellte Station I zeigt den die Reifenaufbautrommel 2 mit ihrer Welle 1 tragenden Schlitten 18, in dessen auf ihm angearbeiteten Lagerstellenl9, 20 die Welle 1 der Reifenaufbautrommel 2 drehbeweglich aber axial unverschiebbar gelagert ist. Fest auf der Welle 1 ist zwischen den Lagerstellen 19, 20 ein Zahnrad 21 angeordnet, das außerhalb der Stationen und also auch der Station I mit einer ortsfesten Zahnstange 22 in Verbindung zu treten vermag und so die Reifenaufbautrommel 2 zwangläufig zu einem genau bemessenen weiter unten noch näher zu erläuternden Umlauf veranlassen kann.
  • Im ortsfesten Gestell der Station I ist ein Elektromotor 23 befestigt, dessen Ritzel 24 innerhalb der Station I mit einem Zahnrad 25 kämmt, das seinerseits fest auf der Welle 1 zur Reifenaufbautrommel 2 sitzt und diese im Bereich der Station 1 zu drehen vermag. Auf einer von der Welle 1 der Reifenaufbautrommel 2 geführten Betätigungsmuffe 26 sitzt fest ein weiteres Zahnrad 27, das innerhalb der Station 1 von einem Zahnsegment 28 erfaßt werden kann, welches mit dem Kolben eines Druckluftzylinders 29 der Station 1 in gelenkiger Antriebsverbindung steht und das öffnen und Schließen der Reifenaufbautrommel über das Zahnrad 27 und die sonstigen Betätigungsmittel der Reifenaufbautrommel bewirkt. Die Zahnstange22 ist jeweils im Bereich des Tisches 4 der Auflegewerke 3, 3 a, 3 b, 3 c usf. in einer solchen Länge angeordnet, daß dort die durchlaufende Reifenaufbautrommel 2, zu einem gleichmäßigen Umlauf veranlaßt, die jeweils bereits bereitgelegte Karkaßeinlage 5 oder die Riementücher einwandfrei aufzunehmen vermag. Auf der Betätigungsmuffe 26 ist zu der Reifenaufbautrommel 2 hin verschiebbar noch der innere Kernsetzring 30 geführt, der in der Bewegung der Reifenaufbautrommel 2 durch die Stationen 1, II, III zu I zurück teilnimmt.
  • In F i g. 5 ist die Reifenaufbautrommel 2 und mit ihr die Welle 1 innerhalb der Station II im Zusammenhang mit den Teilen 18 bis 22, 25, 26, 27, 30 dargestellt, wobei wiederum ein besonderer in dem Rahmen zur Station II sitzender Elektromotor 23 a über sein Ritzel 24 a mit dem Zahnrad 25 kämmt und so die Reifenaufbautrommel 2 zu drehen vermag. In Station II stehen beiden Stirnseiten der Reifenaufbautrommel 2 der innere Kernsetzring 30 und der äußere Kernsetzring 31 gegenüber, die hier unter dem Einfluß eines Trägers 32 bzw. eines Armes 33 stehen, welche gegenläufig von einem nicht weiter gezeigten doppelt wirkenden Druckluftzylinder 34 betätigt werden können. Dadurch können die Kernsetzringe 30, 31 auf den Stirnfiächen der Reifenaufbautrommel 2 zur Anlage gebracht werden.
  • In der Nähe der Randbereiche der Reifenaufbautrommel 2 sind außerdem noch Lagenumleger 35 und Wulstroller 36 ortsfest gelagert, die mit voneinander getrennten Mitteln betätigt werden.
  • Die aus den Teilen 1, 18 bis 22, 25, 26, 27, 30 bestehende Fahr- und Antriebsvorrichtung zur Reifenaufbautrommel 2 ist nochmals in der F i g. 6 zur StationIII dargestellt. Auch in deren Rahmen sitzt wiederum ein Elektromotor 23 b, dessen Ritzel 24b durch Eingriff in das Zahnrad 25 die Reifenaufbautrommel 2 in Drehung zu setzen vermag.
