DE1203955B - Verfahren zum Herstellen schaumfoermiger Formteile aus Polyesterformmassen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen schaumfoermiger Formteile aus Polyesterformmassen

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DE1203955B
DE1203955B DEC32025A DEC0032025A DE1203955B DE 1203955 B DE1203955 B DE 1203955B DE C32025 A DEC32025 A DE C32025A DE C0032025 A DEC0032025 A DE C0032025A DE 1203955 B DE1203955 B DE 1203955B
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Germany
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water
polyester
acid
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mixture
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DEC32025A
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English (en)
Inventor
Dr Paul Kraenzlein
Dr Helmut Wieschollek
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Huels AG
Original Assignee
Chemische Werke Huels AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J9/00Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
    • C08J9/04Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof using blowing gases generated by a previously added blowing agent
    • C08J9/06Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof using blowing gases generated by a previously added blowing agent by a chemical blowing agent
    • C08J9/08Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof using blowing gases generated by a previously added blowing agent by a chemical blowing agent developing carbon dioxide
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F283/00Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers provided for in subclass C08G
    • C08F283/01Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers provided for in subclass C08G on to unsaturated polyesters
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2367/00Characterised by the use of polyesters obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain; Derivatives of such polymers
    • C08J2367/06Unsaturated polyesters

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Description

  • Verfahren zum Herstellen schaumförmiger Formteile aus Polyesterformmassen Es ist bekannt, schaumförmige Formteile aus Polyesterformmassen herzustellen, indem man eine Mischung aus einem ungesättigten Polyester, einer an diese anpolymerisierbaren Vinylverbindung, einem organischen Peroxyd, einem festen Treibmittel, beispielsweise einem Alkalicarbonat, einer organischen Säure und gegebenenfalls einem Füllstoff mit Wasser und einem Aminbeschleuniger versetzt (britische Patentschrift 652 770). Eine derartige Arbeitsweise hat den Nachteil, daß man nur in Gegenwart von Aluminium als Füllstoff Schaumstoffe der angegebenen Dichten erhält, da unter den Reaktionsbedingungen Aluminium nicht allein als Füllstoff, sondern durch den sich im Reaktionsmedium bildenden Wasserstoff als zusätzliches Treibmittel wirkt. Wird dagegen in Abwesenheit von Aluminium gearbeitet, erhält man nur poröse Körper mit hoher Dichte. Diese Anwesenheit von Aluminium hat weiterhin den Nachteil, daß durch den gebildeten Wasserstoff die Reaktion schwer zu handhaben ist, weil der entstehende Wasserstoff leicht entzündliche, explosive Gemische bildet.
  • Es ist weiterhin bekannt, eine gleichartige Mischung, die außerdem den Aminbeschleuniger enthält, in Wasser zu dispergieren (französische Patentschrift 1 247434). Nach diesem Verfahren erhält man ungleichmäßig strukturierte Körper, die leicht zerfallen.
  • In einem weiteren bekannten Verfahren wird einer Mischung aus einem ungesättigten Polyester, einer copolymerisierbaren Vinylverbindung, einem Carbonat und einem peroxydischen Katalysator eine Mischung aus einer wäßrigen organischen Säure und einem Amin zugesetzt (französische Patentschrift 1 154 845). Nach diesem Verfahren erhält man Schaumkörper, die eine geringe Festigkeit besitzen und spröde sind.
  • Aus der britischen Patentschrift 600917 und der deutschen Auslegeschrift 1 150 524 ist ein weiteres Verfahren bekannt, bei dem man aus einer Mischung aus dem ungesättigten Polyester der copolymerisierbaren Vinylverbindung, dem Katalysator und Wasser eine Wasser-in-Öl-Emulsion herstellt und diese unter Beifügen eines Beschleunigers und bzw. oder erhöhter Temperatur aushärtet. Nach diesen Verfahren erhält man nur feinporige Formteile mit hoher Dichte. Trotz dieser zahlreichen Verfahren konnten sogenannte »Schaum-Polyester-Typen«, die nach den bekannten Verfahren erhalten werden, in einer technisch brauchbaren Weise nicht eingesetzt werden.