  • Gegenüber den Stirnflächen der Reifenaufbautrommel 2 sind ebenfalls Wulstroller 46 angeordnet, die wiederum entsprechend betätigt werden können.
  • Weiterhin sind Laufbelaganroller 47 vorgesehen, deren unterschiedliche Bewegungen von einem Elektromotor 38 und von Druckluftzylindern 38a abgeleitet werden.
  • In F i g. 6 ist ergänzend noch die Steigeinrichtung für die Reifenaufbautrommel mit ihrem Trag-, Fahr-und Antriebswerk in dem oberen Bereich der Vorrichtung dargestellt.
  • In Fig.4 ist die Stellung der Reifenaufbautrommel 2 und deren sie tragendes Trag-, Fahr- und Antriebswerk 39 nochmals gezeigt, und zwar bei der Aufnahme einer weiteren Karkaßeinlage 5. Dabei ist gleichzeitig wieder die Trommelspule 6 und die Karkaßeinlage 5 zusammen mit ihrem motorischen Antrieb 43, der in einem Rahmenwerk befestigt ist, dargestellt. Die Trommelspulen 6, 8 ruhen dabei auf in dem Rahmenwerk der Vorrichtung fliegend und drehbar gelagerten Wellen 44. Zu einer austauschweisen Aufbringung von Riementüchern ist die Aufbringanlage entsprechend gestaltet.
  • In Fig.5 ist die dem Auflegewerk 3 b zugeordnete Schneidanlage gemäß F i g. 1 nochmals in einer anderen Ansicht gezeigt, wobei auch die besondere Aufwickeleinrichtung für die zugehörige Trommelspule 8 für das Mitläuferband 7 und der dazugehörige elektromotorische Antrieb 45 erkennbar sind.
  • In Fig. 3 ist an Stelle eines weiteren möglichen Auflegewerkes für die Reifenlaufbeläge lediglich ein als einfacher Tisch ausgebildetes Auflegewerk 3 d dargestellt, das für das Aufbringen der Reifenlaufbeläge von Hand auf den im übrigen bereits fertig hergestellten Reifenrohling vorgesehen ist. In der Station III, die dem Auflegewerk 3 d für den Reifenlaufbelag folgt, sind Wulstroller 46 und Laufbelaganroller 47 (F i g. 3, 6) angeordnet, die in Abhängigkeit von elektrischen Antrieben ihre Tätigkeit auszuüben vermögen.
  • An Stelle der vorstehend dargestellten Vorrichtung mit nur einer durch alle Stationen laufenden Reifenaufbautrommel 2 können der Zahl dieser Stationen (I bis III) bzw. zusätzlich auch der Zahl der Auflegewerke 3, 3 a bis 3d entsprechend viele Aufbautrommeln 2 eingesetzt sein, auf denen sich sodann in Betriebslage Reifenrohlinge in unterschiedlichem Aufbau befinden. Es ist klar, daß kleinere Reifen, die weniger Karkaßeinlagen besitzen, weniger Aufbauvorgänge verlangen und infolgedessen eine zum Herstellen solcher Reifen erforderliche Vorrichtung mit einer geringeren Anzahl von Auflegewerken3, 3 a bis 3d auskommen kann. Reifen mit einer geringeren Anzahl Einlagen können jedoch auch auf einer Vorrichtung für Reifen mit einer größeren Anzahl Einlagen durch Ausschalten überflüssiger Auflegewerke vom Programmwerk aus be- nutzt werden. Diese Ausschaltung für besondere Reifen nicht benötigter Auflegewerke wird ebenso wie die Steuerung aller Bewegungs-, Rast- und Arbeitsvorgänge durch ein Programmwerk vermittelt, das durch in den jeweiligen Arbeitsbereichen vorgesehene End-, Zeit- und sonstige Schalter unterstützt wird.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Vor dem Inbetriebsetzen der Vorrichtung gemäß den F i g. 1 bis 6 werden in die für den Aufbau des notwendigen Reifens erforderlichen Auflegewerke 3, 3 a bis 3 d bzw. 3, 3 a bis 3 c volle, Karkaßeinlagen 5 enthaltende Trommelspulen 6 eingesetzt und die Enden der Mitläuferbänder 7 der Trommelspulen auf den leeren Trommelspulen 8 festgelegt. Zu Beginn des Reifenaufbauvorganges wird von der Bedienungsperson über die sich in Station I (Fig. 3, 4) zusammengeklappt ruhende Reifenaufbautrommel 2 hinweg ein vorbereiteter Kernring geschoben und auf der Stirnfläche des Kernsetzringes 30 haftend festgelegt. Sodann wird die Trommel geschlossen und auf ihrem Umfang eingewachst. Dieses Einwachsen kann auch in nicht weiter dargestellter Weise durch das Ansetzen eines Wachsträgers auf dem Trommelumfang geschehen, wobei die Reifenaufbautrommel 2 vom Elektromotor 23 her zu einigen Umdrehungen veranlaßt wird. Danach löst die Bedienungsperson das Programmwerk durch das Betätigen einer Taste aus, und die dadurch wirksam werdende Fördereinrichtung für alle in der Vorrichtung eingeordneten Reifenaufbautrommeln 2 bewegt diese und insbesondere auch die bisher in Station 1 ruhende Reifenaufbautrommel zur Station II weiter.
  • Vor dem Erreichen des Schneidwerkes 9 zum Auflegewerk3 durch die von der StationI kommende Reifenaufbautrommel 2 ist der Greifer 10 durch seine Förderkette 13 zu einer Bewegung zu dem im Bereich des Schneidwerkes 9 vorbereitend aufgelegten Ende der Karkaßeinlage 5 der Trommelspule 6 (Fig. 2, 3) veranlaßt worden, nachdem der Druckluftzylinder 15 zum Hochschwenken des Balkens 11 veranlaßt wurde. Die darauf einsetzende Rückzugsbewegung der Kette 13 mit dem Greifer 10 veranlaßt diesen, das Ende der Karkaßeinlage 5 festhaltend zu fassen und die Karkaßeinlage um ein der Reifenaufbauvorschrift entsprechendes Ende von der Trommelspule 6 abzuziehen. Der dadurch freiwerdende Teil des Mitläuferbandes 5 wird gleichzeitig durch den wirksam gewordenen Antrieb 45 auf der Trommelspule 8 aufgewickelt. Hat der Greifer 10 des Auflegewerkes 3 das dem Schneidwerk 9 entgegengesetzte Ende des Tisches 4 erreicht, wird das Schneidwerk 9 wirksam und trennt die jetzt auf dem Tisch 4 ruhende Karkaßeinlage von der Karkaßeinlage 5 ab, deren Ende nun im Bereich des Schneidwerkes 9 ruhen bleibt. Sobald der Greifer 10 sich über das dem Schneidwerk 9 entgegengesetzt liegende Ende des Tisches 4 hinausbewegt hat, zieht der Druckluftzylinder 15 den Balken 11 wieder nach unten und entfernt auf diese Weise den GreiferlO aus dem Rollbereich des Tisches 4 und der über diesen hinweg sich abwälzenden Reifenaufbautrommel 2. Nun ist auch die von der Station I kommende Reifenaufbautrommel 2 in den Bereich des Schneidwerkes 9 gelangt, wo das auf ihrer Welle 1 festsitzende Zahnrad 21 mit der ortsfesten Zahnstange 22 in Eingriff gelangt. Infolge der weitergehenden Bewegung der Reifenaufbautrommel 2 wird diese, nun zwangläufig durch die Zahnstange 22 und das Zahnrad 21 zum Umlauf veranlaßt, mit leichtem Druck auf dem Tisch 4 und damit auf der auf dieser liegenden Karkaßeinlage aufliegend zur Aufnahme dieser Karkaßeinlage veranlaßt. Hat die Reifenaufbautrommel 2 die auf dem Tisch 4 des Auflegewerkes 3 liegende Karkaßeinlage aufgenommen, tritt ihr Zahnrad 21 wieder aus dem Bereich der Zahnstange 22 heraus und der zwangläufige einmalige Umlauf der Reifenaufbautrommel