  • Erfindungsgegenstand ist ein Verfahren zum Herstellen von schaumförmigen Formteilen durch Aushärten von Formmassen, die einen ungesättigten Polyester, eine daran anpolymerisierbare monomere Vinylverbindung, mindestens 25 Gewichtsprozent Wasser, ein festes, Kohlendioxid abspaltendes Treibmittel sowie eine wäßrige organische oder nicht oxydierende anorganische Säure, Benzoylperoxid als Katalysator sowie als Beschleuniger ein tert. Amin enthalten und die in Form einer Wasser-Polyester-Emulsion vorliegen. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man zunächst eine Wasser-Polyester-Emulsion, welche ein festes, Kohlendioxid abspaltendes Treibmittel und Benzoylperoxid enthält, herstellt, anschließend darin ein wäßriges Gemisch aus einem tert. Amin und einer organischen oder nicht oxydierenden anorganischen Säure verteilt und die Mischung in Formen aushärtet. Durch eine solche veränderte Arbeitsweise erhält man überraschenderweise vorzugsweise offenzellige Formteile mit einer Dichte von 0,3 bis 0,07 und weniger und einer Formbeständigkeit und Festigkeit, wie sie nach den bekannten Verfahren nicht erzielt werden können.
  • Die besonders geeignete anpolymerisierbare monomere Vinylverbindung ist das Styrol. Es lassen sich auch Monomerengemische verwenden, wie z. B. Gemische aus Styrol mit Acrylnitril, Styrol mit Methacrylsäureester, 2,3-Dichlorbutadien oder Vinylacetat, wobei der Styrolanteil des Gemisches mindestens 25 Gewichtsprozent betragen soll. Ein besonders geeignetes Gemisch ist das aus Styrol und 2,3-Dichlorbutadien, da man bei dessen Verwendung weiche Schaumkörper erhalten kann.
  • In diesen Monomeren bzw. Monomerengemischen werden die anpolymerisierbaren ungesättigten Polyester gelöst.
  • Das Mischungsverhältnis Polyester zu Monomeren bzw. Monomerengemisch kann in weiten Grenzen variieren. Es liegt vorteilhaft bei 2 bis 2,5.
  • Die ungesättigten Polyester werden bekannterweise aus Äthylen-oc, ß-dicarbonsäuren oder deren Anhydriden, wie Fumarsäure oder Maleinsäure oder deren Anhydriden und zweiwertigen Alkoholen, wie Äthylenglykol, Diäthylenglykol, 1,3-Butendiol, hergestellt. Ein Teil der ungesättigten Dicarbonsäuren kann durch gesättigte Dicarbonsäuren, wie Bernsteinsäure, Adipinsäure, Phthalsäure oder deren Anhydride, ersetzt werden. Die Polyester können auch durch Zusatz von Monocarbonsäuren, drei- oder mehrwertigen Carbonsäuren oder Alkoholen modifiziert werden.
  • In dieser Lösung, die üblicherweise als Polyesterharz bezeichnet wird, wird vorteilhaft Benzoylperoxyd gelöst. Als Beschleuniger eignen sich die bekannten Aminbeschleuniger, wie vorzugsweise Dimethylanilin, Dimethylparatoluidin. Andere Peroxyd-Beschleunigersysteme, wie z. B. Keton- bzw. Hydroperoxyde/Kobaltverbindungen, sind nicht geeignet.
  • Als feste Treibmittel eignen sich die Alkali- oder Erdalkalicarbonate, wie z. B. Calciumcarbonat, Natriumbicarbonat oder Ammoniumbicarbonat oder auch Natriumcarbonat.
  • Die Wassermenge zum Herstellen der Emulsion beträgt mindestens 25 Gewichtsprozent, vorzugsweise 40 bis 60 Gewichtsprozent, bezogen auf die fertige Emulsion.