wird wieder unterbrochen. Unterdessen ist das Auflegewerk 3 a für die nächste Karkaßeinlage vom Programmwerk her angesprochen worden. Der Druckluftzylinder 15 schwenkt den Balken 11 und mit diesem den Greifer 10 in Höhe des Tisches 4 nach oben und setzt die Förderkette 13 für den GreiferlO in Bewegung. Der Greifer 10 wird zu dem im Bereich des Schneidwerkes 9 des Auflegewerkes 3 a liegenden Ende der Karkaßeinlage 5 der zugehörigen Trommelspule 6 hin bewegt, faßt dort bei Bewegungsumkehr der Förderkette 13 das Ende der Karkaßeinlage 5 und zieht diese bis zu dem dem Schneidwerk 9 entgegengesetzt liegenden Ende des Tisches 4 von der Trommelspule 6 ab. Zugleich wird der dadurch von der Trommelspule 6 freigegebene Teil des Mitläuferbandes von der Trommelspule 6 aufgewickelt. Der Greifer 10 wird von der Förderkette 13 wieder um ein kleines Stück über das Ende des Tisches 4 hinaus bewegt, worauf der Druckluftzylinder 15 den Balken 11 wieder nach unten und damit den Greifer 10 aus dem Bereich des Tisches 4 und der umlaufenden Reifenaufbautrommel 2 entfernt. Nun gelangt die bereits eine Karkaßeinlage tragende Reifenaufbautrommel 2 mit ihrem Zahnrad 21 wieder in Eingriff mit der ortsfesten Zahnstange 22 und wird bei dem Erreichen des schneidwerkseitigen Endes der auf dem Tisch 4 ausgebreiteten Karkaßeinlage wiederum zu einem zwangläufigen Umlauf, auf dem Tisch 4 mit leichtem Druck aufliegend, veranlaßt.
  • Dabei wird auch die zweite Karkaßeinlage von der Reifenaufbautrommel 2 aufgenommen. Die jetzt bereits zwei Karkaßeinlagen tragende von der StationI kommende Reifenaufbautrommel tritt nun in die Station II (Fig. 1, 5) ein, wo der sie fördernde Antrieb sie entweder freigibt oder unterbrochen wird. Hier hat unterdessen die Bedienungsperson auch auf der Stirnfläche des Kernsetzringes 31 einen vorbereiteten Kernring haftend aufgesetzt. Das Programmwerk gibt jetzt die Lagenumleger 35 frei, die die über die Stirnfläche der Reifenaufbautrommel 2 hinausstehenden Ränder der auf diese aufgelegten Karkaßeinlagen umlegt. Darauf werden vom gleichen Programmwerk aus die Kernsetzringe 30 über den Druckluftzylinder 34 zur Auflage auf den um die Stirnfläche herumgelegten Enden der Karkaßeinlagen veranlaßt. Die Kernsetzringe werden darauf festgedrückt und die Kernsetzringe 30, 31 werden von dem Druckluftzylinder 34 wieder zum Sichentfernen von den Stirnflächen der Reifenaufbautrommel 2 unter Belassen der Kernringe auf diesen veranlaßt. Anschließend werden, von dem Programmwerk ausgelöst, die Wulstroller 36 wirksam und rollen die unter den Kernringen achsenwärts vorragenden Enden der Karkaßeinlagen, Wulste bildend, um die Kernsetzringe nach oben. Im Verlauf dieser selbsttätig vor sich gehenden Arbeiten hat die Bedienungsperson Gelegenheit, die neue sich gleichzeitig in der Station I befindliche Reifenaufbautrom- mel für den nachfolgenden Aufbau eines Reifenrohlings auf dieser vorzubereiten. Es wird über die zusammengefaltete Reifenaufbautrommel ein Kernring geschoben und auf der Stirnfläche des Kernsetzringes 30 (Fig.6) haftend aufgelegt. Darauf wird die Trommel zum Sichschließen veranlaßt und wieder, wie bereits weiter oben zur vorhergehenden Reifenbautrommel geschildert, eingewachst.
  • Haben die Wulstroller 36 die Wulste auf der in der Sta,tionII rastenden Reifenbautrommel 2 gebildet, dann werden die in den einzelnen Stationen rastenden Reifenaufbautrommeln 2 freigegeben und durch ihren Fördertrieb weiterbewegt. Die von der Station 1 unmittelbar kommende Reifenaufbautrommel 2 nimmt nun nacheinander in den Auflegewerken 3, 3 a je eine Karkaßeinlage auf. Die soeben von der Station II kommende Reifenaufbautrommel 2 wird hingegen zu einem weiteren Auflegewerk 3 b geführt, das unterdessen auf seinem Tisch 4 in der zu den Auflegewerken 3, 3 a bereits mehrfach geschilderten Weise eine Karkaßeinlage bereitgestellt hat. Sobald die von der Station II kommende Reifenaufbautrommel 2 das dem Schneidwerk 9 benachbarte Ende dieser Karkaßeinlage erreicht hat, steht auch ihr Zahnrad 21 (Fig.5) in Eingriff mit der Zahnstange 22 und die Reifenaufbautrommel wird im Bereich des Tisches 4, auf diesem mit leichtem Druck aufliegend, zwangläufig zu einem weiteren Umlauf veranlaßt. Dabei nimmt sie die auf dem Tisch 4 des Auflegewerkes 3 b liegende Karkaßeinlage auf. Im Verlauf dieses Vorganges ist in dem Auflegewerk 3 wiederum in der oben erläuterten Weise eine Karkaßeinlage auf dem Tisch 4 bereitgelegt worden. Soll der zu erzeugende Reifen nur drei Karkaßeinlagen und dafür besondere, die Wulste abschließende Scheuertücher erhalten, so hat die durch die TeilelO bis 15 gegebene und für jedes Scheuertuch mindestens einen Greifer 10 haben Greifvorrichtung von der zum Auflegewerk 3 c gehörenden Trommelspule 6 zwei Scheuertücher auf Tischlänge abgezogen, um nachfolgend durch das vom Programmwerk beeinflußten Druckluftzylinder 17 betätigte Schneidwerk 9 von der Scheuertuchbahn abgeschnitten zu werden. Gelangt nun die von der Station II über das Auflegewerk 3 b kommende Reifenaufbautrommel 2 in den Bereich des dem Schneidwerk 9 benachbarte Ende des Tisches 4 des Auflegewerkes 3 c und sind an Stelle einer nicht gewünschten weiteren Karkaßeinlage Scheuertücher auf dem Tisch bereit gelegt worden, so nimmt die jetzt wieder durch das Zahnrad 21 und die Zahnstange 22 zu einem Umlauf veranlaßte, sich mit leichtem Druck auf dem Tisch 4 abrollende Reifenaufbautrommel 2 die beiden Scheuertücher in ihren Randzonen auf.
  • Darauf gelangt die von der Station II kommende Reifenaufbautrommel 2 auf den Tisch 4 des Auflegewerkes 3 d.