  • Geeignete Säuren sind vorzugsweise die wäßrigen Lösungen niedriger aliphatischer Säuren, wie Ameisensäure oder Essigsäure, Maleinsäure oder deren Anhydride, oder auch die verdünnten Lösungen nicht oxydierender anorganischer Säuren, wie verdünnte Salzsäure oder verdünnte Schwefelsäure. Die Säuren brauchen nicht in stöchiometrischen Mengen zu den Carbonaten eingesetzt werden. Das Äquivalentverhältnis Säure zu Carbonat kann z. B. 2 oder 0,5 sein.
  • Die Wasser-Polyester-Emulsion wird durch die Säurezugabe nicht zerstört. Der Emulsion können gegebenenfalls Emulgatoren, wie sie bei Öl-in-Wasser-Emulsionen verwendet werden, zugesetzt werden, z. B. Zinkstearat in Mengen um 1 von bezogen auf das Polyesterharz.
  • Das Verfahren wird derart durchgeführt, daß man zunächst aus dem peroxidhaltigen, das feste Treibmittel enthaltenden Polyester durch langsame Wasserzugabe möglichst unten Kühlung eine Emulsion herstellt, diese Emulsion in eine Form gibt, auf 15 bis 22"C oder höher erwärmt und darin ein Gemisch aus Amin und Säure z. B. durch Rühren fein verteilt. Der langsam die Form ausfüllende Schaum erhärtet unter Seibsterwärmung zu einem festen Schaumkörper. Das in dem Formteil enthaltene Wasser kann in einem Wärmeschrank oder auch durch Verdunsten bei Raumtemperatur entfernt werden. Durch die Menge des Treibmittelsystems oder des Emulgators läßt sich die Porenweite und die Dichte der Formkörper variieren. Die Poren sind meist offen und gleichmäßig verteilt. Die Porengröße reicht vom Bruchteil von 1 mm bis etwa 10 mm im Durchmesser, sie läßt sich in besonderem Maße durch die Emulgator- und Treibmittelmenge variieren, wird aber auch durch die Zusammensetzung des Polyesters und der anpolymerisierbaren Monomeren beeinflußt. Die Schäume sind stabil, bei Raumtemperatur meist hart, können aber, besonders beeinflußt durch den polymerisierbaren Monomeranteil, elastisch sein.
  • Beim Trocknen der Schäume tritt eine leichte Schrumpfung ein.
  • Da man nach den bekannten Verfahren unter Zugabe einer (wäßrigen) sauren Aminsalzlösung nur brüchige und spröde Formteile erhält, war nicht zu erwarten, daß es gelingen würde, nach dem vorliegenden Verfahren stabile Formteile zu erhalten.
  • Die gemäß der Erfindung erhaltenen Formteile lassen sich mechanisch bearbeiten, z. B. Sägen oder Schnitzen. Sie eignen sich vor allem zum Herstellen von Wand- und Bodenplatten, zur Herstellung von Fassadenverkleidungen und zur Schall- und Wärmeisolierung.
  • Ubliche Herstellung eines Polyesters 306 g Fumarsäure, 630 g Phthalsäureanhydrid, 240 g Glykol und 355 g Diglykol werden mit 0,2 g Hydrochinon in einem Rührkolben mit absteigendem Kühler unter Stickstoff auf 150 bis 200"C erhitzt, bis eine Säurezahl unter 45 erreicht ist. Dieser ungesättigte Polyester, in folgenden Beispielen mit A bezeichnet, wird bei 120"C mit 615 g Styrol verrührt und ergibt den in folgendem Text mit B bezeichneten Polyester.
  • Beispiel 1 Ein Gemisch, das 200 g des Polyesters B, 13 g Calciumcarbonat, 2g Zinkstearat, 8 g Benzoylperoxydpaste (500/0in) enthält, wird unter Kühlung mit einem Eisbad langsam mit 200 g Wasser versetzt. Der entstehenden Emulsion wird nach Erwärmen auf 15 bis 200 C unter Rühren ein Gemisch aus 21,4 g Ameisensäure und 4 cm3 Dimethylanilin zugeführt. Der Rührer wird schnell entfernt, die Emulsion füllt durch langsames Ansteigen die vorgegebene Form und härtet unter Selbsterwärmung zu einem festen Schaumkörper mit 1 1 Inhalt aus. Das Wasser kann im Wärmeschrank entfernt werden, verdunstet jedoch auch langsam bei Raumtemperatur.