  • Ist dieses Auflegewerk 3d in der den vorangehenden Auflegewerken 3, 3 a bis 3 c entsprechenden Weise gestaltet, dann ist hier auf dem Tisch 4 bereits ein Laufbelag bereitgestellt und dem Tisch eine Zahnstange 22 zugeordnet. Die sodann über das ihr nächstliegende Ende des Laufbelages tretende Reifenaufbautrommel wird also gleichzeitig wieder mit ihrem Zahnrad 21 von der Zahnstange 22 erfaßt und auf dem Reifenlaufbelag mit leichtem Druck aufliegend zum Abrollen auf diesem und zur Aufnahme desselben veranlaßt. Ist jedoch das Auflegewerk 3 d, wie in F i g. 3 dargestellt, nur als einfacher Tisch 4 ausgebildet, dann wird vor der Ankunft der Reifenaufbautrommel 2 der Laufbelag ordnungsmäßig von Hand auf dem Tisch 4 bereitgelegt und die Reifenaufbautrommel 2 kann diesen, sobald sie über den Tisch 4 tritt - wie oben beschrieben -aufnehmen.
  • Von dem Auflegewerk kommend wird die Reifenaufbautrommel 2 von der Station III (Fig. 6) aufgenommen, während die von der Station III kommende Reifenaufbautrommel 2 in der Station I festgehalten wird. Dort wird die Reifenaufbautrommel 2 durch Aufsetzen eines Kernringes auf deren Kernsetzring 30 und das Einwachsen ihres Umfanges auf den Aufbau eines weiteren Reifenrohlings vorbereitet. Die zwischen ihr und der jetzt in der Station III rastenden Reifenaufbautrommel 2 befindliche Reifenaufbautrommel steht jetzt in Station und hat unterdessen in den Auflegewerken 3, 3 a bereits zwei Karkaßeinlagen aufgenommen, die jetzt, wie bereits zur ersten Reifenaufbautrommel 2 erläutert, umgelegt und unter Auflage von Kernsetzringen mit Wulsten versehen werden. In der Station III wird die erste bereits mit allen vorgesehenen Auflagen, wie Karkaßeinlagen, Scheuertüchern und Laufbelag, versehene Reifenaufbautrommel 2 weiteren Arbeitsgängen ausgesetzt. Zunächst wird, von dem Programmwerk veranlaßt, der Laufbelaganroller 47 zum nacharbeitenden Festlegen des Laufbelages auf der Reifenaufbautrommel 2 bewegt. Dann werden die Wulstroller 46 wirksam und rollen die Ränder der auf den Auflegewerken 3b und 3 c auf die Reifenaufbautrommel gesetzten Teile, nämlich mindestens eine weitere Karkaßeinlage und die Ränder der Scheuertücher, die bereits vorhandenen Wulste verstärkend, ein. Ist die Wulstbildung beendet und sind die Wulstroller 46 in ihre Ausgangslage zurückgetreten, dann werden die Reifenaufbautrommeln 2 der Stationen 1 bis III freigegeben und zu der jeweils nächsten Station, wie bereits vorstehend erläutert, weiterbewegt. Die bisher in der Station III rastende Reifenaufbautrommel 2 wird zur Station 1 gefördert, wo sie sofort nach ihrem Eintreffen festgehalten und, vom Programmwerk veranlaßt, selbst tätig geöffnet wird. Die Bedienungsperson zieht den von der Reifenaufbautrommel 2 damit freigegebenen Reifenrohling ab und nimmt im übrigen dieselben Handgriffe vor, die bereits mehrmals in bezug auf die in der Station 1 jeweils stehende Reifenaufbautrommel 2 erwähnt wurden (Aufsetzen des inneren Kernringes auf den Kernsetzring und gegebenenfalls Einwachsen der zylindrischen Oberfläche der Reifenaufbautrommel).
  • Wird der Laufbelag im Auflegewerk 3 d von Hand aufgelegt, so verlangt die vorstehend in ihrer Wirkungsweise kurz erläuterte Anlage höchstens zwei Bedienungspersonen. An Stelle von in Stationsabständen (I, II, III) angeordneten Reifenaufbautrommeln 2 können diese auch in einem durch die Arbeitsstellungen gegebenen Abstand aufeinanderfolgen. In diesem Fall würde, von der Station I aus- gehend, bei Einlauf einer Reifenaufbautrommel 2 in diese, die nächste Reifenaufbautrommel sich in Höhe des Schneidwerkes 9 des Auflegewerkes und die darauffolgende sich im Bereich des Schneidwerkes 9 des Auflegewerkes 3d befinden, so daß bereits zwischen den in den Stationen 1 und II rastenden Reifenaufbautrommeln 2 weitere zwei Reifenaufbautrommeln vorgesehen wären.
  • In gleicher Weise können ergänzend dem vorstehend fixierten gerade erfolgten Einlauf einer Reifenaufbautrommel in den Stationen 1 und II entsprechend weitere Reifenaufbautrommeln gleichzeitig sich über den Schneidwerken 9 der Auflegewerke 3 b, 3 c und etwa dem dem Auflegewerk 3 c benachbarten Tischanfang des Auflegewerkes 3 d befinden.
  • Bei einem Umlauf der Förderkette für die Reifenaufbautrommeln2 können sodann in der StationI bei der vorliegenden beispielsweisen Ausführung sieben Reifenrohlinge entnommen werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Aufbau von Fahrzeugreifen, bestehend aus mehreren, nacheinander eine Anzahl Stationen absatzweise durchlaufenden Reifenaufbautrommeln, die untereinander durch Förderglieder verbunden und von diesen von Station zu Station bewegbar sind, d a d u r c h gekennzeichnet, daß eine jede Reifenaufbautrommel (2) mit ihrer Welle (1) auf je einem in die Förderglieder eingefügten Schlitten (18) angeordnet ist und zum Antreiben der Reifenaufbautrommel (2) in und zwischen den Stationen sowie zum Öffnen und Schließen der Reifenaufbautrommel (2) auf der jeweiligen Welle (1) Zahnräder(25, 21, 27) angeordnet sind, denen entsprechend in bzw. zwischen den Stationen ortsfest das Ritzel (24) eines Elektromotors (23), eine Zahnstange (22) und ein Zahnsegment (28) mit einem Druckluftzylinder (29) zugeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der von der Welle (1) der Reifenaufbautrommel (2) geführten Betätigungsmuffe (26) der innere Kernsetzring (30) verschiebbar angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der der ersten Station nachgeordneten Station (II) der äußere Kernsetzring, Lagenumleger (35) sowie Wulstroller (36) und der darauffolgenden Station (III) Wulstroller (46) und Laufbelaganroller (47) ortsfest zugeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Reifenaufbautrommeln (2) der Zahl der Stationen (I, II, III) bzw. der Stationen und Auflegewerke (3 a bis 3 d) entsprieht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 492 721, 609 645; USA.-Patentschriften Nr. 2 588 207, 2818 907.