  • Beispiel 2 17,5 g ungesättigter Polyester A werden zusammen mit 6,75 g Styrol, 0,75 g Acrylnitril, 0,25 g Zinkstearat, 1 g Benzoylperoxydpaste (500/0ig), 3,36 g Natriumbicarbonat und 25 cm3 Wasser unter Kühlen emulgiert. Nach Erwärmen auf 19"C werden in die Emulsion 2,7 g Ameisensäure und 0,5 cm3 Dimethylanilin eingerührt. Das Reaktionsgemisch dehnt sich auf das 12fach des wasserfreien Ausgangsvolumens aus. Der Schaum wird langsam fest und hart. Die Porengröße liegt bei 1 bis 6 mm und ist gleichmäßig verteilt.
  • Beispiel 3 25 g Polyester B, 0,25 g Zinkstearat, 1 g Benzoylperoxydpaste (500/0in) und 4,72 g Ammoniumbicarbonat werden mit 25 cm3 Wasser emulgiert und nach Zusatz von 5,02 Maleinsäure mit 5 cm3 Wasser und 0,5 cm3 Dimethylanilin verschäumt und ausgehärtet.
  • Das Reaktionsgemisch dehnt sich auf das 19fache des wasserfreien Ausgangsvolumens aus und wird hart.
  • Die Porengröße liegt vornehmlich bei 3 und 4 mm.
  • Der unerwartete technische Fortschritt ergibt sich aus den folgenden Versuchen: 1. a) 62,5 g styrolhaltiger ungesättigter Polyester aus Fumarsäure, Phthalsäureanhydrid, Glykol und Diglycol, 2,5 g Benzoylperoxid-Paste, 500/,in, 75,0 g Wasser, verrührt mit Pentax-Mischer: 10 Minuten b) 0,1 g NN-Dimethyl-Toluidin in 12,5 g Styrol gelöst, verrührt mit Drahtbügelrührer: 5 Sekunden 2. c) 15 g Natriumbicarbonat, verrührt mit Drahtbügelrührer: 5 Sekunden d) 15 g Maleinsäure, verrührt mit Drahtbügelrübrer: 10 Sekunden Die Komponenten wurden - wie beschrieben - in der Reihenfolge a), b), c), d) bei Raumtemperatur zusammengegeben und in eine Form mit den Abmessungen 10 20 8 cm eingegossen.
  • Ergebnis Das sich bildende Gas verpufft zum großen Teil, zurück bleibt ein »Schaumstück« mit 1,5 cm Höhe.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zum Herstellen von schaumförmigen Formteilen durch Aushärten von Formmassen, die einen ungesättigten Polyester, eine daran anpoly- merisierbare monomere Vinylverbindung, mindestens 25 Gewichtsprozent Wasser, ein festes, Kohlendioxid abspaltendes Treibmittel sowie eine wäßrige organische oder nicht oxydierende anorganische Säure, Benzoylperoxid als Katalysator sowie als Beschleuniger ein tert. Amin enthalten und die in Form einer Wasser-Polyester-Emulsion vorliegen, dadurch gekennzeichnet, daß man zunächst eine Wasser-Polyester-Emulsion, die ein festes, Kohlendioxid abspaltendes Treibmittel und Benzoylperoxid enthält, herstellt, anschließend darin ein wäßriges Gemisch aus einem tert. Amin und einer organischen oder nicht oxydierenden anorganischen Säure verteilt und die Mischung in Formen aushärtet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 150 524; französische Patentschrift Nr. 1 154 845; britische Patentschrift Nr. 652 770.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2748856A1 (de) * 1976-11-02 1978-05-11 Procter & Gamble Polyesterschaummaterialien

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FR1154845A (fr) * 1955-07-21 1958-04-17 Huels Chemische Werke Ag Procédé de préparation de corps mousseux en résines polyesters
DE1150524B (de) * 1958-07-30 1963-06-20 Dr Guenther Will Verfahren zum Herstellen von feinporoesen schaumfoermigen Formteilen aus Polyester-Formmassen, die Wasser enthalten

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