DEM52495A 1962-04-13 1962-04-13 Vorrichtung zum Aufbau von Fahrzeugreifen Pending DE1204400B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM52495A DE1204400B (de) 1962-04-13 1962-04-13 Vorrichtung zum Aufbau von Fahrzeugreifen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM52495A DE1204400B (de) 1962-04-13 1962-04-13 Vorrichtung zum Aufbau von Fahrzeugreifen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1204400B true DE1204400B (de) 1965-11-04

Family

ID=7307438

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM52495A Pending DE1204400B (de) 1962-04-13 1962-04-13 Vorrichtung zum Aufbau von Fahrzeugreifen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1204400B (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE492721C (de) * 1928-03-03 1930-03-01 Masch & Formenfabrik Einrichtung zur Herstellung von Laufdecken aus mehreren Werkstoffschichten
DE609645C (de) * 1930-07-11 1935-02-19 Morgan & Wright Anlage zum Herstellen von Gummireifen nach dem Fliessverfahren
US2588207A (en) * 1949-02-23 1952-03-04 Gen Tire & Rubber Co Method and apparatus for making tire ply bands
US2818907A (en) * 1955-05-26 1958-01-07 Goodrich Co B F Tire building machinery

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE492721C (de) * 1928-03-03 1930-03-01 Masch & Formenfabrik Einrichtung zur Herstellung von Laufdecken aus mehreren Werkstoffschichten
DE609645C (de) * 1930-07-11 1935-02-19 Morgan & Wright Anlage zum Herstellen von Gummireifen nach dem Fliessverfahren
US2588207A (en) * 1949-02-23 1952-03-04 Gen Tire & Rubber Co Method and apparatus for making tire ply bands
US2818907A (en) * 1955-05-26 1958-01-07 Goodrich Co B F Tire building machinery

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60003303T2 (de) Vorrichtung zum laden von folien in einer maschine zum einwickeln von produkten
DE2823326A1 (de) Endstation einer maschine zur behandlung bandfoermigen materials, beispielsweise einer druckmaschine
DE2405367A1 (de) Reifenaufbaumaschine
DD263261A5 (de) Verfahren zur herstellung einer ersten fahrzeugradialreifenvorstufe
DE2038913C3 (de) Vorrichtung zum Abschneiden streifenförmiger Abschnitte von einer Reifenverstärkungsbahn und zum Aufbringen der abgeschnittenen Abschnitte auf eine Reifenaufbautrommel
DE3128110C2 (de) Verfahren und Einrichtung zum Schneiden von flankenoffenen Keilriemen
DE1579329B1 (de) Halbautomatische Vorrichtung zur Vorbereitung von Reifenlagen
DE60111798T2 (de) Hochgeschwindigkeits-Schneidevorrichtung zum Schneiden von Verstärkungselementen für Luftreifen.
DE1273178B (de) Vorrichtung fuer den Flachaufbau von Luftreifen
DE2226675A1 (de) Anordnung zum Aufbringen eines Gummistreifens auf eine Aufbautrommel für Luftreifen
DE2217639A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ablagern einer Anzahl von endlosen Streifen auf einer Stützfläche
DE1016434B (de) Verfahren und Einrichtung zur Erzeugung einer Laufflaeche mit Seitenwandungen auf dem endlosen Karkassenstreifen beim Aufbau eines Luftreifens
DE609645C (de) Anlage zum Herstellen von Gummireifen nach dem Fliessverfahren
DE3417201A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines ringfoermigen reifenbestandteils
DE1504095A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von gegenstaenden wie z.b. schalen, huellen, gehaeusen od. dgl., aus mineralischen fasern, insbesondere glasfasern
DE1779418C3 (de) Vorrichtung zum Aufbauen einer Gurtelkarkasse fur Luftreifen
DE1266601B (de) Vorrichtung zum Aufwickeln von schnellbewegten Bahnen auf Wickelhuelsen
DE1552156C3 (de) Geflechtrolle und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2439126A1 (de) Vorrichtung zum herstellen und bewegen von papierrollen
AT243635B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines ringförmigen Bauteiles, insbesondere eines Wulstringes für Fahrzeugluftreifen
DE1871629U (de) Buchblock-hinterklebe- und kaptalmaschine.
DE856515C (de) Einrichtung zum Zufuehren der Aufbauteile eines Fahrzeugluftreifens zu einer antreibbaren Aufbautrommel
DE1204400B (de) Vorrichtung zum Aufbau von Fahrzeugreifen
DE1753649A1 (de) Reifenwickelmaterial-Beschicker
DE2243504C2 (de) Vorrichtung zum fortlaufenden Aufwickeln einer Folienbahn auf Wickelhülsen